DE2325085A1 - Vorrichtung zur montage von waermeisolierten rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur montage von waermeisolierten rohrleitungen

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DE2325085A1
DE2325085A1 DE19732325085 DE2325085A DE2325085A1 DE 2325085 A1 DE2325085 A1 DE 2325085A1 DE 19732325085 DE19732325085 DE 19732325085 DE 2325085 A DE2325085 A DE 2325085A DE 2325085 A1 DE2325085 A1 DE 2325085A1
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DE
Germany
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support
insulating
bolts
pipelines
attached
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Pending
Application number
DE19732325085
Other languages
English (en)
Inventor
K H Brendes
Gerhard Schildhauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
    • F16L59/135Hangers or supports specially adapted for insulated pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Montage von wärmeisolierten Rohrleitungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von wärmeisolierten Rohrleitungen, wobei die wärmeisolierten Rohrleitungen auf einem Abstandselement aufgesetzt und mittels Spannelementen auf einer Unterstützung befestigt sind.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt, haben aber in ihrer bekannten Form erhebliche Nachteile. Eine zu wärmeisolierende Rohrleitung wird nach der provisorischen Verlegung der Rohrleitung zunächst isoliert und nach dem Aufbringen der Isolation mittels Rohrschellen auf eine##Unterstdtzung befestigt.
  • Mittels zweier Holzkeile wird die isolierte Rohrleitung dabei zentriert und gestUtzt. Die Rohrschellen mUssen dabei aber individuell gefertigt werden, da Isolationen im allgemeinen nicht mehr genormte Abmessungen, wie etwa die der Rohrleitungen, aufweisen. Die Abmessungen und die Art der Rohrschellen hängt dabei sowohl von der Dicke der Isolierschicht als auch von der Art des Isoliermaterials ab. DarUber hinaus werden die Isolierarbeiten im allgemeinen von anderen Firmen durchgeführt als die Montagearbeiten, so daß durch Verzögerungen bei der Isolierarbeit die Montagearbeit, insbesondere auf Baustellen, erheblich verzögert werden kann. Holzkefle zur Zentrierung sind aus verschiedenen Gründen in vielen Fällen nicht mehr verwendbar, so daß die isolierten Rohrleitungen in solchen Fällen nicht mehr zentriert werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei der Montage von wärmeisolierten Rohrleitungen die Verwendung handelsüblicher Bauelemente erlaubt und mit deren Hilfe die Montagearbeiten unabhängig von den Isolierarbeiten durchgefUhrt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abstandselement aus wärmeisolierendem Material besteht.
  • Dadurch wird es ermöglicht, daß die Rohrleitungen, bevor sie isoliert werden bzw. sogar unabhängig davon, ob sie Uberhaupt isoliert werden müssen, bereits vorher fertig und fest montiert werden. Die Isolierung kann dann von den Isolierfirmen, ohne Wartezeiten für das Montagepersonal zu verursachen, in geeigneter Weise aufgebracht werden. Insbesondere finderungen an der Isolation, wie nachträgliche Verstärkung der Isolation oder Anbringung von Isolation an bisher nicht isolierten Stellen, sind dann vollkommen unabhängig von Montagearbeiten möglich.
  • Denn durch die AusfUhrung des Abstandselements aus wärmeisolierendem Material kann kein Wärme fluß zwischen Rohrleitungen und UnterstUtzung mehr entstehen; das Abstandselement bildet also einen Bestandteil der Wärmeisolation.
  • In einer bevorzugten AusfUhrungsforrn des Erfindungsgedankens sind die Rohrleitungen durch das Zusammenwirken von BUgelschrauben, Isolierbolzen aus wärmeisolierendem Material und dem Abstandselement an der Unterstfltzung befestigt, wobei die Bügelschrauben Uber die Rohrleitungen mit den Isolierbolzen verbunden sind, die Isolierbolzen an der UnterstUtzung befestigt sind und das Abstandselement als Isolierklotz ausgebildet ist, der die Rohrleitungen zentriert und stützt. Die Isolierbolzen aus wärme isolierendem Material werden dabei auf die Bügelschrauben beispielsweise aufgeschraubt; Damit kann auch zwischen den BUgelschrauben und den UnterstUtzungen kein Wärmefluß entstehen.
