DE2324803C2 - Elektrostatisches Wirbelbettverfahren zum Pulverbeschichten von Werkstücken - Google Patents

Elektrostatisches Wirbelbettverfahren zum Pulverbeschichten von Werkstücken

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DE2324803C2
DE2324803C2 DE2324803A DE2324803A DE2324803C2 DE 2324803 C2 DE2324803 C2 DE 2324803C2 DE 2324803 A DE2324803 A DE 2324803A DE 2324803 A DE2324803 A DE 2324803A DE 2324803 C2 DE2324803 C2 DE 2324803C2
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C19/025Combined with electrostatic means
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Description

daß elektrpstfttjsctt aufgeladene Teilchen sich immer den kürzesten Weg zum entgegengesetzt gelsdenen Potential suchen.
Durch das erfwdungsgemäße Verfahren ist die Möglichkeit gegeben, nacheinander in vorbestwwnter Reihenfolge und Zettdauer einzelne Teile des Werkstücks zu beschichten, wodurch die erwünschte gleichmäßige Beschichtung möglich gemacht wird.
Dabei kann das Werkstück gleichzeitig auf beiden Seiten des Förderweges dem Wirkungsbereich eines Wirbelbetts ausgesetzt sein und nach der Beschichtung z, B. zur Vollendung der Beschichtung auf der Unterseite des Werkstückes dem Wirkungsbereich mindestens eines weiteren Wirbelbettes ausgesetzt werden, dessen Pulverteilchen auf ein anderes Ionisationspotential aufgeladen sein können als die des ersten Wirbelbettes.
Zur Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Wirbelbettes mit Pulverteflchen, einem Förderer zum Bewegen von Werkstücken längs eines Fördsrweges im Wirkungsbereich des Wirbelbettes und einer Einrichtung zum Anlegen einer elektrischen Potentialdifferenz zwischen den Pulverteilchen und dem zu beschichtenden Werkstück verwendet, die die in vorbestimmter Weise aufeinanderfolgende Beschichtung des Werkstücks dadurch erzielt, daß eine den Zugang der Pulverteilchen zum Werkstück sperrende Abschirmung zwischen dem Wirbelbett und dem Werkstück entlang des Förderweges angeordnet ist und daß die Abschirmung mindestens eine Öffnungskante aufweist, die zur Bewegungsrichtung des Werkstücks mindestens teilweise nicht parallel verläuft
Die Öffnungskante kann die Endkante einer Abschirmung sein oder sie kann durch einen Schlitz in der Abschirmung gebildet sein.
Die Kante der Abschirmung kann geradlinig verlaufen, so daß bei konstanter Fördergeschwindigkeit eine konstante Beschichtung erreicht wird. Die Kante kann aber auch unter variablem Winkel zur Förderrichtung verlaufen, oO daß bei konstanter Fördergeschwindigkeit eine nicht konstante Beschichtung erzielt wird.
Vorzugsweise nimmt die Abschirmbreite der Abschirmung in Bewegungsrichtung der Werkstücke ab.
Vorteilhafterweise können beiderseits des Förderwegs für die zu beschichtenden Werkstücke in geeigneter Zuordnung jeweils mindestens eine Abschirmung vorgesehen sein, wobei die Werkstücke um eine vertikale Achse gedreht werden können, während sie entlang des Förderwegs transportiert werden.
