DE2327408C3 - Verfahren und Vorrichtung zur elektrophotographischen Bilderzeugung nach einer Vorlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektrophotographischen Bilderzeugung nach einer Vorlage

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DE2327408C3
DE2327408C3 DE19732327408 DE2327408A DE2327408C3 DE 2327408 C3 DE2327408 C3 DE 2327408C3 DE 19732327408 DE19732327408 DE 19732327408 DE 2327408 A DE2327408 A DE 2327408A DE 2327408 C3 DE2327408 C3 DE 2327408C3
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Eugen Dr.phil.nat. Egg; Hermann Hansjürg Herisau; Mohn (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrophotographischen Bilderzeugung nach einer Vorlage, bei dem eine photoleitende Schicht in Abhängigkeit von der Vorlage belichtet und dadurch auf oder in dieser Schicht ein der Vorlage entsprechendes Leitfähigkeitsbild erzeugt wird, mittels dessen ein elektrisches Feld in einem Raum zwischen dieser mit einer Elektrode verbundenen photoleitenden Schicht und einer Gegenelektrode gesteuert wird und wobei durch dieses Feld in diesem Raum sich in einer Suspension befindliche elektrisch geiadene Tonerteilchen i>& bewegt werden. Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens gerichtet.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 33 46475 bekannt. Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist jedoch, daß das einer Vorlage entsprechende Bild direkt auf einem Photoleiter erzeugt wird und deshalb Transferschritie erforderlich sind, um das endgültige Bild zu erhalten. D'cs stellt bereits im Zusammenhang mit der Erzeugung von Schwarz-Weiß-Kopien einen erheblichen Nachteil dar, macht aber die Verwendung dieses Verfahrens zur Erzeugung von Farbkopien praktisch unbrauchbar, da der Photoleiter dann, wenn ein Farbteilbild auf ihm erzeugt worden ist, nicht mehr als Photoleiter für das nächste benötigte Farbteilbild verwendet werden kann, da bereits mit Farbe belegte Flachenbereiche nicht mehr zur Feldsteuerung beitragen können. Zu erwähnen ist im Zusammenhang mit diesem bekannten Verfahren auch noch, daß zur Erzielung eines ausreichenden Kontrastes unter Berücksichtigung des Gleichrichtereffektes eines ZnO-Photoleiters die Anwendung einer asymmetrischen Wechselspannung erforderlich ist.
Aus der US-PS 31 00 426 ist ein elektrophotogranhisches Druckverfahren bekannt, bei dem entweder mit photoleitenden Tonerteilchen oder mit nicht photoleitenden Tonerteilchen gearbeitet wird. Bei derjenigen Ausführungsform des bekannten Verfahrens, bei der mit nicht photoleitenden Tonerteilchen gearbeitet wird, entsteht in einem ersten Verfahrensschritt auf der photoleitend beschichteten Elektrode ein Bild, das hell/dunkel-richtig, jedoch farbnegativ ist, während auf der Gegenelektrode ein zwar farbrichtiges, jedoch hell/dunkel-verkehrtes Bild erhalten wird. Erst in einem zweiten Verfahrensschritt, bei dem das im ersten Schritt auf der Gegenelektrode entstandene Bild als Farbfilter verwendet und mit weißem Licht homogen belichtet wird, entsteht auf einer weiteren Gegenelektrode ein farbrichtiges positives Bild, das in einem nochmals weiteren Schritt auf einen definierten Bildträger transferiert werden müßte. Dieses bekannte Verfahren ist mit einem beträchtlichen Aufwand verbunden, der seine Verwendung in der Praxis zumindest stark erschwert.
Die in dieser US-PS 3100 426 aufgezeigte Möglichkeit, ein buntes Bild ohne vorherige Herstellung von Farbauszügen zu erzeugen, stößt vor allem deshalb auf ganz beträchtliche Schwierigkeiten, weil die verwendeten Farbteilchen bei der Belichtung gleichzeitig als Farbfilter wirken müssen. Würde man zur Gewährleistung der Filterwirkung eine Einfachschicht von Teilchen verwenden, so ergäbe sich dabei zwar eine erwünschte Filterwirkung, aber die damit erzielbare Farbdichte wäre sehr gering und in der Prixis nicht ausreichend. Verwendet man jedoch zur Erzielung der benötigten Fdterwirkung eine Mehrfachschicht von Farbteilchen, so müßten die Teilchen gleicher Farbe genau übereinanderliegen, was praktisch nicht zu realisieren ist.
Aus der FR-PS 15 61533 ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein Leitfähigkeitsbild auf einem mit einer Photoleiterschicht versehenen Bildträger elektrophoretisch entwickelt wird, wobei das Bild immer auf der Photoleiterschichi entsteht und zur Übertragung des Bildes auf einen neutralen Bildträger siet.> ein weiterer separater Schritt erforderlich ist. Diesi-hekannte Verfahren läßt sowohl die Durchführung eines Umkehrprozesses als auch eines Positivprozc— ses zu, aber im Normalfall läuft immer ein Umkehrprozeß ab, d. h., es wird unter Voraussetzung eines
positiven Originals stets ein negatives Bild auf der Photoleiterschicht entstehen. Wenn ein Positivprozeß gewünscht wird, ist es erforderlich, zuerst die nicht belichteten Stellen mit einem dunklen Tonermaterial und anschließend die belichteten Stellen mit einem ungefärbten Tonermaterial zu entwickeln, oder es muß eine stark gefärbte Photoleiterschicht verwendet werden, deren belichtete Stellen dann durch einen weißen Toner, der eine gute Deckkraft besitzen muß, zu entwickeln sind. Abgesehen von der Kompliziertheit dieses Verfahrens ist noch als Nachteil zu erwähnen, daß die Herstellung eines Voll-Farbbildes auf Grund der subtraktiven Farbüberlagerung, die einen weißen Untergrund voraussetzt, praktisch unmöglich ist.
