DE2325238C2 - Vorrichtung zum Prüfen von Luftreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen von Luftreifen

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Luftreifen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 21 43 200 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung ist es nachteilig, daß das jeweils innere Abtastelement der Strahlenvorrichtung (Quelle oder Detektor) nicht auf einfache Weise in die Nähe des Umfangsbereichs des Reifens gebracht werden kann, ohne andererseits die axiale Bewegung dieses Abtastelementes aus dem Reifen heraus unnötig zu komplizieren.
Zum Beispiel werden innerhalb des Torus angeordnete Röntgenköpfe manchmal von einem schwenkbaren Gestänge getragen, das bewegt werden muß, um die Röntgenröhre in ihre Stellung für die Prüfung am Beginn jedes Prüfzyklus zu bringen und die Röntgenröhre am Ende jedes Zyklus aus dem Reifen zurückzuziehen. Man hat auch versucht, die Röntgenröhre automatisch durch entfernt angeordnete Betätigungseinrichtungen axial in den Reifen einzuführen und zurückzuziehen und radial relativ zu dem Reifen zu und von der Prüfstelle zu bewegen. Bei beiden Arten von Systemen werden die Hochspannungskabel, die Kühl mtttelleitungeft für die Röntgenröhre und die Leitungen für die die Röntgenröhre drehenden Motoren häufig und wiederholt gebogen, was zu Ermüdungen und Wartungsproblemen und Ausfallzeit des Prüfsystems führte.
Bei den vorgeschlagenen Anordnungen mit von entfernten Stellen betätigten Röntgenröhren müssen die elektrischen Leitungen und die Kühlmittelleitungen ausreichend lose angeordnet sein, um die Bewegung des Röntgenkopfes zu seiner radial ausgefahreren Prüfstellung von seiner radial zurückgezogenen Stellung zu ermöglichen. Während die Möglichkeit, daß Probleme durch das Biegen und die Ermüdung von Kabeln und Kühlmittelleitungen auftreten, dadurch verringert wurde, daß eine lose Anordnung oder ein Durchhang dieser Leitungen vorgesehen wurde, entstand eine Gefahrenquelle in der Hinsicht, daß die losen bzw. durchhängenden Kabel und Leitungen an Teilen der Vorrichtung hängen bleiben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Prüfen von Luftreifen der angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß das axial innerhalb des Reifens befindliche Abtastelement auf einfache Weise in größere Nähe des Reifenumfangs gelangen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Weiterbildung des gattungsgemäßen Gegenstandes nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Die erfindungsgemäße Lösung hat insbesondere den Vorteil, daß die erforderliche Annäherung von Abtastelement und Reifenumfang durch eine exzentrische Schwenkbewegung des Reifens auf einfache, insbesondere einen einfachen Aufbau der Vorrichtung gestattende, Weise möglich ist
Bevorzugt wird die Betätigungseinrichtung durch einen Motor angetrieben und weist eine Trageinrichtung auf, um deren Achse das Tragteil exzentrisch schwenkbar ist
Dazu wird bevorzugt ein Reifenmanipulator vorgesehen, der den Wulst erfassende Bauteile aufweist, die einen Reifen an gegenüberliegenden Wülsten erfassen können. Die Wülste werden axial auseinandergespreizt und der Röntgenkopf wird durch einen Wulst eingeführt zu einer Stellung axial zwischen den auseinandergespreizten Wülsten. Die den Wulst erfassenden Bauteile und der Reifen werden dann exzentrisch relativ zu dem Röntgenkopf gedreht bis der Brennpunkt des Röntgenkopfes benachbart oder innerhalb des torusförmigen Raumes liegt, der durch den Reifen gebildet wird. Auf diese Weise bleibt der Röntgenkopf selbst ortsfest während der Reifen und die Wulstbauteile sich relativ zu der Röntgenröhre in eine Prüfstellung bewegen. Nach der Prüfung werden der Reifen und die Wulstbauteile wieder exzentrisch relativ zu dem Röntgenkopf in ihre Ausgangsstellung bewegt und der Röntgenkopf wird aus dem Reifen zurückgezogen.
Eines der Wulstbauteile umgibt eine Ausnehmung, in die der Röntgenkopf axial zurückgezogen werden kann, so daß die Reifen, die zu und von der Prüfstation bewegt werden, den Röntgenkopf nicht beschädigen können.
Die exzentrische Bewegung der Wulstbauteile relativ zu dem Röntgenkopf ist also steuerbar, so daß der Reifen und die Wulstbauteile relativ zu dem Röntgenkopf-Brennpunkt bewegt werden können, um die Wülste innerhalb des Röntgenstrahl zu zentrieren, der auf das Abbildungssystem gerichtet ist. Dadurch kann man scharf eingestellte Bilder der Wülste erzeugen.
Bevorzugt ist der Motor umkehrbar und mit veränderlicher Geschwindigkeit antreibbar.
Bevorzugt sind die Tragteile for den Reifen im Verhältnis zueinander aufeinander zu und voneinander weg bewegbar und eines der Tragteile ist mit einer Reifenaufblas-Steuereinrichtung verbunden, durch die der durch die Tragteile getragene Reifen aufgeblasen wird, und es sind Anschlageinrichtungen zur Begrenzung der Relativ-Auseinanderbewegung der Reifeniragteile bei aufgeblasenem Reifen vorgesehen.
Somit ist die neue Vorrichtung so gestaltet, daß sie eine Röntgenprüfung von aufgeblähten Reifen mittels eines Röntgenröhrenkopfes ermöglicht, der einen Brennpunkt benachbart oder innerhalb des Torus bildet, der von dem Reifen gebildet wird, ohne daß die Röntgenröhre radial relativ zu ihrer Trageinrichtung bewegt werden müßte, so daß die Probleme entfallen, die mit dem Biegen und der Ermüdung von Kabeln und Leitungen zusammenhängen, die sich zu dem Röntgenkopf erstrecken. Eine Röntgenaufnahmeeinheit bewegt sich um den Reifen und den Röntgenkopf-Brennpunkt während der Prüfung; bei einer bevorzugten Ausführungsform werden Fernseh-Röntgenschirmbilder erzeugt Die Erfindung ermöglicht die Prüfung der Reifenwülste ohne Verringerung der Bildqualität im Vergleich zu Bildern, die bei der Prüfung der anderen Teile des Reifens erhalten werden. Die neue Vorrichtung ermöglicht außerdem eine Prüfung von aufgeblähten Reifen verschiedener Größen, ohne daß für schwere Belastung ausgelegte Betätigungseinrichtungen für die Nabe erforderlich sind, wobei die Reifenwülste im aufgeblähten Zustand während der Prüfung zwangsläu- jo fig in ihrer Stellung gehalten werden.
Die Tragteile bzw. wulstaufnehmenden Bauteile sind Teile der jeweiligen Trageinrichtungen der Reifenmanipulatoreinheiten, die so gebaut und angeordnet sind, daß ein von den Tragteilen getragener Reifen während der a Prüfung aufgebläht werden kann. Die Trageinrichtungen sind auf die gegenüberliegenden axialen Seiten des Reifens mittels Betätigungseinrichtungen zu und von diesen weg bewegbar. Wenn der Reifen aufgebläht ist, wirkt der innerhalb des Reifens herrschende Druck auf die Trageinrichtungen und wirkt den Kräften entgegen bzw. überwindet sie, die von den Betätigungseinrichtungen erzeugt werden; die Reifentrageinrichtungen werden voneinander weg bewegt und ermöglichen, daß die Reifenwülste axial auseinandergespreizt werden. Jede Einheit ist mit einer Anschlagseinrichtung versehen, die ein Anschlägteil aufweist, das eine Begrenzung berührt, um die Bewegung der Trageinrichtungen und damit das Ausmaß des Spreizens der Wülste infolge der den Reifen aufblähenden Druckkräfte zu begrenzen. >o Die Anschlagseinrichtungen sind einstellbar, damit das Ausmaß des Spreizens der Wülste bei unterschiedlichen Reifengrößen genau gesteuert werden kann. Die Anschlageinrichtungen weisen jeweils eine Anschlagbetätigungseinrichtung auf, die verhindern, daß die r, Anschlageinrichtungen die Bewegung der Trageinrichtungen begrenzen, wenn diese von einem Reifen durch die entsprechende Betätigungseinrichtung zurückgezogen werden, um den Reifen aus der Prüfstation freizugeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen noch näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Reifenprüfvorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsich* auf einen Teil der in F i g. I gezeigten Vorrichtung längs der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei Teile weggebrochen und Teile im Schnitt gezeigt sind.
