DE2325515A1 - Lotaufgabevorrichtung - Google Patents

Lotaufgabevorrichtung

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DE2325515A1
DE2325515A1 DE19732325515 DE2325515A DE2325515A1 DE 2325515 A1 DE2325515 A1 DE 2325515A1 DE 19732325515 DE19732325515 DE 19732325515 DE 2325515 A DE2325515 A DE 2325515A DE 2325515 A1 DE2325515 A1 DE 2325515A1
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DE
Germany
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cartridge
solder
application device
solder application
turntable
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Application number
DE19732325515
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English (en)
Inventor
Gerhard Kruske
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/06Solder feeding devices; Solder melting pans
    • B23K3/0607Solder feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

  • Lotaufgabevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Lotaufgabevorrichtung, bestehend aus einer mit pulverförmigen metallischem Lot sowie einem flüssigen Kunststoffbindemittel gefüllten Kunststoffkartusche, die mit einer Ausgießöffnung versehen ist.
  • Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen für den Lötvorgang.
  • Bei der Verlötung verbindet man Metallteile durch ein Metall, dessen Schmelzpunkt niedriger ist als das des Werkstoffes.
  • Beim Schmelzen legiert sich das Lot oberflächlich mit dem Werkstoff und stellt so beim Erstarren nach der Wärmebehandlung eine metallische Verbindung her. Man unterscheidet das Weichlöten mit beispielsweise Zinn-Blei-Legierungen, deren Schmelzpunkt zwischen 200 und 300 0C liegt, vom Hartlöten mit Kupfer- oder Silberlegierungen, deren Schmelzpunkt zwischen 600 bis 800 0C liegt.
  • Solche Hartlote können in Form von Pulver vorliegen. Um dieses Metallpulver in die Lötfugen gleichmäßig zuXverteilen, wird es in einem flüssigen Kunststoffkleber und Bindemittel dispergiert. Diese Bindemittel verflüchtigen während des Lotvorganges zwischen 260 bis 315 0C ohne schädliche Rückstände zu hinterlassen, welche die Homogenität der Verbindung beeinträchtigen (DAS 1 934 122; DAS 1 263 461).
  • Die Viskosität solcher Klebe- oder Bindemittel läßt cich in weiten Grenzen variieren, je nach dem gewünschten Anwendungszweck. So kann die Viskosität des Bindemittels von 4 - 8 cp bis 2400 - 3200 cP und mehr geändert werden, d.h. von einer fast wässrigen Konsistenz bis zu einer pasteusen Konsistenz des Lotes. Dementsprechend sind auch die Arbeitsmöglichkeiten; neben dem Aufstreichen oder Tauchen kann der Lotauftrag auch aus druokluftbetriebenen Ausgießpistolen erfolgen. Dabei wird meist eine Kunststoffkartusche mit der fertigen I.otmischung gefüllt und durch entsprechende Ausgießöffnungen mittels Kolben oder Druckluft aufgetragen (DT-OS 2 102 720; DT-AS 1 286 946).
  • Eine sehr einfache Arbeitsmöglichkeit bieten Spritztuben (DT-AS 1 233 308) oder Gefäße, die nach Art einer Injektionsspritze mit der Lotmischung gefüllt sind. Für viele technische Fertigüngsvorgänge, insbesondere beim Löten von Kleinteilen verwendet man oft einfache flaschenähnliche Kunststoffkartuschen mit einer Auslauföffnung, die mit der fertigen Mischung gefüllt sind und gießt das Lot direkt auf die zu verlötenden Teile, beispielsweise kupferne Kühlerteile für Eisschränke oder dergleichen. Die so vorbehandelten Teile durchlaufen bei der Massenfertigung, nachdem die Lötmasse aufgebracht ist, einen entsprechenden Wärmeofen unter Luft oder Schutzgas.
