DE2328748A1 - Arbeitsgeraet zum anpassen von bauteilen aus holz und/oder kunststoff - Google Patents
Arbeitsgeraet zum anpassen von bauteilen aus holz und/oder kunststoffInfo
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q9/00—Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
- B23Q9/0014—Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
- B23Q9/0028—Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C5/00—Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C5/10—Portable hand-operated wood-milling machines; Routers
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Description
Arbeitsgerät zum Anpassen von Bauteilen aus Holz und/oder Kunststoff
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät zum Anpassen von Bauteilen
aus Holz und/oder Kunststoff, vie Deckleisten, Putz— und Paßleisten, Sοekelstücke, Rolladendeckel und dgl., an
bauwerlcseitige Gegebenheiten mit einem zerspanend arbeitenden
Werkzeug,
Beim Beschneiden von Deckleisten, Putz- und Paßleisten, Sockelstücken,
Rolladendeckeln und dgl. bereitet es mit den herkömmlichen Geräten Schwierigkeiten, die Anlagekante der
Leisten an der Bauwerteswand, am Boden oder an der Decke den
bauwerkseitig vorhandenen Unebenheiten genau anzupassen, da die bekannten Geräte keine geeignete Führung für das
Arbeitswerkzeug aufweisen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten
zu beseitigen und ein Arbeitsgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem Leisten und sonstige Bauteile
den bauwerkseitig etwa vorhandenen Unebenheiten in einfacher Weise genau angepaßt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch
gelöst, daß das Arbeitsgerät mindestens zwei Stützrollen aufweist, die in einer gemeinsamen Abrollebene im
Abstand von der durch das zerspanende Werkzeug erzeugten
Schnittfläche angeordnet sind.
Durch die Erfindung wird eine genaue Parallelführung des Werkzeuges
eines solchen Arbeitsgerätes an jeder vorkommenden Anlagefläche erreicht, so daß beim Beschneiden von Xeisten
und sonstigen Bauteilen folgendermaßen vorgegangen werden kann:
Die zu beschneidenden Leisten oder Bauteile werden zunächst an einer Befestigungsfläche oder -wand, die auch der endgültigen
Befestigung der Teile dient, -in einem Abstand befestigt, der etwa.s geringer als der Abstand der durch das
zerspanend arbeitende Werkzeug erzeugten Schnittfläche von der Abrollebene der Stützrollen des Gerätes ist. Das Arbeitsgerät
kann somit an der späteren Anlagefläche für die betreffende Leiste oder das Bauteil entlanggeführt werden
und folgt dabei genau dem Verlauf dieser Anlage— oder Befestigungsfläche
f so daß beim Beschneiden der Leiste oder
des Bauteiles auch etwaige Unebenheiten unmittelbar auf diese bzw. dieses übertragen werden.
In einer bevorzugten ersten Ausfuhrungsform der Erfindung
kann das Arbeitsgerät als Zusatzgerät für eine Handbohrmaschine oder dgl* als Handkreissäge"so ausgebildet sein,
daß das Kreissägeblatt in einem Gehäuse mit einer seitlichen Sägeblatt öffnung geschützt angeordnet ist, und daß -
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am Gelläuseboden, dear Handkreissäge drei Stützrollen in einer
die Drehachse des Kreissägeblattes schneidenden gemeinsamen
Abrollebene parallel zu der seitlichen Sägeblattöffnung drehbar gelagert sind.
Ist es erforderlich, mit einem solchen Arbeitsgerät auch Leisten und Bauteile aus Materialien wie Kunststoff, zuzuschneiden,
die sich mit einer Handkreissäge nur schwer schneiden lassen, so muß ein TJerkzeug mit einer hohen Schnittgeschwindigkeit,
wie ein Fräserwerkzeug, eingesetzt werden. Für solche Einsatzzwecke empfiehlt es sich, daß das Arbeitsgerät in
einer vorteilhaften zweiten Ausführungsform der Erfindung als
Zusatzgerät für eine Schnellaufende Antriebsmaschine, wie
eine Handoberfräse oder eine Handbohrmaschine axt Antrxebsübersetzung, eine zu der Hauptantriebswelle der Antriebsmaschine
vorzugsweise parallele Fräserwelle aufweist, die eine solche Länge hat, daß das an ihrem Ende angebrachte
Fräserwerkzeug über das Gehäuse der Antriebsmaschine seitlich hervorsteht, und daß die beiden Stützrollen im Abstand
voneinander konzentrisch oder achsparallel zu der Fräserwelle angeordnet sind.
