DE2326025A1 - Mess-sonde - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
- G01P3/488—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors
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Description
DIpL-Phys.
Willy Lorenz
Willy Lorenz
8035 Gauting 22. Mai 1973
.83* - Meine Akte: h 96-j ,DT
Heberlein & Co AG, 9630 Wattwil (Schweiz)
Mess-Sonde
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Drehzahl von Drehröhrchen einer Falschdrallvorrichtung zum Texturieren
von Textilgarnen mittels einer induktiven Messsonde, sowie eine Mess-Sonde zur Durchführung des Verfahrens
und ein spezielles Messverfahren zum Betrieb der Mess-Sonde.
Die Drehröhrchen von Falschdrallmaschinen werden üblicherweise mit Drehzahlen von weit über 1001OOO Umdrehungen pro
Minute angetrieben. Solche Drehröhrchen können am einen.Ende oder in der Röhrchenmitte einen' Drehkopf mit einem quer zur
Rohrachse verlaufenden Dorn (Saphir) aufweisen, um welchen der zu texturierende Faden geschlungen wird.. Der Drehkopf
kann ferner eine Querbohrung zum Einfädeln aufweisen. Die Halterung der Drehröhrchen auf den Antriebsrollen wird
durch Permanentmagnete erreicht. Die Drehzahlmessung wird bei bekannten Vorrichtungen durch Vermittlung des infolge
unsymmetrischer Ausbildung des Drehröhrchens verfälschten Feldes der magnetischen Halterung durchgeführt.
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Allgemein bestehen jedoch bei der Messung der extrem hohen
Drehzahl der rotierenden Drehkörper grosse Schwierigkeiten, exakt definierte und messbare Signale abzuleiten. Dies resultiert
insbesondere auch daraus, dass beim Auswuchten des Drehröhrchens an. diesem an verschiedenen Stellen, z.B. durch
Fräsen, Material abgenommen wird, wodurch zusätzliche Feldschwankungen
auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Bekannten zu vermeiden, insbesondere also ein Verfahren und
eine Mess-Sonde zum weitgehend streufeldfreien Erfassen von Feldschwankungen, welche durch rotierende Drehröhrchen erzeugt
v/erden, anzugeben.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe in erster Linie dadurch
gelöst, dass die Mess-Sonde zur Durchführung der Messung auf einen neben dem Drehröhrchen etwa in Höhe einer Bohrung,
insbesondere eines Einfädellochs, liegenden Punkt gerichtet
wird. Im Gegensatz zur bisherigen Ansicht, dass die Fühler von Mess—Sonden zur Abnahme eines möglichst starken Signals
exakt auf das Drehröhrchen ausgerichtet werden sollen, lehrt die Erfindung das Ausrichten auf einen- neben dem Drehröhrchen
liegenden Punkt. Die dabei auftretende Verringerung des Fühlersignals lässt sich ohne weiteres durch Erhöhung
des Verstärkungsgrads nachgeschalteter Messverstärker ausgleichen.
Durch das erfindungsgemässe Ausrichten der Sonde
werden jedoch auf optimal einfache Weise bereits' beim Aufnehmen des Signals Streufeldeinflüsse und Feldschwankungc-n
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durch sonstige Unsymmetrien des Drehrohrchens, wie z.B.
Auswuchtstellen, unterdrückt.
Besonders einfach lässt sich das erfindungsgemässe Verfahren
mit einer Mess-Sonde durchführen, deren Induktionsspule
auf einen magnetisch leitfähigen, länglichen, Vorzugsweise
stabförmigen, Fühler gewickelt ist. Die stationäre oder ,
vorübergehende Anordnung eines derartigen Fühlers an Falschzwirnvorrichtungen ist ohne weiteres möglich. Ganz besonders
vorteilhaft im Sinne der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist es, wenn die Mess-Sonde einen Sondenmagnet zur.
Unterdrückung von Streufeldern und zur Induktion eines definierten Magnetfeldes im Drehrohr aufweist. Mit derartigen
aktiven Sonden lassen sich auch Drehzahlen von Drehröhrchen ohne Rücksicht auf die Art der Halterung erfassen. Besonders
einfache Bauweise und zuverlässige Signal aufnahme wird- dabei
erreicht, wenn der Sondenmagnet als stabförmiger Fühler ausgebildet
und mindestens teilweise mit der ringförmigen Induktionsspule umgeben ist. Auf diese Weise wird gleichermassen
Reduzierung der Streufelder durch das neue Messverfahren
als auch zusätzliche Unterdrückung von Störeinflüssen durch den Sondenmagnet gewährleistet.