  • Es wurde nun beobachtet, daß sich alle Dispersionen, pasteuse oder flüssige, mehr oder weniger stark entmischen und bei Verwendung von Bindemitteln mit geringer Viskosiw tät sich die Dispersion (Kupfer- bzw. Metallpulver) - (niedrig viskoses Bindemittel) - wegen der Schwere des Metallpulvers (beispielsweise Dichte des Kupferpulvers 8,0 kg/dm3) stärker entmischen. Deshalb wird die Kartusche von den Arbeitern geschüttelt, um ein gleichmäßiges Auslaufen der Lötmasse zu erreichen sowie eine unterschiedliche Zusammensetzung, beispielsweise hohen Metallpulveranteil und geringen Bindemittelanteil oder umgekehrt, am Auslauf zu verhindern. Eine solche Arbeitsweise ist jedoch weitgehend von der manuellen Geschicklichkeit des Arbeiters abhängig und im Grunde nicht befriedigend.
  • Die Erfindung geht deshalb von der Aufgabe aus, diese Nach teile zu vermeiden und eine Lotaufgabevorrichtung zu finden, in der eine gleichmäßige Verteilung des Lotaufgabemitteis im Bindemittel erreicht wird und gleichzeitig eine gewisse Förderung der homogenisierten Lötmasse aus der Ausgießöffnung bewirkt wird, um einen gleichmäßigen Ausfluß zu erzielen.
  • Die Aufgabe' wird dadurch gelöst, daß die Kartuschenwandung mindestens zwei bis zum Boden der Kartusche reichende und in das Innere der Kartusche gestülpte Leisten aufweist und die Kartusche in einer Haltevorrichtung durch in die äußere Nut der Leisten der Kartuschenwandung am Boden der Kartusche eingreifende Mitnehmer einer Drehvorrichtung drehbar gelagert ist.
  • Durch die im Inneren der Kartusche ausgebildeten Leisten wird beim Drehen der Kartusche in der Haltevorrichtung die Dispersion aus Metallpulver und Bindemittel laufend durchmischt und für einen Ausfluß von homogener Lötmasse aus der Kartusche gesorgt. Nachdem die Kartusche geleert ist, kann sie in einfacher Weise durch eine andere ersetzt werden und die alte Kartusche weggeworfen oder nach erneuter Füllung wieder verwendet werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die Leisten im Inneren der Kartusche schräg längs der Kartuschenwand und am Boden der Kartusche weiter in das Innere der Kartusche als am oberen Ende der Kartusche.
  • Dies hat den Vorteil, daß in den Boden der Kartusche absinkende Metallpulverteilchen stärker aufgewirbelt werden und außerdem noch eine gewisse Förderwirkung des Materialflusses in Richtung auf die Kartuschenspitze bzw. Auslauföffnung erfolgt.
  • Diese Förderwirkung läßt snch noch verstärken5 wenn nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Leisten längs der Kartuschenwand wendelförmig angeordnet sind.
  • Zweckmäßigerweise hat die Kartusche eine auswechselbare Auslauföffnung. Dadurch erreicht man, daß die auslaufende Menge an Lot und auch der Lotauftrag besser einem speziellen Werkstück angepaßt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Haltevorrichtung durch eine abnehmbare, die Kartusche umhüllende Hülse gebildet und weiterhin ist am oberen Ende dieser Hülse ein die Kartusche berührendes Kugellager oder eine Führungsleiste angeordnet.
  • Vorteilhafterweise wird die Kartusche in einer Hülse, die die Kartusche berührungslos umgibt, eingesetzt, d . h die Hülse wird beispielsweise über die Kartusche gestülpt und am unteren Ende durch einen Bajonettverschluß an dem Auflageboden, auf den die Kartusche eingesetzt wird, befestigt.
  • Die Kartusche steht dann am oberen Ende über ein an der Hülse angeordnetes, die Kartusche umfassendes Kugellager oder eine Führungsleiste in Berührung Gemäß einer bevorzugten Äusgestaltung der Erfindung ist dabei die Hülse käfigartig ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß einmal eine Beobachtung des Inhaltes der Kartusche möglich ist und man rechtzeitig erkennen kann, ob das ausfließende Lot zu Ende geht, andererseits ermöglicht ein leichter Druck zwischen den käfigartigen Leisten der Umhüllung auf die elastische Kunststoffwand der Kartusche eine etwaige Verstopfung der Ausgießöffnung durch das Bindemittel oder das Metallpulver zu beseitigen und den Lötmittelfluß wieder in Gang zu bringen.
