DE2325966A1 - Parkbarriere - Google Patents
ParkbarriereInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/04—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
- E01F13/06—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates
- E01F13/065—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates specially adapted for individual parking spaces
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Drying. HANS £USCBKE
Dipping. HHNZ AGULAR
Dipping. HHNZ AGULAR
Unser Zeichen: A 1368
Alex lucas, Beverly Hills, California, Y.St.ν.Α.
"Parkbarriere"
Bei großen, relativ unbewachten Parkflächen, einschließlich
Garagen und Einrichtungen im Freien'besteht
oft die Notwendigkeit, reservierte Parkplätze zu schaffen. Bislang gab es keine einfache und relativ
billige Einrichtung zum Schaffen einer wirksamen Barriere für die Verwendung einer Barriere war somit
ein gemaltes Zeichen an einem gegebenen Platz mit dem !Tarnen des Parkplatzhalters oder lediglich das
Wort "reserviert". Barrierenvorrichtungen die bislang verfügbar sind und insbesondere bewegbare Arme
u. dgl. einschliessen, sind sehr komplex und teuer
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und werden somit vorwiegend als Einrichtung zum Versperren
eines Einganges zu einem größeren Parkplatz verwendet. Diese Mechanismen können beispielsweise
einen elektronischen Kreis zum Lesen von Lochkarten und manchmal das Einsetzen von besonderen Schlüsseln
u. dgl. einschliessen, so daß ein Motor in dem Mechenismus einen Sperrarm anhebt. Alle diese bekannten
Vorrichtungen sind zur individuellen Verwendung zu teuer, um wirksam reservierte Parkplätze zu blockieren.
Bislang gibt es keine einfache, relativ billige Vorrichtung mit einem Sperrarm, der leicht angehoben
oder abgesenkt und in der Stellung blockiert werden kann, um so einen Parkplatz zu sichern.
Die Vorrichtung gemäß Erfindung umfasst einen drehbaren Arm, der aus Holz od. dgl. sein kann und in eine blockierte
Stellung horizontal über einen Bereich wie einen Parkplatz od. dgl. angeordnet sein kann. Ein Ende des Armes
ist frei, während sein gegenüberliegendes Ende an einem Ende einer Welle befestigt ist. Ein Gehäuse
ist auf einem vertikalen Ständer vorgesehen, um die Welle und den Arbeitsmechanismus der Vorrichtung zu
umgeben. Innerhalb des Gehäuses ist ein Blockiermechenismus vorgesehen, um wirksam die Welle und den daran
befestigten Arm in entweder einer vertikalen oder
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horizontalen lage zu blockieren. Ein Handgriff ist vorgesehen, welcher sich aus dem Gehäuse erstreckt
und mit der Welle'in Eingriff steht, um jemandem zu
erlauben, die Welle und somit den Arm entweder in die Tertikaie oder die horizontale Stellung zu drehen,
wenn der Blockiermechanismus entriegelt ist. Der Barrierearm ist vorzugsweise innerhalb des Gehäuses
federbelastet,-um somit sein Gewicht zu überwinden, so daß beträchtlich die Kraft oder Energie herabgesetzt
wird, die erforderlich ist, um den Handgriff und die Welle zu drehen9 um den Arm aus einer horizontalen
in eine vertikale lage anzuheben. Das Gehäuse ist vorzugsweise an einem vertikalen Ständer angeordnet,
der seinerseits innerhalb eines Bodenelements sitzt. Der Ständer weist einen Drehbolzen auf9 welcher
sich dadurch erstreckt und mit dem Bodenabschnitt in Eingriff steht, so daß der Ständer gegen den Boden
schwenken kann, wenn er von einem Fahrzeug getroffen wird. Ein Scherbolzen ist zusätzlich in dem Ständer
angeordnet und steht mit dem Boden in Eingriff, wobei der Bolzen dazu dient, den Ständer in einer aufrechten
Lage zu halten und dem Ständer zu erlauben, sich auf dem Drehbolzen zu drehen, wenn er von einem Kraftfahrzeug
mit ausreichender Kraft gestoßen wirdo Hierdurch
erlaubt s daß der Ständer nach dem Auf treffen eines
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Kraftfahrzeuges wieder verwendet werden kann und seine
vollständige Entfernung nicht erforderlich ist.
