DE2328353B2 - Stufenloses, leistungsverzweigendes hydrostatisch-mechanisches Getriebe - Google Patents

Stufenloses, leistungsverzweigendes hydrostatisch-mechanisches Getriebe

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DE2328353B2 DE2328353A DE2328353A DE2328353B2 DE 2328353 B2 DE2328353 B2 DE 2328353B2 DE 2328353 A DE2328353 A DE 2328353A DE 2328353 A DE2328353 A DE 2328353A DE 2328353 B2 DE2328353 B2 DE 2328353B2
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Description

»5
Die Erfindung betrifft ein sttifenloses, leistungsverzweigendes, hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit einem hydrostatischen Leistungszweig, der zwei abwechselnd als Pumpe und aäs Motor arbeitende hydraulische Einheiten aufweist, von denen die eine mk. der Eingangswelle verbunden ist, und mit einem mechanischen Leistungs/weig mit einer zwei Planetengetriebe mit eigenen Planetenträgern und Planctenradsätzen umfassenden Planetengetriebeanordnung, die ein mit der Eingangswelle verbundenes Antriebsglied, zwei mittels je einer Schaltkupplung mit ihrer Ausgangswelle kuppelbare Abtriebsglieder und Reaktionsglieder aufweist, wobei die Zähnezahlen in der Getriebeanordnung so aufeinander abgestimmt sind, daß die Drehzahlen der von der Ausgangswelle zu trennenden und mit der Ausgangswelle zu kuppelnden Kupplungshälften beim Umschalten der koaxial zu den Planetengetrieben angeordneten Schaltkupplungen einander gleich sind, wobei die Reaktionsglieder beider Planetengetriebe auf einer Reaktionswelle miteinander und mit der anderen hydraulischen Einheit direkt verbunden sind, und wobei die Planetengetriebeanordnung des weiteren eine Trennkupplung zum Auskuppeln des mit der Eingangswelle gekuppelten Aniriebsgliecles und eine zusätzliche Kupplung zwecks Reihenschaltung und des hydrostatischen Leistungszweiges aufweist.
Ein solches Getriebe ist in der nicht vorveröffentlichten Hauptpatentanmeldung P 22 27 718.5-12 beschrieben, und die vorliegende Erfindung geht von dem dort ins einzelne gehend erläuterten Getriebe aus.
Aus dem Stand der Technik, und zwar aus der LJSA.-Patentschrift 3580107, insbesondere Fig. 14, ist ein So hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit hydraulischen Einheiten und mit einer Planetengetriebeanordnung bekannt, bei dem die Getriebeeingangswelle mit einem einzigen Planetenträger fest, d. h. ohne Trennkupplung, gekoppelt ist. Die in diesem Planetenträger angeordneten Planrtenräder kämmen alle miteinander. Sie sind so angeordnet,daß die halbe Anzahl derselben mit einem ersten Satz Zahnräder, und zwar einem inneren Zentralrad und einem Süßeren Zentralrad, kämmen, und daß die restlichen Planetenrftder mit einem zweiten Sate aus innerem und Süßerem Zentralrad kämmen. Diese zwei miteinander zwangsweise ober die gemeinsamen Planetenräder in Verbund stehenden Sitze wirken zusammen mit dem einen Planetenträger und seinen miteinander kämmenden Planetenrädern wie ein einziges Umlaufräder- bzw. Planetengetriebe. Bei diesem Planetengetriebe wird die Arbeitsleistung wechselweise über das eine oder das andere der SuS*- ren Zentralräder abgeführt
Bei diesem bekannten Getriebe sind miteinander verbundene hydraulische Einheiten vorgesehen, von denen eine mit steuerbarer Verdrängung arbeite/ und von der Antriebswelle direkt angetrieben wird, und eine mit konstanter Verdrängung und damit veränderlicher Umlaufgeschwindigkeit arbeitet Diese hydraulischen Einheiten dienen zum einen für den rein hydrostatischen Anfahrbereich. Im hydrostatisch-mechanischen Fahrbereich wird die hydraulische Einheit mit veränderbarer Verdrängung unter Einkuppeln jeweils einer von zwei Kupplungen, die zwischen dem hydraulischen Zweig und den Plan» angetrieben angeordnet sind, entweder dem einen oder ^em anderen Satz aus äußerem und innerem Zentralrad zugeschaltet, wodurch eine hydrostatisch-mechanische Leistungsverzweigung erreicht wird.
Die von den äußeren Zentralrädern jeweils abgeführte Abtriebsleistung geht auf die dazu nicht koaxial angeordnete Abtriebswelle des Getriebes, und zwar über jeweils eine von zwei einschaltbaren Kupplungen mit jeweils zugehörigem Zahnradsatz. Für zwei mechanische Schaltstufen sind zwei solche zum Planetengetriebe zusätzliche und nicht koaxiale Zahnradsätze auf der Abtriebsseite vorgesehen.
Für einen Rückwärtsantrieb ist wenigstens ein weiterer Zahnradsatz mit weiterer Kupplung vorgesehen.
Aus der USA.-Patentschrift 3 396 '507 ist ein weiteres hydrostatisch-mechanisches Getriebe bekannt, das mit wie beschriebenen hydraulischen Einheilen ausgerüstet ist. Bei diesem Getriebe ist zwischen der Antriebswelle und dem einzigen vorhandenen Planetengetriebe eine Trennkupplung vorgesehen. Bei Benutzung dieses Getriebes wird diese Trennkupplung abwechselnd mit einer weiteren Kupplung, die dieses Planetengetriebe überbrückt, eingekuppelt
Das eingangs angegebene Getriebe nach der Hauptpatentanmeldung P 22 27 718.5-12) und seine wie angegebenen speziellen Ausgestaltungen und Weiterbildungen haben bereits gegenüber dem Stand der Technik eine Anzahl von Vorteilen. Zum Beispiel hat ein solches Getriebe bei konstruktiv relativ einfachem Aufbau eine vorbekannten Getrieben gegenüber vergleichsweise geringere Belastung der Verzahnung der Zahnräder und der Lz gen Insbesondere wird dies dort dadurch erreicht, daß ein direkter Abtrieb ans der Planetengetriebeanordnung vorgesehen ist.
