DE102023004434A1 - Vorrichtung gegen das Herunterfallen von Befestigungselementen beim Einbau des Kontrollarms in die Fahrzeugtüren - Google Patents

Vorrichtung gegen das Herunterfallen von Befestigungselementen beim Einbau des Kontrollarms in die Fahrzeugtüren Download PDF

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DE102023004434A1
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Silambarasan Madhaiyan
Karthikeyan Kannan
Lokesh Yarlagadda
Clemens Steinberger
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Abstract

Eine Vorrichtung (200) zum Verhindern des Fallens eines oder mehrerer Befestigungselemente (114) während des Einbaus eines Rückschlagarms (100) in einen unzugänglichen Abschnitt einer Tür eines Fahrzeugs ist offenbart. Die Vorrichtung (202) umfasst einen Flansch (202), der dazu ausgelegt ist, an einer Außenseite einer Innenplatte (116) in einem Bereich einer Scharnierverstärkung (118) befestigt zu werden, zusammen mit einer Führungsvorrichtung (104) des Kontrollarms (100), die an der Innenseite der Scharnierverstärkung (118) durch eine oder mehrere Schrauben (106) und die entsprechenden Befestigungselemente (114) befestigt ist. derart, dass sich der Flansch (202) unterhalb der Befestigungselemente (114) befindet, die an entsprechenden Schrauben (106) befestigt sind. Der Flansch (202) ist dazu ausgelegt, ein beliebiges fallendes Verbindungselement (114) zu einer Stelle zu führen, die für die Entnahme des Befestigungselements zugänglich ist.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf das technische Gebiet der Türkontrollarme. Insbesondere handelt es sich um eine Vorrichtung und ein Rückschlagarmsystem für eine Tür eines Fahrzeugs, die das Herunterfallen von Befestigungselementen in einen unzugänglichen Abschnitt der Tür während des Einbaus des Rückschlagarms in die Tür verhindert.
  • Fahrzeugtüren sind mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbunden und schwingen in der Regel zwischen vollständig geschlossener und vollständig geöffneter Position, um das Ein- und Aussteigen von Passagieren in und aus einem Fahrzeug zu ermöglichen. Wenn der Beifahrer die Tür gewaltsam schließt, kann die Tür gewaltsam gegen den Rahmen des Fahrzeugs stoßen und die Tür sowie andere Komponenten des Fahrzeugs beschädigen. Da die Tür auch gewaltsam oder versehentlich geöffnet werden kann, kann die Schwingtür andere Fahrzeuge, Personen und Tiere außerhalb des Fahrzeugs treffen. Dies kann sowohl für den Beifahrer als auch für andere Personen, die sich außerhalb des Fahrzeugs befinden, sehr gefährlich sein.
  • Um die oben genannte Anforderung zu erfüllen, wird in der Regel ein Kontrollarm als entscheidendes Sicherheitsbauteil in die Türen eines Fahrzeugs eingebaut, der es den Fahrgästen ermöglicht, beim Öffnen oder Schließen der Tür in bestimmten Zeitabständen anzuhalten und die Tür zu halten. Ein Türkontrollarm fungiert in der Regel dazu, die Tür in bestimmten Intervallen zwischen der vollständig geöffneten und der vollständig geschlossenen Position anzuhalten, so dass die Passagiere sicher ein- und aussteigen können, ohne dass es zu einem gewaltsamen oder versehentlichen Schwenken der Tür kommt. Der Rückschlagarm verhindert, dass Fahrzeugtüren zugeschlagen (geschlossen) oder gewaltsam geöffnet werden. Wenn der Beifahrer die Tür gewaltsam schließt, verlangsamt der Türkontrollarm das Schließen der Tür, damit die Tür nicht gegen den Rahmen des Fahrzeugs stößt. Dadurch werden die Auswirkungen des Schließens der Tür reduziert. Darüber hinaus verlangsamt der Türkontrollarm auch das gewaltsame oder versehentliche Öffnen der Tür.
  • Wie in 1A bis 1E dargestellt, weist ein Kontrollarm 100 typischerweise ein Glied 102 auf, das sich beweglich durch eine Führungsvorrichtung 104 erstreckt, die die Gleitbewegung des Gliedes 102 durch die Führungsvorrichtung 104 steuert oder verlangsamt. Die Führungsvorrichtung 104 des Rückschlagarms wird im Allgemeinen an einer Innenseite einer Innenverkleidung 116 in einer Zone einer Scharnierverstärkung 118 der Tür unter Verwendung von Befestigungselementen wie Muttern 114 und Schrauben 106 installiert, so dass ein Ende 102-1 des Gliedes 102 aus dem Innenteil 116 herausragt, um schwenkbar mit einer Seitenwand des Fahrzeugs gekoppelt zu werden, und ein anderes Ende 102-2 des Gliedes 102 verbleibt innerhalb der Innenverkleidung 116 der Tür angeordnet ist. Die Führungsvorrichtung 104 steuert das Schwingen der Tür und ermöglicht es den Passagieren, die Tür in bestimmten Intervallen anzuhalten und zu halten, während sie die Tür öffnen oder schließen.