  • Eine weitere Möglichkeit ist, den Boden der Kartusche membran- oder faltenbalgartig auszubilden und durch Druck auf diesen Boden Verstopfungen der Ausflußöffnung zu verhindern, Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist im Boden der Haltevorrichtung ein Drehteller mit in die äußeren Nuten der nach innen gestülpten Leisten der Kartusche eingreifenden Mitnehmerkrallen angeordnet und der Drehteller über eine biegsame Welle mit einem drehzahlgeregelten Motor verbunden.
  • Die Misch- und Förderleisten der speziell ausgebildeten Kartusche dienen gleichzeitig auf ihrer Außenseite als Verbindung zu den Mitnehmerkrallen des Drehtellers, durch den die Kartusche in Rotation gesetzt wird. Zweckmäßigerweise wird die Drehzahl durch einen in seiner Drehzahl veränderlichen Motor geregelt.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Herstellung und Förderung einer homogenen Lötmasse nicht mehr von der manuellen Geschicklichkeit des entsprechenden Arbeiters abhängt, der beispielsweise an einem Fließband Kleinteile mit Lotmasse versieht. Der Ausschuß an schlecht gelöteten Teilen wird vermieden und der Arbeitsausstoß vergrößert.
  • Die Kartuschen sind in einfacher Weise als Massenartikel aus Kunststoff herstellbar und werden mit den entsprechenden Lötmassen geeigneter Viskosität versehen. Durch die Ausbildung der Innenwände der Kartusche wird eine gleichmäßige Durchmischung bei einer Rotation der Kartusche bewirkt und gleichzeitig, beispielsweise in senkrechter oder schräger Arbeitsstellung mit auf das Werkstück gerichteter Auslaufspitze, das Lötmittel gleichmäßig gefördert.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren näher und beispielhaft beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Lotaufgabevorrichtung Fig. 1a einen Schnitt A-A durch Fig. 1 Fig. 2 eine Kartuschenform mit schrägen Leisten Fig. 2a einen Schnitt B-B durch Fig. 2 Fig. 3 eine Kartusche mit wendelförmigen Leisten Fig. 4 eine modifizierte Ausführungsfonn der Lotaufgabevorrichtung nach Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Lotaufgabevorrichtung besteht aus der Kartusche 1, die mit dem flüssigen Lot gefüllt ist und nach innen gestülpte Leisten 2 aufweist. Die Kartusche 1 geht an ihrem oberen Ende in eine konische Verengung 3 über und läuft in einer Spitze 4 aus. Diese Spitze kann auch aufgeschraubt sein und auswechselbar, so daß die -Spitzenöffnung dem jeweiligen Lotaufgabemittel und dem Werkstück angepaßt ist. Die Kartusche 1 sitzt auf der Bodenplatte 5 eines Drehtellers 6, der von einem Elektromotor oder Druckluftmotor über eine biegsame Welle angetrieben wird. Auf der abschraubbaren Bodenplatte 5 sind Mitnehmerkrallen 7 angeordnet, die in den unteren äußeren Teil der Leisten 2 der Kartusche 1 eingreifen und diese bei einer Drehung des Tellers in Rotation versetzen. Die Bodenplatte 5 mit den Mitnehmerkrallen 7 ist mit Schrauben 8 an dem Drehteller 6 auswechselbar befestigt. Bodenplatte 5 und Drehteller 6 laufen in einem äußeren Kugellagerring 9.
  • Die Kartusche ist von einer zylindrischen Hülse 11 umgeben.
  • Die Hülse 11 kann käfigartig ausgebildet sein und erlaubt so eine Beobachtung des Kartuscheninhaltes. Die Hülse 11 wird am unteren Ende verschraubt und weist am oberen Ende eine Überwurfmutter 10 auf, durch die ein Herausgleiten der Kartusche 1 aus der Hülse 11 verhindert wird In Fig. 1a ist eine Kartusche mit drei geraden nach innen gestülpten Leisten 2 dargestellt. Die Leisten dienen während der Rotation zur Durchmischung der Dispersion.
  • Eine andere Form der Kartuschen zeigen die Figgs 2 und 2a mit schrägen Leisten 2 innerhalb der Kartuschenbehälter.