Eine weitere Herabsetzung der spezifischen BeIa stung von Zähnepaaren kann dort durch Vergrößerung dei Anzahl der Planetenräder erreicht werden. Der Wegfall des Ineinanderkämmens aller Planetenräder der Planetengetriebeanordnung läßt bei vergleichsweise gleicher Qualität des Getriebes günstigere Fertigungstolerar.zen zu. Die inneren Zentralräder befinden sich in einfaci?er Konstruktion auf einer gemeinsamen Welle. Ein Rückwärtsgang wird d-Tch bloßes Umschalten des hydrostatischen Teiles des Getriebes erreicht Ein Getriebe nach der Hauptpatentanmeldung hat vor-
teilhafterweise einen konstruktiven Aufbau, der eine integrierte Erweiterungsmöglichkeit für weitere nachgeschaltete Untersetzungsstufen mit gleichfalls relativ geringer Belastung von Lager und Verzahnung bietet. Einen weiteren Vorteil eines Getriebes nach der Hauptpatentanmeldung bietet der Umstand, daß dieses Getriebe Über einen weiten Drehzahlbereich mechanische Antriebsleistung mit einem Minimum an hydraulisch zu übertragender Leistung und damit einem Minimum an erforderlicher Leistungsfähigkeit der hydraulischen Einrichtungen ermöglicht. Auch gewährleistet es, über seinen gesamten Arbeitsbereich die Bremswirkung der Maschine voll auszunutzen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Getriebe nach der Hauptpatentanmeldung bezüglich konstruktiver Gesichtspunkte, wie Belastung, Vereinheitlichung des Aufbaues u. dgl., zu verbessern bzw. zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch eine Verbesserung eines wie eingangs umrissenen und in den Patentansprüchen der Hauptpatentanmeldung P 22 27 718.5-12 angegebenen Getriebes gelöst, das gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen der Eingangswelle und der Planetengetriebeanordnung mit den Plainetengetrieben ein weiteres Planetengetriebe zwischengeschaltet ist, so daß das Antriebsdrehmoment gleichzeitig durch mehr als ein Zahnradpaar auf die Planetengetriebeanordnung übertragen wird.
Eine weitere Verbesserung eines wie in der Hauptpatentanmeldung beanspruchten oder eines wie voranstehend gekennzeichneten Getriebes ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere der Planetengetriebe des Getriebes identisch konstruierte Zentralräder, die z. B. die Reaktionsglieder sind, sowie gemäß weiterer Ausgestaltung identische Planetenräder und/oder identische äußere Zentralräder und/oder identische Planetenträger aufweisen, wobei sich diese Verbesserung auch auf ein oder mehrere wahlweise vorgesehene nachgeschaltete Reduktions-Planetengetriebe erstrecken kann.
Eine weitere Verbesserung eines wie in der Hauptpatentanmeldung oder wie voranstehend gekennzeichneten Getriebes ist dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Kupplung zwischen dem Antriebsglied und dem Abtriebsglied eines der Planetengetriebe der Planetengetriebeanordnung eingefügt ist Insbesondere sind beide Kupplungen koaxial in das Getriebe eingefügt
Eine andere Verbesserung eines wie in der Hauptpatentanmeldung beanspruchten oder wie voranstehend gekennzeichneter Getriebe ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenantriebseinrichtung vorgesehen ist mit der das Antriebszahnrad über die zusätzliche Kupplung mit den Reaktionsgliedern der Planetengetriebeanordnung verbindbar ist und/oder daß zu den zwei hydraulischen Einheiten zusätzlich eine weitere dritte hydraulische Einheit vorgesehen ist, die mit einer Welle gekoppelt ist, wobei sich auf dieser Welk, die zweite hydraulische Einheit mit nicht veränderbarem Hub, deren Drehzahl in beiden Richtungen veränderbar ist befindet, und daß die dritte hydraulische Einheit mit der hydraulischen Einheit mit variablem Hub hydraulisch verbunden ist, um zusammen mit der hydraulischen Einheit mit nicht veränderbarem Hub benutzt zu werden, wobei die dritte hydraulische Einheit mit veränderbarem Hub betrieben werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Der folgenden Beschreibung von in Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung können weitere Erläuterungen entnommen werden. Zum leichteren Verständnis der erfindungsgemäßen Weiterbildung eines Getriebes nach der Hauptpaten»anmeldung; ist eine kurzgefaßte Beschreibung eines solchen Getriebes vorangestellt. In den Figuren zeigt
F i g. 1 den Schnitt durch ein zweistufiges Getriebe nach dem Grundgedanken der Hauptpatentanmeldung, ίο wobei dieses Getriebe teilweise auseinandergezogen dargestellt ist, so daß der Zahneingriff von zwei Zahnrädern nicht zu sehen ist,
IF i g. 2 eine erste Ausführungsform eines zweistufigen Getriebes nach der vorliegenden Erfindung, F i g. 3 ein Drehzahldiagramm für die Drehzahlen einzelner Teile eines Getriebes nach F ii g. 1, wobei diese» Diagramm sinngemäß auch für das Getriebe nach F i g. 2 gilt.
F i g. 4 eine andere Ausführungsform eines Getriiebes ao nach der vorliegenden Erfindung,
F ig. 5 den Schnitt nach der Linie 13-13 in F ig. 4, wobei aus dieser Figur das tatsächliche Ineinander greifen der dargestellten Zahnräder ersichtlich ist,
F i g. 6 ein Drehzahldiagramm für ein zweistufiges »5 Getriebe nach F i g. 4,
F i g. 7 e;ne Ausführungsform eines weitergebildeten erfindungsgemäßen dreistufigen Getriebes, das außerdem eine dritte hydraulische Einheit aufweist, und
F i g. 8 ein Drehzahldiagramm für ein Getriebe nach Fig.7.