Schließlich ist aus der DT-OS 21 19 743 ein photoelektrophoretisches Abbildungsverfahren bekannt, bei dem eine zwischen zwei Elektroden befindliche Bildstoffsuspension lichtempfindlicher Teilchen einem elektrischen Feld und einer bildmäßig verteilten aktivierenden elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt wird, wobei eine mit einer photoleitFähigen Schicht versehene, für die Strahlung zumindest teilweise durchlässige Elektrode verwendet wird, durch die hindurch die Strahlungseinwirkung erfolgt. Bei diesem Verfahren muß demgemäß das Licht direkt auf die Tonerteilchen einwirken, und diese müssen unter dieser Einwirkung während der Berührung mit der injizierenden Elektrode ihre Polarität ändern. Diese zwingende Bedingung schränkt die Klasse der verwendbaren Farbpigmente zur Herstellung solcher Tonerteilchen außerordentlich stark ein. Ungünstig bei dem bekannten Verfahren ist auch, daß bei Verwendung einer positiven Vorlage das positive Bild auf der injizierenden Elektrode entsteht, welche mindestens teilweise transparent und leitfähig sein muß, da die Belichtung durch diese Elektrode hindurch erfolgt. Infolgedessen muß bei dieser Schicht ein Ubertragungsschritt erfolgen, um das positive Bild von dieser Elektrode auf den endgültigen Bildträger zu übertragen, was nicht nur Qualitätseinbußen mit sich bringt, sondern auch einen erheblichen Mehraufwand verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches, wirtschaftlich zu realisierendes Verfahren zur schnellen und exakten Bilderzeugung unter Gewährleistung einer besonders guten Halbtonqualität zu schaffen, das insbesondere auch zur Erzeugung bunter Bilder geeignet ist.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem ersten Schritt die elektrisch geladenen Tonerteilchen zur Ausbildung eines latenten Teilchenbildes zu einer Elektrode bewegt werden und an dieser Elektrode in den belichteten Bereichen ihre Beweglichkeit verlieren und daß in einem zweiten Schritt das elektrische Feld zwischen den Elektroden zum Zusammenbrechen gebracht wird.
Durch diese Maßnahmen wird auf überraschend einfache Weise unter Verwendung von Tonerteilchen, die selbst nicht photoleitend sind, erreicht, daß während des Zusammenbrechens des zwischen den Elektroden ausgebildeten elektrischen Feldes, das durch eine niederohmige Verbindung oder durch Kurzschließen der beiden Elektroden bewirkt wird, unmittelbar ein färb- und helligkeitsrichtiges Bild gewonnen wird, und zwar ohne jegliche zusätzlichen Übertragungsschritte, wenn der endgültige Bildträger auf der Gegenelektrode angeordnet wird. Das Verfahren ist außerdem überaus schnell, da die Bildausscheidung auf dem Träger innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde während des sehr kurzzeitigen Abbaus des elektrischen Feldes erfolgt. Um bei einer Positiv-Vorlage ein Positivbild und einer Negativ-Vorlage ein Negativbild zu erzeugen, wird nach einer Ausführungsform der Erfindung die Polarität der mit ίο der photoleitenden Schicht verbundenen Elektrode entgegengesetzt zu der Polarität der Tonerteilchen gewählt. Soll von einer Positiv-Vorlage ein Negativbild und von einer Negativ-Vorlage ein Positivbild erzeugt werden, so wird nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Polarität der mit der photoleitenden Schicht verbundenen Elektrode gleich der Polarität der Tonerteilchen gewählt.
Die durch die Erfindung ermöglichte einfache Wahl zwischen einem Positivprozeß und einem Umkehrprozeß durch geeignete Wahl der Polaritäten ohne sonstige Änderungen im Verfahrensablauf erhöht die praktische Brauchbarkeit des Verfahrens ganz wesentlich.
Besonders vorteilhaft kann das Verfahren nach der Erfindung zur Schaffung bunter Bilder eingesetzt werden, wobei die photoleitende Schicht mit einem Farbauszug der Vorlage belichtet und ein auf den Farbauszug abgestimmter Toner in den Raum zwischen photoleitender Schicht und Gegenelektrode eingebracht und durch Wiederholung mit verschiedenen Farbauszügen und verschiedenen darauf abgestimmten Tonern durch Überlagerung mehrerer Farbteilbilder das gewünschte bunte Bild erzeugt wird.
In diesem Zusammenhang ist von wesentlicher Bedeutung, daß die einzelnen Farbteilbilder jeweils auf dem gleichen, auf der Gegenelektrode angeordneten Träger ausgebildet werden und demgemäß lediglich eine genaue Lagefixierung des Trägers erforderlich ist, um eine exakte Überlagerung der einzelnen Farbteilbilder sicherzustellen. Durch Übertragungsschritte u. dgl. sich ergebende Ungenauigkeiten sind demgemäß ausgeschaltet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zur Durchführung des Verfahrens mit einer ersten Elektrode, der eine photoleitende Schicht zugeordnet ist und einer dazu im Abstand angeordneten, die Gegenelektrode bildenden zweiten Elektrode, einer mit den Elektroden verbindbaren Spannungsquelle sowie einer Abbildungseinrichtung zur Belichtung der photoleitenden Schicht entsprechend einer Vorlage, zeichnet sich dadurch aus, daß die Gegenelektrode zur Aufnahme eines Trägers für das endgültig erzeugte Bild ausgebildet ist und daß eine Anordnung zur elektrischen Verbindung der beiden Elektroden vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfah rens und der Vorrichtung nach der Erfindung sine in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand dei Zeichnung beispielsweise erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine schematische, nicht maßstäbliche Dar stellung der Vorrichtung,
F i g. 1 a, Ib, Ic drei Phasen der Bilderzeugung F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel im schema tischer Darstellung,
F i g. 3 Details einer ersten Halteeinrichtung de Ausführungsbeispiels nach Fi g. 2, F i g. 4 einen Ausschnitt aus F i g. 3,
3
Fie 5 Details einer zweiten Halteeinrichtuna des Ausführunnsbcispicls nach Fi g. 2.
In allen >i"urcn sind sich entsprechende Teile mit den deichen Bezeichnungen versehen.
