DE2325556A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents

Dichtungsanordnung

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DE2325556A1
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DE
Germany
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sealing
clamp
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band
shaped
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DE2325556A
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Alexius Fuezy
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Federal Mogul Bremsbelag GmbH
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Jurid Werke GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/50Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall
    • F16J15/52Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/08Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using bands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/843Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
    • F16D3/845Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Dichtungsanordnung Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für die Abdichtung von geschmierten Gelenken an Wellen, bestehend aus einer Dichtfläche auf der umlaufenden Welle oder einem umlaufenden Elansoh, einem schlauch--oder stulpenförmigen, gummielastischen Dichtungselement und einer das Dichtungselement an die Dichtfläche anpressenden, aus Bandabschnitt und Klemmabschnitt bestehenden KlemmschelleO Gelenkwellen finden weitgehend Anwendung bei Antriebseleneunten im llaschinen- und Fahrzeugbau Je höher die 3rehzahlen der Velle und das zu übertragende Drehmoment und je gröber der Knickwinkel, desto wichtiger ist die richtige Schmierung des hoch beanspruchten gelenkes und der schutz dieser Schmierstelle durch eine gute Abdichtung, Die Abdichtung von geschmierten Gelenkwellen ist nun umso schwieriger, je stärker das umlaufende Gelenk abgewinkelt und je niedriger die Viskosität des Schmierrnittels ist, weil einerseits die Dichtungsstulpe ständig durch eine .;;alk bewegung verformt wird und andererseits das in der Dichtungsstulpe unter'durch die Bewe-gung erhöhtem Druck befindliche Schmiermittel an der Abdichtungsstelle hindurchzukriechen versucht.
  • bzw ist bekannt, für die Anpressung der genannten Dichtungselemente an die Dichtflächen von derartigen umlaufenden Maschinenteilen Schlauchschellen zu verwenden, die aus einem glatten Schellen-Band mit einer das Band zusammenziehenden, oftmals vom Band trennbaren Vorrichtung bestehen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese einseitig angebrachten Bandschlösser, meistens Verschraubungen, Unwuchten erzeugen, durch welche schließlich bea hohen Drehzahlen Undichtigkeiten der Abdichtung und Beschädigungen der Gelenke hervorgerufen werden können. Zudem sind diese mehrstückigen Schellen aufwendig, und die glatten Schellenbänder neigen zum Einschneiden in die durch 'die Gelenkbewegung ständig ebenfalls in Bewegung gehaltene Dichtungsstulpe, wodurch wiederum die Abdichtung in Frage gestellt ist0 s ist weiter bekannt, für die Anpressung von schlauchförnigem Dichtungsmaterial aus anderen Elastomeren als Gummi, deren Teriperatur-Harte-Werhalten von Gummi stark abweicht, zwischen der anpressenden Schlauchschelle und dem Dichtungsmateriell einen Zwischenring zu verenden, der auf seiner den Dichtungsmaterial zugewandten Innenseite einen umlaufenden Vorsprung trägt. Der Vorsprung nimmt hierbei etwa 1/4 der Bandbreite ein, während der übrige Bandquerschnitt auf jeder weite des Vorsprungs als ebene Auflagefläche für die Schlauchschelle dient. Dr senmalere Vorsprung soll bei seiner sn-Dressung durch das breitere Schellenband einen höheren Anpreßdruck erzeugen. Es zeigt sich jedoch, daß dies nur der Fall ist, solange das Kunststoff-Dichtungsmaterial noch nicht gealtert ist, ud insoweit es nicht einer zusätzlichen Beanspruchung durch eine Walkbewegung ausgesetzt ist, so daß der forspruilg das Dichtungsmaterial bleibend verformen kann, wodurch die Abdichtungswirkung vermindert wird. Außerdem ist es natürlich aufwendig, wegen eines bestimmten Materials praktisch ein gedoppeltes Schellenband zu benutzen, Die erfindung gent von der Aufgabe aus, eine Dichtungsanordnung für die Abdichtung von geschmierten Gelenken an ellen so auszuführen, daß eine einwandfreie Abdichtung trotz erheblicher Beanspruchung des Dichtungsmaterials durch Welkarbeit und gegebenenfalls Schmiermittelüberdrucks in der Dichtungsstulpe gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Dichtungsanordnun der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß bei der Klemmschelle der mit dem Bandabschnitt einstückige lZemmabschnitt als ohrenförmige, nach außen gerichtete, zusammendrückbare Ausbiegung ausgeführt ist und der Bandabschnitt ein konvex-konkaves, mit der konvexen Seite nach innen zum Dichtungselement gerichtetes, in seiner ProfilEierung über den ganzen Querschnitt und in seiner Längserstreckung über die Länge des Klemmenbandes sich erstreckendes Profil aufweist, beine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die über den gesamten Querschnitt des Klemmenbandes sich erstreckende Profilierung V-förmig ist, wobei die Schenkel des V-förmigen Profils einen stumpfen Winkel einschließen.