Bei einem Getriebe nach der Hauptpatentanmeldung trägt, wie F i g. 1 zeigt, eine Antriebswelle 20 eh Antriebszahnrad 21, das mit einem auf einer WeUe 123 sitzenden Zahnrad 23 in Eingriff steht Die Welle 23 treibt eine mit veränderlichem Hub arbeitende hydraulische Einheit 24 an und ist mit dem einen Teil einer Kupplung 25 verbunden. Der andere Teil der Kupplung besteht mit dem Zahnrad 26 und dessen Nabe 27 aus einem Stück. Das Zahnrad 26 treibt ein Zahnrad 28 an, das ein Teil eines ersten Planetengetriebetraggliedes 30, närnlich dessen Antriebsglied ist
Das Tragglied 30 trägt auf Zapfen 31 einen Satz von Planetenrädern 32, die mit einem ersten inneren Zentralrad 33 und einem ersten äußeren Zentralrad 34 in Eingriff stehen. Das Tragglied 30 trägt an seinem einen Ende keilförmige Zähne 35, die mit einem zweiten äußeren Zentralrad 36 in Eingriff stehen, das zusammen mit dem Tragglied 30 und dem Zahnrad 28 mit i»er gleichen Drehzahl rotiert Dieses zweite äußere Zentralrad 36 treibt das zweite Planetenradgetriebe an.
Das zweite Planetengetriebe enthält ein «weites Tragglied 37, das die Zapfen 38 trägt, auf denen die Planetenräder 40 gelagert sind. Diese Planetenriider 40 stehen mit dem zweiten äußeren Zentralrad 36 und dem zweiten inneren Zentralrad 41 im Eingriu. Dieses besteht mit einer Welle 42 aus einem Stück odi;r steht mit ihm in Antriebsverbindung, wie dies mit dem ersten inneren Zentralrad 33 der Fall ist, das mit den Planetenrädern 32 des ersten Planetengetriebes im Eingriff steht. Auf diese Weise rotieren die zwei inneren Zentralräder 33 und 4t, die Reaktionszahnräder sind, mit der gleichen Drehzahl. Lediglich aus konstruktiven Gründen bestehen die beiden inneren Zentralrädeir nicht aus einem einzigen Stück. Die beiden Antriebsglieder, nämlich das Tragglied 30 und das zwei'te äuße re Zentralrad 36 rotieren mit der gleichen Drehzahl und bestehen gleichfalls lediglich aus konstruktiven Gründen nicht aus einem einzigen Stück.
Auf der Reaktionswelle 42 ist ein Zahnrad 43 befestigt, das mit dem Zahnrad 44 der Weile 45 im Eingriff stehlt, die mit der hydraulischen Einheit 46 mit unveränderlichem Hub verbunden ist. Auf der Welle 45 ist ferner »in Zahnrad 47 befestigt, das mit einem Zahnrad 48 S im Hingriff steht, das mittels einer Kupplung 49 mit dem Antriebszahnrad 26 gekuppelt werden kann.
Die hydraulische Einheit 24 hat einen veränderlichen Hub und läuft mit konittanter Drehzahl um. Sie wird ständig mittels der Zahnräder 21 und 22 und der Welle ">
23 cluirch die Antriebswelle 20 angelrieben. Der Hub der hydraulischen Einheit 24 ist ausgehend von Null nach jeder Richtung voll veränderlich, so daß sie auch in umgekehrter Strömungsrichtung zu arbeiten vermag. Die hydraulische Einheit 46 ist mit den Reaktionszahn- *5 rädern 33 und 41 durch die Welle 42, die Zahnräder 43 und 44 und die Welle 45 verbunden. Sie hat einen unveränderlichen Hub, und daher führt ein« umgekehrte Schräglage der Taumelscheibe der hydraulischen Einheit 24 zu einem Wechsel der Drehrichtung der hyclrau- »° tischen Einheit 46.
Die Glieder des Planetengetriebes werden somit in einer Richtung angetrieben, die von der Richtung der Neigung der Taumelscheibe der hydraulischen Einheit
24 abhängt as Die Planetengetriebennordnung treibt eine Abtriebswelle 50 durch eines der zwei Abtriebsglieder, nämlich entweder durch das äußere Zentrallad 34 oder durch das mit drr Welle 51 verbundene Tragglied 37. an.
Die Wellen 50,51,42 und 20 verlaufen vorzugsweise koaxial. Die Welle 51 ist mit der Abtriebswelle 50 durch eine Kupplung 52 verbunden, und das äußere Zentralrad 34 ist mit einem rohrförmigen Teil 53 der Abtriebswelle durch eine Kupplung 54 verbunden. Die Kupplungen 52 und 54 werden mit einer kleinen Überlap- pung gekuppelt, wenn ihre Drehzahlen gleich sind. Die Kupplung 52 treibt dlie Abtriebswelle in einer Geschwindigkeitsstufe und die Kupplung 54 treibt die Abtriebswelle in der anderen Geschwindigkeitsstufe an.
Die das Zahnrad 48 mit dem Antriebs zahnrad 26 ver- 4» bindende Kupplung 49 dient für das Anlassen und wird normalerweise nur eingeschaltet, wenn das Getriebe in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung eingeschaltet wird. In diesem Zeitpunkt ist die Kupplung 25 gelöst, und die Arbeitsweise ist eine rein hydrostatische. Auf diese Weise treibt die Antriebswelle 20 mit dem Zahnrad 21, dem Zahnrad 22 und der Welle 23 die hydraulische Einheit 24 mit veränderlichem Hub an.
Die hydraulische Einheit 24 fördert durch die Rohrleitungen 55 und 56 öl zu der hydraulischen Einheit 46 5< > mit unveränderlichem Hub, und diese treibt mittels der Zahnräder 47 und 48, die Kupplung 49 und das Antriebszahnrad 26 die Glieder des Planetenradgetriebes an. Zu dieser Zeit ist wegen des Lösens der Kupplung
25 das Zahnrad 26 von der Antriebswelle getrennt. In dem Drehzahldiagramm nach F i g. 3 sind die
Drehzahlen der Zahnräder und Wellen des Getriebes nach F i g. 1 durch mit den Bezugssahlen dieser Zahnräder und Wellen gekennzeichnete Linien angegeben. Bezüglich weiterer Einzelheiten zu diesem Drehzahldiagramm, soweit diese nicht ohne weiteres aus dem Diagramm entnehmbar sind, sei auch auf die Beschreibung zur Hauptpatentanmeldung verwiesen. Desgleichen sei auf die Hauptpatentanmeldung in bezug auf die Aufteilung der Gesamtleistung in mechanische und e5 in hydraulische Leistung hingewiesen, und zwar auf die dort enthaltene F i g- 4.