Fig,3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig 2, wobei Teile weggelassen bzw, weggebrochen sind,
F i g. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch Teile der Einrichtung gemäß F i g. 3,
F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in Fig.4 gezeigten Vorrichtung, wobei einzelne Teile im Schnitt gezeigt sind, und
Fig.6 bis 9 schematische Darstellungen von verschiedenen Arbeitsstufen eines Teils der in F i g. 1 gezeigten Vorrichitung, wobei ein Röntgenkopf in einen Reifen eingeführt und der Reifen so manipuliert wird, daß sich der Röntgenkopf in einer Prüfstellung befindeL In F i g. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Reifenprüfvorrichiung 10 gemäß der Erfindung dargestellt Die Vorrichtung 10 weist eine Prüfkabine 12 auf, in der eine Prüfstation 14 für einen Reifen Tdurch einen Reifenmanipulator 16 gebildet ist Eine Röntgenstrahlenquelle 18 wirkt mit dem Manipulator 16 zusammen, um Röntgenstrahlen durch den Rtirin T zu einer die Röntgenstrahlen erfassenden Vorrichtung 10 zu schikken.
Die Prüfung des Reifens Γ geht im wesentlichen so vor sich: Der Reifen wird in die Kabine 12 zur Prüfstidon 14 gebracht wobei der Manipulator 16 den Reifen erfaßt und trägt Der Reifen wird dann aufgebläht oder aufgepumpt um die Wülste auseinanderzuspreizen, und ein Röntgenkopf der Einrichtung 18 wird in eine Position aixal zwischen den Reifenwülsten oder Reifenflanken bewegt Der Manipulator 16 bewegt den Reifen relativ zu dem Röntgenkopf, so daß der Brennpunkt des Röntgenkopfes nahe bei oder innerhalb des torusförmigen Raumes angeordnet ist, der durch den Reifen gebildet bzw. begrenzt wird. Der Reifen wird gedreht und ein Bündel von Röntgenstrahlen wird von dem Brennpunkt durch den benachbarten Umfangsabschnitt des Reifens von einem Wulst zum andern geleitet.
Die Aufnahmevorrichtung 20 weist eine Abbildungseinheit auf, die sich auf einer Umlaufbahn um den Brennpunkt der Röhre außerhalb des Reifens in einer vertikalen Ebene bewegt, so daß eine Prüfinformation über den Aufbau des Reifens von einem Wulst zum andern Wulst erhalten wird. Bei de' dargestellten Ausführungsform erzeugt die Aufnahmevorrichtung 20 ein Femseh-Röntgenschirmbild des Reifens, das auf einen Fernsehmonitor in einer Station für die Bedienungsperson außerhalb der Kabine 12 übertragen wird. Die Station für die Bedienungsperson ist auch mit Steuerungseinrichtuiigen versehen, durch die die Tätigkeit der verschiedenen Bauteile des Systems durch die Bedienungsperson gesteuert werden kann.
Naoh der Prüfung des Reifens bewegt der Manipulator 16 den Reifen relativ zu dem Röntgenkopf in seine Ausgangsstellung und der Röntgenkopf wird axial aus dem Reifen zurückgezogen. Der Reifen wird entleert und der Manipulator 16 gibt den Reifen frei; der Reifen bewegt sich von der Prüfstation aus der Kabine heraus. Die Prüfkabine 12 ist aus einem für Röntgenstrahlen Undurchlässigen Material aufgebaut und umgibt die Bauteile der Prüfvorrichtung vollständig, so daß die während der Prüfung ausgesandten Röntgenstrahlen nicht in die Umgebung gelangen können. Die Kabine weist eine Decke 2Γ. und Seitenwände 24 auf, die sich von der Decke zum Boden eines Gebäudes oder dergleichen erstrecken, in dem die Vorrichtung angeordnet ist. Eine mit einer strichpunktierten Linie in F i g. 1 dargestellte Bewegungsbahn 23 für den Reifen erstreckt sich durch die Kabine 12 von einer
Eingangsöffnung 26 in einer Seitenwand 24 durch eine Austrittsöffnung 28, die in der gegenüberliegenden Seitenwand vorgesehen ist.
Der Reifen bewegt sich durch die Eingangsöffnung 26 über einen Eingangstunnel 30, der aus einem für Röntgenstrahlen undurchlässigen Material besteht. Der Tunnel 30 kann sich längs einer gekrümmten Bahn zu der Kabine 12 erstrecken, so daß Röntgenstrahlen, die fiurch die öffnung 26 austreten, durch die Wände des Tunnels 30 absorbiert werden.
Ein Austrittstunnel 32 erstreckt sich von der Austrittsöffnung 28 und ist ebenso wie der Eingangstunnel aus einem für Röntgenstrahlen undurchlässigen Material gebaut und gekrümmt, so daß Röntgenstrahlen nicht von der Kabine durch die Austrittsöffnung 28 in ii die Umgebung austreten können.
Ebene vertikale Führungswände 34, 36 erstrecken sich parallel zueinander durch die Kabine längs gegenüberliegenden Seiten der Reifenbewegungsbahn 25, um die Reifen, die durch die Kabine hindurch gehen, auf der gewünschten Bewegungsbahn zu halten.
Die Reifenmanipulatoreinrichtung 16 ergreift und trägt einen Reifen in der Prüfstation 14; die Einrichtung bläst den Reifen auf, während sie ihn trägt; sie manipuliert den Reifen in bezug auf den Röntgenkopf der Einrichtung 18; sie dreht den Reifen während der Prüfung; sie gibt den Reifen aus der Prüfstation ab. nachdem die Prüfung beendet ist. Die Einrichtung 16 weist eine Rampe für den Reifen auf und eine Antriebseinrichtung 38, einen Tragrahmen 40 und Manipulatoreinheiten 42,44(F i g. 2 und 3).
Die Rampen- und Antriebseinrichtung 38 führt den Reifen zur Prüfstation 14 von dem Eingangstunnel 30. trägt den Reifen an der Prüfstation zum Eingriff der Manipulatoreinheiten 42, 44, dreht den durch die Manipulatoreinheiten getragenen Reifen um seine Achse während der Prüfung und gibt den Reifen aus der Prüfstation am Ende der Prüfung ab. Die Einrichtung 38 weist eine Rampe 50 auf, die zwischen vertikalen Rahmenbauteilen 52 an gegenüberliegenden Seiten der Eingangsöffnung 26 durch ein Gelenk 54 angebracht ist, das eine Schwenkbewegung der Rampe 50 um die horizontale Achse des Gelenks ermöglicht. Das vorspringende Ende 56 der Rampe wird durch einen Kolbenzylinder 58 gestützt, der als einfachwirkender pneumatischer Kolbenzyiinder dargestellt ist. Der Kolbenzylinder 58 weist eine Kolbenstange auf, die schwenkbar am Ende 56 der Rampe mittels eines Bügels verbunden ist, sowie einen Zylinder, der an dem Rahmen 40 mittels eines Bügels 62 schwenkbar angebracht ist
Eine Antriebsrolle 64 ist um eine horizontale Achse drehbar am vorspringenden Ende 56 der Rampe gelagert Die Rolle 64 steht in Reiibberührung mit einem Reifen, der in der Prüfstation 14 aufgenommen ist, und wird durch ein Elektromotor 66 angetreiben, der von der Rampe 50 getragen wird. Die Rolle 64 wird über eine geeignete Getriebeübertragiung angetrieben, beispielsweise ein Kettentrieb 67, der schematisch dargestellt ist; wenn die Rolle angetrieben wird, dreht sie den Reifen.
Eine Führungsrolle 68 ist zwischen den Fühnmgswänden 34, 36 auf der gegenüberliegenden Seite der Prüfstation 14 angeordnet, um den Reifen T rn seiner Stellung in der Prüfstation in Berührung mit der Antriebsrolle 64 zu halten. Die Führungsrolle 68 ist um ihre Achse frei drehbar.
