DE2328030A1 - Verfahren zur behandlung von eisencarbonyl enthaltenden gas- oder fluessigkeitsstroemen - Google Patents
Verfahren zur behandlung von eisencarbonyl enthaltenden gas- oder fluessigkeitsstroemenInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-ing. A. Gräneckb.
Dr.-lng. H. KinksMey
Dr,-Ing. W. Siockmair..
München 22, Maximiüanstr. 43
USS ENGINEERS AND CONSULTANTS, INC. 600 Grant Street
Pittsbur-gh, Pennsylvania USA .
Pittsbur-gh, Pennsylvania USA .
Verfanren ziar Behandlxuig von Eisencarbonyl enthaltenden
Gas- oder llüssigkeitsströiaen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von
Eisencarbonyl enthaltenden Gas- oder Flüssigkeitsströmen.
Eisencarbonyl ist eine Verunreinigung, die in den Produkten
vieler wichtiger Flüssig- und Gasreaktionen auftritt. Beispielsweise
tritt es häufig bei der großtechnischen Herstellung von Methanol und Eoksofengas (Kokereigas) als Verunreinigung
auf. Im Koksofengas liegt es im Gemisch mit vielen chemischen Verbindungen vor, die mit Ozon reagieren.
Die selektive Entfernung von Eisencarbonyl aus solchen Strömen war bisher ein schwieriges Problem (vgl. z.B. die
deutsche Auslegeschrift; 1 152 392, die US-Patentschrift
3 466 340 und "Chemical Engineering Progress, Symposium
Service", Band 66, Hr. 98, Seiten 24-27 (197O)).
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Ziel der vorliegenden Erfindting ist es daher, ein Verfahren
anzugeben, mit; dessen Hilfe es möglich ist, die Konzentration
an Eisencarbonylen in sie enthaltenden Flüssigkeits- oder Gasströmen durch eine einfache selektive Methode zur umwandlung
der Eisencarbonyle in Eisen(II)carbonat mindestens herabzusetzen. Ziel der Erfindung ist es ferner, die Katalysatorvergiftungsneigung
eines Eisencarbonyl enthaltenden Stromes durch Umwandlung des Eisencarbonyle in Eisen(II)-carbonat
zu verringern oder zu beseitigen, sowie das gebildete Eisen(II)carbonat aus den Strömen anschließend zu entfei?nen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Ziele dadurch erreicht werden können, daß man in, Eisencarbonylverunreinigungen enthaltenden
Flüssigkeiten und Gasen die Eisencarbonyle durch Umsetzung mit bis zu stöchiometrischen Mengen Ozon unter Umwandlung
der Eisencarbonyle in Eisen(II)carbonat verringei-t.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Behandlung von Eisencarbonyl enthaltenden Gas- oder Flüssigkeitsströmen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß iaan sie mit einer bis zu
stöehiometrischen Menge Ozon mischt, das mit dem Eisencarbonyl reagiert unter Bildung von Eisen(Il)carbonat.
Bei den Eisencarbonylen handelt es sich um Verbindungen der
Formel Fe (GO) , die als Kombinationen des Eisens mit dem
Kohlenmonoxyd-Radikal angesehen werden. Bei diesen Verbindungen
handelt es sich im allgemeinen um das Tetracarbonyl, das
Pentaearbonyl. und das Nonacarbonyl, in denen η die Zahl 4·,
5 bzw. 9 bedeutet. Obwohl die genaue Reaktion, die dabei auftritt,
nicht bekannt ist, wird angenommen, daß die Umsetzung dieser Eisencarbonyle mit Ozon wie folgt schematisch
dargestellt werden kann:
Fe (CO) + 3O7 ^ XFeCO, + 3C0o + TCO + ZO0
χ = 1 oder 2 X = 1 oder 2
y = 4-, 5 oder 9 Y = 0, 1 oder 4-
Z■ β 1 oder 2
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Für Eisenpetacarbonyl stellen etwa 3 Mol Ozon pro Mol Eisenpentacarbonyl
stöchiometrische Reaktionsverhältnisse dar. Bei dem Reaktionsprodukt handelt es sich um Eisen(II)carbonafc«
Bei hohen Temperaturen wird das Eisen(Il)carbonat zu Eisenoxyd zersetzt. Während Eisencarbonyl hochreaktiv und ein bekanntes
Katalysatorgift ist, ist Eisen(IJ)carbonat verhältnismäßig
inert. Die Umwandlung des Eisencarbonyls in Eisen-(Il)carbonat
reicht an sich aus, um einen Eisencarbonyl enthaltenden Strom für katalytische Umwandlungen geeignet zu
machen.