Die-Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungs-"beispiel
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 perspektivisch eine Vorrichtung gemäß
- Erfindung, wobei ein Arm in einer blockierten Horizontalstellung gezeigt
ist;
Pig. 2 eine vergrößerte 2eilansicht, teilweise geschnitten, wobei die Einzelteile der
Bodenanordnung gezeigt sind;
ig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenan-1
sieht des Mechanismus zum Steuern des Armes;
Pig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4 - 4 in Pig. 3;
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Fig. 5 eine Sctmittansiclit längs der Linie
5-5 in. Pig ο 3 ο
In Pig. 1 ist die Vorrichtung 11 gemäß der Erfindung
gezeigts welche einen Blockierarm 13 einschließt9 der '
vorzugsweise aus Hartholz oder einem anderen geeigneten Material hergestellt ist» Ein Ende 15 des Armes ist
drehbar neben einem rückwärtigen Ende 19 eines Gehäuses 21 angeordnet, welches den Mechanismus zum Steuern und
Blockieren der Bewegung des Armes 13 enthalte An dem gegenüberliegenden
vorderen Ende 23 des Gehäuses 21 ist ein Handgriff 25 vorgesehene An einer Seite 27 des Gehäuses
21 ist ein Schlüsselloch 29 s in xtfelches ein
Schlüssel eingesetzt werden kanUs, um den Blockiermechanismus
innerhalb des Gehäuses zu verriegeln oder zu - entriegeln«,
Eine sich abwärts erstreckende Hülse 31 ist an dem Gehäuse
21 angeordnet» Die Hülse 31 kann dauerhaft an einem vertikalen zylindrischen Ständer 33 befestigt
sein, der dazu dient 9 das Gehäuse 21 und den daran befestigten
Arm 13 zu trägern Der Ständer 33 hat ein
unteres Ende 35s welches innerhalb eines Bügels 37 angeordnet
ist. Der Bügel 37 hat einen Bodenabschnitt 39$
der mittels Bolzen od0 dglo an der Oberfläche befestigt
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werden kann, auf welcher die Vorrichtung angeordnet werden soll. Zwei Seitenplatten 41 und 43 erstrecken
sich von dem Bodenabschnitt 39 des Bügels aufwärts. Heben, einem oberen Ende 45 der Seitenplatten 41 und 43
ist ein Schwenkbolzen 47 vorgesehen der sich durch
den Vertikalständer 33 erstreckt«, Der Schwenkbolzen 47 ist parallel zu dem Arm 13 und an den Seitenplätten
41 und 43 befestigt. Wie in Fig„ 2 gezeigt ist, ist
in der Mähe eines Bodenendes 49 des Ständers 33 ein Scherbolzen 51 vorgesehen, der sich vollständig durch
den Ständer im allgemeinen parallel zu dem Schwenkbolzen erstreckt und mit den Seitenplatten 41 und 43 in
Eingriff steht«, Der Scherbolzen 41 verhindert ein Bewegen des Ständers 33 um den Schwenkbolzen 47» Der Scherbolzen
51 ist jedoch son konstruiert,, daß er bricht oder abschert, wenn der Ständer von vorn oder von hinten
von einem Auto gestoßen wird, so daß die ganze Einheit sich um den Schwenkbolzen drehen kann. Hierdurch
wird ein vollständiges Zerstören des Ständers verhindert, wobei die Einheit leicht in ihrer aufrechten lage durch
Einsetzen eines neuen Scherbolzens gesichert werden kann.