  • Die Isolierbolzen werden dann, beispielsweise mit Sechskantschrauben, an der Untersttltzung befestigt.
  • Von besonderem Vorteil besitzen die Isolierbolzen dabei ein durchgehendes Innengewinde. Damit sind Isolierbolzen, BUgelschrauben und Sechskantschrauben von der jeweiligen Länge der einzelnen Teile unabhängig.
  • Es bringt aber auch Vorteile mit sich, die Isolierbolzen je etwa zur Hälfte mit gegenläufigem Innengewinde auszufUhren.
  • Dann kann die Sechskantschraube beispielsweise mittels Schweißen unverlierbar an der UnterstUtzung befestigt werden und die Bgelschrauben, und damit die Rohrleitung, mittels Verdrehen der Isolierbolzen, die dann zweckmäßigerweise sechskantig ausgebildet oder mit oeffnung quer zur Längsachse versehen sind, gegen die Unterstützung verspannt werden.
  • Von weiterem besonderem Vorteil ist die Länge der Isolierbolzen derart bemessen, daß sie innerhalb der später aufgebrachten Isolierung ansetzen. Durch diese Anordnung ragen keine Teile der BUgelschrauben in die freie Atmosphäre. Damit kann kein Wärme fluß zwischen den Rohrleitungen und der freien Atmosphäre entstehen, auch kann das Wetter keinen Einfluß auf das Material der BUgelschrauben ausüben.
  • Durch geeignete Wahl der Btigelschrauben und der Sechskantschrauben aus dem handelsüblichen Sortiment und durch geeignete Isolierbolzen und Is#olierklötze kann die Lagerhaltung sehr vereinfacht werden, beispielsweise ist es möglich, für Rohrleitungen aller Nennweiten zwischen 50 und 300 mm insgesamt nur drei verschiedene Isolierklötze und nur drei verschiedene Gewindenennweiten zu verwenden.
  • Bei einer anderen bevorzugten AusfUhrungsform des Erfindungsgedankens sind die Rohrleitungen durch das Zusammenwirken von verspannbaren Bandsystemen und dem Abstandselement an der Unterstützung befestigt, wobei die Rohrleitungen mittels- der verspannbaren Bandsysteme direkt an dem Abstandselement befestigt sind und das Abstandselement direkt an der UnterstUtzung befestigt ist und als Isolierklotz ausgebildet ist, der die Rohrleitungen zentriert und stUtzt. Vor allem dann, wenn keine heftigen Schwingungen der Rohrleitungen auftreten können, ist eine derartige Vorrichtung sehr gut anwendbar, denn derartige verspannbare Bandsysteme sind sehr schnell anbringbar und auch wieder entfernbar. Die Bänder derartiger verspannbarer Bandsysteme sind sowohl aus Kunststoff als auch aus Metall lieferbar. Die Geräte zur Verspannung können mit Anzeigegeräten versehen sein, die die Kraft anzeigen, mit der die Bänder feste zogen und verspannt werden.- Mit Vorteil ist der Isolierktotz an FUhrungseisen anschraubbar, die auf der UnterstUtzung befestigt sind. Damit kann der Isolierklotz fest mit der UnterstUtzung verbunden werden. Die F-ihrungseisen können dabei an der Untersttltzung sowohl angeschweißt als auch angeschraubt sein.
  • oder längs Mit weiterem großen Vorteil sind quer/zur Leitungsachse Uffnungen in dem Isolierklotz angeordnet, durch die die verspannbaren Bandsysteme durchziehbar sind. Damit sind die Bonder des verspannbaren Bandsystems gegen ein Abrutschen von dem Isolierklotz gesichert. Auch ist zur Anbringung der Bänder der verspannbaren Bandsysteme weniger große Sorgfalt notwendig, so daß auch ungelernte Kräfte dies schnell durchfUhren #önnen.