Der Kolbenzylinder 68 wirkt als Betätigungseinrichtung für die Bewegung des vorspringenden Endes 56 der Rampe nach oben und unten um das Gelenk 54 und wirkt außerdem als Luftfeder oder federndes Element, um die Antriebsrolle 64 in Reibberührung mit dem Reifenumfang zu halten. Wenn die Rampe am Ende ihrer Aufwärtsbewegung ist, wird ein Reifen in die Kabine zugeführt und rollt längs der Rampe zur Prüfstation, wo der Reifen auf der Führungsrolle 68 und der Antriebsrolle 64 ausgerichtet mit den Manipulatoreinheiten 42,44 zur Ruhe kommt.
Je kleiner der Reifen ist, desto höher muß das vorspringende Ende der Rampe 50 angeordnet werden, um die Wülste des Reifens richtig in bezug auf die Manipulatoreinheiten zu positionieren. Die Begrenzung der Aufwärtsbewegung des vorspringenden Endes 56 der Rampe 50 wird durch eine einstellbare Anschlageinrichtung gesteuert, die von beliebiger Konstruktion sein kann und hier nicht näher dargestellt ist. Die einstellbare Anschlageinrichtung kann aus mehreren Löchern in den Führungsplatten 34, 36 bestehen, durch die Stifte gesteckt werden können, um die Bewegung der Rampe zu den gewünschten Stellungen zu begrenzen.
Während der Prüfung erfassen die Manipulatoreinheiten 42, 44 den Reifen und drücken ihn in Antriebsberührung mit der Rolle 64, wie es nachfolgend noch näf^r beschrieben wird. Nach Beendigung der Prüfung des Reifens geben die Manipulatoreinheiten den Reifen frei und der Kolbenzylinder 58 wird zurückgezogen, um die Rampe 50 nach unten zu bewegen, so daß der Reifen von der Rampe herabfällt und am Boden der Kabine 12 entlang und durch die Austrittsöffnung 28 bewegt wird.
Der Rahmenaufbau 40 weist einen Grundrahmen 70 auf, der sich über die Kabine 12 quer zu der Bewegungsbahn 25 des Reifens erstreckt, ein Rahmenwerk 72, das aus miteinander verbundenen vertikalen und horizontalen Rohrteilen zusammengesetzt ist zur Aufnahme verschiedener Bauteile der Vorrichtung, und Tragrahmen 74, 76 zur Aufnahme der Manipulatoreinheiten, wobei die Tragrahmen mit dem Grundrahmen 70 und vertikalen Anschlagssäulen 78 verbunden sind, die sich nach oben von gegenüberliegenden Enden des Grundrahmens 70 längs der Innenseite der Kabinenseitenwände erstrecken.
Die Manipulatortragrahmen 74, 76 sind im wesentlichen gleich; deshalb wird nur der Tragrahmen 74 in Einzelheiten beschrieben, wobei entsprechende Teile des Tragrahmens 76 mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet sind, jedoch mit einem Indexstrich. Der Tragrahmen 74 weist vier vertikale Schenkel 80 bis 83 auf, die sich nach oben von dem Grundrahmen 70 erstrecken (F i g. 2). Die oberen Enden der Schenkel 80, 81 sind durch ein seitliches Tragbauteil 85 verbunden, während die oberen Enden der Schenkel 82, 83 durch ein Seitenteil 86 verbunden sind. Die oberen Enden der Schenkel 80, 82 bzw. 81, 83 sind durch horizontale Führungsbetten 90, 92 miteinander verbunden, die im Abstand zueinander angeordnet sind, um einen Längsschlitz 94 zwischen sich zu bilden. Die Führungsbetten 90, 92 tragen die Manipulatoreinheit 42 für eine Bewegung an diesen Betten entlang und bilden Führungsbahnen 96, 98 auf ihren oberen und unteren Flächen, längs denen sich die Manipulatoreinheit 42 bewegt
Die Manipulatoreinheiten 42, 44 sind größtenteils gleich; deshalb wird nur die Manipulatoreinheit 42 in Einzelheiten beschrieben, soweit es die gemeinsamen Bauteile der Einheiten betrifft Entsprechende Bauteile
der Manipulatoreinheil 44 sind durch entsprechende Bezugszeichen in der Zeichnung angegeben, jedoch mit einem Indexstrich versehen.
Die Manipulatoreinheit 42 ist so gebaut und angeordnet, daß sie einen Reifen Fin der Prüfstation erfaßt, während der Reifen aufgebläht wird und während der Prüfung, und daß sie von dem Reifen zurückgezogen werden kann nach Beendigung der Prüfung, um den Reifen freizugeben und seine Bewegung aus der Kabine 12 heraus zu ermöglichen. Die Einheit 42 weist einen Schlitten 100 auf, der beweglich auf dem Rahmen 74 aufgenommen ist, und eine Reifenmanipulationseinrichtung 102, d'e von dem Schlitten getragen wird.
Der in den F i g. 3 und 4 gezeigte Schlitten 100 weist einen Schlittenkörper 104 auf, der sich zwischen den Betten 90, 92 durch den Schlitz 94 hindurch erstreckt und obere und untere Radsätze 106 bzw. 108 trägt. Die Räder 106, 108 stehen in rollender Berührung mit den Laufbahnen 96 bzw. 98 und dienen dazu, ein Abheben des Schlittens von den Betten zu verhindern. Ein zylindrisches Traggehäuse 110 ist starr mit dem Schlittenkörper 104 verbunden und seine Achse erstreckt sich in Richtung des Schlitzes 94 und oberhalb der Betten 90, 92. Der Schlittenkörper 104 und das Traggehäuse 110 sind als eine Einheit längs der Betten 90, 92 durch einen Manipulatorbetätiger 111 bewegbar, der vorzugsweise als doppelwirkender pneumatischer Kolbenzylinder ausgeführt ist, der zwischen dem Körper 104 und den Rahmenschenkeln 80, 81 κι angebracht ist.
Das Manipulatorteil 102 weist einen Reifenträger 112 und ein kreisringförmiges Wulstbauteil 113 auf. das von dem Träger 112 getragen wird. Der Reifenträger 112 erstreckt sich durch das Traggehäuse 110 und das J5 Wulstbauteil 113 ist mit dem Ende des Bauteils 112 verbunden, das zur Prüfstation vorspringt. Das Wulstbauteil 113 ist so gebaut, daß es den Wulst eines Reifens in der Prüfstation berührt und trägt und eine Drehung des Reifens mit dem Wulstbauteil 113 relativ zu dem Tragbauteil 112 ermöglicht.
Das Tragbauteil 112 weist einen rohrförmigen zylindrischen Körper 114 auf. der sich durch das Gehäuse 110 erstreckt, und einen Nabenteil 116, der am Ende des Körpers 114 ausgebildet ist, das sich in -ti Richtung auf die Prüfstation erstreckt. Eine Bohrung 118 erstreckt sich durch den Körper 114 und den Nabenabschnitt 116 koaxial mit der Achse des Gehäuses 110. Lager 120, 122 sind zwischen dem Körper 114 und dem Gehäuse 110 jeweils an den gegenüberliegenden axialen Enden des Gehäuses 110 angeordnet, um eine Drehung des Körpers 114 innerhalb des Gehäuses 110 um die Achse der Bohrung 118 zu ermöglichen. Die Lager werden in ihrer Stellung durch eine Haltebüchse 124 gehalten, die den Körper 114 umgibt und sich zwischen den Lagern erstreckt, sowie durch Halteringe 126, die in die entgegengesetzten offenen Enden des Gehäuses 110 bis zur Berührung mit dem jeweiligen Lager eingeschraubt sind.