  • Der Kontrollarm 100 wird im Allgemeinen von einem Bediener in die Tür eingebaut, wobei der Bediener die Mutter 114 manuell an der Schraube 106 positionieren und dann die Mutter 114 mit einer Spannpistole festziehen muss. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass die Mutter 114 durch den Abschnitt 120 des Kanals rutscht und nach unten rollt und in einen unzugänglichen Abschnitt 122 der Tür fällt, was für den Bediener recht schwierig und zeitaufwändig ist, die Mutter herauszuziehen. Aus Sicht des Betreibers und der Installation wäre es daher von Vorteil, wenn eine einfache und kostengünstige Lösung zur Verhinderung des Herunterfallens von Befestigungselementen in den unzugänglichen Teil der Türen bereitgestellt werden könnte.
  • Die Patentschrift JP4609342B2 offenbart eine untere Struktur des Fahrzeugkörpers, die mit einem Seitenschweller versehen ist, der an einem unteren Teil des Fahrzeugein-/-ausstiegs angeordnet ist, um eine untere Schiene einer Schiebetür zu tragen. Der untere Aufbau bildet eine Unterkante des Fahrzeugeinstiegs, der durch die Schiebetür geöffnet und geschlossen wird und dessen Seitenschweller durch eine Außenplatte und eine Innenverkleidung einen geschlossenen Querschnitt bildet. Die Verstärkung ist im Inneren des Seitenschwellers vorgesehen, der einen geschlossenen Raum zwischen der Innenverkleidung und der Innenverkleidung bildet und einen Schienenaufnahmeabschnitt bildet, der sich zwischen der Innenverkleidung und der Außenverkleidung nach außen öffnet. Es ist eine untere Schiene befestigt, die eine untere Rolle der Schiebetür verschiebbar trägt. Zusätzlich weist die Verstärkung ein Befestigungsloch zur Befestigung der unteren Schiene an einer senkrechten Wand derselben auf. Ferner ist an der vertikalen Wand eine Durchgangsbohrung zum Zuführen/Abführen einer Beschichtungsflüssigkeit ausgebildet, durch die ein Befestigungselement eingeführt werden kann. Ein Ende der Durchgangsbohrung ist an der oberen Wandfläche der Innenverkleidung befestigt, das andere Ende befindet sich im Inneren des Fahrzeugs. Auf der Oberseite des Bodens ist eine Abdeckung vorgesehen, die ein Element bildet, um die Durchgangsbohrung vom Inneren des Fahrzeugs abzuschirmen und die Steifigkeit des oberen Abschnitts der Durchgangsbohrung zu erhöhen. Wie man sieht, bezieht sich die zitierte Referenz nicht auf eine Flügeltür, die mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, so dass die zitierte Referenz weder einen Kontrollarm für die Tür beinhaltet noch erfordert und daher keine Lösung für das oben genannte Problem bietet.
  • Es besteht daher die Notwendigkeit, die oben genannten Nachteile, Unzulänglichkeiten und Einschränkungen im Zusammenhang mit der Befestigung des Türkontrollarms zu überwinden und eine einfache, kompakte und effiziente Lösung bereitzustellen, um das Herunterfallen von Befestigungselementen in einen unzugänglichen Teil der Tür des Fahrzeugs während des Einbaus des Kontrollarms zu verhindern.
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, Probleme zu überwinden, die mit dem Fallen von Befestigungselementen in einen unzugänglichen Teil der Tür während des Einbaus des Querschlagarms in die Tür verbunden sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine einfache und kostengünstige Lösung bereitzustellen, um ein beliebiges fallendes Befestigungselement des Kontrollarms an eine zugängliche Stelle zu führen, um das Auffinden des Befestigungselements zu erleichtern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine einfache und effiziente Vorrichtung bereitzustellen, um das Fallen von Befestigungselementen in einen unzugänglichen Abschnitt der Tür während des Einbaus des Kontrollarms in die Tür zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, ein Kontrollarmsystem für eine Tür eines Fahrzeugs bereitzustellen, das das Herunterfallen von Befestigungselementen während des Einbaus des Kontrollarms in einen unzugänglichen Abschnitt der Tür verhindert, indem das fallende Befestigungselement zu einer zugänglichen Stelle geführt wird, um es leichter herausholen zu können.
  • Aspekte der vorliegenden Offenbarung beziehen sich auf das technische Gebiet der Türkontrollarme. Insbesondere handelt es sich um eine Vorrichtung und ein Rückschlagarmsystem für eine Tür eines Fahrzeugs, die das Herunterfallen von Befestigungselementen in einen unzugänglichen Abschnitt der Tür während des Einbaus des Rückschlagarms in die Tür verhindert.