Die F i e. 1 zeiet eine schematische Darstellung eines ersten Ausführunesbeispiels einer Vorrichtung zur Ausführune des genannten Verfahrens. Diese Fi-Eur zeiot lcdiefich den prinzipiellen Aufbau der Anordnunc zur Erläuteruno der Wirkungsweise in nicht maßstäblicher Darstellung. "
Eine erste Elektrode ~1 wird eebildet von einer durchsichticen Glasplatte 2, welche auf einer Seite mit einer dünnen, durchsichtigen, leitenden Schicht 3
belect ist. Diese leitende Schicht 3 kann beispielsweise aus Zinnoxid bestehen, wie dies bei den bekannten Nesa-Gläsern der Fall ist. Auf die leitende Schicht 3 ist eine photoleitende Schicht 4, beispielsweise aus panchromatisch sei.sibilisiertem Poly-(N)-Vinylcarbazol aufgebracht. Die Sensibilisierung kann beispielsweise durch Zupabe einer geringfügigen Menge von Tetranitrofluorenone (TNF) erfolgen. Die Dicke der photd enden Schicht 4 ist so gewählt, daß sie im sichtbaren Spektralbereich Licht absorbiert, und zwar so riVß rihs I icht die Schicht in ihrer ganzen Dicke aktiviert Für S e Schicht aus Polwinvlcarbazol be-S Se Shichtdkke vorteilhafienveise etwa 10 h 1 nn
Gegenüber der photoleitenden Schicht 4 der Elektrode 1 is" äquidistant in geringem Abstand, beispielsweise einieen Zehntelmillimeter eine zweite Elekrode% bSielsweise eine Aluminiumplatte, ange-
dr "d lin Elektrode 5 liegt mit gutem ÄÄfc Träger 6ITOr gn JJiId bei-
träger 6 ist vorzugsweise nicht größer als etwa 300 u, höchstens etwa 2 mm. .
Als Träger 6 eignen sich viele Materialien, welche geeignete Werte des elektrischen Volumen- und des Oberflächenwiderstandes aufweisen. So ist z. B. normales Schreibmaschinenpapier gut g^net es kann aber auch eine Kunststoffel,e ne^G asplatt eme
metallische Folie oder em texti«Material, Gewebe oder Gew,rke verendet werden^
Im Raum 7 zwischen jfr jj° gf'^^dS eine und dem Bildträger6 befindet sich als_MeCum ein Dispersion 8 gefärbter Tone-p^keln 9 m einer hochohmigen organischen F ussigkeit 10, weU he« bestimmtes ZETA-Potential zufolge der ^™Β""8
eines If^^
uber geeignete ™*en
vorstehend erwähn en
trostatische Potential an ..^ Tonerteilchen und de^,beweglichen^ ^ relaüv zur flüssigen Phase in großer EnUg einem Tonerteilchen gemessen, zu versieni^- ZETA-Potential bestimmt d.e bei der Elektrophorese auf das Teilchen wirkende Kraft
Von einer Vorlage ^^STS posrtiv, wird durch P/ BiId durch die transparente Elektrod^ photoleitende Schicht4 geworfen. Als Abbddungs^ mittel 12 eignet sich beispielsweise ein ™ζ°γ™ mit einer Lichtquelle UA, «»«»/J
1Ϊ entsprechendes Bild auf der photoleitenden Schicht: erzeugen. Für die Wiedergabe bunter Bilder werden der Reihe nach geeignete Farbteilbilder und Tonermaterialien verwendet. Nähere Angaben folgen später.
Die Elektrode 1 der photoleitenden Schicht 4 ist über einen Umschalter 13 wahlweise entweder an den einen Pol. im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel an den Minuspol, einer Stromquelle 14 anschließbar, "der mit der zweiten Elektrode 5 verbindbar Die zweite Elektrode 5 hegt am anderen Pol, hier im Pluspol der Spannungsquelle 14, und vorzugsweise auch an Erde.
D.e Dispersion 8 enthalt Tonerpartikeln 9 vorzugsweise in der Größenordnung von 0.1 bis 5Ou. Die organische Flüssigkeit 10 hat vorzugsweise einen spezifischen \\.derstancI von etwa 10'bis 10" Ohm pro cm. Als Farbe fur die Tonerpartikel 9 wird fur d.e Erzeugung bunter Bilder vorzugsweise je eine
*° der subtraktiven Pnmarfarben Cyan, Magenta oder Gelb gewählt. Die Tonerkonzentration kann etwa
im Bereich von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent variieren.
Der Abstand zwischen dem Trager 6 und der
photoleitenden Schicht 4 liegt vorzugsweise etwa im
*5 Bereich von 20 bis 500 u. Mindestens während eines Teiles der Belichtungszeit der photoleitenden Schicht 4 ist zwischen den beiden Elektroden 1 und 3 ein elektrisches Feld mit einer Feldstärke von etwa 1 bis 100 VoItV. je nach der Empfindlichkeit der
photoleitenden Schicht 4, sowie der Aufladung der Tonerpartikeln, wirksam. Farbfilter fur das auf der photoleitenden Sch,cht4 erzeugte Bild sind fur die Erzeugung -^^-„1^
as spielsweise eignen, ** hierfür die folgenden Agfa-Gevaert-Auszugsf.lter.
Rot L 599
Grün υ dzd
Violett U 438
Belichtungszeit, welche je nach der ^ ^„„^ vQn e_ 7ehmd.
^ ^ Sekunaen liegt. wird mit dem
Urnschalter 13 die etwa 500 bis 3000 Volt betraeende Spannung an die Elektroden I und 5 zur Er-
- ^ genannten elektrischen Feldes gelegt.
gu * ^ .rf das dektrische Feld abge.
± ^ ^.^ Elektroden werden amch
Um]eßen des Umschalters 13 direkt miteinander ver-
Ä- Hierdurch tritt durch die Wirkung des elekpe]des ^ „^^ ^^ Wanderung de,
geladenen Tonerpartikeln auf. Beim Kontakt mit dei photoleitenden Schicht 4 bzw. mit dem Träger6 tre- P^ Ladungsänder«ngen der betreffenden Tonerpar- ^^^ Wegnahme der ^01 angelegter , d. h. nach der Verbindung der beiden gj^ miteinander) ^^ ^6 Wanderung von
Tonerpartikeln zur Oberfläche des Trägers 6 statt auf welchem ein Farbteilbild ausgeschieden wird, welches dem der Vorlage 11 entsprechenden Leitfähi^eitsbild der photoleitenden Schicht 4 entspricht ^^ ^ £ i^ihimalcvnld einemög.
liche Erkiärung für die im Raum 7 auftretenden Zustände und Vorgänge gegeben.
SttI.mg U- s. .enden Un15C^ 13 «.