Es sei bemerkt j daß der Ständer 33 fest an einem anderen
Boden oder selbst dem gleichen Boden ohne Verwendung des Konzeptes eines Scher- und Schwenkbolzens ange-
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ordnet sein kann» Jedoch ist das oben beschriebene Verfahren
zum Anordnen eines zu verwendenden Ständers, der möglicherweise von einem Automobil gestoßen werden
könnte, welches sich auf oder von dem Parkplatz bewegt 5 ein wesentlicher Torteil gegenüber der Verwendung
eines starren Ständers und setzt wirksam die Kosten für die Installation herab, wenn der Ständer
so von einem Fahrzeug gestoßen wird..
Es ist bevorzugt, daß.der Abstand-X von einer Bodenfläche
53 des Armes 13 zu der Bodenfläche 55 der Bodenplatte 39 ungefähr 122 cm beträgt; mit anderen
Worten sollte die Bodenfläche 53 desBLrrierenarmes
ungefähr 122 cm oberhalb'der Oberfläche angeordnet sein, auf welcher sich das fahrzeug bewegt oder auf
welcher die Vorrichtung angeordnet ist. Das Gehäuse hat eine Länge 57 von wenigstens ungefähr 17,8 cnr, wobei
der Handgriff 25 ungefähr zusätzlich 5,08 cm von der Vorderfläche 59 des Gehäuses angeordnet ist. Somit
ist der Handgriff 25 ungefähr 22,8 cm von einer Vorderfläche 61 des Armes angeordnet. Die Höhe von 122 cm
des Armes oberhalb der Bodenfläche erlaubt die Bewegung eines Kraftfahrzeuges unt.er dem Arm 13, so daß der Arm
den Wagen in ungefähr der Mitte dessen Windschutzscheibe treffen wird,, Da die meisten Windschutzscheiben ab-
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geschrägt sind, befindet sich de.r Handgriff 25 neben dem Fahrerfenster des Fahrzeuges, so daß der Fahrer
leicht den Handgriff als auch die Verriegelung erreichen kann. Die Höhe von 122 cm ist zusätzlich ausreichend,
um wenigstens das obere Fahrzeugteil selbst eines Sportwagens zu treffen, so daß sein Durchgang
durch die Barriere verhindert ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 ist im einzelnen der
Mechanismus zum Betätigen des Barrierearmes 13 gezeigt. Innerhalb des Gehäuses 21 und sich dadurch erstreckend
ist eine drehbare Welle 63 vorgesehen. Die Welle 63 erstreckt sich durch das eingeschlossene Vorderende 59
des Gehäuses und steht mit dem Handgriff 25 in Eingriff, der daran starr befestigt ist. Ein rückwärtiges Ende
des Gehäuses 21 ist offen, und die Welle 63 erstreckt sich dadurch und ist durch Schweißen an einer Platte
67 starr befestigt, oder sie kann einstückig mit der Platte 67 gegossen sein. Die Platte 67 hat einen Bodenabschnitt
69j welcher benachbart zu der Vorderfläche 61 des Armes 13 liegt. Eine rückwärtige Platte
71 liegt neben einer gegenüberliegenden rückwärtigen Fläche des Armes 13. Die rückwärtige Platte 71 ist mit
Seitenabschnitten 75 neben den oberen und unteren Flächen des Armes 13 versehen, welche dazu dienen,
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drei Seiten des Armes zu umgebene Ähnlich hat die
Platte 67 Abschnitte 77s welche die Abschnitte 75
rückwärtigen Platte 71 überlappen«, Somit ist der Endabschnitt
15 des Armes 13 vollständig von den beiden Platten 67 und 71 umgebeno Die beiden Platten sind miteinander
mittels Bolzen 79 befestigt, die sich von der Yorderplatte 67 durch den Arm 15 erstrecken und mit
selbstverriegelnden Muttern gesichert sindo
Die Platte 77 ist räumlich von dem Ende 65 des G-ohäuses
21 angeordnet, um einen engen Spalt zu bilden und zu erlauben,, daß ein Schraubenschlüssel dadurch eingesetzt
werden kann, um mit dem Bolzen 79 in Singriff zu kommen,
wenn es erforderlich ist, den Arm zu entfernen,, Der
schmale Spalt 85 z\-n.schen der Platte und dem Ende 65
des Gehäuses ist so ausgebileets daß ein besonderes ausgebildeter dünner Schraubenschlüssel zum Einsetzen
dazwischen erforderlich ist, um mit den Bolzenköpfen in Eingriff zu gelangen« Hierdurch xfird jemand daran
gehindert9 leicht den gesamten Arm von der Vorrichtung
gemäß der Erfindung zu löseno Weiterhin kann durch Verwendung
der selbstblockierendenMuttern 81 der Arm nicht nur durch Drehen der Mutter 81 entfernt werden, ohne
mit dem Bolzen 79 in Eingriff zu gelangen»
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Ein Vordereade 87 der Welle 63 erstreckt sich, in den.