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung eine Vorrichtung bereit, um das Herunterfallen eines oder mehrerer Befestigungselemente während des Einbaus eines Prüfarms in einen unzugänglichen Abschnitt einer Tür eines Fahrzeugs zu verhindern. Die Vorrichtung umfasst einen Flansch, der an einer Scharnierverstärkung der Tür befestigt ist, so dass sich der Flansch unterhalb des einen oder der mehreren Befestigungselemente befindet, wobei der Flansch dazu ausgelegt ist, ein beliebiges fallendes Befestigungselement zu einer Stelle zu führen, die für die Entnahme des Befestigungselements zugänglich ist.
  • In einem Aspekt können die einen oder die mehreren Befestigungselemente Muttern sein, die dazu ausgelegt sind, an entsprechenden einer oder mehreren Schrauben befestigt zu werden, die an einer Führungsvorrichtung des Kontrollarms befestigt sind. Ferner kann der Flansch durch eine oder mehrere Schrauben an der Scharnierverstärkung befestigt sein.
  • Der unzugängliche Abschnitt der Tür kann ein Kanal der Tür sein, der sich von einer entsprechenden Seite der Tür zu einer Unterseite der Tür erstreckt.
  • Die Stelle, die für die Entnahme des Befestigungselements zugänglich ist, kann sich außerhalb der Tür befinden.
  • In einem Aspekt kann der Flansch einen ersten Abschnitt umfassen, der ein Loch umfasst. Der erste Abschnitt kann so ausgelegt sein, dass er an der Scharnierverstärkung befestigt wird. Ferner kann der Flansch einen zweiten Abschnitt umfassen, der sich in einem Winkel zu dem ersten Abschnitt von einem unteren Ende des ersten Abschnitts erstreckt. Der zweite Abschnitt kann die einen oder die mehreren fallenden Befestigungselemente von der Tür weglenken und dadurch verhindern, dass die einen oder mehrere Befestigungselemente in den unzugänglichen Abschnitt der Tür fallen.
  • In einem Aspekt kann der Flansch an der Scharnierverstärkung durch eine unterste Schraube zwischen der einen oder den mehreren Schrauben befestigt sein, so dass der zweite Abschnitt des Flansches unterhalb jedes der einen oder mehreren Befestigungselemente positioniert ist.
  • In einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung ein Kontrollarmsystem für eine Tür eines Fahrzeugs bereit. Das Kontrollarmsystem umfasst ein Glied und eine Führungsvorrichtung mit einer oder mehreren Schrauben, wobei sich das Glied verschiebbar durch die Führungsvorrichtung erstreckt. Die Führungsvorrichtung ist so konfiguriert, dass sie an einer Innenseite einer Innenverkleidung in einer Zone einer Scharnierverstärkung der Tür befestigt ist, so dass sich ein Teil der einen oder der mehreren Schrauben außerhalb der Innenverkleidung und der Scharnierverstärkung durch ein oder mehrere Löcher erstreckt, die an der Innenverkleidung und der Scharnierverstärkung vorgesehen sind. Das Kontrollarmsystem umfasst ferner einen Flansch, der so konfiguriert ist, dass er an einer Außenseite der Scharnierverstärkung befestigt ist, zusammen mit der Führungsvorrichtung, die an der Innenseite der Innenplatte durch die eine oder die mehreren Schrauben und die entsprechenden einen oder mehrere Befestigungselemente befestigt ist, so dass der Flansch unterhalb des einen oder der mehreren Befestigungselemente bleibt. Der Flansch ist so ausgelegt, dass er jedes herabfallende Verbindungselement an eine Stelle führt, die für die Entnahme des Verbindungselements zugänglich ist.
  • In einem Aspekt kann ein erstes Ende der Verbindung ein Rahmenbefestigungselement umfassen, das dazu ausgelegt ist, schwenkbar mit einer Karosserie oder einer Seitenwand des Fahrzeugs gekoppelt zu sein. Ferner kann ein zweites Ende des Gliedes innerhalb der an der Tür befestigten Führungsvorrichtung angeordnet sein.
  • In einem Aspekt kann der Flansch an der Außenseite der Scharnierverstärkung durch eine unterste Schraube zwischen der einen oder den mehreren Schrauben befestigt sein, so dass der Flansch unter jedem der einen oder mehreren Befestigungselemente verbleibt.
  • Verschiedene Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile des erfindungsgemäßen Gegenstandes werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungsfiguren, in denen gleiche Ziffern gleiche Bestandteile darstellen, deutlicher.
  • Die beigefügten Zeichnungen sind enthalten, um ein weiteres Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu vermitteln, und sie sind in diese Beschreibung aufgenommen und bilden einen Teil davon. Die Zeichnungen veranschaulichen beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zu erläutern.
    • 1A zeigt eine beispielhafte Ansicht des herkömmlichen Kontrollarms.