■Λ
3
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ander verbunden. Die gefärbten Tonerpartikeln ·> sind in der Flüssigkeit 10 beliebig verteilt. Im vorliegenden Beispiel seien diese Tonerpartikeln als positiv geladen angenommen.
In der in Fig. Ib dargestellten zweiten Phase sind die beiden Elektroden 3 und 5 über den nun in seiner Stellung 13" stehenden Umschalter 13 an die beiden Pole der Spannungsquelle 14 angeschlossen. Zufolge der Belichtung der photoleitenden Schicht 4 entsteht ein dem jeweiligen Farbauszug der Bildvorlage 11 entsprechendes Leitfähigkeitsbild. Unter der von diesem Leitfähigkeitsbild abhängigen Struktur des elektrischen Feldes im Raum 7 wandern die positiven Tonerpartikeln 9 (vgl. F i g. 1 a) in Richtung zur Elektrode 4 und nur diejenigen unter ihnen, welche eine durch die Belichtung leitend gewordene Stelle der photoleitenden Schicht 4 treffen, geben ihre positive Ladung ab. Die auf den nichtleitenden Stellen auftreffenden Partikeln 9, behalten ihre Ladung.
In der in Fig. 1 c dargestellten dritten Phase sind die beiden Elektroden 4 und 5 zufolge des wieder in Stellung 13' verbrachten Umschalters 13 wieder direkt miteinander verbunden, und die positiven Partikeln 9' wandern in Richtung zu der am Nullpotential liegenden Elektrode 5, wobei sie auf dem Träger 6 einen Farbniederschlag 9" entsprechend dem Leitfähigkeitsbild der photoleitenden Schicht 4 bilden. Die Bildung dieses Farbniederschlages erfolgt sehr schnell, d. h. in weniger als einer Sekunde nach der Umschaltung des Umschalters 13 zurück in seine ursprüngliche Stellung 13'.
Vorstehend ist an Hand der F i g. 1 a bis Ic das Verhalten der Tonerpartikeln nur an Hand der zwei Partikeln 9 bzw. 9' bzw. 9" beschrieben worden. Selbstverständlich gilt für die anderen Partikeln in der Dispersion 8 analoges Verhalten. Anschließend wird der Bildträger 6, beispielsweise zusammen mit der Elektrode 5, vorzugsweise seitlich abgezogen. Das erhaltene erste Farbteilbild wird vorzugsweise oberflächlich getrocknet, worauf der Vorgang mit einem anderen Farbfilter und zugehörigem Tonermaterial wiederholt und in analoger Weise mit einem dritten Farbfilter und drittem Tonermaterial das dritte Farbteilbild auf dem Bildträger 6 erzeugt wird.
Vorzugsweise wird für die Erzeugung der drei Farbteilbilder in Abhängigkeit von den Eigenschaften der Tonermaterialien eine bestimmte Reihenfolge eingehalten, beispielsweise die in der konventionellen Farbdrucktechnik übliche Reihenfolge Gelb-Magenta-Cyan.
Vorzugsweise wird die photoleitende Schicht mit einer dünnen Schutzschicht gegen mechanische und chemische Angriffe geschützt, um eine höhere Gebrauchsdauei für diese Schicht zu erhalten. Für diese Schutzschicht eignet sich beispielsweise Teflon, SiO2 oder auch Siliziumnitride.
Selbstverständlich muß die photoleitende Schicht 4 auf der ersten Elektrode 1 vor jedem Farbwechsel gereinigt werden, was jedoch wegen der nur geringen Menge der Dispersion 8 leicht zu besorgen ist.
Das mit allen drei Farbteilbildern erzeugte fertige bunte Bild kann zur Fixierung und Erhöhung der Transparenz noch mit einem farblosen Lack besprüht und danach getrocknet werden, beispielsweise durch Vorbeiführen an einer Wärmestrahlungsquelle.
Zum Schütze der photoelektrischen Schicht 4 anläßlich ihrer Belichtung kann vorzugsweise ein Infrarot-Filter vorgesehen werden, wodurch die photo-
leitende Schicht 4 gegen Erwärmung geschützt wird. Gleichzeitig kann hierdurch eine Verbesserung der Rot-Wiedergabe in bunten Bildern erreicht werden.
Das beschriebene Verfahren weist gegenüber bekannten Bilderzeugungs-Verfahren eine Reihe von Vorteilen auf, welche in dieser Kombination bei keinem der bekannten Verfahren auftreten, nämlich:
1. Möglichkeit, gewohnliches Papier als Papierträger verwenden zu können,
2. keine Aufladung einer photoleitenden Schicht erforderlich,
3. keine Ozonentwicklung,
4. keine Probleme zur Erzielung einer exakten Deckung von Farbteilbildern, da die relative Position des Originals und der Kopie während jedem Farbprozeß unverändert ist und für die verschiedenen Farbteilbilder mittels einfacher mechanischer Anschläge erzielbar ist; der Bildträger 6 bleibt für alle Farbteilbilder unverändert auf der Elektrode 5 liegen,
5. vorzügliche Wiedergabe von Halbtönen und Mischfarben,
6. direkte Bilderzeugung auf dem endgültigen Bildträger ohne Transferschritte,
7. Bildausscheidung auf dem Träger während des an sich sehr kurzzeitigen Abbaues des elektrischen Feldes innert Bruchteilen einer Sekunde.
Nachdem an Hand der F i g. 1 der Aufbau und die Wirkungsweise des ersten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Ausführung des genannten Verfahrens beschrieben und erläutert wurde, wird nun an Hand der F i g. 2 bis 5 ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel sind verschiedene der im Laufe der Erzeugung eines bunten Bildes erforderlichen Verfahrensschritte automatisiert.
Die Vorrichtung 100 weist gemäß F i g. 2 als Abbildungsmittel 12 einen Diaprojektor bekannter Bauart auf; welcher deshalb nur schematisch dargestellt ist. Ein als Vorlage 11 dienendes Farbdiapositiv wird in Richtung des Pfeiles 15 in den Diaprojektor eingeschoben. Dem Abbildungsmittel 12 ist ein Verschluß 16 nachgeschaltet. Als Verschluß 16 kann ein aus der Kameratechnik bekannter Verschluß verwendet werden. DeY Verschluß 16 dient der Einstellung der für die Erzeugung des Leitfähigkeitsbildes erforderlichen Belichtungszeit.