Ein solches Gerät bietet nicht nur den Vorteil, daß mit dem Fräser, der ohne weiteres nit 20 000 Umdrehungen pro Minute
angetrieben werden kann, auch schwer zu zerspanende Kunststoffe leicht bearbeitet werden können, sondern die achsparallele
Anordnung von nur zwei Stützrollen in einer gemeinsamen Abrollebene zu der Fräserwelle hat auch den Vorteil,
daß das Gerät auch kleineren Unebenheiten an der Befestigungswand
der Leisten oder Bauteile genau folgen kann, so daß sich noch eine genauere Anpassung der Leisten und
Bauteile an die vorhandenen Unebenheiten erzielen läßt. Bei Bedarf ist es auch möglich, die Schnittgeschwindigkeit
des Fräsers durch geeignete Antriebsübersetzung den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in
der Zeichnung scheiaatisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen
t Es zeigen
Pig, 1 eine Bodenansicht eines erfindungsgenäßen Arbeitsgerätes
in Form einer Handkreissäge,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf das Kreissägengehäuse dieses Arbeitsgerätes in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Antriebsseite dieses Arbeitsgerätes,
teilweise geschnitten gemäß Linie III-III in Fig, 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Kreissägengehäuse dieses Gerätes gemäß Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Einzelheit des Gerätes gemäß Schnittlinie V-V
in Fig. 2,
Fig, 6 eine weitere Einzelheit einer gegenüber Fig, I bis
abgewandelten Ausführungsform eines solchen Gerätes,
Fig, 7 eine weitere Ausf"ührungsforni des Arbeitsgerätes in
Form eines Zusatzgerätes für eine Handoberfräse in Seitenansicht, teilweise in Schnitt gemäß Linie
VII-VII in Fig. 8,
Fig. 8 eine Stirnansicht dieses Gerätes von der rechten Seite in Fig. 7 her gesehen und
Fig. 9 eine weitere Seitenansicht dieses Gerätes von der Rückseite von Fig, 7 her gesehen.
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In der in Pig. 1 bis 6 gezeigten ersten Ausführungsform der
Erfindung ist das Arbeitsgerät als Zusatzgerät zu einer Handbohrmaschine
ausgebildet und besteht aus einer Handkreissäge 1 mit einem Kreissägeblatt 2, welches in einem Gehäuse 3
mit einer seitlichen Sägeblattöffnung 4 (Fig. 4) zwischen
einer antriebsseitigen Abdeckung 5 und einem dazu etwa parallelen Gehäuseboden 6 geschützt angeordnet ist.
Am Gehäuseboden 6 sind drei Stützrollen 7» 3, 9 in einer die
Drehachse 2a des Kreissägeblattes 2 schneidenden gemeinsamen Abrollebene 30 parallel zu der seitlichen Sägeblattöffnung
4 drehbar gelagert. Zwei der Stützrollen 7t 8 befinden sich
neben den beiden Enden der Sägeblattöffnung 4 und die dritte Stützrolle 9 ist an der der Sägeblattöffnung 4 gegenüberliegenden
Seite des Gehäusebodens 6 angeordnet.
Die beiden Stützrollen 7, 8 neben der Sägeblattöffnung 4 sind
mit ihren Laufflächen 7a» 8a in einem etwas größeren Abstand
von der Ebene 2b (Fig. 2) des Kreissägeblattes 2 als die an der Rückseite des Gehäusebodens 6 gelagerte dritte
Stützrolle 9 mit ihrer Lauffläche 9a derart angeordnet,
daß das Kreissägeblatt 2 gegenüber der Abrollebene 30 für
die Stützrollen 7, 8, 9 leicht angekippt ist (Fig, 2 und 4),
wodurch die zu beschneidenden Leisten und Bauteile hinterschnitten werden können, um die Anlage der Leisten und
Bauteile an der bauwerkseitigen Befestigungsfläche noch zu verbessern.