Handgriff 25» Das Torderende 87 erstreckt sich durch die Vorderfläche 59 des G-ehäuses durch eine Öffnung 89»
Die Öffnung hat eine Hülse 91 $ die um die Welle angeordnet
ist» Die Hülse erstreckt sich teilweise von der
Yorderfläche des G-ehäuses nach auBen^ so daß der Handgriff darauf gleiten kantu Der Handgriff ist an der
Welle mittels eines Bolzens 93 verriegelt„
Einwärts -innerhalb des G-ehäuses 21 zum rückwärtigen
Ende 65 ist ein Anschlagabschnitt 95 vorgesehen*, Auf
diesem Anschlag 95 sitzt ein Plattenglied 97ο Das G-e™
häuse und das Plattenglied 97 sind beide rechtwinkelig?
und somit kann die Platte nicht gegen das G-ehäuse gedreht
werden,,
Von einer, .Fläche 98 der Platte 95 erstreckt sich zum
Vorderteil der Vorrichtung ein Lagergehäuse 99 mit einer lagerhiilse 101, welche di© Well© 63 umgibto-Weiterhin
hat das lagergehäuse 99 eiae zweite Öffnung
103 s, in welcher sich gleitbar ein Verriegslungsbolzen
105 bewegt,, An der gegenüberliegeadea Seite 106 der
Platte 97 ist ein Nockenansehlag vorg@ssheno Der lockenanschlag
107 erstreckt sich über eiasa 90 =■ fiadius von
einem Ende 109 zu dem gegenüberliegende©. Ende 111o
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Entsprechend ist an der Welle 63 ein Hocken 113 mit
einer Oberfläche 115 "befestigt, der jede Seite 109
oder 111 des Hoekenanschlagelementes 107 trifft. Mit
anderen Worten erlaubt die Wirkung des Hockens 113
gegen den Hockenansohlag 107 ein Drehen der Welle
zwischen zwei Lagen9 die 90 voneinander entfernt sind.