In den Strahlengang 17 des Diaprojektors kann· jeweils eines von drei Farbfiltern 18, 19, 20 eingeschaltet werden. Jedes dieser Farbfilter dient für die Erzeugung des zugehörigen Farbauszuges bzw. Farbteilbildes. Als Farbfilter 18 bzw. 19 bzw. 20 eignen sich beispielsweise die Agfa-Gevaert-Auszugsfiltei Rot: L 599 bzw. Violett: U 438 bzw. Grün: U 525. Vorzugsweise kann auch noch ein bei Bedarf in den Strahlengang einfiigbares Graufilter 21 vorgesehen sein, um bei Vorlagen verschiedener mittlerer Helligkeit die Belichtungsintensität so einzustellen, daß unabhängig von der Vorlage immer dieselbe Belichtungszeit erforderlich ist
Über einen mit 450C gegen die Horizontale geneigten Spiegel 22 wird der Strahlengang 17 nach unten abgelenkt, und zwar auf die in einer ersten Halleinrichtung 23 horizontal angeordnete erste
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Elektrode 1 mit ihrer photoleitenden Schicht 4. Über eine Leitung 24 ist die erste Elektrode 1 bzw. ihre leitende Schicht 3 mit dem Umschalter 13 verbunden. Mit dem Umschalter 13 kann die erste Elektrode 1 wahlweise entweder mit dem einen Pol 14/1, hier dem Minuspol, der Spannungsquelle 14 oder über eine Leitung 25 mit der zweiten Elektrode 5 verbunden werden. Die zweite Elektrode 5 ist auch mit dem anderen Pol 14 ß, hier dem Pluspol der Spannungsquellc 14, sowie Erde verbunden. Die zweite Elektrode 5 ist leitend mit einer zweiten Halteeinrichtung 26 verbunden. Die zweite Halteeinrichtung 26 ist in horizontaler Richtung durch Führungsmittel, wie Führungsschienen 27, in Richtung des Doppelpfeils 28 verschiebbar gelagert. Die Führungsschienen 27 sind mittels Lagerböcken 29 auf einer Grundplatte 30 der Vorrichtung 100 abgestützt. Auf der linken Seite der Führungsschienen 27 ist ein vorzugsweise einstellbarer Anschlag 31 vorgesehen, mittels welchem die linke Endstellung der zweiten Halteeinrichtung 26 genau reproduzierbar einstellbar ist.
Auf der rechten Seite der Führungsschienen 27 ist eine Beschickungsvorrichtung 32 vorgesehen. Mittels der Beschickungsvorrichtung 32 kann für jedes zu erzeugende Bild ein Blatt Papier von einer Vorratsrolle 33 der zweiten Elektrode 5 zugeführt werden. Mittels angetriebener Transportrollen 34 wird ein auf der Vorratsrolle 33 aufgewickelter Papierstreifen abgezogen. Durch eine in Abhängigkeit vom gewünschten Papierformat automatisch betätigte Trennvorrichtung 35 wird jeweils vom genannten Streifen ein entsprechendes Stück abgetrennt und vermittels weiterer angetriebener Transportrollen 36 auf die Elektrode 5 der in ihrer rechten Endstellung stehenden zweiten Halteeinrichtung 26 geschoben. Vorzugsweise ist die zweite Halteeinrichtung 26 mit einer in F i ». 2 nicht gezeichneten Vakuumvorrichtung verbunden, mittels welcher das neue Blatt Papier auf der Elektrode 5 über Sauglöcher fixiert wird. Die Vorrichtung 100 besitzt vorzugsweise auch eine Benetzungseinrichtung 37. Zur Benetzungseinrichtung 37 gehört ein Vorratstank 38 für das Benetzungsmittel 39, beispielsweise Isopar G der Firma Esso.
Durch die Benetzungsvorrichtung 37 wird das Papier 6 mit diesem Benetzungsmittel 39 gesättigt, damit beim Einfüllen des Toners demselben durch das Papier kein Lösungsmittel entzogen wird, weil dadurch seine Konzentration geändert würde.
Der Vorratstank 38 ist über eine Leitung 40 mit einer Pumpe 41 verbunden, welche das Benetzungsmittel 39 über eine weitere Leitung 42 einem Zweiwegventil 43 zuführt. Als Zweiwegventil 43 eignet sich ein elektromagnetisch umsteuerbares Ventil bekannter Bauart. Vom Zweiwegventil 43 führt eine Leitung 44 zu einer Düsenanordnung 45, an welcher die zweite Halteeinrichtung 26 vorbeiführbar ist. Die Vorrichtung 100 weist ferner eine Mehrfach-Tonerfördereinrichtung 46 auf. Jeder Teilfarbe ist ein eigener Förderteil zugeordnet. Ein erster Vorratstank 47' enthält einen Vorrat des Toners 48' für die erste Teilfarbe. Ober eine Leitung 49' fließt der Toner 48' einer Tonerpumpe 5C zu und wird von dieser über eine Leitung 51' einem Zweiwegventil 52' zugeführt. Als Zweiwegventil 52' ist vorzugsweise ein elektromagnetisch betätigbares Ventil vorgesehen. Bei An- 6s Steuerung des Zweiwegventils 52' leitet es den Toner 48' über eine Leitung 53' zu einer Einspritzdüse 54' am Ende der Leitung 53'. Bei Nichtansteuerung des
Zweiwegventils 52' leitet es den Toner 48' über eine Leitung 55' in den Vorratstank 47' zurück.
In analoger Weise sind je ein Vorratstank 47" bzw. 47'", eine Tonerpumpe 50" bzw. 50'", ein Zweiwegventil 52" bzw. 52'" und eine Einspritzdüse 54" bzw. 54'" und die entsprechenden Leitungen für den Toner 48" bzw. 48"' für die zweite bzw. dritte Teilfarbe vorhanden, vergleiche hierzu F ι g. 4.