Neben der Sägeblattöffnung 4 ist an dem Gehäuse 3 eine Anschlagplatte
10 mit einem Ausschnitt 11 für das Kreissägeblatt 2 gegen die Kraft einer Feder 12 anschlagbegrenzt
schwenkbar gelagert. Am Gehäuse 3 befindet sich ein ein··
stellbarer Anschlag 13, so daß. die Schnittiefe des Kreissägeblattes
2 entsprechend eingestellt werden kann.
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Neben dem einstellbaren Anschlag 13 ist ferner.eine lösbare
Arretiervorrichtung 14 für die Anschlagplatte 10 in •Birer äußersten Ausschwenkstellung vorgesehen. An den von der
Schwenklagerung 15 entfernt liegenden Ende der Anschlagplatte
10 ist ein Gleitstift λ 6 als Führung für eine Schraubendruckfeder
(Feder 12) schwenkbar befestigt. Der Gleitstift 16 ist an dem gehäuseseitigen Federwiderlager 17 verschiebbar
geführt, an dein auch ein federnd angeordneter Arretierstift
18 quer zu dem Gleitstift Λ 6 verlagerbar ist. Der Gleitstift
16 weist an seinen äußeren Ende 19 einen Anschlagstift
20 auf und hat eine solche Länge, daß der federnde Arretierstift 18 in der äußersten Ausschwenkstellung der Anschlagplatte
10 über das Ende 19 des Gleitstiftes 16 automatisch
hervorspringt und damit die Anschlagplatte 10 gegen Zurückschwenken sperrt. Da die Anschlagplatte 10 durch die Feder
12 nach jeden Arbeitsvorgang bis über den Umfang des Kreissägeblattes
2 nach außen geschwenkt wird, kann das Gerät gegebenenfalls auch mit laufenden oder nachlaufenden Kreissägeblatt
2 abgelegt werden, ohne daß die Gefahr einer Verletzung oder einer sonstigen Beschädigung besteht.
Um die Handkreissäge 1 an den gebräuchlichen Handbohrmaschinen
befestigen zu können, kann das Gehäuse 3 auf der Antriebsseite des Kreissägeblattes 2 entweder einen Muffenansatz 21 nit
einer Festklennvorrichtung 22 für die Befestigung an dem Gehäuseschaft
23 einer Handbohrmaschine Zh oder dgl. aufweisen
(Fig, h)9 oder in den Muffenansatz 21 (Fig# 6) kann
auch ein nit den Kreissägeblatt 2 lösbar verbundenes Anschlußstück 26 für die Antriebswelle einer Handbohrnaschine
2k oder dgl. drehbar gelagert sein, so daß die Handkreissäge
1 mit der Gewindebohrung 27 des Anschlußstückes 26 direkt
auf das vordere Ende der Antriebswelle einer Handbohrmaschine oder dgl. aufgeschraubt werden kann.