  • Es ist weiter für eine bevorzugte Ausführungsform kennzeichnend, daß der Klemmabschnitt der Klemmschelle aus mehreren aneinander vom Umfang der Schelle gegenüberliegenden Stellen befindlichen Teil-Abschnitten besteht0 Ss hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung trotz erheblicher Beanspruchung des Dichtungselementes selbst bei Füllung der Schmierstelle mit dünnflüssig werdenden Schmierstoffen auch über längere Zeiträume eine gute Abdichtung bewahrt. Man glaubt dies darauf zurückführen zu können, daß das unter erhöhter Ruhreibung auf der Dichtfläche festgehaltene Dichtungselement keine Pumpbewegun ausführen kann, weil auch die letzte Auswirkung der Walkbewegung in dem durch die Profilierung der I2emmschelle gebildeten, entsprechend dem Profilwinkel langsam enger werdenden Spalt abgebaut wird. Zugleich wirkt sich die Gestaltung des Klemmabschnittes als zusammendrückbare Ausbiegung günstig aus, weil im Gegensatz zu den Verhältnissen bei Abdichtungen mit Schellen mit schweren, aus dem Umfang herausragenden -Bandschlössern sich die Zentrifugalkraft kaum ungünstig bemerkbar machen kann.
  • Für schnell umlaufende Wellen ist es günstig, daß der Klemmab schnitt in zueinander symmetrisch liegende Teilabschnitte aufgeteilt ist, wodurch sich die Kraftwirkung der einander gegenüberliegenden Klemmvorrichtungen ausgleichen kann.
  • Für Reparaturzwecke sind Dichtungsanordnungen vorteilhaft, bei denen die Klemmschelle als ein an einer Stelle neben der Ausbiegung offenes Band ausgeführt ist, wobei das neben der Ausbiegung liegende Ende Durchbrechungen aufweist, in die am anderen, darunter liegenden Ende vorhandene Haken von innen nach außen eingreifen können weil derartige Schellen auch in radialer Richtung auf die gummielastischen Dichtungselemente gebracht werden können.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und' den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeugantriebes, bei welchem die Erfindung angewendet Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles von Fig. 1 mit der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung, Pigo 3 eine vergrößerte Darstellung einer Kleemschelle der erfindungsgemäßen Dicütungsanordnung, in Form eines-geschlossenen Schellenringes, Sigo 4 eine vergrößerte Darstellung eines Schnittes B ...B der Klemmschellen von Sigo 3 und 5, Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer Klemmschelle der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung, in Form eines offenen SchellenbandesO Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Radantrieb eines Kraftfahrzeuges mit einem Getriebekasten'll, einer stark abgewinkelten Welle 12 und einem Rad 13. Um die Win~ kelstellung auch bei hohen Drehzahlen und großen Drehbeanspruchungen in der betriebsgemäßen Weise störungsfrei zu erhalten, sind an den Knickstellen gut geschmierte Gelenke vorgesehen, die in der erfindungsgemäßen Weise abgedichtet sind. Die mit Schmiermittel gefüllten Diohtungsanordnungen, welche die Gelenke völlig abdecken, sind mit 14 und 15 bezeichnet.