Der Nabenabschnitt 116 ist im wesentlichen zylindrisch und napfförmig und bildet eine Nabenachse 130, die parallel, jedoch versetzt zu der Achse der Bohrung 118 ist; & h. der Nabenabschnitt ist exzentrisch zu dem Körper. Der Nabenabschnitt weist eine zylindrische Ausnehmung 132 an seiner vorspringenden Fläche auf, der koaxial mit der Nabenachse 130 ist wobei die Ausnehmung teieskopartig einen Röntgenröhrenkopf aufnimmt wie nachfolgend beschrieben wird
Das Wulstbauteil 113 ist drehbar in bezug auf den Nabenabschnitt und weist einen kreisringförmigen Körper 136 auf, der sich radial von dem äußeren Umfang des Nabenabschnitts 116 erstreckt und konzentrisch mit der Nabenachse 130 ist. Der Körper trägt einen axialen Flansch 138, der eine kegelstumpfförmige Fläche 140 hat, die in den Wulst des von der Einrichtung 102 aufgenommenen Reifens eingeführt und mit diesem in Eingriff treten kann. Ein radialer Flansch 142 erstreckt sich von der Basis der Fläche 140, um eine axial äußere Seite des Reifenwulstes zu berühren und den Reifenwulst in seiner Stellung auf der Fläche 140 zu halten. Das Wulstbauteil 113 besteht aus Kunststoff, Aluminium oder einem anderen geeigneten Material, das verhältnismäßig gut durchlässig für Röntgenstrahlen ist, so daß die Röntgenschirmbilder der Reifenwülste nicht nachteilig beeinflußt werden, wenn die Röntgenstrahlen durch die Wülste und einen Teil des Wulstbauteils hindurchtreten.
Das Wulstbauteil 113 ist abnehmbar auf dem Nabenbauteil angeordnet, so daß es abgenommen und durch ein anderes ähnliches Wulstbauteil mit abweichendem Durchmesser ausgetauscht werden kann, um Reifen mit entsprechend unterschiedlichen Wulstdurchmessern aufzunehmen. Das Wulstbauteil 113 ist mit dem Nabenabschnitt durch eine Verbindungseinrichtung 144 verbunden, die einen Verbindungsring 146 aufweist, der den äußeren Umfang des Nabenabschnitts kreisförmig umgibt und mit dem Nabenabschnitt durch ein Lager 148 verbunden ist. Das Lager 148 ermöglicht eine Drehung des Verbindungsringes relativ zu dem Nabenabschnitt. Schrauben 150 erstrecken sich durch den Verbindungsring 146 in Gewindelöcher in dem Wulstbauteilkörper 136, so daß das Wulstbauteil und der Verbindungsring 146 sich als eine Einheit in bezug auf den Nabenabschnitt 116 um die Achse 130 drehen. Eine hülsenartige Dichtung 152 ist zwischen dem Wulstbauteil 113, dem Nabenabschnitt 118 und dem Verbindungsring 146 angeordnet, um die Verbindungsstelle dieser Bauteile abzudichten.
Insoweit sind die Manipulatoreinheiten 42, 44 gleich. Die Einheiten unterscheiden sich dadurch, daß die Manipulatoreinheit 42 die Röntgenstrahlenquelle 118 trägt, während die Manipulatoreinheit 44 so gebaut und angeordnet ist, daß sie ein Aufblähen des Reifens T ermöglicht, wenn er von den Einheiten 42, 44 getragen wird.
Die Röntgenstrahlenquelle 18 weist einen Röntgenröhrenkopf 160 auf, der benachbart der offenen Seite der Ausnehmung 132 im Nabenabschnitt durch ein wellenähnliches Kopftragbauteil 162 getragen wird, das sich von dem Kopf 160 durch die Bohrung 118 und über das entgegengesetzte axiale Ende des Gehäuses 110 hinaus erstreckt, sowie eine Betätigungseinrichtung 164 für den Röntgenkopf, die zwischen dem Gehäuse 110 und dem Tragbauteil 162 angeordnet ist Die Betätigungseinrichtung 164 bewegt das Tragbauteil 162 axial in der Bohrung 118, um die Einheit 160 auf den Nabenabschnitt 116 zu und von diesem weg zu bewegen.
Wie man in den Fig.5 und 6 erkennt, ist der Röntgenkopf 160 so gebaut und angeordnet daß er teieskopartig in die Ausnehmung 132 paßt die in dem Nabenabschnitt 116 gebildet ist; wenn der Kopf 160 so aufgenommen ist ist er dagegen geschützt einen Schlag von einem Reifen zu erhalten, der zu der Prüfstation oder von dieser weg längs der Reifenbewegungsbahn bewegt wird. F i g. 5 zeigt die relative Anordnung des Nabenabschnitts 116, des Wulstbauteils 113 und des
Röntgenröhrenkopfes 160, wenn der Kopf teleskopartig in der Ausnehmung des Nabenabschnitts aufgenommen ist. Der Kopf 160 weist ein rohrförmiges, zweifach rechtwinklig abgewinkeltes Gehäuse 116 auf, das mit dem vorspringenden Ende des Tragbauteila 162 verbunden ist; eine Röntgenröhre 168 ist drehbar innerhalb des Gehäuses 66 angeordnet; ein Motor 170 treibt die Röntgenröhre zur Drehung um eine Achse 172 an, die sich durch die Röhre 168 erstreckt. Das Gehäuse kann innerhalb des Reifens positioniert werden, der von ι ο den Manipulatoreinheiten 42, 44 getragen wird, i;o daß der Brennpunkt 173 der Röhre 168 benachbart oder innerhalb des torusförmigen Raumes liegt, der durch den Reifen gebildet wird. Die Röntgenröhre wird durch den Motor 170 gedreht, um den von den Röhre erzeugten Röntgenstrahl um die Achse 172 von einem Wulst des Reifens zum anderen zu schwenken.
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Gehäuseknie 174 auf, dessen eines Ende mit dem Tragbauteil 162 verbunden ist, und ein zweites rohrförmiges Gehäuseknie 176, das mit dem vorspringenden Ende des Gehäusebauteils 174 verbunden ist. Ein drittes Gehäusebauteil 178 ist über dem vorspringenden Ende des Gehäusebauteils 176 angebracht, um das Innere des Gehäuses abzuschließen und die 2; Röntgenröhre in ihrer Stellung zu halten.
Die Röntgenröhre 168 kann von jedem geeigneten oder herkömmlichen Aufbau sein; sie ist schematisch dargestellt mit einem Körperabschnitt 180, in dem eine Kathode aufgenommen ist, und einen vorspringenden im umhüllenden Abschnitt 182, in dem eine Anode oder Zielelektrode angeordnet ist. Die Zielelektrode, die nicht in Einzelheiten dargestellt ist, ist so gebaut und angeordnet, daß sie Röntgenstrahlen von einem verhältnismäßig kleinem Brennpunkt 173 aussendet, auf den Elektronen von der Kathode auftrifft.
Die von der Zielelektrode oder Auftreffelektrode ausgesandten Röntgenstrahlen treten durch ein für Röntgenstrahlen durchlässiges, nicht gezeigtes Fenster in der Umhüllung 182 und dem Gehäusebauteil 178 aus, so daß ein im wesentlichen konisches Röntgenstrahlenbündel durch die Einrichtung 160 erzeugt wird. Röntgenstrahlen, die nicht durch das Fenster austreten, werden durch die Umhüllung und das Gehäusebauteil 178 absorbiert. Der Röhrenkörper 180 ist mit einem ■>"> geeigneten Träger 186 verbunden, der in Fig.5 schematisch dargestellt ist und der eine Drehung der Röntgenröhre innerhalb des Gehäuses ermöglicht, während eine elektrische Verbindung zwischen den Röhrenelektroden und den Anschlüssen einer Hoch-Spannungsquelle (nicht gezeigt) erhalten bleibt. Ein Hochspannungskabel 188 steht in elektrischer Verbindung mit dem Träger 186 und erstreckt sich durch die Gehäusebauteile 174,176 und den rohrförmigen Träger 182 zur Stromversorgung.