Wenn sich die zweite Halteeinrichtung 26 in ihrer linken Endstellung befindet, besteht zwischen der photolcitenden Schicht 4 der ersten Elektrode 1 in der ersten Halteeinrichtung 23 und der zweiten Elektrode 5 in der zweiten Halteeinrichtung 26 ein Spalt von beispielsweise etwa 300 μ. Die Vorrichtung 100 weist auch eine seitlich der ersten Halteeinrichtung 23 angeordnete Reinigungseinrichtung 56 und eine Trocknungseinrichtung 57 auf, an welchen beiden Einrichtungen die zweite Haltecinrichtung 26 vorbeiführbar ist. Die Reinigungseinrichtung 56 enthält eine beispielsweise elektromagnetisch nach unten bewegliche Walze 58, welche vorzugsweise mit einem elastischen Belag wie Gummi od. dgl. versehen ist. Die Trocknungseinrichtung 57 kann beispielsweise mit Wärmestrahlern und gegebenenfalls mit einem Gebläse versehen sein.
Die F i g. 3 zeigt Details der ersten Halteeinrichtung 23. In einem Rahmen 59 ist die erste Elektrode 1. mit der photoleitenden Schicht nach unten, gefaßt. Im seitlichen Teil des Rahmens 59 sind die Enden der Leitungen 53', 53" und 53'" untergebracht, an welchen die Einspritzdüsen 54' bzw. 54" und 54'" angeschlossen sind.
Wie aus Fig. 4, welche einen Ausschnitt der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab darstellt, ersichtlich ist, sind die Einspritzdüsen 54', 54" und 54'" derart gegen eine schräge Kante 60 der ersten Elektrode 1 gerichtet, daß der aus ihnen austretende Strahl von Tonerflüssigkeit in den unterhalb der photoleitenden Schicht 4 und oberhalb der zweiten Elektrode 5 liegenden Zwischenraum einströmen kann.
F i g. 5 zeigt eine Detaildarstellung einer zweiten Halteeinrichtung 26. 61 stellt einen Wischer dar, welcher beispielsweise aus einem mit einer scharfen Kante versehenen Gummiprofil besteht. Der Wischer 61 dient der Reinigung der photoleitenden Schicht 4 jeweils nach Erzeugung eines jeden Farbteilbildes während der Bewegung der zweiten Halteeinrichtung 26 nach rechts. Der Reinigung der photoleitenden Schicht 4 dient auch eine Reinigungswalze 62.
Nachdem nun der Aufbau der Vorrichtung 100 an Hand der F i g. 2 bis 5 vorstehend beschrieben worden ist, folgt eine Beschreibung der verschiedenen Verfahrensschriitte bei der Erzeugung eines aus drei Teilfarben zusammengesetzten Bildes.
1. Die zweite Halteeinrichtung 26 wird in ihre rechte Endlage verbracht. Die Pumpe 41 und die Pumpen 50', 50" und 50'" werden in Gang gesetzt, und die Lampe 12 Λ des Diaprojektors wird eingeschaltet
2. Durch kurzzeitiges Einschalten des Antriebs organs für die Transportrollen 34 wird ein Stück dei auf der Vorratsrolle 33 aufgewickelten Papierstrei fens abgezogen.
3. Nach Erreichung einer bestimmten Länge win durch kurzzeitige Einschaltung der Trennvorrichtunj 35 ein geeignetes Papierblatt vom Papierstreifen ab getrennt
4. Das abgetrennte Blatt wird durch kurzzeitig Einschaltung des Antriebsorgans der Transportrolle]
•m.t, - -
3
?6 auf die EleKtrodeS auf der Halteeinrichtung 26 geschoben
Γ 5 Die\'akuumvorrichtunä der zweiten Haltevorrichtung 26 wird einschaltet, das Blatt Papier auf der Elektrode 5 wird angesaugt und dadurch in seiner Lage auf der Elektrode 5 fixiert.
6. Die zweite Halteeinnchtune 26 wird nach links bewert, beispielsweise durch einen über einen Seilzug. eine Zahnstange oder eine Gewindespindel wirken-Ξ Motor
7. Nur "während des Vorbeilaufes an der Benetzungseinnchtung 37 wird das Zwetwegventil 43 angesteuert dera^daß Bene^ngsmittel 39 von der Düsenanordnung 45 auf die Oberflache des auf der Elektrode 5 Hemden Blattes Papier gesprüht wird.
8. Beim ersten Einlauf der zweiten Halteeinrichtun2 26 unter die erste Halleinrichtung 23 wird das Zweiwegventil 52' für die Zufuhr des Toners 48' für die erste Farbe angesteuert, so daß während des Einlaufens der zweiten Halteeinrichtung 26 bis zu ihrem Erreichen des Anschlages 31 der zwischen der photoleitenden Schicht 4 und der zweiten Elektrode 5 bzw. dem darauf liegenden Blatt Papier entstehende Zwischenraum mit dem ersten Toner 48' angefüllt wird.
9 Das Farbfilter 18 für die erste Teilfarbe wird in den Strahlengang 117 verbracht.
10. Der Umschalter 13 wird an den Pol UA der Spannunesquelle 14 gelegt, um im Raum zwischen d- beiden' Elektroden das elektrische Feld zu er-Toners 48" für das zweite Farbteilbud durch Ansteuerung des Zweigventils 51 er oJgL
19. Das Farbfilter 19 für das zweite Farbteilbi.d ^^^^ίΙωΑ, Po. 14, der SpannungsqueItel4 jelegt. ^^ f__r zweite Teilfarbe optimalen Behctaun^t Γ geoff-
net, wobei in bzw. auf der photoleitendtn Schicht 4 « ein Leitfähigkeitsbild entsprechend dem zweiten Farb-
teilbild entsteht „„,«erhaltet ,Wart
T^ Πργ I Jrmchalter U wiru umgescnaiiei, derart,
versehenen Pa-26 wird nach
.5 erfolgt dadurch
dem zweiten F£f
dem auf der Elektrode
bereits mit dem ersten
Pierblatj;. .
«o 23. Die weite
rechts seitlich von der
weggezogen wöbe, der ^^^..^ gungswa ze 62 den Toner 48 von der photole.tenden Schicht 4 entfernen. . ,
^^^^ S dt
ersten und dem zweiten Fa'bnIe^laS> ^f' senkt, wodurch noch auf dem Trager 6 haftender
>5
Verschluß 16 wird während der für die erste Teilfarbe optimalen Belichtungszeit T1 geöffnet. wodurch in bzw. auf der photoleitenden Schicht 4 ein Leitfähigkeitsbild entsprechend dem ersten Farbteilnach rechts bis unter die
welche vorübergehend ein
zweite Farbteilbild ^^
dadurch das
wird umgeschaltet, derart. daß jetzt die erste Elektrode 1 mit der zweiten Elektrode 5 verbunden ist. In Bruchteilen einer Sekunde erfolgt dadurch ein Farbniederschlag entsprechend dem ersten Farbteilbild auf dem Träger 6, d. h. auf dem auf der Elektrode 5 aufliegenden Blatt Papier.