  • In Fig. 2 ist eine der Dichtungsanorgnungen in vergrößertem Maßstab teilweise dargestellt. Sie besteht aus einer Dichtfläche 21 auf einem beispielsweise mit dem Rad 13 umlaufenden Flansch 22, sowie einer weiteren Dichtfläche 23 auf der Welle 132 einer Dichtungsstulpe 24 und je einer Klemmschelle 25 und 26 zur Anpressung der Dichtungsstulpe an die Dichtflächen 21 bzw. 23.
  • ns ist vorteilhaft, die Dichtungsstulpe 24, die aus einem elastischen, schmiermittelfesten Guemi- oder Plastikmaterial besteht, in ihren rbmessungen so zu halten, daß ihre die K%emischellen aufnehmenden Teile mit Vorspannung auf den Dichtflächen 21 bzwe 23 s.tzen. Die Dichtungsfläche 21 des Flansches 22 läuft in eine nach außen gezogene Kante 221 aus, wodurch die Festigkeit Ges die Dichtfläche 21 tragenden Teils des Flansches 22 vergrößert wird oder der Flansch bei gleicher Festigkeit in einer kleineren Materialstärke ausgeführt werden kann, was zur Verringerung der ungefederten Massen am Antriebsrad 13 beiträgt.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Klemmschellen 25 und 26 dargestellt, bei welcher man Bandteile 31 und I2emmteile 32 unterscheiden kann. Das Klemmteil 32 ist in Form einer nach außen gerichteten Ausbiegung ausgeführt, die man zusammendrüctt, wenn man ein Dichtungselement auf der Dichtfläche befestigt; Vorteilhaf-*-ist diese Ausführungsform bei umlaufenden Wellen, wenn die Klemmvorrichtung aus mehreren, aneinander am Umfang der Schelle gegenüberliegenden Stellen befindlichen, zusammendruckbaren Ausbiegungen 32 und 321 besteht. Schädliche Unwuchten werden hierdurch vermieden, Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Dichtungsanordnung ist darin zu sehen, daß die Bandteile 31 und 311 ein konvex-konkaves, mit der konvexen Seite zur Dichtungsstulpe 24 bzw. den Dichtflä.chen 21 bzw. 23 gerichtetes, in seiner Profilierung über den ganzen Querschnitt und in seiner Längserstreckung über die Länge der Bandteile 31 und 311 sich erstreckendes, V-förmiges Profil aufweisen, Die ochelSel des Profils schließen einen stumpfen Winkel "A" ein0 Man nimmt an, dalJ in der durch diese Profilierung geschaffenen Verengung zwischen der Schelle 25 bzw 26 und den Dichtflächen 21 bzw0 23 die Auswirkungen der Walkbewegung auf die Abdichtungsstelle vollständig abgebaut werden, so daß kein Schiermittel durch Bewegung des Dicntungselementes durch die Abdichtung hindurchgepumpt werden kann0 Die in den Fig, 3 und 4 dargestellte Ausführungsform einer erfinlungsgemäßen Klemmschelle 25 oder 26 ist aus einem durch Verzinkung und Cadmierung oberflächenveredelten Stahlband hergestellt; die abgerundeten Naturkanten sind durch einen Rollenrichtapparat gerichtet und geglättet.
  • Die Profilierung mit dem winkel "A" entsteht bei der Herstellung von einander gleichen Schellenteilen 31/32 bzw.