  • Mit Vorteil ist eine Seite der oeffnung abgerundet. Damit liegen die Bänder auf keinen Kanten auf und können nicht durchgescheuert oder abgekantet werden. Au#ch ist dann eine Flächenpressung wirksam, wodurch größere Anpreßkräfte zwischen den Bändern der verspannbaren Bandsysteme, den Rohrleitungen und dem Isolierklotz erreicht werden können.
  • Bei einer möglichen vorteilhaften Weitergestaltung ist der Isolierklotz mittels verspannbarer Bandsysteme auf der UnterstUtzung befestigbar. Der Isolierklotz wird dann unter Anwendung desselben einfachen Systems an der UnterstUtzung befestigt.
  • Diese Befestigungsart ist auch fUr nur einen Teil der Montagevorrichtungen für die Rohrleitungen anwendbar.
  • Dabei ist es v#on Vorteil, wenn der Isolierklotz Nasen aufweist, die ln offnungen in der Unterstützung einlegbar sind. Dabei kann elne-derartlge Nase auch als Widerhaken ausgebildet sein.
  • Durch geringfUgiges Andrucken rastet der Isolierklotz dann an der Unterstützung ein und kann nicht mehr ohne besonderen Kraftaufwand verrutschen, bevor er mittels der erwähnten verspannbaren Bandsysteme fest an der UnterstUtzung befestigt ist.
  • Um ein Verquetschen und dadurch mögliches Zerreißen der Bänder der verspannbaren Bandsysteme zu verhindern, das durch Verschieben der Rohrleitungen relativ zu dem Tsolierklotz bei Wärmedehnung bzw. Kältekontraktion auftreten kann, ist es vorteilhaft, die Auflagefläche für die verspannbaren Bandsysteme hohlkehlenähnlich auszuführen.
  • Geeignete Werkstoffe fÜr derartige Isolierklötze und Isolierbolzen sind viele bekannt. Neben dem doch mit erheblichen Nachteilen behafteten Holz kann jeder isoliertechnisch geeignete Werkstoff verwendet werden, im besonderen z.B. Kunststoffe wie Polyamide, wie Ultramid, Trogamid, Vestamid und Duretan, Polycarbonate oder Foamglas, da diese neben ihren wärmetechnisch guten Eigenschaften noch elektrisch und körperschallisolierend wirken, was zur Schadensverhütung erwünscht ist. Darüber hinaus bringen Kunststoffe auch herstellungstechnische Vorteile mit sich. Isolierklötze und Isolierbolzen können dabei beispielsweise im Spritzgußverfahren oder Gießverfahren hergestellt werden oder durch Abtrennen von Form- oder Stangenmaterial. Dabei können Hinweise auf Hersteller, Verwendbarkeit in bestimmten Temperaturbereichen und rUr bestimmte Nennweiten gleich bei der Herstellung des Isolierklotzes köder Isolierb31zens miteingepreßt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit der Isolierklotz mittels geeigneter Materialien wie Glasfaser und/oder Metallen, armiert ist.
  • Sind nun die Rohrleitungen mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf der UnterstUtzung oder den Unterstützungen bebefestigt, kann nun die Isolierung aufgebracht werden. Zwei Isoliermethoden haben sich dabei als sehr vorteilhaft erwiesen.
  • Einerseits die Schalenisolierung, wobei beispielsweise zwei vorgefertigte Halbschalen aus Isoliermaterial über die Rohrleitung gelegt und beispielsweise mittels Bändern befestigt werden und andererseits die Aufbringung der Isolierung mittels Schäumen, wobei ein isoliertechnisch geeigneter Kunststoff, wie z.B. Polgurethanschaum, wie Moltopren, Kontipren, Poramol oder Vulkollan auf bekannte Art auf die Rohrleitungen aufgeschäumt wird, In den Figuren sind AusfUhrungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine #usfUhrungsform mit Bügelschrauben, Fig. 3 und 4 zeigen eine AusfUhrungsform mit verspannbarem Bandsystem, Fig. 5 bis 7 zeigen AusfUhrungsformen der Befestigung eines Isolierklotzes an der UnterstUtzung.