    • Die 1B bis 1 E zeigen beispielhafte Ansichten des Rückschlagarms von 1A, der in die Tür eines Fahrzeugs eingebaut ist.
    • Die 2A und 2B veranschaulichen beispielhafte Ansichten der vorgeschlagenen Vorrichtung und des Kontrollarmsystems, wobei die Vorrichtung mit einem Rückschlagarm zusammen mit einer Scharnierverstärkung der Tür gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung konfiguriert ist.
    • 3 zeigt eine beispielhafte Detailansicht der Vorrichtung der 2A und 2B gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen der Offenbarung, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Die Ausführungsformen sind so detailliert, dass sie die Offenbarung klar kommunizieren. Der angebotene Detaillierungsgrad ist jedoch nicht dazu gedacht, die erwarteten Variationen von Ausführungsformen einzuschränken; Im Gegenteil, es besteht die Absicht, alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abzudecken, die in den Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert sind.
  • Wie in 1A bis 1E dargestellt, wird ein Kontrollarm 100 typischerweise auf einer Innenplatte 116 in einer Zone einer Scharnierverstärkung 118 der Tür unter Verwendung von Befestigungselementen wie Muttern 114 und Schrauben 106 installiert, indem eine Führungsvorrichtung 104 des Kontrollarms 100 an der Innenseite der Innenplatte 116 angebracht wird, so dass sich ein Ende 102-1 eines Gliedes 102 des Bremsarms 100 aus dem inneren Die Tafel 116 soll schwenkbar mit einer Seitenwand des Fahrzeugs gekoppelt werden, und ein weiteres Ende 102-1 der Verbindung 102 verbleibt innerhalb der inneren Verkleidung 116 der Tür. Im Allgemeinen positioniert ein Bediener die Mutter 114 manuell an der Schraube 106 und zieht dann die Mutter 114 mit einer Anzugspistole fest, um die Führungsvorrichtung auf die Innenplatte zu montieren. Es gibt jedoch mehrere Nachteile, Unzulänglichkeiten und Einschränkungen im Zusammenhang mit den bestehenden Kontrollarm-Installationstechniken, wie in den obigen Abschnitten erläutert, die überwunden werden müssen. Zum Beispiel kann die Mutter 114 aus der Hand des Bedieners oder der Anzugspistole rutschen und entlang des Kanals 120 nach unten rollen und in einen unzugänglichen Abschnitt 122 der Tür fallen, während die Mutter 114 befestigt wird. Dies macht es für den Bediener schwierig und zeitaufwändig, die Mutter zu entnehmen.
  • Ausführungsformen, die hierin erläutert werden, beziehen sich auf eine einfache, kompakte und effiziente Lösung in Form einer Vorrichtung und eines Rückschlagarmsystems, das das Fallen von Befestigungselementen in einen unzugänglichen Abschnitt der Tür des Fahrzeugs während der Montage des Rückschlagarms verhindert.
  • Unter Bezugnahme auf die 2A bis 3 sind die vorgeschlagene Vorrichtung 202 und das Kontrollarmsystem „System“ 200 für eine Tür eines Fahrzeugs offenbart. Die Vorrichtung 202 enthält einen Flansch (hierin auch als 202 bezeichnet), der dazu ausgelegt ist, an einer Scharnierverstärkung 118 der Tür befestigt zu werden, so dass sich der Flansch 202 unterhalb der einen oder mehreren Befestigungselemente 114 (zusammenfassend als Befestigungselement 114 oder Mutter 114 bezeichnet) (Muttern) befindet, die zum Befestigen einer oder mehrerer entsprechender Schrauben 106 (auch als Türbefestigungselement 106 bezeichnet) verwendet werden. Hierin) an einer Führungsvorrichtung 104 des Kontrollarms 100 befestigt. Die Vorrichtung (Flansch) 202 und der Rückschlagarm 100 bilden das Rückschlagarmsystem 200 für die Tür von Fahrzeugen, wie in den 2A und 2B gezeigt. Der Flansch 202 kann jedes fallende Befestigungselement 114 zu einer Stelle führen, die für die Entnahme des Befestigungselements 114 zugänglich ist, wodurch das Herunterfallen von Befestigungselementen 114 in einen unzugänglichen Abschnitt 122 der Tür des Fahrzeugs während des Einbaus des Kontrollarms 100 verhindert wird. In einigen Ausführungsformen kann der Flansch 202 auch die fallenden Befestigungselemente 114 auffangen und halten.