Die nunmehr nachfolgende Beschreibung, die auf der
Beschreibung zu der Hauptpatentanmeldung aufbaut, bezieht sich speziell auf die vorliegende Erfindung. Eine AusfUhrungsform eines Getriebes nach der vorliegenden Erfindung ist in F i g. 2 dargestellt. Zu diesem Getriebe gehören eine Antriebswelle 20, Antriebszahriräder 21 und 22, eine Welle 23, eine mit veränderlichem Hub arbeitende hydraulische Einheit 24, eine mit unveränderlichem Hub arbeitende hydraulische Einheit 46 sowie hydraulische Leitungen 55 und 56, die die hydraulischen Einheiten miteinander verbinden. Diese Teile sind vergleichsweise zum Getriebe nach der Hauptpatentanmeldung unverändert Die Welle 20 bzw. das auf ihr sitzende Zahnrad 21 ist mit einer Kupplung 300 zum Verbinden der Welle bzw. des Zahnrades mit einer Welle 301 verbunden. Auf der Welle 301 sitzt ein Zentralrad 302 eines Planetenradgetriebes 303, zu dem ein Planetenträger 304, Planetenzahnräder 305 und ein Zahnkranz 306 gehören. Der Zahnkranz 306 ist mit seiner äußeren Uinfangsfläche an einem Gehäuse 307 so befestigt, daß er sich niemals drehen kann.
Der Planetenträger 304 treibt über eine Hohlwelle 309 einen Planetenträger 310 eines Planetenzahnradgetriebes 311 an, zu dem zwei Sätze von Planetenzahnrädern 312 und 313 gehören, welche jeweils auf Achsen 314 bzw. 315 gelagert sind, welche in den gemeinsamen Planetenträger 310 eingebaut sind. Jedes Planetenzahnrad 312 steht in Eingriff mit einem der Planetenzahnräder 313. Das Abtriebsglied des Planetenzahnradgetriebes 311 wird durch ein erstes Zentralrad 316 gebildet, das auf einer Welle 317 sitzt, welche durch eine Kupplung 318 mit einer Hauptabtriebswelle 320 verbunden werden kana Ein zweites Zentralrad 321 des Planetenzahnradgetriebes 311 dient als Reaktionszahnrad für dieses Planetenzahnradgetriebe. Das Reaktionszentralrad 321 ist drehfest mit einer Hohlwelle 322 verbunden, die konzentrisch mit der Hohlwelle 309 angeordnet ist, und auf der ein Zahnrad 323 sitzt Das Zahnrad 323 kämmt mit einem Zahnrad 324, das auf einer Welle 325 sitzt welche in Antriebsverbindung mit der mit unvt*·- änderlichem Hub arbeitenden hydraulischen Einheit 46 steht
Ferner ist ein drittes Planetenzahnradgetriebe 330 vorhanden, zu dem ein Zahnkranz 331 gehört, welcher drehfest mit dem Planetenträger 310 des Planetenzahnradgetriebes 311 verbunden ist Außer dem Zahnkranz 331 weist das dritte Planetenzahnradgetriebe 330 ein Zentralrad 332 auf, das auf der Reaktionswelle 322 angeordnet ist und als Reaktionszahnrad für das Planetenzahnradgetriebe 330 wirkt Weiterhin gehört zu dem Planetenzahnradgetriebe 330 ein Planetenträger 333, in dem ein einziger Satz von Planetenzahnrädern 334 drehbar gelagert ist Der Planetenträger 333 ist mit einer Kupplung -135 verbunden, um mit der Hawptabtriebswelle 320 gekuppelt werden zu können.
Die Welle 301 ist ferner mit einer Kupplung 336 verbunden, die es ermöglicht, diese Welle mit der Welle 317 zu kuppeln. Gemäß F i g. 11 sind die Wellen 20,301, 317 und 320 gleichachsig angeordnet, und die drei Wellen 317, 309 und 322 sind sämtlich konzentrisch angeordnet
Das Getriebe nach F i g. 2 entspricht hinsichtlich seiner Wirkungsweise dem Getriebe nach F i g. 1 (= F i g. 1 der Hauptpatentanmeldung), und daher entsprechen die Drehzahlen seiner Teile der Fig.3, denn ebenso wie gemiiß F i g. 1 ist das Getriebe nach F i g. 2 ein zweistufiges Getriebe. Zum besseren Verständnis der konstruktiven Abänderungen ist zu bemerken, daß bei dem Getriebe nach F i g. 1 die Antriebskraft von
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der Antriebswelle 20 aus über die Zahnräder 21, 22, 26 und 28 übertragen wird, und daß die gesamte Last hierbei von einem einzigen in Eingriff stehenden Zahnpaar der Zahnrader 21 und 22 sowie einem einzigen Zahnpaar der Zahnräder 26 und 28 aufgenommen wird. Bei dem Getriebe nach F i g. 2 besteht die Absicht, diese Last zur Verwendung bei Getrieben zum Übertragen einer höheren Leistung im Vergleich zu dem Getriebe nach F i g. 1 zu verringern, und aus diesem Grund wird die Herabsetzung der Drehzahl, die gemäß F i g. 1 durch die Übersetzungsverhältnisse zwischen den Zahnrädern 21, 22 und den Zahnrädern 26 und 28 bestimmt wird, gemäß F i g. 2 durch das Planetenzahngetriebe 303 bewirkt. Die Zahnräder 21 und ?2 dienen gemäß F i g. 2 dazu, die mit veränderbarem Hub arbeitende hydraulische Einheit 24 anzutreiben, während die Zahnräder 323 und 324 die mit festem Hub arbeitende hydraulische Einheit 46 antreiben. Bei dem konstruktiven Unterschied zwischen dem Planetenzahnradsatz 311 im Vergleich zu dem Planetenzahnradsatz mit den Zahnrädern 33 und 32 nach F i g. 1 besteht lediglich in der Wahl des Bereichs von Übersetzungsverhältnissen, in dem das Getriebe arbeiten soll, und das Abtriebszentralrad 316 ist dem Abtriebszahnkranz 34 nach F i g. 1 gleichwertig. Diese Maßnahme wird gewöhnlich angewendet, da eine Planetenradanordnung mit langen und kurzen Ritzeln, vom Übersetzungsverhältnis abgesehen, einem einfachen Planetenzahnradgetriebe mechanisch gleichwertig ist.