Wenn sich der Hocken in der in Figo 4 gezeigten Lage,
befindet, befindet sich der Arm 13 in. einer horizontalen
Lage. Wenn der Hocken gedreht .wird, so daß er gegen
die Seite 109 des HOckenanschlages 107 liegt, ist der Arm um 90 in eine vertikale Lage gedreht. In dem Hocken
113 sind zwei Löcher 117 und 119 vorgesehene Ein Bolzen
105 der sich durch das Lagergehäuse 99 erstreckt, erstreckt sich zusätzlich durch eine entsprechende Öffnung
121 in der Platte 97. Wie in I1Ig. 4 gezeigt ist, steht
der Bolzen mit dem Loch 117 in Eingriff» Dies dient dazu, die Welle in ihrer Lage bezüglich des feststehenden
Plattengliedes 97 zu verriegeln. Der Bolzen 105 hat ein
äußeres freigelegtes Ende 123, das an einem Draht 125 befestigt ist. Der Draht ist seinerseits mit einem
Arm 127 verbunden, der sich von einem herkömmlichen Verriegelungselement 90 erstreckt. Wenn ein Schlüssel
in die Verriegelung eingesetzt ist, wird er gedreht, um den Arm 127 in eine gestrichelte Lage zu drehen,
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wobei der Draht 125 damit gezogen wird und den Bolzen
105 entweder τοη dem Loch 117 oder 119 löste Mit anderen
Worten ist die Rotation des Armes T27 an der Verriegelung, welche im allgemeinen 90° "beträgt, ausreichend,
um den Bolzen 105 von einem der Löcher in dem Hockenelement zu entfernen« Somit kann jemand den
vorderen Handgriff 25 drehen,, um entweder den Arm anzuheben
oder abzusenken« Die Verriegelung wird dann wieder in die Lage nach Pig. 3 gebracht, so daß der Bolzen
wieder mit einer der Öffnungen 117 oder 119 in dem Hocken in Eingriff kommt. Wenn es gewünscht ist, den
Arm in einer vertikalen Lage zu verriegeln, dreht man lediglich den Handgriff, nachdem die Verriegelung entriegelt
ist und verriegelt anschliessend wieder die Verriegelung, so daß der Bolzen 105 mit dem Loch 119 in
Eingriff kommt.
Der Arm 13? welcher als Hebel dient, wäre äußerst
schwierig anzuheben durch ledigliches Drehen des kleinen Handgriffes 25. Somit ist ein wesentliches
Merkmal der vorliegenden Erfindung die Verwendung einer Torsionsfeder 131 innerhalb des Gehäuses 21.
Ein Ende 133 der Feder ist an der Platte 69 befestigt, während das gegenüberliegende Ende 135 der Feder an
dem Hockenanschlag 107 befestigt ist. Die Feder 131
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ist so komprimiert oder gewunden, um das Gewicht des
Armes auszugleichen, do daß im wesentlichen, keine Energie oder Kraft erforderlich XSt5, um den Handgriff
25 zu drehen, um den Arm in eine aufrechte lage zu "bewegen,, Ein anderes x-/ei.teres Merkmal der -Feder ist.,
daß sie einen Druck auf die Platte 97 aufrechterhält, so daß sie gegen den Anschlag 95 innerhalb des Gehäuses
anliegt„ Wie weiter in Pig= 5 gezeigt ist, dient
der Abschnitt der Feder neben dem bolzen 79 dazu«, die
Bolzen zu fangen und zu ,verhindern, daß der Arm angeordnet
oder entfernt wird»
Es sei bemerkt j daß Änderungen bei der beschriebenen
Vorrichtung vorgenommen werden können.,. Beispielsweise
kann eine Verriegelung an einem Handgriff angeordnet sein und der Handgriff würde die Welle verriegeln,,
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Claims (1)
- Ansprüche»/Parkbarriere zum Verhindern, das Zuganges von Fahrzeugen zu einem "begrenzten Parkbereich.s gelcennzelohnet durch einen vertikalen Ständer g der an einer Seite des Parkplatzes angeordnet ist und von. dem.Ende des Parkplatzes versetzt ist«, einen drehbaren läag- - liehen Barrierearm, der an dem oberen Ende des Ständers angeordnet ist und winkslmäßlg zwischen einer vertikalen Lage ιιη$ einer horizontalen lage "bewegbar ist9 in welcher der Arm sich über den Parkbereich in Höhe der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges erstreckt9 um. den Parkplatz.zu verriegeln,, eine Einrichtung zum drehbaren Stützen des Arises an dem Ständers durch eine Handgriffeinrichtung9 die direkt mit dem Arm verbunden ists um von Hand den Arm aus der horizon-talen Lage in die vertikale lage zu drehen^ und durch eine Einrichtung zum Verriegeln des