  • Eine andere Kartuschenform ist der Fig, 3 zu entnehmen, Hier sind im Innern wendelförmige Leisten 2 angeordnet.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Lötaufgabevorrichtung nach Fig. 1. Hier ist zwischen den Nitnehmerkrallen 7 eine Feder 14 zwischen Bodenp1atte 5 und Kartuschenboden angeordnet, Ein zentraler Zapfen 13 auf dem Drehteller 6 liegt dabei an dem unteren membranartigen oder faltenDalgartigen Boden der Kartusche an, Diese Vorrichtung unterscheidet sich in ihrem oberen Teil von Fig, 1 dadurch, daß die Ub#erwurfmutter 10 als beweg liche Schiebehülse 15 ausgestaltet ist und die Kartusche mit einem schulterförmigen Ansatz 16 durch die Feder 14 an die Schiebehülse 15 angedrückt wird Die Schiebehülse 15 kann durch einen äußeren Druck gegen die Feder 14 und den Zapfen 13 verschoben werden. Hierzu sind an der Hülse Bolzen 18 und an der Schiebehülse Langlöcher 17 angeordnet.
  • Die Kartusche wird an ihrem oberen Teil von einem äußeren Kugellagerring oder einer Führungsleiste 19 umgeben.
  • Wird auf die Schiebehülse ein Druck ausgeübt, dann schiebt sich die Kartusche nach unten und die Membran oder der Faltenbalg der Kartusche wird so zusammengedrücktß daß sich der Lötmittelfluß aus der Spitze 4 der Kartusche 1 verstärkt Beim Auftragen der Lötmasse ist nicht immer eine kontiw nuierliche Arbeitsweise möglich, d.hc es entstehen Pausen, in denen sich das flüssige Lot entmischen kann Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird dies jedoch verhindert, weil sich die Kartusche mit dem Lot über dem Drehteller laufend in Rotation befindet, beispielsweise mit 30 U/inin, und durch die Kartuschenform mit den inneren Leisten eine gute Durchmischung erreicht wird bzw. beim Ausgießen der Flüssigkeit durch die Drehbewegung gleichzeitig eine Förderung an flüssigem Lot erfolgt.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1s Lotaufgabevorrichtung, bestehend aus einer mit pulverförmigem metallischem Lot sowie einem flüssigen Kunst stoffbindemittel gefüllten Kunststoffkartusche die mit einer Ausgießöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartuschenwand mindestens zwei bis zum Boden der Kartusche (1) reichende und in das Innere der Kartusche gestülpte Leisten (2) aufweist und die Kartusche (1) in einer Haltevorrichtung durch in die äußere Nut der Leisten (2) der Kartuschenwandung am Boden der Kartusche (1) eingreifende Nitnehmerkrallen (7) einer Drehvorrichtung drehbar gelagert ist.
  2. 2. Lotaufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leisten (2) im Inneren der Kartusche (1) schräg längs der Kartuschenwand erstrecken und am Boden der Kartusche (1) tiefer in das Innere der Kartusche als am oberen Ende eingreifen.
  3. 3. Lotaufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (2) längs der Kartuschenwand wendelförmig angeordnet sind.
  4. 4. Lotaufgabevorrichtung nach den Ansprechen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche (1) eine auswechselbare Auslauföffnung hat.
  5. 5. Lotaufgabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung durch eine abnehmbare, die Kartusche (1) umhüllende Hülse (11) gebildet wird.
  6. 6. Lotaufgabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der abnehmbaren, die Kartusche (1) umhüllenden Hülse (11) ein die Kartusche berührendes Kugellager angeordnet ist.
  7. 7. Lotaufgabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kartusche (1) umhüllende Hülse (11) käfigartig ausgebildet ist.
  8. 8. Lotaufgabevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Haltevorrichtung ein Drehteller (6) mit in die Nuten der Kartusche (1) eingreifenden Mitnehmerkrallen (7) angeordnet ist und der Drehteller (6) über eine biegsame Welle mit einem drehzahlgeregelten Motor verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109719361A (zh) * 2017-10-31 2019-05-07 康普技术有限责任公司 选择性波焊接的设备和方法

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