Das Getriebe nach F i g. 2 arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie das Getriebe nach F i g. 3, denn die Antriebskraft wird bei der hydromechanischen Betriebsweise anfänglich von der Welle 20 aus bei eingerückter Kupplung 300 über das Planetenradgetriebe 303 zu dessen Abtriebsglied, d h. dem Planetenträger 304, übertragen, der seinerseits den Träger 31C1 des Planetenradgetriebes 311 antreibt. Der Planetenträger 310 ist mit dem Zahnkranz 331 des zweiten Planetenradgetriebes 330 genau in der gleichen Weise verbunden wie die entsprechenden Teile des Getriebes nach Fig. 1.
Ein Unterschied zwischen dem Getriebe nach der vorliegenden F i g. 2 und demjenigen nach F i g. 1 besteht in der Art und Weise, in der es beim hydrostatischen Anfahren benutzt wird. Beim Anfahren wird die Kupplung 336 eingerückt, während die Kupplung 300 ausgerückt wird. Hierdurch wird das Planetengetriebe veranlaßt, mit den aus F i g. 3 ersichtlichen Drehzahlen zu arbeiten, wie es dort umer der Überschrift »hydrostat Vorwärtsgang« dargestellt ist Die Antriebskraft wird daher ausschließlich hydraulisch mit Hilfe der mit festem Hub arbeitenden hydraulischen Einheit 46 über die Zahnräder 324 und 323 und danach auf das Planetengetriebe übertragen, dessen Teile mit den aus F i g. 3 ersichtlichen Drehzahlen arbeiten. Während dieser Zeitspanne ist die Kupplung 335 eingerückt Wenn die Drehzahl der Abtriebswelle 50 nach F i g. 3 bzw. der Abtriebswelle 320 nach der F i g. 2 von Null ausgehend den Punkt erreicht, der dem unteren Ende der ersten Stufe entspricht, wird zuerst die Kupplung 300 eingerückt, und die Kupplung 336 wird gleichzeitig angerückt, woraufhin das Getriebe auf hydromechanische Weise innerhalb der Stufen I und Il genauso arbeitet, wie es in F i g. 1 und 3 dargestellt ist.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Antriebswelle 21 mit der gleichen maximalen Drehzahl arbeitet wie das Bauteil 34 und daß das Bauteil 34 dem Zahnrad 316 nach F i g. 2 gleichwertig ist. Die beiden Drehzahlen der Welle 101 und des Zahnrades 316 sind am Beginn der Stufe t und wiederum am Ende der Stufe Il gleich, welch letztere gegebenenfalls zum Sperren bei der hohen Drehzahl benutzt werden kann. Am Anfang der Stufe 1 wird die Kupplung 336 eingerückt, und sofort danach wird die Kupplung 300 ausgerückt.
Nachfolgend werden zwei Getriebe mit Planetenradgetriebeanordnungen mit gleichen Abmessungen (F i g. 4 bis 8) beschrieben.
ίο F i g. 4 bis 8 zeigen Getriebe, die allgemein den weiter oben beschriebenen ähneln, jedoch einige besondere Merkmale aufweisen. Die Besonderheit dieser Merkmale ergibt sich in erster Linie aus den großen Vorteilen, die sich erzielen lassen, wenn man gemäß diesen
is Merkmalen zwei oder alle Planetenradgetriehe so aus· gebildet hat, daß sie die gleichen Abmessungen haben. Dies bedeutet praktisch, daß man nur eine Ausführungsform und Größe eines Zentralrades, nur eine Ausführungsfoirm und Größe der Planetenräder und der
an Planetentrilger, soweit dies den Abstand der Planetenräder im Träger betrifft, sowie nur eine Ausführungsform und Größe eines Zahnkranzes benötigt. Hieraus ergeben sich Einsparungen bezüglich des Aufwandes an Fertigungseinrichtungen sowie bezüglich der Lageras haltung.
Ein weiterer Vorteil läßt sich dadurch erzielen, daß man gemäß der Erfindung zwei der Zentralräder zu einem einzigen Zahnrad vereinigt, denn die Zentrolräder kommen als Reaktionsglieder zur Wirkung und sind sowieso miteinander gekuppelt. Bei einem dreistufigen Getriebe wird hierdurch die Anzahl der benötigten verschiedenen Bauteile um eine Einheit vergrößert Es läßt sich im oberen Drehzahlbereich ein höherer Wirkungsgrad erzielen, und man kann den Wirkungs grad noch weiter dadurch steigern, daß man den obe ren Drehzahlbereich nicht bis zum äußersten möglichen Punkt erweitert sondern ihn an einem tiefer liegenden Punkt begrenzt Nachfolgend wird ein abgeändes .es zweistufiges Ge triebe (F i g. 4 bis 6) beschrieben.
Das in F i g. 4 und 5 dargestellte zweistufige Getriebe 400 weist eine Antriebswelle 401 auf, die durch eine Kupplung 402 mit einer Welle 403 gekuppelt werden kann, welche gleichachsig mit der Welle 401 angeord net ist. Die Welle 403 ist direkt mit einem Planetenträ ger 404 eines ersten Pianetenradgetriebes 405 verbunden, damit die Antriebskraft auf direktem Wege zugeführt werden kann. Der Planetenträger 404 trägt Flanttenräder 406, die mit einem Zahnkranz 407 und einem Zentralrad 408 kämmen, dessen Länge so gewählt seir kann, daß es gleichzeitig das Zentralrad eines zweiter Planetenradgetriebes 410 bildet; alternativ können der beiden Planetenradgetrieben 405 und 410 zwei ge trennte, jedoch aneinander befestigte Zentralräder zu geordnet sein.