Das Gehäuse 166 ist mit einem geeigneten Gas oder einem anderen dielektrischen Material gefüllt und gasdicht ausgeführt, so daß bei einer Änderung des Umgebungsdrucks außerhalb des Gehäuses relativ zu dem Druck innerhalb des Gehäuses kein Eintritt der Umgebungsatmosphäre in das Gehäuse oder umgekehrt auftritt
Der Antriebsmotor 170 wird von dem Gehäusebauteil 178 getragen und ist mit der Röntgenröhre 168 durch ein Getriebe 190 verbunden. Der Motor ί70 ist b5 vorzugsweise ein reversibler Gleichstrommotor, dessen Geschwindigkeit und Drehrichtung von der Bedienungsstation entweder von Hand oder automatisch gesteuert werden kann, wenn es erwünscht ist. Die Steuereinrichtungen für den Betrieb des Motors 170 sind nicht im einzelnen gezeigt, da sie in herkömmlicher Weise aufgebaut sein können. Die Leitungen 192. durch die der Motor mit Energie versorgt wird, erstrecken sich durch den rohrförmigen Träger 162 und zum Motor durch das Gehäusebauteil 174. Die Leitungen 192 erstrecken sich vorzugsweise von dem Träger 162 gerade in das Gehäusebauteil 174, treten aus einer Öffnung 194 in dem Gehäusebauteil gegenüber dem Ende des Trägers 192 auf und erstrecken sich zu dem Motor längs dem Äußeren des Gehäuses.
Die Röhre 168 ist eine wassergekühlte Röhre und eine geeignete Rohrverzweigung für die Kühlung (nicht dargestellt) ist um die Umhüllung 182 vorgesehen, durch die das Kühlwasser fließt. Die Leitungen 1%, durch die das Kühlwasser geführt wird, erstrecken sich durch das
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174 zusammen mit den elektrischen Leitungen für den Motor 170. Die öffnung 194 ist um die Leitungen 192 und 192 herum abgedichtet.
Das Tragbauteil 162 ist vorzugsweise ein rohrförmiges wellenähnliches Bauteil, das sich durch und längs der Achse der Bohrung 118 erstreckt. Das Reifentragbauteil 112 ist drehbar relativ zu dem Bauteil 162 und das Bauteil 162 ist axial gleitbar relativ zu dem Bauteil 112. Wie in Fig.4 gezeigt, sind Lagerbüchsen 200, 202 zwischen dem Bauteil 162 und dem Körper 114 jeweils an gegenüberliegenden Enden der Bohrung 118 angeordnet, um die gegenseitigen Bewegungen zwischen dem Körper und Bauteil 162 zu ermöglichen. Eine geeignete Laufdichtung 204 ist zwischen dem Bauteil 162 und dem Körper 114 angeordnet am vorspringenden Ende des Körpers, um ein Austritt von Druckluft zwischen dem Tragbauteil 162 und dem Körper 114 zu verhindern, wenn ein von dem Manipulator getragener Reifen aufgebläht ist.
Die Betätigungseinrichtung 164 für den Röntgenkopf ist vorzugsweise ein doppelwirkender pneumatischer Kolbenzylinder mit einem Zylinder 210, de' mit der Außenwand des Gehäuses 110 verbunden ist, und einer Kolbenstange 212, die sich parallel zu dem Tragbauteil 162 erstreckt (F i g. 2). Das Ende der Kolbenstange 212 ist mit dem vorspringenden Ende 214 des Tragbauteils 162 durch einen Bügel 216 verbunden, so daß beim Ausfahren und Einziehen der Kolbenstange in bezug auf den Zylinder das Tragbauteil 162 axial innerhalb des Manipulatorbauteils 102 bewegt wird. Der Bügel 216 verhindert, daß sich das Tragbauteil 162 mit dem Reifentragbauteil 112 relativ zu dem Gehäuse 110 dreht. Die Lager 200, 202 ermöglichen eine Bewegung des Bauteils 162 axial innerhalb der Bohrung 118 zwischen den Ende mit verhältnismäßig geringer Reibung, während sie zugleich auch eine Drehung des Reifentragbauteils 112 relativ zu dem Tragbauteil 162 mit geringer Reibung ermöglichen.
Nachfolgend wird das Aufblähen eines Reifens T beschrieben. Die Manipulatoreinheit 44 ist so gebaut und angeordnet, daß nach der Aufnahme eines Reifens zwischen den Manipulatoreinheiten 42, 44 Druckluft in den Reifen in den Bereich zwischen den Nabenabschnitt 116, 116' über die Einheit 44 eingeführt werden kann. Wie man in F i g. 2 erkennt, trägt das vorspringende Ende 214' des Reifentragbauteils 112 eine flüssigkeitsdichte Kupplung 220, an die ein flexibler Druckluftversorgungsschlauch 222 angeschlossen ist. Der Versorgungsschlauch steht mit dem Raum in Verbindung, der zwischen den Naben 116, 116' und dem Reifen T
gebildet ist, und zwar über die Bohrung 118' und d<e Xupplung 220. Der Schlauch 222 erstreckt sich zu einer Druckluftversorgung, die nicht dargestellt ist, über ein Dreiwege-Steuerventil 224.
Das Aufblähen und Entleeren des Reifens wird durch das Steuerventil 224 gesteuert. Das Ventil 224 kann eine erste Stellung einnehmen, in der Luft von der Versorungsanlage durch den Schlauch 222 und in den eingeschlossenen Raum durch die Bohrung 118' geleitet wird, der durch den Reifen und die Manipulatornaben in 116, 116' begrenzt ist. In einer zweiten Stellung ist das Ventil 224 geschlossen, um eine Luftströmung durch den Schlauch 222 zi< verhindern. In seiner dritten Stellung entlüftet das Ventil den Schlauch 222, so daß die Luft aus dem Reifen zur Atmopshäre strömen kann. Das Ventil 1 > 224 ist vorzugsweise ein durch einen Elektromagneten betätigtes Ventil, das von der Bedienungsstation gesteuert wird und zwar entweder von Hand oder durch eine Steuerschaltung (nicht gezeigt), die den Arbeitsablauf des Prüfvorgangs steuert.
Die Druckluftversorgung kann entweder durch ein Druckluftnetz in der Fabrik gebildet sein, in der die Vorrichtung angeordnet ist, oder kann durch eine andere Druckluftquelle gebildet werden, beispielsweise einen Druckluftbehälter oder dergleichen. Wenn der :ϊ Druck der Druckluftversorgung wesentlich größer ist als der gewünschte Aufblähdruck für den Reifen, dann kann es erwünscht sein, ein Drosselventil in der Leitung zwischen der Druckluftversorgung und dem Steuerventil 224 anzuordnen, so daß der Reifen verhältnismäßig so langsam aufgebläht wird. Damit wird verhindert, daß Teile der Vorrichtung einer sonst möglichen Stoßbelastung ausgesetzt werden. Es hat sich gezeigt, daß das plötzliche Entlüften des Reifens das Abnehmen des Reifens von den Manipulatoreinheiten 42,44 unterstützt a und keine wesentliche Stoßbelastung für die Vorrichtung erzeugt. Demzufolge erfolgt das Entlüften nicht durch das Drosselventil hindurch.
Wenn ein Reifen der Prüfstation zugeführt wird, sind die Betätigungseinrichtungen 111, 111' zurückgezogen, so daß die Wulstbauteile 113,113' hinter die Ebenen der Führungsplatten 34,36 zurückgezogen sind. Der Reifen wird an der Prüfstation angehalten, wobei seine Wülste mit den Wulstbauteilen 113, 113' ausgerichtet sind; daraufhin werden die Betätigungseinrichtungen 111, 111' in Betrieb gesetzt, um die Manipulatoreinheiten 42, 44 aufeinander zu und in Eingriff mit dem jeweiligen Reifenwulst zu bewegen. Das Ventil 224 wird betätigt, um Druckluft in den Raum zwischen den Naben innerhalb des Reifens zu leiten; der Reifen wird aufgebläht.
Das Aufblähen des Riifens führt dazu, daß die Wülste axial auseinandergespreizt werden und daß der Reifenwandquerschnitt eine im wesentlichen halbkreisförmige Gestalt annimmt Der auf die Fläche der Naben 116 wirkende Druck der aufblähenden Luft erzeugt eine beachtliche Druckkraft auf die Einheiten 42,44, die eine Bewegung der Schlitten 100, 100' voneinander weg gegen die federnde Kraft der Betätigungseinrichtungen 111,111' bewirkt Die Bewegung der Schlitten 100,100' voneinander weg führt zu einer axialen Auseinanderbewegung der Reifenwülste.