  • Inden Figuren 1 und 2 ist dargestellt, wie Rohrleitungen la, 1b verschiedener Nennweiten mittels BUgeischrauben 2a, 2b mit gleicher Gewindenennweite 3 an einer Unterstützung 4 befestigbar sind, wobei fUr die verschiedenen Nennweiten der Rohrleitungen la, 1b ein einziger Isolierklotz 5aus Kunststoffmaterial verwendet ist, und die Bügelschrauben mittels Isolierbolzen Ga, 6b aus Kunststoffmaterial und Sechskantschrauben 7 an der UnterstUtzung befestigt sind. Der Isolierklotz 5 hat für die Abstützung der Rohrleitungen la nach innen geneigte Auflageflächen 8, durch die die Rohrlettungen la, 1b verschiedener Nennweiten zentriert und gestUtzt werden Die Isolierbolzen 6a, 6b haben gleiche äußere Abmessungen. Der Isolierbolzen 6a, der im Schnitt dargestellt ist, weist dabei ein durchgehendes Innengewinde 9 auf. Die Sechskantschrauben 7 sind durch Langlöcher 10 der Unterstützung 4 geführt. Bei der Montage wird wie folgt vorgegangen: Auf die Unterstützung 4 wird der Isolierbolzen 5 aufgelegt. Die Rohrleitung la oder lb wird in den Auflageflächen 8 des Isolierklotzes 5 eingelegt. Uber die Rohrleitung la oder lb wird eine BUgeischraube 2a bzw. 2b gelegt. An der BUgelsehraube werden Isolierbolzen 6a oder b angeschraubt und diese mittels in den Langlöchern 10 der UnterstUtzung 4 gefUhrten Sechskantschrauben 7 fest mit der Unterstützung 4 verspannt.
  • In einem anderen, davon unabhängigen Arbeitsgang wird dann die Wärmeisolierung lla bzw. lib in einer oder mehreren Lagen aufgebracht.
  • Fig. 3 und 4 zeigen ebenfalls eine Rohrleitung 1, die auf einem Isolierklotz 5taufliegt und von einer Auflagefläche 8a zentriert und gestützt ist. Die Auflagefläche 8a ist nach innen gewölbt, um an Rohrleitungen 1 mehrerer Nennweiten abstUtzen und zentrieren zu können. Die Rohrleitung 1 ist dabei mittels eines verspannbaren Bandsystems 12 an dem Isolierklotz 5 befestigt.
  • Zu diesem Zweck weist der Isolierklotz 5t eine OfNhung 13 quer zur Achsrichtung der Rohrleitung 1 auf. Eine Seite der Öffnung ist dabei als Auflage fläche 14 für das verspannbare Bandsystem 12 derart gewölbt ausgeführt, daß das verspannbare Bandsystem 12 kantenfrei aufliegt. Dabei kann die Auflagefläche 14a noch im Querschnitt hohikehlenähnlich ausgeführt sein.
  • Zur Befestigung des Isolierklotzes 5' sind hier als FUhrungseisen Winkeleisen 15 vorgesehen, wobei die Winkeleisen 15 einerseits mittels Schrauben 17 oder andererseits mittels einer Schweißnaht 16 an der Unterstützung 4 befestigt und mittels eines Schraubbolzens 18 fest mit dem Isolierklotz 5' verbunden sind. Bei der Montage wird der Isolierklotz 5' mittels der Winkeleisen 15 an der UnterstUtzung 4 befestigt. Dann wird die Rohrleitung 1 aufgelegt und mittels des verspannbaren Bandsystems 12 fest mit dem Isolierklotz 5' verspannt.
  • In Fig. 5 ist an dem Isolierklotz 5a ein Ansatz 19 angegossen, der eine Öffnung 20 aufweist. Mittels einer Schraube 17 ist dann der Isolierklotz 5a mit der UnterstUtzung 4 fest verbunden.