  • Der Flansch 202 kann an der Außenseite der Scharnierverstärkung 118 zusammen mit der Führungsvorrichtung 104, die an der Innenseite der Innenplatte 116 durch die Schrauben 106 und die entsprechenden Befestigungselemente 114 befestigt ist, befestigt werden. Die Führungsvorrichtung 104 ist an der Innenseite der Innenverkleidung 116 in einer Zone der Scharnierverstärkung 118 der Tür angebracht, so dass sich ein Teil der Schrauben 106 außerhalb der Innenverkleidung 116 und der Scharnierverstärkung 118 durch ein oder mehrere Löcher erstreckt, die an der Innenverkleidung 116 und der Scharnierverstärkung 118 vorgesehen sind. Ferner können die Befestigungselemente 114 dann an den Schrauben 106 (die sich aus der Innenplatte 116 erstrecken) befestigt/angezogen werden, um den Flansch 202 an der Außenseite der Innenplatte 116 zu sichern, so dass der Flansch 202 unterhalb der Befestigungselemente 114 verbleibt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 kann in einer Ausführungsform der Flansch 202 202 einen ersten Abschnitt 302 und einen zweiten Abschnitt 304 umfassen. Der erste Abschnitt 302 ist dazu ausgelegt, an der Scharnierverstärkung 118 befestigt zu werden, und der zweite Abschnitt 304 erstreckt sich in einem Winkel zu dem ersten Abschnitt 302 vom unteren Ende des ersten Abschnitts 302. Der erste Abschnitt 302 kann ein Loch 306 aufweisen, um das Befestigen des Flansches 202 an der Scharnierverstärkung 118 an einer der Schrauben 106 zu erleichtern. Der Flansch 202 kann an der Scharnierverstärkung 118 an einer untersten Schraube zwischen der einen oder den mehreren Schrauben 106 befestigt werden, so dass der zweite Abschnitt 304 des Flansches 202 unter jedem der Befestigungselemente 114 positioniert ist. Somit kann der zweite Abschnitt 304 des Flansches 202 alle fallenden Befestigungselemente 114 von der Tür weglenken und dadurch verhindern, dass die Befestigungselemente 114 in den unzugänglichen Abschnitt 122 der Tür fallen. In einer oder mehreren Ausführungsformen kann der zweite Abschnitt 304 des Flansches 202 weiter übergehen und entlang einer Oberfläche der Innenverkleidung 116 der Tür enden, ohne scharfe Enden oder Kanten zu erzeugen, wodurch dem Gesamtflansch 202 ein glattes Profil gegeben wird. Dies kann dazu beitragen, eine Behinderung des Öffnens/Schließens der Tür zu vermeiden und auch die Passagiere, den Bediener und andere Objekte davor zu schützen, durch den Flansch 202 verletzt oder beschädigt zu werden.
  • In einer anderen Ausführungsform (nicht gezeigt) kann der zweite Abschnitt 304 des Flansches 202 ein gekrümmtes Profil aufweisen, so dass der Gesamtflansch 202 ein J-förmiges Profil aufweisen kann. Ein Loch 306, das in dem ersten Abschnitt 302 des Flansches 202 vorgesehen ist, kann das Befestigen des Flansches 202 an der Scharnierverstärkung an der untersten Schraube der Führungsvorrichtung 104 unter Verwendung eines der Befestigungselemente 114 erleichtern. Infolgedessen erstreckt sich der Flansch 202 aufgrund des gekrümmten Profils des zweiten Abschnitts 304 von der Oberfläche der Scharnierverstärkung 118 weg, sobald der erste Abschnitt 302 des Flansches 202 an der Scharnierverstärkung 118 befestigt ist. Dieses gekrümmte Profil des zweiten Abschnitts 304 des Flansches 202 kann alle fallenden Befestigungselemente 114 von der Tür weglenken und verhindern, dass die Befestigungselemente in den unzugänglichen Abschnitt der Tür fallen. Darüber hinaus kann das gekrümmte Profil des zweiten Abschnitts 304 auch alle fallenden Befestigungselemente auffangen und halten.
  • Unter Bezugnahme auf die 2A kann der Kontrollarm 100 des Systems 200 ein Glied 102 aufweisen, das sich verschiebbar durch die Führungsvorrichtung 104 des Kontrollarms 100 erstreckt. Ein Ende (erstes Ende) 102-1 der Verbindung 102 kann ein Rahmenbefestigungselement 108 umfassen, das dazu ausgelegt ist, schwenkbar mit einer Karosserie oder einer Seitenwand des Fahrzeugs gekoppelt zu sein. Ferner kann ein weiteres Ende (zweites Ende) 102-2 der Verbindung 102 innerhalb der Führungsvorrichtung 104 angeordnet sein und sich bis zur Innenseite der Tür erstrecken. Das zweite Ende 102-2 des Gliedes kann einen Anschlag 102-2 aufweisen, der verhindern kann, dass das Glied 102 vollständig aus der Führungsvorrichtung 104 herausgleitet.