Es muß festgestellt werden, daß die Wulstbauteile 113, 113' keinen unzulässig großen Kräften ausgesetzt werden, wenn der Reifen aufgebläht ist Erstens gleichen die inneren Spannungen in dem Reifen die Aufbläh druckkräfte wesentlich aus, die auf den Reifen wirken, so daß die axialen Kräfte auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden, die auf die Wulstflansche 142,142' wirken. Zweitens sind die Flächen der Wulstbauteile, die den Aulblähdruckkräften ausgesetzt sind, klein und demzufolge werden die Wulstbauteile nicht durch den Reifenaufblähdruck verformt.
Die Bewegung der Einheiten 42, 44 durch den Reifenaufblähdruck wird durch gleiche Anschlageinrichtungen 240, 240' begrenzt, um das Ausmaß des Spreizens der Wülste zu steuern, wobei die Anschlageinrichtungen jeweils mit einer Manipulatoreinheit zusammenwirken. Da die Anschlageinrichtungen gleich sind, wird nur die Einrichtung 240 beschrieben, die mit der Nianipulatoreinheit 42 zusammenwirkt, wobei die Teile der Einheit 240' mit Bezugszeichen mit entsprechenden Indexstrichen bezeichnet sind.
Die Einrichtung 240 weist ein Traggehäuse 242 auf, das an dem Schlittenkörper 104 befestigt ist. Ein Anschlagbauteil 244, vorzugsweise gebildet durch einen massiven zylindrischen Zapfen, berührt das Ende des Schlittenkörpers 104 und springt von dem Körper in Richtung auf das benachbarte vertikale Auflagerbauteil 78 vor. Das Anschlagbauteil 244 ist mit einer hin- und herbewegbaren Welle 245, die in dem Traggehäuse 242 gelagert ist, durch einen Kurbelarm 246 verbunden. Die Welle 245 kann durch einen doppelwirkenden pneumatischen Kolbenzylinder 247 gedreht werden, der mit der Welle durch ein geeignetes, nicht gezeigtes Getriebe verbunden ist. Wenn der Reifen aufgebläht ist, dreht die Betätigungseinrichtung 247 die Welle 245 in die in den Figuren dargestellte Stellung, so daß das Anschlagbauteil 244 zwischen dem Schlittenkörper 104 und dem Auflagerbauteil 78 eingeklemmt wird, um das Ausmaß der Bewegung der Manipulatoreinheit 42 formschlüssig zu begrenzen.
Die Anschlageinrichtungen 240, 240' sind einstellbar, um zu ermöglichen, daß die Wülste von Reifen unterschiedlicher Größe an der Prüfstation unterschiedlich weit auseinandergespreizt werden können. Das Anschlagbauteil 244 ist abnehmbar mit einem Kurbelarm 246 verbunden, so daß es durch ein ähnlich geformtes Anschlagbauteil mit abweichender Länge ersetzt werden kann. Wenn ein Reifen mit verhäKrismäßig großem Durchmesser geprüft wird, müssen die Wülste weiter auseinandergespreizt werden, damit der Reifen die gewünschte halbkreisförmige Querschnittsgestalt annimmt, und das bei der Prüfung eines derartigen Reifens verwendete Anschlagbauteil 244 ist verhältnismäßig kurz. Wenn aber andererseits ein verhältnismäßig kleiner Reifen geprüft wird, brauchen die Wülste nicht so weit auseinandergespreizt zu werden, damit der Reifen die gewünschte Gestalt annimmt und das Anschlagbauteil 244 muß deshalb verhältnismäßig lang sein. Die Anschlageinrichtungen 240, 240' stellen somit sicher, daß die größte Wulstspreizung für jeden Reifen genau eingehalten wird.
Wenn die Manipulatoreinheiten 42, 44 von der Prüfstation zurückgezogen sind, damit ein Reifen in die Prüfstation gebracht oder aus dieser herausgenommen werden kann, wird die Betätigungseinrichtung 247 betätigt um die Welle 245 zu drehen und das Anschlagbauteil 244 außer Fluchten mit dem Auflagerbauteil 78 zu bringen, so daß die Reifenmanipulatoreinheit 42 vollständig von der Prüfstation zurückgezogen werden kann. Wenn die Einheit 42 zurückgezogen ist, ragt das Anschlagbauteil 244 in eine geeignete Tasche oder Ausnehmung 248, die in der Seitenwand der Kabine 12 benachbart dem Bauteil 78 auseebildet ist
Die Taschen 248, 248' sind in Fig,2 als zylindrische Teile dargestellt, die von der Kabinensejtenwand vorspringen und geschlossene vorspringende Enden haben. Die Taschen sind aus einem die Röntgenstrahlen absorbierenden Material
Nachfolgend wird das Positionieren der Röntgenstrahlenquelle beschrieben.
Die Fig.6—9 zeigen schematisch das Positionieren des Röntgenkopfes 160 in einem Reifen zur Prüfung. Fig. 6 zeigt Teile der Manipulatoreinbeiten 42,44, die so positioniert sind, daß sie in Eingriff mit einem Reifen in der Prüfstation treten können. Fig.7 zeigt einen nicht aufgeblähten Reifen, mit strichpunktierten linien dargestellt, der von dei Einheit 42 erfaßt und getragen wird, wobei die Teile der Einheit 44 nicht dargestellt sind. Wenn ein von den Einheiten 42, 44 getragener Reifen aufgebläht ist, wie in Fi g. 8 gezeigt, werden der Röntgenkopf 160 und das Tragbauteil 162 axial relativ zu dem Gehäuse 110 durch die Betätigungseinrichtung 164 verschoben, bis sich der Röntgenkopf 160 axial in der Mitte zwischen den auseinandergespreizten Wülsten des Reifens befindet Dann drehen die Reifemragbauteile 112,112' den Reifen exzentrisch relativ zu dem ausgefahrenen Röntgenkopf, wie in Fig. 9 gezeigt, so daß der Reifen, die Nabenteile 116, 116' und die Wulstteile 113,113' sich drehen und nach unten relativ zu dem Röntgenkopf verschieben. Da der Röntgenkopf während dieser Bewegung ortsfest bleibt, wird der Brennpunkt der Röntgenröhre im wesentlichen zentriert in bezug auf die halbkreisförmige Querschnittsgestalt des benachbarten Umfangsabschnitts des Reifens.
Die exzentrische Bewegung des Reifens in bezug auf den Röntgenkopf wird durch ein Antriebssystem 250 zur Reifenpositionierung bewirkt, das die Reifentragbauteile und Wulstbauteile jeder Manipulatoreinheit 42, 44 gleichzeitig exzentrisch dreht Wie aus den F i g. 3 und 4 zu ersehen, weist das System 250 einen umkehrbaren Elektromotor 252 mit veränderbarer Geschwindigkeit auf, der in Getriebeverbindung mit einer Querwelle 254 steht die sich längs des Grundrahmens 170 durch die Führungsplatten 34, 36 unterhalb der Prüfstation erstreckt Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Welle 254 an den vertikalen Rahmenschenkeln 82, 82' gelagert und der mittlere Wellenabschnitt, der sich zwischen den Führungsplatten 34,36 unterhalb der Prüfstation erstreckt wird durch ein Abdeckblech 250 geschützt (Fig. 1).