Zu dem zweiten Planetenradgetriebe 410 gehörei ein Planetenträger 411 mit Planetenrädern 412, die ii Eingriff mit dem Zentralrad 408 stehen, sowie eil Zahnkranz 413, der gemäß F i g. 4 von dem Planeten
So träger 404 aus über ein Bauteil 414 direkt angetriebei wird. Der Planetenträger 411 ist durch ein Bauteil 41: mit einer Kupplung 416 verbunden, damit die Antriebs kraft auf eine Abtriebswelle 420 übertragen werde: kann, sowie mit einer Kupplung 4i7 zum Obertrage der Antriebskraft auf eine Welle 418, die durch ein Bau teil 419 direkt mit dem Zahnkranz 407 verbunden ist
Das Zentralrad 408 sitzt auf einer Hohlwelle 421, ai der auch ein Zahnrad 422 montiert ist das mit einei
Zahnrad 423 auf einer Welle 424 kämmt, die zum Antreiben einer mit festem Hub arbeitenden hydraulischen Einheit 425 dient. Die Welle 424 kann mittels einer Kupplung 426 mit einem Zahnrad 427 gekuppelt werden, das über ein Zwischenzahnrad 428 ein weiteres Zahnrad 430 antreibt. Das Zahnrad 430 ist mit der Antriebswelle 401 drehfest verbunden und arbeitet außerdem mit einem Zahnrad 431 zusammen, das auf einer Welle 432 zum Antrieb einer mit veränderbarem Hub arbeitenden hydraulischen Einheit 435 sitzt.
Da die Wirkungsweise des Getriebes nach F i g. 4 bis 6 aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, dürfte sich eine nähere Erläuterung erübrigen. Die Wirkungsweise ist schematisch in F i g. 6 dargestellt, wc die verschiedenen Drehzahllinien mit den Bezugszahlen der betreffenden Bauteile bezeichnet sind. Aus F i g. 6 sind einige Vorteile dieses Getriebes ersichtlich, und man erkennt, daß die Antriebsdrehzahl in diesem Fall stets niedriger ist als die höchste Abtriebsdrehzahl, und daß w.d zuvor die höchste abgegebene Leistung kurz ao vor dem erzielbaren Maximum begrenzt werden kann, um den Wirkungsgrad im oberen Drehzahlbereich zu verbessern. Dieser Wirkungsgrad wird bei diesem Getriebe auch durch die erzielte Überlappung verbessert. Außerdem bietet das Getriebe, wie erwähnt, ben gro- a5 Ben Vorteil, daß sich die Anzahl der benötigten Bauteile verschiedener Art erheblich verringert Im Vergleich zu dem Getriebe nach F i g. 2 ist die Anzahl der Zahnräder um drei verringert, während im Vergleich zu F i g. 1 nur ein Zahnrad weniger vorhanden ist; außerdem sind zwei Zahnräder weniger vorhanden, die sich voneinander unterscheiden.
Nachfolgend wird ein dreistufiges Getriebe (F i g. 7 und 8) beschrieben.
F i g. 7 zeigt ein Getriebe 439, das allgemein dem Getriebe 400 nach Fig.4 ähnelt, weshalb einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
Die beiden ersten Stufen sind die gleichen wie bei dem Getriebe 400, und diese beiden Planetenradgetrie- *° be entsprechen der vorstehend gegebenen Beschreibung. Im vorliegenden Fall ist es nicht erforderlich, eine Zwischenzahnradverbindung zwischen der Welle 424 und dem Zahnrad 430 vorzusehen, und daher ist in F i g. 7 eine solche Verbindung nicht dargestellt Jcd*vh ist die Abtriebseinrichtung etwas anders ausgebildet, und es ist ein drittes Planetenzahnradgetriebe vorhanden, das im wesentlichen ebenso ausgebildet ist wie die übrigen Planetenradgetriebe, abgesehen davon, daß das Zentralrad keine große Breite hat, sondern als Zahnrad mit dem gleichen Durchmesser ausgebildet ist
Somit weist das Getriebe 439 ein Planetenradgetriebe 440 auf, zu dem ein Zentralrad 441, ein Planetenträger 442, Planetenräder 443 und ein Zahnkranz 444 gehören. Das Zentralrad 441 sitzt auf einer Welle 445, die durch eine Kupplung 446 mit dem Planetenträger 404 des ersten Planetengetriebes 405 gekuppelt werden kann, und die Kupplung 446 ist cußerdem direkt mit der Welle 403 verbunden. Die Welle 445 kann durch eine Kupplung 447 mit einer Abtriebswelle 450 gekuppelt werden. Die Kupplung 447 ist auf ihrer Abtriebsseitc direkt mit dem Planetenträger 442 verbunden, so daß letzterer direkt mit der Abtriebswelle 450 verbunden ist.
Eine weitere Kupplung 451 ist mit dem Hauteil 415 verbunden, das seinerseits mit dem Planetenträger 411 des zweiten Planetenradsatzcs 4J0 verbunden ist. Die andere Seite der Kupplung 451 ist mit dem Planetenträger 472 verbunden. Der Zahnkranz 444 ist mit einer Kupplung 452 verbunden, die es ermöglicht, den Zahnkranz mit dem Gehäuse 453 zu kuppeln, um den Zahnkranz festzulegen. Diese Anordnung entspricht der zu F i g. 5 des Hauptpatents gegebenen Beschreibung eines dreistufigen Getriebes, doch wird die gleiche grundsätzliche Wirkung dadurch erzielt, daß eine Kombination benutzt wird, bei der sämtliche Planetenzahnräder die gleiche Größe und Zähnezahl haben, bei der sämtliche Zentralräder den gleichen Durchmesser und die gleiche Zähnezah! aufweisen, und bei der auch sämtliche Zahnkränze bezüglich ihrer Abmessungen und ihrer Zähnezahlen von der gleichen Art sind. Gegebenenfalls ist es natürlich nicht erforderlich, ein einziges Zahnrad 408 für die beiden 'Planetenradsätze 405 und 410 vorzusehen, sondern man kann getrennte Zentralräder verwenden, die beide mit der gleichen Welle 421 drehfest verbunden sind.