  • 311/321. Bei den in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel werden immer zwei Stück durch Schweißung an Stellen 33 bzw. 331 derart zusammengesetzt, daß sich die Klemmschelle als ein einstückiger, geschlossener Ring ergibt, die Ausbiegungen 32 bzw. 321 überdeckt sind und einander gegenüberliegen0 Dadurch ist die Klemmvorrichtung, das sind die zusammendrückbaren Ausbiegungen 32 bzw. 321, mit den Bandteilen 31 bzw. 311 ebenfalls einstückig, so daß ein möglichst leichtes Teil mit nur geringen xliehkraftunterschieden entlang des Klemmenumfangs entsteht, In Fig. 5 ist eine weitere, besonders für Reparaturfälle vorteilhafte Ausführungsform einer Klemmschelle für die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung dargestellt0 Diese schelle kann in radialer Richtung auf das Dichtungselement 24 aufgebracht werden0 Dazu ist die schelle als ein an einer stelle 51 neben der Ausbiegung 52 offenes Band ausgeführt, Sei der Montage kann die schelle leicht einem verhaltnisnäßig weiten Durchmesser-Toleranz-bereich angepaßt werden, weil sie an dem neben der Ausbiegung 52 liegenden Bandende eine Reihe von Durchbrechungen 53 aufweist, in die am anderen, darunter liegenden zEde vorhandene Haken 54 eingreifen können.
  • Ein zwischen der Ausbiegung 52 einerseits und den Haken 54 andererseits sich erstreckender Bandteil 55 ist mit der konvex-konkaven, mit der konvexen Seite nach innen zum Dichtungselement gerichteten, erfindungsgemäßen Profilierung versehen, Ein Beispiel für ein sich im Querschnitt B ..... B ergebendes günstiges Profil ist in Fig. 4 dargestellt.
  • - ANSPRÜCIIE -

Claims (4)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Dichtungsanordnung für die Abdichtung von geschmierten Gelenken an Wellen, bestehend aus einer Dichtfläche auf der umlaufenden zelle oder einem umlaufenden Flansch, einem schlauch- oder stulpenförmigen, gummielastischen Dichtungselenent und einer das Dichtungselement an ciie Dichtfläche anpressenden, aus Badabschnitt und Klemmabschnitt bestehenden Klemmschelle, dadurch geKennzeichnet, daß bei der Kleninischelle (25, 26) der mit dem Bandabschnitt (31, 311) einstückige Klemmabschnitt (32, 321) als ohrenförmige, nach außen gerichtete, zusammendrückbare Ausbiegung ausgeführt ist und der Bandabschnitt (31, 311) ein konvex-konkaves, mit der konvexen Seite zum Dichtungselement (24) gerichtetes, in seiner Profil lierung über den ganzen Querschnitt und in seiner Längserstreckung über die Länge des Bandabschnittes (31, 311) sich erstreckendes Profil aufweist.
  2. 2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die über den gesamten Querschnitt des Klemmenbandes (31, 311) sich erstreckende Profilierung V-förmig ist, wobei die Schenkel des V-förmigen Profils einen stumpfen Winkel (A) einschließen.
  3. 3. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung der Klemmschelle (23', 26) aus mehreren aneinander am Umfang der schelle gegenüberliegenden Stellen befindlichen, zusammendrückbaren AusbieCungen (32, 321) besteht,
  4. 4. Dichtungsanordnung nach den Ansprüchen 1, 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle als ein an einer Stelle (51) neben der Ausbiegung (52) offenes Band ausgeführt ist, wobei das neben der Ausbiegung (52) liegende ende Durchbrechnungen (33) aufweist, in die am anderen, darunter liegenden nue vorhandene Haken (54) von innen nach außen eingreifen können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025497A2 (de) * 1979-09-18 1981-03-25 Braun Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Halterung eines meteorologischen Instruments oder eines Messwerks zur Temperatur- oder Zeitmessung
DE3936640A1 (de) * 1989-11-03 1991-06-20 Daimler Benz Ag Faltenbalg, insbesondere fuer antriebsgelenke

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EP0025497A3 (de) * 1979-09-18 1982-04-21 Braun Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Halterung eines meteorologischen Instruments oder eines Messwerks zur Temperatur- oder Zeitmessung
DE3936640A1 (de) * 1989-11-03 1991-06-20 Daimler Benz Ag Faltenbalg, insbesondere fuer antriebsgelenke

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