Das erfindungsgemäß ver?/endete Ozon kann reines Ozon sein
oder es kann eine Mischung von Ozon mit Stickstoff und Sauerstoff sein. Ozon ist häufig im Handel erhältlich aus der
elektrostatischen Entladungsbehandlung von Sauerstoff- oder Luft gemischen, wobei ein Strom entsteht, der etwa 2 % Ozon
enthält. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
können handelsübliche Ozongeneratoren verwendet werden, we'nn
der behandelte Flüssigkeits- oder Gasstrom Sauerstoff tolerieren
kann.
Bei den Eisencarbonyl als Verunreinigung enthaltenden Flüssigkeits-
oder Gasströmen handelt es sich, im allgemeinen vm
solche, in denen Kohlenmonoxid unter Druck Eisen ausgesetzt worden war. Dieses Eisen kann Teil eines Katalysators oder
Teil eines Behälters sein. Dazu gehören Gase, wie sie beispielsweise bei der Kohlenverkokung erhalten werden, Koksofengas
(Kokereigas) und Flüssigkeiten, in denen für chemische Reaktionen, beispielsweise die Synthese von Methanol oder
Oxoalkoholen, Eisenkatalysatoren verwendet werden. Das Eisencarbonyl
ist im allgemeinen in geringeren Mengen vorhanden, , und zwar in Mengen von weniger als etwa 1 Gew.-% Eisencarbonyl
bis herunter zu etwa 0,0001 Mol-% Eisencarbonyl. Die
Gasströme können auch andere mit Ozon reagierende chemische
Verbindungen, wie Olefine, aromatische Kohlenwasserstoffe,
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- Zf. -
Ammoniak, Schwefelwasserstoff, Stickstof foxyd, Amine und
organische Sulfide, enthalten. Diese anderen, chemisch reaktionsfähigen Verbindungen können in Konzentrationen
vorliegen, die das 100- oder 1000-fache der Konzentration an Eisencarbonyl betragen. Der Flüssigkeitsstrom enthält
im allgemeinen Kohlenwasserstoffe, Methanol, höhere Alkohole, Ketone oder Aldehyde* Diese Ströme werden in der Regel
erhalten bei Verfahren, wie der Fiseher-^ropsch-Synthese oder
dem Oxo-Verfahren, in denen Kohlenmonoxyd. unter Druck in
Gegenwart von Eisen vorliegt und in denen sich das Eisencarbonyl
bildet. Die Eisencarbonylkonzentration dieser Flüssigkeiten beträgt im allgemeinen etwa 0,01 bis 10 ppm, bezogen
auf das Gewicht des Flüssigkeitsstromes. Im Falle der Verwendung von Gasen wird das aus dem Eisencarbonyl gebildete
Eisen(II)carbonat im allgemeinen nach üblichen Reinigungsverfahren entfernt oder die Konzentration an Eisen(II)-carbonat
ist so gering, daß es in dem Verfahren, in dem die Gase eingesetzt werden,keinen nachteiligen Effekt ausübt.
Im Falle der Verwendung von Flüssigkeitsströmen ist das Eisen(II)carbonat ebenfalls in sehr geringer Konzentration
vorhanden und der Strom selbst ist im allgemeinen für die
vorgesehene Verwendung geeignet, selbst wenn Eisen(II)carbonat vorhanden ist. Das Eisen(II)carbonat kann jedoch zu
einer Trübung dieser Flüssigkeitsströme führen, so daß es zweckmäßig sein kann, zur Verhinderung des Auftretens einer
solchen Trübung das Eisen(II)carbonat aus dem Strom zu entfernen.