F i g. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. In diesem Fall ist eine weitere, mit veränderbarer Verdrängung arbeitende hydraulische Einheit 455 vorhanden, die gleichachsig mit der mit unveränderbarer Verdrängung arbeitenden hydraulischen Einheit 425 angeordnet ist und mit der Welle 424 durch eine Kupplung 456 verbunden werden kann. Es ist möglich, die Kupplung 456 fortzulassen, doch wenn dies geschieht, ergeben sich bei höheren Drehzahlen größere Verluste. Die hydraulische Einheit 455 kann mit Hilfe von Ventilen wirkungslos gemacht werden, oder es ist möglich, das Druckmittel gleichzeitig durch beide Einheiten strömen zu lassen. Sowohl die mit unveränderlichem Hub arbeitende Einheit 425 als auch die mit veränderbarem Hub arbeitende Einheit 453 sind durch nicht dargestellte hydraulische Leitungen mit der mit veränderbarem Hub arbeitenden Einheit 435 verbunden. Da sich diese Verbindung leicht auf bekannte Weise herstellen läßt, ist sie in Fig. 15 nicht dargestellt Bei der Anordnung nach F i g. 7 läßt sich ein höheres Antriebsdrehmoment im hydrostatischen Bereich erzielen, d. h„ wenn die Kupplungen 447 und 453 eingerückt sind, während die Kupplung 402 ausgerückt 'ist Auf diese Weise wird ein maximales Abtn ;bsdrehmoment bei einem niedrigeren Wirkungsgrad erzielt, während es gleichzeitig möglich ist, im hydromechanischen Bereich bei den üblichen Fahrgeschwindigkeiten einen sehr hohen Wirkungsgrad zu erreichen. Der herabgesetzte Wirkungsgrad beim Anfahren ist nicht von B' Deutung, denn das Fahrzeug kann hierbei nicht die \o\.e Motorleistung aufnehmen, da die zusätzliche hydraulische Einheit 455 verstellbar ist und mit einer maximalen Verdrängung nur dann arbeitet, während das Fahrzeug aus dem Stillstand anfährt, woraufhin das Verdrängungsvolumen bis zu dem Zeitpunkt auf Null herabgesetzt wird, in welchem das Getriebe 439 das Ende seines hydrostatischen Bereichs erreicht.
Werden gleichartige Planetengetriebe verwendet, er geben sich gewisse Beschränkungen bezüglich des ge samten hydromechanischen Übersetzungsverhältnisse! des dreistufigen Getriebes 439. Mit anderen Worten das einzige erzielbare Übersetzungsverhältnis betrag 6:4. Erfreulicherweise ist dieser Wert des Oberset zungsvp.rhältnisses der richtige für viele Anwendungs fälle, und ein Teil des Bereichs kann in solchen Fällei angewendet werden, bei denen ein innerer engerer Be reich benötigt wir^ Wird jedoch ein anderer hydrome chanischer Gesamtbereich gefordert, um den maxima möglichen Wirkungsgrad zu erzielen, oder um mi einer möglichst kleinen Anzahl hydraulischer EinheUe
auszukommen, können die Zahnräder des ersten Planetengetriebe» 4OS und diejenigen des zweiten Planetengetriebes 410 noch die gleichen Abmessungen erhalten, φ h* nur die Zahnräder des dritten Planetengetriebes 440 müssen andere Abmessungen erhalten. Bei dem zweistufigen Getriebe 400 lach Fig.4 sind keine solchen Beschränkungen gegeben, so daß man jeden gewünschten Bereich vorsehen kann, der sich unter Einhaltung vernünftiger Grenzen bezüglich der Abmessungen der Planetenradgetriebe erreichen läßt
Fig.8 zeigt die for das Getriebe 439 nach Fig.7 geltenden prehzahllinien. Es ist ersichtlich, daß diese DrehzahlHnien den nach Fig.6 der Hauptpatentanmeldung ähneln, jedoch eine etwas andere Lage einnehmen, und daß die Antriebsdrehzahl niedriger ist als die Abtriebsdrehzahl In Fig.8 fehlen verschiedene
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Bauteile, zu denen diese Fig,6 Angaben enthält, und die Schnittpunkte der Prehzahllinien nehmen eine andere Lage eint. In Fig.8 sind alle Prehzahllinien mit den Bezugszahlen der betreffenden Bauteile bezeichnet.
Soll die dritte Stufe niemals benutzt werden, läßt sich das dreistufige Getriebe 439 nach F i g, 7 auch als zweistufiges Getriebe verwenden; in diesem Fall kann man die Kupplung 447 fortlassen. In diesem Fall überschreitet die Drehzahl der Abtriebswelle 450 nien,sls diejenige der Antriebswelle 401, wie es auch bei dem zweistufigen Getriebe nach F i g. 4 bis 6 der Fall ist Eine solche Betriebsweise ist, z.B. bei einem Turbinentriebwerk, bei dem die Drehzahl der Antriebswelle ziemlich hoch ist, erwünscht
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Stufenloses, leistungsverzweigendes, hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit einem hydrostat!· sehen Leistungszweig, der zwei abwechselnd als Pumpe und als Motor arbeitende hydraulische Einheiten aufweist, von denen die eine mit der EmgangsweUe verbunden ist, und mit einem mechanischen Leistungszweig mit einer zwei Planetenge- triebe mit eigenen Planetenträgern und Planetenradsätzen umfassenden Planetengetriebeanordnung, die ein mit der Eingangsweite verbundenes AntriebsgUed, zwei mittels je einer Schaltkupplung mit ihrer Ausgangswelle kuppelbare Abtriebsglieder and Reaktionsglieder aufweist, wobei die Zähnezahlen in der Getriebeanordnung so aufeinander abgestimmt sind, daß die Drehzahlen der von der Ausgangswelle zu trennenden und mit der Ausgangswelle zu kuppelnden Kupplungshälften beim ao Umschalten der koaxial zu den Planetengetrieben angeordneten Schaltkupplungen einander gleich sind, wobei die Reaktionsglieder beider Planetengetriebe auf einer Reaktionswelle miteinander und mit der anderen hydraulischen Einheit direkt verbunden sind, und wobei die Planetengetriebeanordnung des weiteren eine Trennkupplung zum Auskuppeln des mit der Eingangswelle gekuppelten Antriebsgliedes und eine zusätzliche Kupplung zwecks Reihenschaltung der Planetengetriebeanordnung und des hydrostatischen L^istungszweiges aufweist, nach der Hauptpatentanmeldung (P 2 227 718.5-12), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Eingangswelle (20) und der Plane ingetriebeanordnung mit den Planetengetrieben (311, 330) ein weiteres Planetengetriebe (303) zwischengeschaltet ist, so daß das Antriebsdrehmoment gleichzeitig durch mehr als ein Zahnradpaar auf die Planetengetriebeanordnung übertragen wird.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischengeschaltete Planetengetriebe (303) ein auf einer ersten Zwischenwelle (301) angeordnets erstes Zentralrad (302), einen mit dem Gehäuse des Getriebes drehfest verbundenen ersten Zahnkranz (306), einen ersten Planetenträger