Besonders einfach einsetzen lässt sich die erfindungsgemässe
Mess-Sonde, wenn der Fühler mindestens einseitig aus der herumgewickelten Induktionsspule herausragt und dadurch
auch in kleinen Zwischenräumen zwischen Drehröhrchen und :
zugeordneter Halteeinrichtung einbringbar ist.
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Die spezielle Anwendung der erfindungsgemässen Mess-Sonde
lässt sich besonders vorteilhaft gestalten, wenn der stabförmige Fühler mit seinem einen Ende seitlich neben dem Drehrohr
und quer zu diesem verlaufend angeordnet wird. Dadurch wird auf einfache Weise gewährleistet, dass zwar Streusignale
und Störungen von dem auf einen Punkt neben dem Drehrohr ausgerichteten Fühler nicht aufgenommen werden, dass
aber,andererseits durch die unmittelbar seitliche Anordnung
Messignale zuverlässig aufgenommen werden. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Sondenmagnet mit seinem
dem Drehrohr zugewandten Ende etwa bis zu dessen Mitte seitlich vorsteht;^in der Draufsicht bedeutet dies, dass das
Sondenmagnet-Ende etwa mit dem normal zum Sondenmagnet verlaufenden Drehrohr-Durchmesser fluchtet.
Der erfinderische Inhalt und der technische Fortschritt des Anmeldungsgegenstandes werden ersichtlicherweise insgesamt
sowohl durch die neuen Einzelmerkmale als auch insbesondere durch Kombination und Unterkombination aller Anwendung findenden
Merkmale gewährleistet.
Die Erfindung ist im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung einer im Einsatz befindlichen Mess-Sonde in Draufsicht,
Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Mess-Sonde,
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Fig. 3 und 4 eine Mess-Sonde mit stabförmigem Magnet
mit den Merkmalen der Erfindung sowie
Fig. 5 und 6 graphische Darstellungen der Sondensignale.
Gemäss Figuren 1 und 4 wird Drehröhrchen 1 durch Antriebsräder
2,, gegen die es durch Magnet 3 gezogen wird, gestützt und angetrieben. Zur Messung der Drehzahl des Drehröhrchens
1 ist eine auf einen Isolierstab 4a gewickelte Induktions— spule 4 vorgesehen, in welche durch das Rotieren der als
Einfädelloch vorgesehenen Querbohrung 6 im Drehkopf 5 (Figur 4) ein Drehfeld induziert wird. Durch das dargestellte
Ausrichten der Induktionsspule 4 auf einen neben dem Drehröhrchen 1 liegenden Punkt, schneiden die vom Drehkopf 5
ausgehenden-Feldlinien die Induktionsspule 4 schräg, sodass
Streusignale unterdrückt und lediglich die durch Querbohrung 6 hervorgerufenen Signale mit der für die Auswertung erforderlichen
Amplitude aufgenommen werden.
Gemäss Figur 2 ist die Induktionsspule 4 auf einen Ferritstab 7 gewickelt, der seinerseits unmittelbar neben dem
Drehröhrchen 1 angeordnet ist. Wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 1 wurde dabei bewusst eine Fehlausrichtung des
Ferritstabs 7 vorgenommen, um Streufelder, z.B. durch unregelmässige Ausbildung des Drehkopfs 7, zu unterdrücken.
Zur weiteren Kompensation von Streufeldern und zur Induzierung eines definierten Felds in das Drehröhrchen 1 ist darüberhinaus
ein Sondenmagnet 8 vorgesehen.
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Figuren 3 und 4 zeigen eine Mess-Sonde, bei welcher die Induktionsspule
4 unmittelbar auf einen stabförmigen Sondenmagnet 8a gewickelt ist. Der Sondenmagnet 8a ist dabei derart
seitlich neben dem Drehröhrchen 1 angeordnet, dass seine Vorderkante etwa mit dem normal dazu verlaufenden Drehrohr-Durchmesser
D fluchtet. Die seitliche Anordnung gewährleistet dabei einerseits unmittelbare Einwirkung des Sonden—
magneten 8a auf Streufelder und die Kompensation von Störeinflüssen vor deren Auswirkung auf die Induktionsspule 4;
anderseits wird durch das Hintergreifen des Drehröhrchens auch bei fest eingebauten Sonden Zugänglichkeit des Drehröhrchens
gewahrt. Darüberhinaus wird dadurch auf einfache Weise die feste Anordnung von Sonden auch bei Einsatz von
Drehröhrchen mit unterschiedlichem Durchmesser ermöglicht.