Der Grad, bis zu dem Eisencarbonyle aus den das Eisencarbonyl enthaltenden Strömen entfernt werden, hängt von der Menge
des dem Strom zugesetzten Ozons ab· Wenn eine stöchiometrische Ozonmenge dem Strom zugesetzt wird, wird praktisch das
gesamte Eisencarbonyl in Eisen(ll)carbonat umgewandelt. In
einigen Fällen kann eine minimale Mengen an Eisencarbonyl
toleriert werden, so daß nur ein Teil des vorhandenen Eisencarbonyl·?:
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umgewandelt zu werden braucht. Dies kann dadurch erfolgen, daß man weniger als die zur Umwandlung des Carbonyls in
das Carbonat erforderliche stöchiometrische Ozonmenge verwendet. Durch Steuern der Ozonmenge kann auch der Grad der
Verminderung der Eis encarbonylkonzentr ation in dem Strom gesteuert
werden. .
Die Reaktionstemperatur kann innerhalb eines breiten Bereiches
variiert werden. Temperaturen von etwa -70 bis zu etwa
+2000C sind besonders geeignet. Bei Temperaturen oberhalb
etwa 250°C zersetzt sich das Eisen(II)eärbonat exotherm unter Bildung von Eisenoxyd. Im allgemeinen wird das Ozon bei der
Umgebungstemperatur des Stromes in den Gas- oder Flüssigkeitsstrom
eingeführt. ' .
Die Umsetzung kann unter Drucken von etwa Atmosphärendruck bis zu etwa 10 Atmosphären oder mehr durchgeführt werden.
Drucke von 1 Atmosphäre sind zweckmäßig, weil bei vielen großtechnischen Verfahren Eisencarbony!verunreinigungen enthaltende
Gas- oder Flüssigkeitsströme erhalten werden, die
unter diesem Druck vorliegen. Das Ozon sollte mit dem Gäs- oder Flüssigkeitsstrom, in den es eingeführt wird, gründlich
gemischt werden.
Bei dem Eisen(II)carbonat, das bei der Umsetzung zwischen Ozon
und dem Eisencarbonyl gebildet wird, handelt es sich um einen amorphen Feststoff, der aus' dem Strom, in dem er gebildet
wird, entfernt werden kann» Im Falle der Verwendung von Flüssigkeit
sströmen kann durch Filtrieren oder Zentrifugiren das
Eisen(II)carbonat leicht aus der Flüssigkeit entfernt werden.
Bei Temperaturen oberhalb etwa 2500G zersetzt sich das Eisen-(II)carbonat
unter Bildung von Eisenoxyd. Das Eisenoxyd kann ebenfalls durch Filtrieren oder Zentrifugieren oder nach einem
anderen üblichen Verfahren, beispielsweise durch elektrostatische Ausfällung, entfernt werden.
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Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Eisenpentacarbonyl wurde in Äthylacetat gelöst unter Bildung einer 1,08 Gew.-% Eisenpentacarbonyl oder 0,485 Mol-% Äthylacetat
enthaltenden Lösung, Diese Lösung wurde auf -35°C
abgekühlt und dann mit einem Ozon-Sauerstoff-Strom, der etwa 5'% Ozon enthielt, umgesetzt. Die Umsetzung wurde fortgesetzt,
bis eine solche Menge an Ozon eingeführt worden war, daß es in einem Molverhältnis von 3:1 gegenüber dem Eisencarbonyl
vorlag. Ein brauner Fiederschlag wurde aus der Lösung abfiltriert und getrocknet. Dieser Miederschlag bestand aus
amorphem Eisen(ll)carbonat.
Beispiel 2 ' - '
Eine 50 % Methan, 6 % Kohlennionoxyd, 0,46 % Stickstoff und
als Rest im wesentlichen Wasserstoff mit 3 Vol.-ppm Eisenpentacarbonyl enthaltende Gasmischung wurde mit einer solchen
Ozonmenge umgesetzt, die 9 Vol.-ppm. entsprach· Nach dem Mischen
konnte in dem austretenden Gas kein Eisencarbonyl gefunden werden und aus dem Gas schied sich unter der Einwirkung
der Schwerkraft ein brauner Fiederschlag ab, der als Eisen-(H)carbonat
identifiziert wurde.
Das Verfahren des Beispiels 2 wurde wiederholt, wobei diesmal
das Gas 10 Vol.-ppm 1,3-Butadien enthielt. Bei Verwendung
von 9 VoI«,-ppm Ozon wurde das Eisenpentacarbonyl noch vollständig
in Form von Eisen(ll)carbonat entfernt, wobei das Butadien nicht angegriffen wurde.