  • In einer Ausführungsform kann das Glied 102 ein Längselement mit zwei gegenüberliegenden Spurflächen sein, die sich auf der Unter- und Oberseite des Gliedes oder auf den gegenüberliegenden Seitenflächen des Gliedes 102 befinden können. Die Verbindung 102 kann zwei oder mehr Vertiefungen oder Rastaufnahmen 110-1 bis 110-3 auf einer der Spuroberflächen aufweisen, die durch zwei komplementäre Rastaufnahmen 110-1 bis 110-3 auf der anderen Spuroberfläche der Verbindung 102 übereinstimmen können. Die Anzahl und Verteilung der Rastaufnahmen 110-1 bis 110-3 in den Schienenflächen des Gliedes 102 kann durch die Anzahl der gewünschten Haltepositionen für die Tür bestimmt werden, wenn sie vom Rahmen des Fahrzeugs weg geöffnet wird, und auch durch die Anzahl der Rastrollen, die in der Führungsvorrichtung 104 verwendet werden.
  • Die Führungsvorrichtung 104 kann zwei Rastrollen umfassen, wobei das Gehäuse der Führungsvorrichtung 104 eine feste Befestigung für die beiden Rastrollen bereitstellt. Eine der Rollen (obere Rolle) greift in die obere Oberfläche des Gliedes 102 ein, und die andere Rolle (untere Rolle) greift in die untere Oberfläche des Gliedes 102 ein. Die Rollen können eine zentrale Welle aufweisen, auf der ein Buchsenelement gelagert sein kann. Die Buchse kann ein präzisionsgeformtes Element aus relativ hartem Kunststoffmaterial sein oder aus einem Material gebildet sein, das aus hitzestabilisiertem, glasfasergefülltem Nylon, einem aramidfaserverstärkten Material und schmiermittelimprägniertem Polyfluorethylenterephthalat (PTFE)-Harz ausgewählt ist.
  • Der Kontrollarm 100 kann ein externes Gehäuse 112 aufweisen, das aus Blech gebildet sein kann und die Führungsvorrichtung 104 und einen Abschnitt der Verbindung 102 umschließen kann. Das Gehäuse 112 kann an einem Stützelement an der Innenseite der Scharnierverstärkung unter Verwendung von Schrauben 106 und Befestigungselementen 114 befestigt werden. Das erste Ende 102-1 der Verbindung 102 kann sich sowohl aus dem Gehäuse 112 als auch aus der Innenplatte 116 durch ein oder mehrere Löcher erstrecken, die an der Innenplatte 116 vorgesehen sind, wenn die Führungsvorrichtung 104/das Gehäuse 112 auf der Innenseite der Innenplatte 116 angebracht wird. Das Rahmenbefestigungselement 108 kann am ersten Ende 102-1 des Gliedes 102 weiter angeschlossen werden, wodurch das Glied schwenkbar mit der Karosserie oder einer Seitenwand des Fahrzeugs gekoppelt werden kann. Ferner kann das zweite Ende 102-2 des Kontrollarms 100 innerhalb des Gehäuses 112 auf der Innenseite der Innenplatte 116 angeordnet sein, wobei sich eine Länge des Gliedes 102 verschiebbar durch die Führungsvorrichtung 104 erstreckt und in Kontakt mit den Rollen steht.
  • In einer Implementierung kann, wenn sich die Tür in einer vollständig geschlossenen Position befindet, die Verbindung 102 innerhalb des Gehäuses 112 des Kontrollarms 100 verbleiben. Ferner kann das Glied 102, wenn die Tür geöffnet wird, indem die Tür vom Rahmen des Fahrzeugs weggedrückt wird, leicht aus der Führungsvorrichtung 104 herausgleiten, und der erste Satz von zwei gegenüberliegenden Rastaufnahmen 110-1 kann mit den Rollen der Führungsvorrichtung 104 in Eingriff kommen, wodurch die Tür in einer ersten Halteposition verlangsamt oder angehalten wird. Wenn die Tür weiter geöffnet wird, indem die Tür weiter von der ersten Halteposition weggedrückt wird, kann ferner das Glied 102 wieder aus der Führungsvorrichtung 104 herausgleiten, und der zweite Satz von zwei gegenüberliegenden Rastaufnahmen 110-2 kann mit den Rollen der Führungsvorrichtung 104 in Eingriff kommen, wodurch die Tür in einer zweiten Halteposition verlangsamt oder gestoppt wird. Wenn die Tür weiter geöffnet wird, indem die Tür weiter von der zweiten Halteposition weggedrückt wird, kann ferner das Glied 102 wieder aus der Führungsvorrichtung 104 herausgleiten, und der dritte Satz von zwei gegenüberliegenden Rastaufnahmen 110-3 kann mit den Rollen der Führungsvorrichtung 104 in Eingriff kommen, wodurch die Tür in einer dritten Halteposition verlangsamt oder angehalten wird. Später, wenn die Tür vollständig geöffnet wird, indem die Tür weiter von der zweiten Halteposition weggedrückt wird, kann das Glied 102 wieder aus der Führungsvorrichtung 104 herausgleiten, und der Anschlag 102-2 am zweiten Ende der Leitung 102-1 kann in die Führungsvorrichtung 104 eingreifen und durch diese anhalten, wodurch die Tür in einer vollständig geschlossenen Position angehalten wird.