Figur 5 zeigt die von einem rotierenden Drehkopf 5 abgegebenen Signale in ihrer Zuordnung zu dessen jeweiliger Winkellage.
Dabei ist mit O der Augenblick des Passierens der Bohrung 6 am Sonden-Fühler bezeichnet. Ersichtlicherweise
wird durch die relativ grosse Bohrung 6 in diesem Augenblick eine relativ grosse Feldänderung hervorgerufen. Nach 90
passiert Saphir-Bohrung 9 den Fühler, wobei eine weitere Induktionsspitze auftritt. Zwischen 90 und 180 erreicht
der Kurvenverlauf einen Tiefpunkts um beim Erreichen von
180 und Vorbeiführung der anderen Seite der Bohrung 6 am
Fühler auf einen neuen Höchstwert anzusteigen. Bei 270 erreicht die Induktion durch Auswuchtstellen 10 und die zufälligerweise
damit übereinstimmende Saphir-Bohrung 6 einen
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Maximalwert, welcher mit dem Ausschlag bei O bzw. 180°
übereinstimmt. Ersichtlicherweise können von derart verfälschten Signalen keinerlei Messimpulse für reproduzierbare
Drehzahlmessungen geleitet werden, da die Messimpulse von Drehröhrchen zu Drehröhrchen je nach Auswuchtstellen
und dergleichen unterschiedlich sind.
Figur 6 zeigt dagegen den Kurvenverlauf·einer beim effindungsgemässen
Verfahren und unter Einsatz der neuen Messsonde erreichbaren Fühler-Ausgangsspannung. Dabei sind die
Streufelder derart unterdrückt, dass durch entsprechende Auswertung, z.B. in einem Digitalzähler, zuverlässige Drehzahlmessung
gewährleistet ist.
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Claims (6)
- PatentansprücheDj Verfahren zur Messung der Drehzahl von Drehröhrchen einer Falschdralleinrichtung mittels einer induktiven Mess-Sonde, dadurch gekennzeichnet, dass die Mess-Sonde zur Durchführung der Messung auf einen neben dem Drehröhrchen, etwa in Höhe einer Bohrung, insbesondere eines Einfädellochs liegenden Punkt gerichtet wird.
- 2) Mess-Sonde mit einer Induktionsspule zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsspule auf einem magnetisch leitfähigen länglichen, vorzugsweise stabförmigen Fühler gewickelt ist.
- 3) Verfahren zum Messen der Drehzahl des Drehröhrchens einer Falschdrallvorrichtung mittels einer induktiven Mess-Sonde gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der stabförmige Fühler mit seinem einen Ende seitlich neben dem Drehrohr und quer zu diesem verlaufend angeordnet wird.
- 4) · Mess-Sonde nach Anspruch 2 mit einem Sondenmagnet zur Unterdrückung von Streufeldern und zur Induktion eines definierten Magnetfelds in das Drehröhrchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sondenmagnet als Fühler ausgebildet und mindestens teilweise .mit einer ringförmigen Induktionsspule umgeben ist.309882/1287
- 5)' Mess—Sonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sondenmagnet 'mindestens auf der dem· Drehröhrchen zugewandten Seite aus der Induktionsspule herausragt.
- 6) Verfahren nach Anspruch 3 y dadurch gekennzeichnet, dass
der Fühler mit seinem einen Ende etwa mit dem normal zum Sondenmagnet verlaufenden Drehrohr-Durchmesser fluchtend angeordnet wird.309882/1287
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108225253A (zh) * | 2017-11-29 | 2018-06-29 | 天津优贝斯特科技有限公司 | 一种不连续孔扭转度测量仪 |
-
1972
- 1972-06-26 CH CH956672A patent/CH546288A/de not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-05-22 DE DE2326025A patent/DE2326025A1/de active Pending
- 1973-06-18 FR FR7322122A patent/FR2191117B3/fr not_active Expired
- 1973-06-20 US US00371593A patent/US3857098A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-06-22 GB GB2968873A patent/GB1382023A/en not_active Expired
- 1973-06-25 IT IT50993/73A patent/IT985762B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN108225253A (zh) * | 2017-11-29 | 2018-06-29 | 天津优贝斯特科技有限公司 | 一种不连续孔扭转度测量仪 |
CN108225253B (zh) * | 2017-11-29 | 2024-02-09 | 天津市联众钢管有限公司 | 一种不连续孔扭转度测量仪 |
Also Published As
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FR2191117B3 (de) | 1976-06-11 |
US3857098A (en) | 1974-12-24 |
GB1382023A (en) | 1975-01-29 |
CH546288A (de) | 1974-02-28 |
IT985762B (it) | 1974-12-20 |
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