Im folgenden wird dia Erfindung anhand der Figuren genauer erläutert Es zeigt
F i g. 1 dine fragmentarische Seitenansicht, teilweise in geschnittener Darstellung, einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 eine Seitenansicht des Förderers und des freiliegenden Ablenkbleches, die in F i g. 1 verwendet werden (in verkleinertem Maßstab), mit einer Anzahl von elektrostatisch zu beschichtenden transportierten Büchsen;
Fig.3 die Endansicht der in Fig.2 gezeigten Vorrichtung von der rechten Seite her;
Fig.4 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung vom rechten Ende her, (in vergrößertem Maßstab);
Fig.5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig.6 eine fragme.i.-arische Draufsicht auf die in
Fi g, I gezeigte Vorrichtung^ in teilweise geschnittener DarstelJungf
Fig,7 eine Seitenansicht einer Anordnung eines anderen Ablenkbleches und eines Förderers, wie sie bei
derErfindung verwendet werden könnenjund
Fig.8 eine Ansicht wie in Fig.7, die ein anderes Ablenkblech zeigt, welches in der Vorrichtung verwendet werden kann. In den Fig. 1—6 ist eine Vorrichtung gemäß der
ίο Erfindung mit einer elektrostatischen Wirbelbettanlage mit einem Wirbelbettunterbau und einer Abdeckung gezeigt die allgemein mit den Bezugsziffern 10 und 12 bezeichnet werden. Die Abdeckung 12 besitzt einen peripheren Flansch 14 mit einer nach unten zu geöffneten Rille 16, in der die Oberkante der Seitenwand 18 des Unterbaus 10 aufgenommen wird. Eine Anzahl von Hakenschlössern 20 sind in einem Abstand über der öffnung des Unterbaus 10 angeordnet und wirken mit entsprechenden Stiften 22 des Flansches 14 zusammen, um den Deckel 12 daran zu verriegeln. Rohrförinige Elemente 24, die ei" Rahmengestell für den Unterbau 10 bilden, ruhen auf Fundamentteilen 25; die Wirbelbettanlage wird mit dem Chassis durch Spannungsentiastungsglieder 26 verbunden, und ferner ist ein Element vorgesehen, um die Anlage nut den
Elementen 26 zu schütteln, was dazu dient eine Bewegungsübertragung davon auf das Fundament zu
übertragen.
Wie am besten aus F i g. 5 zu erkennen ist enthält der
Unterbau 10 ein Paar paralleler nach oben stehender innerer Wände 28, die mit einer Grundplatte 30 zusammenwirken zur Bildung einer Mittelrinne 32, die sich über den größten Teil der Länge der Einheit erstreckt Die Wände 28 wirken ferner mit den Bodenwänden 34 zusammen zur Bildung zweier langgestreckter seitlicher Luftkammern 36, die gleichzeitig mit der Rinne 32 vorgesehen sind und auf den entgegengesetzten Seiten von dieser liegen. Lufteinlaßöffnungen 38 erstrecken sich durch die Bodenwände 34, und über diesen sind Diffusionsplatten 40 vorgesehen,
die dazu dienen, die durch die öffnungen 38 eingeführte
Luft über die Länge der Kammern 36 besser zu
verteilen.
Ein peripherer Flansch 42 erstreckt sich über jeder
der Kammern 36 zur Bildung einer Unterstützung für eine Kammer-verspannende poröse Platte 48, die darauf über der Bodenwand 34 liegt Zwischen den Flanschen 42 und den Platten 48 befinden sich dünne Schichten 46 aus Dichtungsmaterial, und Streben 44 erstrecken sich quer zu den Flanschen 42 zur Verstärkung des Bodens 10 und zur Bildung einer zusätzlichen Unterstützung für die Platten 48. Die rechtwinkligen Rahmen 50 sichern die porösen Platten 48 (etwa durch flachköpfige Schrauben) und tragen auch
die gitterartigen Elektroden 52, die im wesentlichen bezüglich der Fläche gleich den Platten 48 sind. Die Elektroden 52 werden in ihrer Stellung durch geeignete Rahmen 54 gehalten, die durch Verschweißen oder auf andere Weise mit diesen fest verbunden werden, und die Rahmen 54 we/den mit den Flanschen 42 durch Rundkopfschrauben 56 fest verbunden.
Ein längliches Blech 56 ist mit jeder der Innenwände 28 durch zusammenwirkende Klammern 62 verbunden, die dagegen festgesetzt werden durch die Mutter und die Befestigungsschrauben 64, die durch die Wände 28 und durch die langgestreckten Schlitze 66 in den Blechen 58 hindurchgehen. Wie erkennbar ist, ermöglichen die Schlitze 66 eine Einstellung sowohl der Höhe
als auch der Winkelstellung der Bleche 58 in bezug auf die Innenwände 28. Jedes der Bleche 56 weist eine obere Kante 60 auf, die nach unten zu dem Auslaßende der Anlage hin abfällt, d. h. in Richtung stromabwärts. Die Kanten sind im wesentlichen horizontal abgeglichen, und die Bleche 56 sind parallel und begrenzen dadurch einen Durchgangsweg 68 gleichförmiger Breite über die ganze Länge der Bleche 58.