  • In ähnlicher Weise kann, wenn die Tür von der vollständig geöffneten Position in Richtung der vollständig geschlossenen Position bewegt wird, indem die Tür in Richtung des Rahmens des Fahrzeugs gedrückt wird, das Glied 102 leicht in die Führungsvorrichtung 104 gleiten, und der dritte Satz von zwei gegenüberliegenden Rastaufnahmen 110-3 kann mit den Rollen der Führungsvorrichtung 104 in Eingriff kommen. Dadurch wird die Tür an der dritten Halteposition verlangsamt oder gestoppt. Wenn ferner die Tür von der dritten Halteposition aus weiter in Richtung der vollständig geschlossenen Position bewegt wird, indem die Tür in Richtung des Rahmens des Fahrzeugs gedrückt wird, kann das Glied 102 weiter in die Führungsvorrichtung 104 gleiten, und der zweite Satz von zwei gegenüberliegenden Rastaufnahmen 110-2 kann mit den Rollen der Führungsvorrichtung 104 in Eingriff kommen. Dadurch wird die Tür an der zweiten Halteposition verlangsamt oder gestoppt. Wenn die Tür von der zweiten Halteposition aus weiter in Richtung der vollständig geschlossenen Position bewegt wird, indem die Tür in Richtung des Rahmens des Fahrzeugs gedrückt wird, kann das Glied 102 weiter in die Führungsvorrichtung 104 gleiten, und der erste Satz von zwei gegenüberliegenden Rastaufnahmen 110-1 kann mit den Rollen der Führungsvorrichtung 104 in Eingriff kommen. Dadurch wird die Tür in der ersten Halteposition verlangsamt oder gestoppt. Später, wenn die Tür vollständig geschlossen ist, indem die Tür weiter in Richtung der vollständig geschlossenen Position gedrückt wird, kann das Glied 102 wieder in die Führungsvorrichtung 104 gleiten und die Tür in der vollständig geschlossenen Position anhalten. Dementsprechend kann das Eingreifen der unterschiedlichen Sätze von zwei gegenüberliegenden Rastaufnahmen 110-1 bis 110-3 der Verbindung 102 mit den Rollen der Führungsvorrichtung 104 ein kontrolliertes Öffnen und Schließen der Tür erleichtern und die Tür an bestimmten Haltepositionen anhalten oder halten.
  • Somit überwindet die vorliegende Offenbarung die Nachteile, Unzulänglichkeiten und Beschränkungen, die mit den Tür-Kontrollarm-Befestigungstechniken sowie den bestehenden Kontrollarmen verbunden sind, indem sie eine Vorrichtung und ein Kontrollarmsystem bereitstellt, die verhindert, dass die Befestigungselemente in den unzugänglichen Abschnitt der Tür fallen, indem sie irgendwelche fallenden Befestigungselemente von der Tür weglenken oder auffangen. Darüber hinaus trägt das glatte und kompakte Profil des Flansches (Geräts) dazu bei, Behinderungen beim Öffnen/Schließen der Tür zu vermeiden und die Passagiere, den Bediener und andere Gegenstände vor Verletzungen oder Beschädigungen durch den Flansch zu schützen.
  • Während das Vorstehende verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschreibt, können andere und weitere Ausführungsformen der Erfindung entwickelt werden, ohne vom grundlegenden Umfang derselben abzuweichen. Der Umfang der Erfindung wird durch die folgenden Ansprüche bestimmt. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen, Versionen oder Beispiele beschränkt, die enthalten sind, um eine Person mit durchschnittlichem Fachmann auf dem Gebiet in die Lage zu versetzen, die Erfindung herzustellen und zu verwenden, wenn sie mit Informationen und Kenntnissen kombiniert wird, die dem Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet zur Verfügung stehen.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet Probleme, die mit dem Fallen von Befestigungselementen in einen unzugänglichen Abschnitt der Tür während des Einbaus des Rückschlagarms in die Tür verbunden sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine einfache und kostengünstige Lösung bereit, um ein beliebiges fallendes Befestigungselement des Rückschlagarms an eine zugängliche Stelle zu führen, um das Auffinden des Befestigungselements zu erleichtern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine einfache und effiziente Vorrichtung bereit, um das Herunterfallen von Befestigungselementen in einen unzugänglichen Abschnitt der Tür während des Einbaus des Rückschlagarms in die Tür zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Rückschlagarmsystem für eine Tür eines Fahrzeugs bereit, das das Herunterfallen von Befestigungselementen während des Einbaus des Rückschlagarms in einen unzugänglichen Abschnitt der Tür verhindert, indem das fallende Befestigungselement zu einer zugänglichen Stelle geführt wird, um das Auffinden zu erleichtern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4609342 B2 [0006]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (202) zum Verhindern des Fallens eines oder mehrerer Befestigungselemente (114) während des Einbaus eines Kontrollarms in einen unzugänglichen Abschnitt (122) einer Tür eines Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung (202) umfasst: einen Flansch (202), der an einer Scharnierverstärkung (118) der Tür befestigt ist, so dass sich der Flansch (202) unterhalb des einen oder der mehreren Befestigungselemente (114) befindet; wobei der Flansch (202) dazu ausgelegt ist, ein beliebiges fallendes Befestigungselement zu einem Ort zu führen, der für die Entnahme des Befestigungselements zugänglich ist.