Der Antrieb erfolgt von der Querwelle 254 auf die Keilwellen 256,256', die mit den Manipulatoreinheiten 42 bzw. 44 zusammenwirken, und zwar Ober Ketten 258, 258', die um Kettenräder 260,260' geführt sind, die mit der Querwelle 254 verbunden sind, und Über Kettenräder 262,262', die mit der jeweiligen Keilwelle 256,256' verbunden sind. Die Keilwellen 256,256' sind zwischen den Seitenteilen 85,86 bzw. 85,86' der Manipulatortrag' rahmen gelagert
Die Keilwellen 256, 256' stehen in Antriebsverbin* dung mit den Reifentragbauteilen 112,112', so daß bei Betätigung des Motors 252 die Bauteile 112, 112' gleichzeitig mit gleicher Winkelgeschwindigkeit um die Achsen der Bohrungen 118, 118' gedreht werden. Die NabenabiChnitte 116, 116' und die Wulstbauteile 113, 113' bleiben somit genau gegeneinander ausgerichtet, wenn sie exzentrisch um die Drehachse der Bauteile 112 bzw. 112' gedreht werden. Aus F i g. 4 erkennt man, daß der Antrieb von der Keilwelle 256 auf das Manipulatorbauteil 102 mittels einer Kette 264 übertragen wird, die um ein Kettenrad 266 verläuft, das auf der Keilwelle 256 t4
aufgenommen ist, und um ein Kettenrad 268, daß an dem Körper 114 des Bauteils It2 befestigt ist
Das Kettenrad 266 dreht sich mit der Keilwelle und wird anal längs der Welle mit dem Schlitten 100 verschoben. Das Kettenrad 266 ist am Umfang eines zylindrischen, innen mit Keilproffl versehenen gleitenden Lagers 270 befestigt, das so gebaut und angeordnet ist, daß es sich relativ frei axial längs der Keilwelle 256 bewegen kann, während es ein Drehmoment auf das
ίο Kettenrad 266 überträgt Eine Lagertrageinrichtung 271, die mit dem Gehäusekörper 104 verbunden ist trägt drehbar das gleitende Lager 270. Das Lager 270 ist gegen eine axiale Bewegung relativ zu der Lagertrageinrichtung 271 festgelegt so daß bei der Verschiebung des Schlittens 100 vor oder zurück längs der Betten 90,92 das Kettenrad 266 und das Gleitlager 270 sich mit dem Schlitten axial längs der Keilwelle 256 bewegen.
Das Kettenrad 268 ist starr mit dem Bauteil 112 verbunden und weist einen kreisringfönnigen Tragring 272 auf, der mit dem Körper 114 durch eine Paßfeder und eine Nut verbunden ist die im allgemeinen mit 274 bezeichnet sind, und der axial in seiner Stellung auf dem Körper durch eine Haltmutter 276 gehalten wird, die gegen das Kettenrad geschraubt ist
Das Reifentragbauteil 112" wird von der Querwelle 254 über eine Antriebseinrichtung angetrieben, die der beschriebenen Einrichtung für das Bauteil 112 gleicht
Mit Bezug auf F ι g. 1 wird darauf hingewiesen, daß der Reifen T in der Prüfstation zunächst über der Stellung angeordnet ist die in der Figur dargestellt ist und daß die Reifenwülste mit den Wulstbauteilen 113, 11:? ausgerichtet sind. Der Reifen wird in dieser ausgerichteten Stellung durch den Kolbenzylinder 58 und die Rampe 50 gehalten.
Während der exzentrischen Bewegung des Reifens T wird die Rampe 50 durch den Reifen nach unten gegen die Kraft: des Kolbenzylinders 58 gedrückt wobei der Kolbeuzylincler 58 als Feder wirkt um eine Antriebsreibberühirung zwischen dem Reifen T und der Antriebsrolle 64 aufrechtzuerhalten. Wenn der Reifen in gewünschter Weise positioniert ist in bezug auf den Röntgenkopf, kann der Motor 66 auf der Rampe 50 den Reifen zur Drehung um seine Mittellinie relativ zu dem Röntgenkopf antreiben.
Die Führungsplatten 34, 36 sind mit bogenförmig gekrümmten Ausschnitten versehen, um zu verhindern, daß die Bauteile des sich exzentrisch bewegenden Manipulators an die Führungsplatte anstoßen, wenn der Reifen verschoben wird.
so Nachfolgend wird die Vorrichtung 20 zur Erfassung der Röntgenstrahlen beschrieben. Wenn der Reifen T um seine Mittellinie gedreht wird, wird das Röntgenstrahlenbündel, das von dem Röntgenkopf 160 erzeugt wird, um die Innenseite des benachbarten Umfangsab· Schnitts des Reifens Tzu der Röntgenaufnahmevorrichtung 120 geleitet, so daß eine Prüfinformation über den Aufbau des Reifens erzeugt wird, wenn der Reifen gedreht wird und die Röntgenstrahlen durch die Reifenwand hindurchtreten. Wie schon früher erwähnt, erzeugt die Vorrichtung 20 in bevorzugter Ausführungsform ein Röntgenschirmbikl eines Teils der Reifenwar.d, das auf einem Fernsehmonitor auf der Station der Prüfperson entfernt von der Kabine 12 wiedergegeben wird. Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung 20 weist ein Gehäuse 290 für ein Röntgenabbildungssystem auf. Das Abbildungssystem weist einen fluoreszierenden oder das Licht verstärkenden Schirm 292 auf, der von dem Gehäuse getragen wird, ein System von Spiegeln zur
Übertragung des von dem Schirm 292 erzeugten sichtbaren Bildes auf eine elektronische Bildverstärker' röhre und eine optische Verbindung zwischen der Bildverstärkerröhre und einer Fernsehkamera 292, Das Spiegelsystem, die Bildverstärkerröhre und die optische Verbindung sind nicht dargestellt, weil es sich um herkömmliche Bauarten handeln kann.
Das Gehäuse 290 ist so gelagert, daß es eine Drehbewegung um das Innere des Reifens in einer vertikalen Ebene ausführen kann, wobei der Drehmittelpunkt des Gehäuses im wesentlichen auf einer Linie mit dem Brennpunkt der Röntgenröhre liegt Somit trifft ein Röntgenstrahl, der von dem Brennpunkt zum Mittelpunkt des Schirmes 292 gelangt, auf den Schirm senkrecht zu der Schirmebene unabhängig von der Winkelstellung des Gehäuses 290 in bezug auf seine Drehachse auf.
Das Gehäuse 290 ist mit einem drehbaren Schwenkarm 296 durch sich horizontal erstreckende Tragarme 298 verbunden und ein Tragring 308, der sich um das Gehäuse 290 erstreckt und dieses trägt, ist mit den vorspringenden Enden der Arme 298 verbunden. Der Schwenkarm 296 ist mit einer Schwenkwelle 302 verbunden, die zwischen Lagern 304 gelagert ist, die mit dem Rahmenwerk 72 verbunden sind. Das Ende des Schwenkarms 296, das von dem Gehäuse 290 weg vorspringt, trägt ein Gegengewicht 306, das dazu dient, das Drehmoment auf ein Minimum herabzusetzen, das erforderlich ist, um den Schwenkarm um die Achse der Schwenkwelle 302 zu drehen. Wie man in F i g. 1 erkennt, ist die Schwenkwelle 302 horizontal, wobei ihre Achse im wesentlichen mit dem Brennpunkt der Röntgenröhre fluchtet Der Schwenkarm dreht sich in einer vertikalen Ebene um die Achse der Schwenkwelle, ebenso wie das Gehäuse 290.
Das Gehäuse 290 und der Schwenkarm 296 werden um die Achse der Schwenkwelle 302 durch eine Antriebseinheit gedreht die einen reversierbaren elektrischen Antriebsmotor 308 mit veränderbarer Geschwindigkeit aufweist und ein Reibrad 310, das von dem Motor 308 angetrieben wird und drehbar von dem Schwenkarm an einem Ende des Armes entgegengesetzt dem Gegengewicht 306 getragen wird. Das Antriebsrad 310 steht in Reibberührung mit der benachbarten Kabinenseitenwand 24, so daß beim Betrieb des Motors 308 das Antriebsrad den Schwenkarm und das Gehäuse 290 um die Achse der Schwenkwelle 302 bewegt Der Betrieb des Antriebs' motors 308 kann automatisch oder durch eine Handsteuerung in der Bedienungsstation gesteuert werden, um eine Bewegung des Gehäuses 290 um den Reifen T synchron mit der Schwenkbewegung des Röntgenstrahl zu erzielen. Die Bewegung des Gehäuses 290 und das Schwenken des Strahls können entweder schrittweise oder kontinuierlich erfolgen, wenn dies gewünscht wird.
Die Reibberührung zwischen dem Antriebsrad 310 und der Seitenwand 24 ermöglicht es, daß das Abbildungssystem gebremst oder beschleunigt werden kann, ohne daß unerwünschte Trägheitsbelastungen auf die Bauteile des Abbildungssystems ausgeübt werden, die sonst diese Bauteile beschädigen könnten.