13. Die zweite Halteeinrichtung 26 wird nach rechts, seitlich von der ersten Halteeinrichtung 23 weggezogen, wodurch der Wischer 61 und die Rei-
von der photoleiten-62 vo^eventuel. anhaftendem Toner
27 Nach der oberflac?'^« ^ auch der zweite Zyklus, in welchem 4<> teilbild auf das erste tarbteilbild aufgetragen worden ist, abgeschlossen
In analoger Weise folgt nun mit.^^J» Toner 48'" und dem dritten F»»>61ter M' ««^J« °fff len Behchtungszeit Γ, fur das dntte Farbte.lbi d der
45 SzÄ st^JT
Papier mit dem ersten Farbniederschlag vorübergehend abgesenkt, wodurch noch auf dem Träger 6 haftender Toner 48' abgequetscht wird.
15. Die zweite Halteeinrichtung 26 läuft weiter nach rechts bis unter die Trocknungseinrichtung 57, welche vorübergehend eingeschaltet und dadurch das erste Farbteilbild oberflächlich angetrocknet wird.
16. Während des Trocknungsvorganges wird gleichzeitig die Reinigungseinrichtung 58 durch die Reinigungswalze 62 von eventuell anhaftendem Toner be- |rei°
17. Nach der oberflächlichen Antrocknung ist der erste Zyklus, in welchem das erste Farbteilbild erzeugt worden ist, abgeschlossen.
Es folgt nun im zweiten Zyklus die Erzeugung des zweiten Farbbildes in analoger Weise zum ersten Farbteilbild
18. Die Haltevorrichtung 26 wird nach links in Beweeune gesetzt, wobei während des Einlaufens unter die erste Halteeinrichtung 23 die Zuführung des folgen.
37. Absch.heßend kann der alle dra
tragende Trager 6 mit einem die^Transparenz und Haltbarkeit des Farbbildes erhöhenden Mittel über-
zogen werden. .ΓιΛ-ι. _ .
38. Anschließend folgt eine^abschließende Trocknung wonach das zu erzeugende bunte Bdd fertig is
Die genannten Schritte 1 bis 38 können durct manuelle Betätigung d*?^*^J%°f*« Organe der Vorrichtung 100 oder abo-darch auto matische Betätigung derselben verwirklicht werden Es bereitet keine Schwierigkeiten die entsprechen den Antriebe und Steuerungen auf Grund der aus führlich geschilderten Schritte zu entwerfen. So kon nen die einzelnen Schaltzeiten fur die Bewegung de zweiten Halleinrichtung,26, fur die Ingangsetzen, der Beschickungsvorrichtung 32, der Benetzungs einrichtung 37, der Tonerfördereinrichtung 46, de Reinigungseinrichtung 56, der Trocknungseinnch tung 57 und für das Auswechseln der Farbfilter bei
15 16
spielsweise mittels einer nockenscheibengesteuerten Zur Erreichung einer guten Bildiransparenz wird
Steuervorrichtung gesteuert werden. vorzugsweise ein filmbildendes Material auf den Trä-
Für die Herstellung der photoleitenden Schicht 4 ger 6 nach Erzeugung der drei Farbteilbilder aufgekommen beispielsweise folgende Materialien in Frage: bracht. Als solches filmbildendes Material eignet sich
Organische Polymere, wie Polyvinylcarbazol, orga- 5 ein Lack, z. B. ein Acryllack, ein Harz, z. B. Styrol-
nische Pigmente in einem geeigneten Schichtträger, harz, ein tiefschmelzendes Polymer, z. B. Polyäthylen
wie Phthalocyanin, oder inorganische Pigmente in oder ein Wachs, z. B. Paraffin. Das Aufbringen kann
geeigneten Schicfctträgern, z. B. Cadmiumsulfid, Zink- durch eine übliche Technik geschehen, z. B. durch
oxid usw. Der Schichtträger besteht aus einem geeig- Sprühen, Aufstreichen, Tauchen oder Aufwalzen,
neten Bindemittel, z. B. aus Acrylharz, Styrolharz io Es ist noch darauf hinzuweisen, daß durch einer
oder ähnlichen Substanzen. Polaritätswechsel der Ladung der Partikeln 9 odei
Im Toner 48' bzw. 48" bzw. 48'" können die Teil- der Spannungsquelle 14 von Negativ-Vorlagen Posi-
chen positiv oder negativ geladen sein. Bei umge- tiv-Bilder bzw. von Positiv-Vorlagen auch Negativ-
kehrter Polarität des als Elektrode 1 wirkenden Nes- Bilder erzeugt werden können,
glases entsprechend den Teilchen entsteht auf dem 15 Wenn die Polarität der Elektrode 3 gleich ist wie
Träger 6 ein positives, bei gleicher Polarität ein nega- das Vorzeichen der Partikelladung, so findet ein Um-
tives Bild, falls als Vorlage hierbei ein Positiv ver- kehrprozeß statt, d. h. aus einer Positiv-Vorlage wird
wendet wird. Entsprechend kann eine negative Vor- ein Negativ-Bild bzw. aus einer Negativ-Vorlage wird
lage in ein positives Bild umgewandelt werden. Als ein Positiv-Bild erzeugt.