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In der in Fig, 7 bis 9 der Zeichnung gezeigten bevorzugten
weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Arbeitsgerät
als Zusatzgerät für eine nur schematised, angedeutete Handoberfräse
als Antriebsmaschine 3"? ausgebildet. ¥ie in der
Zeichnung au erkennen, weist das Gerät eine parallel zu der
Hauptantriebswelle 32 der Handoberfäse gelagerte Fräserwelle
33 auf, die an ihrem einen Ende mit der Haiaptantriebswelle
32 der Handoberfräse durch einen Zahnriemen oder eine Antriebskette
Jk in Antriebsverbindung steht. Die Fräserwelle
33 ist an einem Spanntisch 35 drehbar gelagert, der an dem
Gehäuse der Handoberfräse um eine zu der Hauptantriebswelle 32 parallele Achse 36 schwonkbar und mittels einer Spannschraube
37 festspannbar angeordnet ist. Die Fräserwelle 33
hat eine solche Länge, daß das an ihrem linken Ende (Fig. 7) angebrachte Fräserwerkzeug 38 über den Gefaäuseboden 39 der
Handoberfräse ausreichend weit nach hinten und seitlich hervorsteht, um mit dem Gerät alle vorkommenden Arbeiten unbehindert
durchführen zu können. Außerdem sind konzentrisch auf der Fräserwelle 33 zwei Stützrollen 7f 8 derart angeordnet,
daß ihre Laufflächen 7a» 8a in einer gemeinsamen Abrollebene
30 ini Abstand von der durch das zerspanende Werkzeug
- Fräserwerkzeug 38 - an einem nicht gezeigten Bauteil
erzeugten Schnittfläche 38a liegen. In der gezeigten Ausführungsform sind die beiden Stützrollen 7» 8 als auf der
Fräserwelle 33 angebrachte Rollenlager ausgebildet, deren äußere Laufringe die Funktion von Stützrollen erfüllen. Eine
solche Bauweise ist äußerst platzsparend und dementsprechend vorteilhaft, wenn es grundsätzlich auch möglich wäre, die
beiden Stützrollen nicht konzentrisch auf der Fräserwelle,
sondern achsparallel zu dieser anzuordnen.
Wird als Antriebsmaschine 31 statt einer Handoberfräse eine
ausreichend starke Handbohrmaschine verwendet, so kann die erforderliche hohe Antriebsdrehzahl für das Fräswerkzeug 38
durch eine geeignete Antriebsübersetzung, wie ein Übersetzungsgetriebe oder eine Übersetzung des Zahnriemenantriebes
ins Schnelle, erzielt werden.
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Ansprüche
Claims (1)
- Ansprüche(iy Arbeitsgerät zun Anpassen von Bauteilen aus Holz und/oder Kunststoff, wie Deckleistens Putz- und Paßleisten, Sockelstücke, Holladendeckel und dgl«, , an bauwericseitige Gegebenheiten mit einen zerspanend arbeitenden Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät mindestens zwei Stützrollen (7» 8) aufweist, die in einer geneinsamen Abrollebene (30) in Abstand von der durch das zerspanende Werkzeug erzeugten Schnittfläche angeordnet sind,2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät als Zusatzgerät für eine Handbohrmaschine oder dgl. als Kreissäge (1) so ausgebildet ist, daß das Kreissägeblatt (2) in einen Gehäuse (3) nit einer seitlichen Sägeblattöffnung (h) geschützt angeordnet ist, und daß an Gehäuseboden (6) der Handkreissäge (1) drei Stützrollen (7, 8, 9) in einer die Drehachse (2a) des Kreissägeblattes (2) schneidenden gemeinsamen Abrollebene (30) parallel zu der seitlichen Sägeblattöffnung (k) drehbar gelagert sind.3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Stützrollen (7, 8) neben den beiden Enden der Sägeblattöffnung (4) und die dritte Stützrolle (9) an der der Sägeblattöffnung (k) gegenüberliegenden Seite des Gehäusebodens (6) angeordnet sind.40 9882/00334. Arbeitsgerät nach, den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützrollen (7, 8) neben der Sägeblattöffnung (4) nit ihren Laufflächen (7a, 8a) in einem etwas größeren Abstand von der Ebene des Kreissägeblattes (2) als die dritte Stützrolle (9) ain Gehäuseboden (6) derart angeordnet sind, daß das Kreissägeblatt (2) gegenüber der gemeinsamen Abrollebene (30) der Stützrollen ( 7, 8, 9) leicht angekippt ist.5. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gehäuse (3) neben der Sägeblattöffnung (4) eine Anschlagplatte (1O) mit einen Ausschnitt (11) für das Kreissägeblatt (2) gegen die Kraft einer Feder (12) anschlagbegrenzt schwenkbar gelagert ist.6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Arretiervorrichtung (i4) für die Anschlagplatte (10) in ihrer äußersten Ausschwenkstellung vorgesehen ist.7. Arbeitsgerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den von der Schwenklagerung (15) entferntliegenden Ende der Anschlagplatte (1O) ein Gleitstift (16) als Führung für eine Schraubendruckfeder (Feder 12) schwenkbar befestigt ist, und daß an den gehäuseseitigen Federwiderlager (17) e±xi federnd angeordneter Arretierstift (18) quer zu den Gleitstift (16) verlagerbar ist, der in der äußersten Ausschwenkstellung der Anschlagplatte (1O) den Gleitstift (i6) automatisch gegen Verlagerung sperrt«- 10 -409882/00333. Arbeitsgerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) auf der Antriebsseite des Kreissägeblattes (2) einen Muffenansatz (21) mit einer Festklemmvorrichtung (22) für die Befestigung an den Gehäuseschaft (23) einer Handbohrmaschine aufweist.9. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) auf der Antriebsseite des Kreissägeblattes (2) einen Muffenansatz (21) aufweist, in den ein nit dem Kreissägeblatt (2) verbundenes Anschlußstück (26) für die Antriebswelle einer Handbohrmaschine drehbar gelagert ist.10. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Arbeitsgerät als Zusatzgerät für eine Schnellaufende Antriebsmaschine (31)f wie eine Handoberfräse oder eine Handbohrmaschine mit Antriebsübersetzung, eine zu der Hauptantriebswelle (32) der Antriebsmaschine vorzugsweise parallele Fräserwelle (33) aufweist, die eine solche Länge hat, daß das an ihrem Ende angebrachte Fräswerkzeug (38) über das Gehäuse der Antriebsmaschine (31) seitlich hervorsteht, und daß die beiden Stützrollen (7» 8) im Abstand voneinander konzentrisch oder achsparallel zu der Fräserwelle (33) angeordnet sind,11. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch, gekennzeichnet, daß der Abstand der Fräserwelle (33) von der Hauptantriebswelle (32) der Handoberfräse (3I) einstellbar ist.12. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräserwelle (33) an einem Spanntisch (35) drehbar gelagert ist, der an dem Gehäuse der Antriebsmaschine (31) um eine zu der Hauptantriebswelle (32) parallele Achse (36) schwenkbar und fest-- 11 -409882/0033spannbar angeordnet ist, und daß das Fräserwerkzeug (38) über den Gehäuseboden (39) der Handoberfräse nach hinten hervorstehto13» Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 und 10 bis 129 dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnriemen= oder Kettenantrieb (3*0 für die Fräserirelle (33) vorgesehen ist,14. Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 und 1O9 dadurch gekennzeichnet„ daß die Stütsrollen (7p 8) als auf der Fräserwelle (33) konzentrisch angebrachte Rollenlager ausgebildet sind0409882/0033
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328748 DE2328748A1 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Arbeitsgeraet zum anpassen von bauteilen aus holz und/oder kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328748 DE2328748A1 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Arbeitsgeraet zum anpassen von bauteilen aus holz und/oder kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328748A1 true DE2328748A1 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=5883178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732328748 Pending DE2328748A1 (de) | 1973-06-06 | 1973-06-06 | Arbeitsgeraet zum anpassen von bauteilen aus holz und/oder kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2328748A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4971124A (en) * | 1989-09-29 | 1990-11-20 | Wolle Christopher S | Sliver patching method and apparatus |
US8940406B2 (en) | 2008-08-13 | 2015-01-27 | Novelis Inc. | Automobile body part |
-
1973
- 1973-06-06 DE DE19732328748 patent/DE2328748A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4971124A (en) * | 1989-09-29 | 1990-11-20 | Wolle Christopher S | Sliver patching method and apparatus |
US8940406B2 (en) | 2008-08-13 | 2015-01-27 | Novelis Inc. | Automobile body part |
US9193134B2 (en) | 2008-08-13 | 2015-11-24 | Novelis Inc. | Automobile body part |
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