Armes in wenigstens der horizontalen Lage s um den begrenzten Parkbereich su blockieren,,2. Barriere nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet sdaß eine Einrichtung auch zum Blockieren des Arnes in einer im wesentlichen vertikalen Lage vorgesehen ist» 303880/0414<3>3» Barriere nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet.? daß eine Federeinrichtung mit dem Arm zum Ausgleichen ■ des Gewichtes des Armes verbunden ist9 wenn er in einer horizontalen liage angeordnet ist„Barriere nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Ständers schwenkbar mit einem Boden verbunden ist und an dem Boden in einer vertikalen aufrechten Lage mittels eines Scherbolzens gehalten isto5ο Barriere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß' ein Gehäuse und eine drehbare Welle vorgesehen ist^ welche sich durch das Gehäuse erstreckts wobei ein Ende des Blrriereartnes mit einem Ende der Welle verbunden ist, daß die Handgriffeinrichtung mit dem anderen Ende der Welle verbunden ist, um die Welle und den Barrierearm zu drehens und daß die Blockiereinrichtung eine Einrichtung in dem Gehäuse einschliesstj, welche mit der Welle verbunden ists um die Welle zu blockieren,,6, Barriere-nach Anspruch 59 mit einer Einrichtung in dem Gehäusej die nit der Welle zusammenarbeitet, um deren Rotation zu begrenzens dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Begrenzen der Rotation der3 0'9 850/04142325968Welle einen an der Welle "befestigten Nocken und einen entsprechenden Nockenanschlag umfasst, der in dem Gehäuse befestigt ist, so daß ein Drehen der Welle durch den Eingriff des Nockens mit dem Nockenanschlag begrenzt ist.7. Barriere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenanschlag die Rotation der Welle auf ungefähr 90 "begrenzt, so daß der Arm aus einer horizontalen in eine vertikale Lage gedreht werden kann.8. Barriere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken wenigstens eine Öffnung aufweist, daß die Einrichtung zum Blockieren der Welle eine Schlüsselverriegelung einschliesst die mit einem gleifbaren Bolzen in dem Gehäuse verbunden ist, wobei dieser Bolzen mit der Öffnung in dem Nocken fluchtet, so daß nach Blockieren der Verriegelung dieser Bolzen in der Öffnung sitzt und nach Entriegeln der Verriegelung dieser Bolzen aus der Öffnung entgernt wird.9. Barriere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung in dem Nocken angeordnet ist, um den Arm in einer horizontalen Lage zu verriegeln.309 85 070 4 1 417 " ?32596610. Barriere nach Anspruch 9S dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Öffnung von dieser Öffnung im Abstand von ungefähr 90 angeordnet ist»3098 50/04 14
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US25520472A | 1972-05-22 | 1972-05-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2325966A1 true DE2325966A1 (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=22967296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732325966 Pending DE2325966A1 (de) | 1972-05-22 | 1973-05-22 | Parkbarriere |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4949438A (de) |
DE (1) | DE2325966A1 (de) |
FR (1) | FR2185726B3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4371284A (en) * | 1980-08-15 | 1983-02-01 | Gildo Fermeglia | Barrier extension adapter |
US5146800A (en) * | 1990-03-16 | 1992-09-15 | Apt Controls Limited | Traffic control barrier |
-
1973
- 1973-05-21 FR FR7318385A patent/FR2185726B3/fr not_active Expired
- 1973-05-22 DE DE19732325966 patent/DE2325966A1/de active Pending
- 1973-05-22 JP JP5640173A patent/JPS4949438A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4371284A (en) * | 1980-08-15 | 1983-02-01 | Gildo Fermeglia | Barrier extension adapter |
US5146800A (en) * | 1990-03-16 | 1992-09-15 | Apt Controls Limited | Traffic control barrier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4949438A (de) | 1974-05-14 |
FR2185726A1 (de) | 1974-01-04 |
FR2185726B3 (de) | 1976-05-14 |
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