  2. Vorrichtung (202) nach Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Befestigungselemente (114) Muttern sind, die dazu geeignet sind, an entsprechenden einer oder mehreren Schrauben (106) befestigt zu werden, die an einer Führungsvorrichtung (202) des Kontrollarms befestigt sind.
  3. Vorrichtung (202) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (202) durch die eine oder mehrere Schrauben (106) an der Scharnierverstärkung (118) befestigt ist.
  4. Vorrichtung (202) nach Anspruch 1, wobei der unzugängliche Abschnitt (122) der Tür ein Kanal der Tür ist, der sich von einer entsprechenden Seite der Tür zu einer Unterseite der Tür erstreckt.
  5. Vorrichtung (202) nach Anspruch 1, wobei die Stelle, die für die Entnahme des Befestigungselements zugänglich ist, außerhalb der Tür liegt.
  6. Vorrichtung (202) nach Anspruch 3, wobei der Flansch (202) umfasst: einen ersten Abschnitt (302), der ein Loch (306) umfasst, wobei der erste Abschnitt (302) dazu ausgelegt ist, an der Scharnierverstärkung (118) befestigt zu werden; und einen zweiten Abschnitt (304), der sich in einem Winkel zu dem ersten Abschnitt (302) von einem unteren Ende des ersten Abschnitts (302) erstreckt, wobei der zweite Abschnitt (304) das eine oder die mehreren fallenden Befestigungselemente (114) von der Tür weglenkt und dadurch verhindert, dass das eine oder die mehreren Befestigungselemente (114) in den unzugänglichen Abschnitt der Tür fallen.
  7. Vorrichtung (202) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (202) an der Scharnierverstärkung (118) an einer untersten Schraube zwischen der einen oder den mehreren Schrauben (106) befestigt ist, so dass der zweite Abschnitt des Flansches (202) unterhalb jedes der einen oder mehreren Befestigungselemente (114) positioniert ist.
  8. Rückschlagarmsystem (200) für eine Tür eines Fahrzeugs, wobei das Rückschlagarmsystem (200) umfasst: eine Verbindung (102); eine Führungsvorrichtung (202) mit einer oder mehreren Schrauben (106), wobei sich das Glied (102) verschiebbar durch die Führungsvorrichtung (202) erstreckt; wobei die Führungsvorrichtung (202) so konfiguriert ist, dass sie an einer Innenseite eines Innenpaneels (116) in einem Bereich einer Scharnierverstärkung (118) der Tür befestigt ist, so dass sich ein Abschnitt der einen oder der mehreren Schrauben (106) außerhalb der Innenverkleidung (116) und der Scharnierverstärkung (118) durch ein oder mehrere Löcher erstreckt, die an der Innenverkleidung (116) und der Scharnierverstärkung (118) vorgesehen sind; und einen Flansch (202), der so konfiguriert ist, dass er an einer Außenseite der Scharnierverstärkung (118) zusammen mit der Führungsvorrichtung (202) befestigt ist, die an der Innenseite der Innenplatte (116) durch die eine oder die mehreren Schrauben (106) und die entsprechenden einen oder mehreren Befestigungselemente (114) befestigt ist, so dass der Flansch (202) unterhalb des einen oder der mehreren Befestigungselemente (114) bleibt, wobei der Flansch (202) dazu ausgelegt ist, ein beliebiges fallendes Befestigungselement (114) zu einer Stelle zu führen, die für die Entnahme des Befestigungselements (114) zugänglich ist.
  9. System (200) nach Anspruch 8, wobei ein erstes Ende (102-1) des Gliedes (102) ein Rahmenbefestigungselement (108) umfasst, das dazu ausgelegt ist, schwenkbar mit einer Karosserie oder einer Seitenwand des Fahrzeugs gekoppelt zu werden, und wobei ein zweites Ende (102-2) des Gliedes (102) innerhalb der an der Tür befestigten Führungsvorrichtung (202) angeordnet ist.
  10. System (200) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (202) an der Außenseite der Scharnierverstärkung (118) durch eine unterste Schraube zwischen einer oder mehreren Schrauben (106) befestigt ist, so dass der Flansch (202) unter jedem der einen oder mehreren Befestigungselemente (114) verbleibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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