(304) und einen ersten Satz von Planetenrädern
(305) hat, daß diese Planetenräder in Eingriff mit dem ersten Zentralrad und dem ersten Zahnkranz stehen, daß eine erste Hohlwelle (309) konzentrisch zu einer zweiten Zwischenwelle (317) angeordnet ist und mit einem ersten Planetenträger (310) verbunden ist, daß das zweite Planetengetriebe (311) der Planetengetriebeanordnung ein mit der zweiten Zwischenweile (317) drehfest verbundenes zweites Zentralrad (316), einen mit der ersten Hohlwelle (309) drehfest verbundenen Planetenträger (310) und einen zweiten Satz von Planetenrädern (313) sowie einen dritten Satz von Planetenrädern (312) hat, die durch den Planetenträger so gehalten wer den, daß jedes Zahnrad des zweites Satzes von Pia- So netenrädern (316) in Eingriff mit einem Zahnrad des dritten Satzes steht, daß der zweite Satz von Planetenrädern in Eingriff mit dem zweiten Zentralrad (316) steht, das zentrisch mit de.· ersten Hohlwelle (309) eine mit einem dritten Zentralrad (321) gekop- pelte zweite Hohlwelle (322) vorhanden ist, daß das andere Planetengetriebe (330) der Planetengetriebeanordnung ein mit der zweiten Hohlwelle gekoppeltes Zentralrad (332), einen mit dem »weiten Planetenträger (310) verbundenen zweiten Zahnkranz (331), einen dritten Planetenträger (333) sewie einen vierten Satz von Planetenrädern (334} hat, die in Eingriff mit dem vierten Zentralrad und <iem zweiten Zahnkranz stehen, und daß die Trennkupplung (300) zwischen der Eingangsweile (20) und der ersten ZwischenwelJe (301) und die zusätzliche Kupplung (336) zwischen dem ersten Zentralrad (302) und der zweiten Zwischenwelle (317) angeordnet sind (F ig. 2),
3. Getriebe nach der Hauptpatentanmeldung oder nach Anspruch i oder 2, wobei wahlweise noch wenigstens eh nachgeschaltetes Reduktions-Planetengetriebe vorgesehen sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Planetengetriebe (311,330,405,410,303,439) des Getriebes identisch konstruierte innere Zentralräder (321,332, 4OS, 302,441) haben.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Zentralräder der Planetengetriebe (405, 410) der Planetengetriebeanordnung zu einem einzigen breiten Zahnrad (408) ausgebildet sind, das beiden Planetengetrieben zugeordnet ist.
5. Getriebe nach Ansprue.i 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, ds3 die inneren Zentralräder (321, 332, 408) Reaktionsglieder der jeweiligen Planetengetriebe sind.
6. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Planetengetriebe (311, 330, 405, 410. 303, 439) des Getriebes identische Planetenräder (406, 412, 443, 334,305) haben.
7. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Planetengetriebe (311, 330, 405, 410, 303, 439) des Getriebes wenigstens bezüglich der Zähnezahl identische äußere Zentralräder (407, 413, 444, 331, 306) haben.
8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Planetengetriebe (311, 330, 405, 410, 303, 439) des Getriebes wenigstens im wesentlichen identische Planetenträger (411, 404, 442) haben, soweit dies den Abstand der Planetenräder im Planetenträger betrifft.
9. Getriebe nach der Hauptpatentanmeldung oder nach eirern der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Kupplung (336, 446) zwischen dem Antriebsglied (301,404) der Planetengetriebeanordnung und dem Abtriebsglied (317, 419) eines der Planetengetriebe (311, 405) der Planetengetriebeanordnung eingefügt ist
10. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer ersten Zwischenwelle (301, 403) vorgesehene Trennkupplung (300, 402) koaxial zur Antriebswelle (20, 401) und der Planetengetriebeanordnung ist.
11. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der zweiten Zwischenwelle (317, 445) angeordnete zusätzliche Kupplung (336, 446) koaxial zur ersten Zwischenweile (301,403) und zur Planetengetriebeanordnung ist.
12. Getriebe nach der Hauptpatentanmeldung oder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenantriebseinrich-
tung (43») vorgesehen ist, mit der des Antriebszahnrad (4319) Ober die zusatzliche Kupplung (426) mit den Reaktionsgliedern (408) der Planetengetriebe-Anordnung verbindbar ist (P i g. 4).
13. Getriebe nach der Hauptpatentanmeldung oder einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zu den zwei hydraulischen Einheiten (24, 415,435,425) eine weitere dritte hydraulische Einheit (455) vorgesehen ist, die mit einer Welle (424) gekoppelt ist, wobei sich auf dieser Welle ίο die zweite hydraulische Einheit mit nichtveränderbarem hub, deren Drehzahl in beiden Richtungen veränderbar ist, befindet, und daß die dritte hydraulische Sinheit mit der hydraulischen Einheit (24,435) mit variablem Hub hydraulisch verbunden ist, um zusammen mit der hydraulischen Einheit (46, 425) mit nichtveränderbarem Hub benutzt zu werden, wobei die dritte hydraulische Einheit mit veränderbarem Hub betrieben werden kann (F ί g. 7).
14. Getriebe nach Anspruch 13, dadurch gekenn- ao zeichnet, daß die dritte hydraulische Einheit (455) über eine Kupplung (456) mit der hydraulischen Einheit (425) mit nichtveränderbarem Hub kuppelbar ist
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