Träger 6, kann beispielsweise ein gewöhnliches 20 Wenn die Polarität der Elektrode 3 entgegengesetzt
Schreibmaschinenpapier, eine Kunststoffolie, z. B. zum Vorzeichen der Partikelladung ist, so findet kein
Mylar, ein textiles Material, Gewebe oder Gewirke, Umkehrprozeß statt, d. h., eine Positiv-Vorlage gibt
eine Glasplatte, eine Aluminiumfolie oder eine an- ein Positiv-Bild und eine Negativ-Vorlage ergibt ein
dere Metallfolie oder -platte verwendet werden. Negativ-Bild.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (34)

/Ί 23 Patentansprüche:
1. Verfahren zur elektrophotographischen Bilderzeugung nach einer Vorlage, bei dem eine photoieitende Schicht in Abhängigkeit von der Vorlage belichtet und dadurch auf oder in dieser Schicht ein der Vorlage entsprechendes Leitfähigkeitsbild erzeugt wird, mittels dessen ein elektrisches Feld in einem Raum zwischen dieser mit einer Elektrode verbundenen photoleitenden Schicht und einer Gegenelektrode gesteuert wird und wobei durch dieses Feld in diesem Raum sich in einer Suspension befindliche elektrisch geladene Tonerteilchen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt die elektrisch geladenen Tonerteilchen zur Ausbildung eines latenten TeilchenbLldes zu einer Elektrode bewegt werden und an dieser Elektrode in den belichteten Bereichen ihre Beweglichkeit verlieren und daß in einem zweiten Schritt das elektrische Feld zwischen den Elektroden zum Zusammenbrechen gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der mi! der photoleitenden Schicht verbundenen Elektrode entgegengesetzt zu der Polarität der Tonerteilchen gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der mit der photoleitenden Schicht verbundenen Elektrode gleich der Polarität der Tonerteilchen gewählt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gegenelektrode ein zur endgültigen Aufnahme des zu erzeugenden Bildes bestimmter Träger angeordnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für das zu erzeugende Bild Papier verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für das zu erzeugende Bild Kunststoffmaterial verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für das zu erzeugende Bild Glas verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für das zu erzeugende Bild Metall verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für das zu erzeugende Bild Textilmaterial verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für das zu erzeugende Bild vor der Einbringung des Tonrrs in den Raum zwischen der photoleitenden Schicht und der Gegenelektrode benetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Benetzungsflüssigkeii von gleicher Art wie das Lösungsmittel des Toners verwendet wird.
12. Verfahren nach einen-, oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die photoleitende Schicht mit einem Farbauszug der Vorlaee belichtet und ein auf den
408 Farbauszug abgestimmter Toner in den Raum zwischen photoleitender Schicht und Gegenelektrode verbracht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch Wiederholung mit verschiedenen Farbauszügen und verschiedenen darauf abgestimmten Tonern durch Überlagerung mehrerer Farbteilbilder ein buntes Bild erzeugt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13. dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Farbauszug ein dazu komplementär farbiger Toner verwendet wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein gelbes, dann ein Magenta- und anschließend ein Cyan-Farbteilbild erzeugt und diese Farbteilbilder auf dem gleichen Träger einander überlagert v- erden.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Träger erzeugtes Teil- oder Vollbild, insbesondere nach Entfernung überflüssigen Toners, oberflächlich getrocknet und der gleiche Träger sodann für die Erzeugung eines weiteren Teiloder Vollbildes wiederverwendet wird.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer ersten Elektrode, der eine photoieitende Schicht zugeordnet ist, und einer dazu im Abstand angeordneten, die Gegenelektrode bildenden zweiten Elektrode, einer mit den Elektroden verbindbaren Spannungsquelle sowie einer Abbildungseinricntung zur Belichtung der photoleitenden Schicht entsprechend einer Vorlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode (5) zur Aufnahme eines Trägers (6) für das endgültig erzeugte Bild ausgebildet ist und daß eine Anordnung (13) zur elektrischen Verbindung der beiden Elektroden (3, 5) vorgesehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch in den Strahlengang (17) der Abbildungseinrichtung (12) einschaitbare Farbfilter (18.19, 20).
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch ein in den Strahlengang (17) der Abbildungseinrichtung (12) einschaltbares Graufilter (21 )7
20. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine durchsichtige erste Elektrode (3), welche als leitende Schicht auf einer Glasplatte (2) aufgebracht ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode (3) aus einer Zinnoxidschicht besteht.
22. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine auf eine durchsichtige Elektrode (3) aufgebrachte photoleitende Schicht.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, gekennzeichnet durch einen weniger als 2 mm betragenden Abstand (d) zwischen der dem Träger (6) zugewandten Oberfläche der photolcitendcn Schicht (4) und der der photoleitenden Schicht (4) zugewandten Oberfläche des Trägers (6).
24. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Elektrode (3) bzw.
die phoioleuende Schicht (4) und die zweite Elektrode (5) relativ zueinander beweglich sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit durch einer, einstellbaren Anschlag (31) begrenzt ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 17. dadurch gekennzeichnet, daß eine beweglich geladene Haltevorrichtung (26) zur Aut.iahme von Träger (6) und zweiter Elektrode (5) vorgesehen ist, die in einer Führungsbahn (27) verschiehbar ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (32) zur Beschickung der zweiten Elektrode (5) mit einem Träger vorgesehen ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 17, sekennzeichnet durch eine Tonerfördereinrichlung (46) für die Zufuhr mindestens eines Toners (48', 48", 48'") in den Raum (7) zwischen den beiden Elektroden (3, 5).
29. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Transportbahn des Trägers (6) eine Benetzungseinrichtung (37) vorgesehen ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen zur Reinigung der photoleitenden Schicht (4) nach erfolgtem Farbniederschlag dienenden Wischer (61) und oder einer Reinigungswalze (62).
31. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entfernung überflüssigen Toners auf dem Träger (6) eine Reinigungsanordnung (56) vorgesehen ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 30 und/oder 3 K dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungswalze (62) und die Reiniaungsanordnung (56) so angebracht sind, daß bei uer Passage der Reinigungswalze (62) an der Reinigungsanordnung (56) deren bewegliche Walze (58) von der vorbeiziehenden Reinigungswalze (62) berührt und an ihr haftender Toner abgestreift wird.
33. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Trocknungseinrichtung (57) für die zumindest oberflächliche Trocknung eines Bildes auf dem Träger (6).
34. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine die photoleitende Schicht (4) schützende Schutzschicht, welche aus resistenterem Material als die photoleitende Schicht, vorzugsweise Teflon, SiO., oder Siliciumnitrid, besteht.
DE19732327408 1972-06-30 1973-05-29 Verfahren und Vorrichtung zur elektrophotographischen Bilderzeugung nach einer Vorlage Expired DE2327408C3 (de)

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CH982972A CH548056A (de) 1972-06-30 1972-06-30 Verfahren und vorrichtung zur elektrophotographischen bilderzeugung und anwendung des verfahrens.
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DE2327408A1 DE2327408A1 (de) 1974-01-17
DE2327408B2 DE2327408B2 (de) 1976-01-15
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