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Das Verfahren des Beispiels 2 wurde wiederholt, wobei diesmal das Gas 40 Vol.-ppm Dimethylsulfid enthielt. Wiederum
wurde bei Verwendting von 9 Vol.-ppm Ozon das Eisenpentacarbonyl
noch vollständig entfernt, ohne daß das Dimethylsulfid angegriffen wurde.
Beispiel 5 " "
Das Verfahren des Beispiels 2 wurde wiederholt, wobei diesmal das Gas zusätzlich noch 3 Vol.-ppm Stickoxyd enthielt. Wenn
dieses Gas mit 9 Vol.-ppm Ozon "behandelt wurde, wurde das Eisencarbonyl vollständig umgesetzt, das Stickoxyd blieb jedoch
unangetastet.
Diese Gasgemische repräsentieren die Gasarten, die bei
der Verarbeitung von Kokereigas auftreten. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt ein vorteilhaftes Verfahren zur selektiven
Verminderung des Eisencarbonylgehältes in dieses enthaltenden
Flüssigkeits- oder Gasstromes, dar. Diese Verminderung führt zur Bildung von Eisen(II)carbonat, das dann aus
dem Strom entfernt werden kann.
Die Erfindung wurde, zwar vorstehend tinter Bezugnahme auf "bevorzugte
Ausführungsformen näher erläutert, es ist 5e^och" klar,
daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden
Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche:
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Claims (8)
1. Verfahren zur Behandlung von Eisencarbonyl enthaltenden
Gas·* oder Flüssigke its strömen , dadurch gekennzeichnet ?
daß man sie mit einer "bis zu stöchiometrischen Menge Ozon mischt? das ic.it dem "Eisencarbonyl reagiert unter Bildiing
von Bisen(TX)earboziat«. ■
2«, Verfahren nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet$
daß man Gas- odor Flü ssigke it κ ströme verwendet, in denen
das Eisencarbonyl in einer Konzentration von r/eniger als
etwa 1 -Mol«·/» vorliegt».
3. Vorfahren nach Anspruch 1 und/oder 2$ dadurch gekennzeichnet
j daß man Gas- oder Flüssigkeit s. ströme verwendet,
die sTi.sätsilieh zu dein'Eisencarbonyl noch andere, mit Oson
reagierende Chornische Verbij^diißgen enthalten, die in hoberen
KonEcntrabionen als das Eisencarbonyl vcx-liegen.
4, Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
5 j dad'arcb. gokeimseichnet., - daß man einen Gasstrom verr/endet^
wie er bei der Kohlenverkokung erhalten ward.
3* Verfahren nach mindestens einem der Aiu-spiaiche 1 bis 4,
dadtireh geke mis ο lehnet, daß man das Ozon mit dem Gas»- oder
in einer- stöchiometrischen Menge mischt,,
6« Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 59
dadurch gelceimseicjmefc, daß man das in dem Strom gebildete
:Eisei.i(II)carbo3iat durch Filtrieren oder Zentrifugieren entfernt
„
7* Verfahreji nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch g-ekcniissciehneit-j daß man einen Strom vex-v:cnO et j der
30 9.8 50/ i GOI
eine größere Menge Methanol enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß mail einen Strom verwendet, der das Eisencarbonyl in
einer Konzentration von O?O1 "bis 10 ppm enthält.
309850/10 01
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US7832550B2 (en) | 2001-07-17 | 2010-11-16 | American Air Liquide, Inc. | Reactive gases with concentrations of increased stability and processes for manufacturing same |
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AU2003214502A1 (en) * | 2002-05-29 | 2003-12-12 | L'air Liquide - Societe Anonyme A Directoire Et Conseil De Surveillance Pour L'etude Et L'exploitati | Reduced moisture compositions comprising an acid gas and a matrix gas, articles of manufacture comprising said compositions and processes for manufacturing same |
CN103230730A (zh) * | 2013-04-24 | 2013-08-07 | 东华工程科技股份有限公司 | 一种微量羰基镍、羰基铁的解毒处理方法 |
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1972
- 1972-06-05 US US00259983A patent/US3780163A/en not_active Expired - Lifetime
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