Am Beginn der Prüfung des Reifens T wird ein Röntgenstrahl durch einen der Wulste des Reifens zu dem Verstärkerschirm 292 geschickt, der zu oder bis nahe zu einer Begrenzung seiner Bewegungsbahn gedreht wurde, wo der Schwenkarm 296 sich einer fast horizontalen Stellung genähert hat und das Gegengewicht 306 außerhalb der Bahn der Austrittsöffnung 28 angeordnet ist Nachdem der Reifen um 360° um seine Achse gedreht wurde, wobei der Strahl durch den ersten Wulst getreten ist, wird die Röntgenröhre und das Abbildungssystem um im wesentlichen die gleiche Achse gedreht, so daß ein benachbarter Umfangsabschnitt des Reifens diurch das System abgebildet werden kann, wenn sich der Reifen dreht Die Röntgenröhre und das Abbildungssystem werden wie beschrieben syn ehren bewegt, so daß aufeinanderfolgende Umfangsab- schnitte des Reifens abgebildet werden können; die Prüfung ist beendet wenn der zweite Reifenwulst abgebildet wurde. Am Ende der Prüfung hat sich das Abbildungssystem um den Reifen gedreht bis annähernd
is zur Begrenzung seiner Bewegungsbahn, wobei der
Schwenkarm wieder nahezu horizontal angeordnet ist
und das Gegengewicht 306 über die entgegengesetzte
Seite der Austrittsöffnung 28 hinaus bewegt ist Am Ende der Prüfung bringt das Antriebssystem 250
2G für die ReifenpositicTiierung den Reifen, die Nabenabschnitte und die Wulstbauteile in ihre Ausgangsstellungen, so daß die Ausnehmung 132 wieder axial mit dem Röntgcnkopf 160 fluchtet. Der Kolbenzylinder 58 bewegt die Rampe 50 in ihre Ausgangsstellung. Der Rontgenkopf 116 wird dann in die Ausnehmung 132 des Nabenabschnitts der Manipulatoreinheit 42 zurückgezogen und der Reifen wird entlüftet Durch das Entlüften des Reifens werden die Druckkräfte verringert die durch die aufblähende Luft auf die Einheiten 42, 44 ausgeübt wurden, und die Betätigungseinrichtungen 111,111' der Manipulatoren bewirken wieder, daß die Einheiten 42,44 aufeinander zu gedrückt werden in ihre ursprünglichen Stellungen zum Ergreifen und Tragen eines Reifens.
3S Die Manipulatoreinheiten werden dann aus der Prüfstation Ober die Ebenen der jeweiligen Führungsplatten 34,36 hinaus zurückgezogen und der Kolbenzylinder 58 der Reifenrampe und Antriebseinrichtung 38 wird zurückgezogen, so daß der Reifen T von der Prüfstation herabfallen und von der Kabine 12 zwischen den Führungsplatten 34,36 durch die Austrittsöffnung 28 und den Tunnel 32 rollen kann. Der Kolbenzylinder 58 bewegt dann die Rampe 50 in ihre Zubringerstellung und ein weiterer Reifen wird in die Kabine 12 durch den
Eingangstunnel 30 zugeführt
Die Tätigkeit der verschiedenen Bauteile des beschriebenen Systems kann von Hand von der Station der Bedienungsperson oder in geeignete^ Aufeinanderfolge durch eine zyklische Steuerschaltung oder beides
so erfoly n. Die Steuereinrichtungen für die verschiedenen Bauteile des Systems können von üblicher Bauart sein und sind deshalb nicht näher beschrieben.
Das System 10 kann den Reifen T exzentrisch in bezug auf den Röntgenkopf 160 während der Prüfung des Reifens verschieben. Dadurch wird eine optimale Abbildung der Reifenwülste sichergestellt, indem man das Reifenwulstbild nuf dem Leuchtschirm 292 zentriert und damit das Reifehwulstbild auf dem Fernsehmonitor in der Bedienungsstation zentriert. Wenn der Röntgen röhrenbrennpunkt im Mittelpunkt der Krümmung einer halbkreisförmigen Reifenwand angeordnet ist, könnte es sein, daß ein Röntgenstrahl, der durch einen der beiden Wülste hindurchtritt, nicht an oder nahe dem Mittelpunkt des Leuchtschirms 292 des Abbildungssy stems auftrifft, wenn sich das Gehäuse 290 an seinem Bewegungsendpunkt befindet Die Qualität des so erzeugten Bildes wäre nicht gut wegen der Winkelstellung zwischen dem Schirm 292 und den Röntgenstrah-
len, die durch den Wulst hindurchtreten. Außerdem ist nur ein schmaler Teil des Kopfes auf einem Randabschnitt des Fernsehmonitorschirms sichtbar.
Da die Wulste jedes Reifens der erste und der letzte Teil des zu prüfenden Reifens sind, kann eine optimale Abbildung der Wülste dadurch erreicht werden, daß der Reifen relativ zu dem Röntgenkopf exzentrisch bewegt wird in eine Stellung, in der der Reifenwulst unmittelbar zwischen dem Brennpunkt der Röntgenröhre und dem Mittelpunkt des Schirmes 292 angeordnet ist In dieser Reifenstellung treten dann die Röntgenstrahlen durch den Wulst und treffen ungefähr im Mittelpunkt des Leuchtschirms 292 auf. Dementsprechend wird das Röntgenbild des Reifenwulstes im wesentlichen auf dem Fernsehmonitorschirm zentriert und ein größerer Umfangsbereich des Wulstes wird abgebildet
Nachdem der Wulstabschnitt des Reifens geprüft
wurde, wird der Reifen exzentrisch relativ zu dem Röntgenkopf gedreht, um annähernd den Krümmungsmittelpunkt der Reifenwand eng in die Nähe zu dem Brennpunkt der Röntgenröhre zu bringen. Die weitere Prüfung des Reifens, ausgenommen des gegenüberliegenden Wulstes, erfolgt dann in der beschriebenen Weise. Wenn das Abbildungssystem das Ende seiner Bewegungsbahn nahe dem gegenüberliegenden Wulst erreicht hat, wird wieder das Antriebssystem 250 zur Reifenpositionierung betätigt, um den Reifen relativ zu dem Röntgenkopf zu verschieben, so daß sich der gegenüberliegende Wulst zwischen den Brennpunkt der Röntgenröhre und den Mittelpunkt des Leuchtschirms 292 bewegt; dann wird der gegenüberliegende Wulst
abgebildet Nachdem der gegenüberliegende Wulst abgebildet ist, wird der Reifen exzentrisch in seine Abgabestellung gedreht
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !.Vorrichtung zum Prüfen von Luftreifen mit einer Quelle (18, 173) für eine den Reifen (T) durchdringende Strahlung,
    mit einem Detektor (20) zur Erfassung der Strahlung nach dem Durchdringen des Reifens, wobei der Reifen um seine Achse gedreht wird und wobei die Abtastelemente, Quelle und Detektor, innerhalb bzw. außerhalb (oder umgekehrt) des ι ο Reifens angeordnet sind,
    mit einem Tragteil (42,113,116/44,113', 116'} für die Drehung des Reifens um seine Achse, und mit einer Einrichtung, um den Reifen und das innerhalb des Reifens angeordnete Abtastelement (118,173) relativ zueinander senkrecht zur Reifenachse zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß d25 Tragteil (42, 113, 116/44, 113', 116') eine Betätigungseinrichtung (102) aufweist, um den Reifen (T) um eine zweite, zur Reifenachse (130) parallele, jedoch von ihr beabstandete, Achse exzentrisch zu schwenken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (102) durch einen Motor (252) angetrieben wird und eine Trageinrichtung (HO) aufweist, um deren Achse das Tragteil (42, 113, 116/44, 1*3', 116') exzentrisch schwenkbar ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (252) umkehrbar und mit veränderlicher Geschwindigkeit antreibbar ist
  4. 4. Vorrichtung nach eiiwrr, der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (42, 44) für den Reifen im Verhältnis zueinander aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind und eines der Tragteile (44) mit einer Reifenaufblas-Steuereinrichtung (222,214) verbunden ist, durch die der durch die Tragteile getragene Reifen aufgeblasen wird, und das Anschlageinrichtungen (240, 240') zur Elegrenzung der Relativ-Auseinanderbewegung der Reifen- -to tragteile (42,44) bei aufgeblasenem Reifen vorgesehen sind.
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