  • In Fig. 6 ist auch die andere Seite der Öffnung 13 im Isolierklotz 5b als Auflagefläche 21 fUr ein verspannbares Bandsystem 12t ausgebildet, wobei das verspannbare Bandsystem 12' den Isolierklotz 5b fest mit der Unterstützung 4 verbindet. Dabei wird das verspannbare Bandsystem 12'- durch Öffnungen 23 in der Unterstützung 4 gezogen. Der Isolierklotz 5b kann dabei Ansätze oder Nasen 22 aufweisen, die in die Öffnungen 23 der Unterstützung 4 eingreifen und die derart ausgebildet sind, daß das verspannbare Bandsystem 12' kantenfrei aufliegt.
  • Gemäß Fig. 7 kann der Ansatz 22 des Isolierklotzes 5c einen federnden Widerhaken 24 aufweisen, der in der oeffnung 23 in der Unterstützuna; 4 einrastet und somit eine provisorische Schnellverbindung des Isolierklotzes 5c mit der Unterstiltzung 4 herstellt. Außerdem kann der Isolierklotz 5c eine eingegossene, beispielsweise metallische, Armierung 25 zur gr<\ßeren Stabilität aufweisen.
  • 13 Patentansprüche

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Montage von wärmeisolierten Rohrleitungen, wobei die wärme isolierten Rohrleitungen auf einem Abstandselement aufgesetzt und mittels Spannelementen auf einer Unterstützung befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement aus wärmeisolierendem Material besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (la, 1b) durch das Zusammenwirken von Bügelschrauben (2a, 2b), Isolierbolzen (Ca, b) aus wärmeisolierendem Material und dem Abstandselement an der Unterstützung (4) befestigt sind, wobei die Bügelschrauben (2a, 2b) Uber die Rohrleitungen (la, 1b) mit den Isolierbolzen (6a, b) verbunden sind, die Isolierbolzen (ua, Gb) an der Unterstützung (4) befestigt sind und das Abstandselement als Isolierklotz (#) ausgebildet ist, der die Rohrleitungen (la, 1b) zentriert und stützt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbolzen (6a) ein durchgehendes Innengewinde (9) besitzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbolzen (Ca) Jeweils etwa je zur Hälfte gegenläufige Innengewinde besitzen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Isolierbolzen (6a, 6b) derart bemessen ist, daß sie innerhalb der später aufgebrachten Isolierung (11a, lIb) ansetzen.
  6. 6. V<#rrichtung nieh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungen (I) durch das Zusammenwirken von verspannbaren Bandsystemen (12) und dem Abstandselement an der Unterstützung (4) befestigt sind, wobei die Rohrleitungen (1) mittels der verspannbaren Bandsysteme (12) direkt an dem Abstandselement befestigt sind und das Abstandselement direkt an der Unterstutzung (4) befestigt ist und als Isolierklotz (') ausgebildet ist, der die Rohrleitungen zentriert und stützt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierklotz (tut) an Führungseisen (15) anschraubbar ist, die auf der Untersttitzung (4) befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Öffnungen (13) in dem Isolierklotz (»'), die quer oder längs zur Leitungsachse angeordnet sind und durch die die verspannbaren Bandsysteme (12) hindurchziehbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite (14) der Öffnungen (1a) abgerundet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierklotz (5b) mittels verspannbarer Bandsysteme (12') auf der Untersützung (4) befestigt ist.
  11. 11. Vorrichtung nch Anspruch 10, gekennzeichnet durch Nasen (22) an dem Isolierklotz (5b, 5c), die in Öffnungen (23) in der UnterstUtzung (4) einlegbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen für Jie verspannbaren Bandsysteme (12) hohlkehlenähnlich (14a) ausgeführt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierklotz (5c) mittels geeigneter Materialien (25), wie Glasfaser und/oder Metallen, armiert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4237938A (en) * 1977-12-21 1980-12-09 Kraftwerk Union Aktiengesellschaft Energy absorbing device for pipelines

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US4237938A (en) * 1977-12-21 1980-12-09 Kraftwerk Union Aktiengesellschaft Energy absorbing device for pipelines

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