Der Deckel 12 besitzt eine Anzahl von Verstärkungsstegen 70 und nach oben stehenden Flanschen 72, die to sich über seine ganze Länge auf beiden Seiten des Durchgangsweges 68 erstrecken. Die Flansche 72 wirken mit einer Verkleidung einer nicht gezeigten Haube zusammen, die die Einheit nahezu vollständig umgibt und Randkanten besitzt, die gegen die Flansche υ 72 anliegen, um das Eindringen von Puder oder von Überbleibseln zu verhindern. Eine Zuführungsleitung 73 ist an dem Deckel 12 zur Zuführung von Puder zu der Einheit von einem Reservoir her oder einer Zuführung von demselben (nicht gezeigt) befestigt Es können ferner nicht gezeigte Mittel in der Einheit vorgesehen sein zum Anzeigen der Pudermenge in derselben zur automatischen Steuerung der Zuführung auf einer kontinuierlichen Basis. Der Boden der Einheit ist mit zwei Füllschichten 74 versehen, die mit der Mittelrinne 32 in Verbindung stehen und Leitungen 76 besitzen, die sich von ihnen aus nach unten erstrecken. Die Leitungen 76 sind mit einem nicht gezeigten Vakuumsystem verbunden, um den überflüssigen Staub abzuziehen, der sonst dazu neigen würde, sich in der Rinne 32 anzusammeln. Der Schraubenteller 78 und der dazu vorgesehene Betätigungsmechanismus 80, die an jeder Leitung 76 vorgesehen sind, steuern die Vakuumwirkung. Jeder Füllschacht 74 besitzt eine Reinigungsöffnung 82, die normalerweise geschlossen ist durch einen Deckel 84 und deren Hauptzweck es ist das Entfernen der Teile zu ermöglichen, die von Zeit zu Zeit während des Beschichtungsbetriebes in die Rinne 32 fallen können.
Wie am besten aus den F i g. 1 und 6 zu erkennen ist liegt eine enge Endwand 86 zwischen den Innenwänden 28 neben deren äußeren Enden und bildet zusammen mit der äußeren Endwand 88 der Anlage eine Luftkammer 90 (plenum chamber), die sich über deren Breite erstreckt Wie in dem Fall der längsgestreckten Luftkammer 36 besitzt die Luftkammer 90 Einlaßöffnungen 92 und Zerstreuungsplatten 94 für das Einführen und Verteilen von Luft und der periphere Flansch 96, der sich rings herum von der Kammer 90 nach innen hinein erstreckt trägt eine poröse Platte 96, einen peripheren Rahmen 100, ein Gitter 102 und einen Gitterrahmen 104. Durch die Bodenwand 36 unter der Platte 98 sind Kabei für eine geeignete elektrische Verbindung befestigt Die Kabel 106, 106' liefern eine Hochspannung an die Gitter 52 und 102 (die Gitter 52 liegen normalerweise auf einer höheren Spannung als die Gitter 102), und die Kabel 108, 108' sind entsprechend durch nicht gezeigte Mittel mit dem Rahmenbett 24 und den Flanschen 72 verbunden, um diese zu erden.
Neben dem Austrittsende der Anlage und in Verbindung mit dem Durchgangsweg 86 liegt ein Kanalansatz 110, der es ermöglicht daß der Staub gesteuert freigegeben wird, der zwischen benachbarten Artikeln eingefangen wird. An dem Ansatz 110 können gewünschtenfalls Vakuummittel befestigt werden. Wie es in den Fig.2 und 3 vorgeschlagen wird, wird ein Förderer 1IZ der bei 113 elektrisch geerdet ist über der
20
25
30
35 Anlage angeordnet und besitzt eine Mehrzahl von Befestigungsaufhängern 114, die von diesem herabhängen und die jeder eine Dose 116 zum Beschichten daran tragen. Der Förderer kann von üblicher Ausbildung sein, und die Aufhänger können gewünschtenfalls elektrisch leitend sein und magnetische Kopplungselemente an ihren Enden zum Tragen der Büchsen besitzen und sie auf Erdpotential halten. Sind andere Artikel in der Einheit zu beschichten, dann können natürlich andere Haltemittel mehr geeignet sein. Wie der Pfeil in F i g. 2 anzeigt transportiert der Förderer 112 die Büchsen 116 von links nach rechts entlang eines horizontalen Weges durch den Durchgang 88. Anfänglich sind die Büchsen 116 im wesentlichen vollständig durch die Ablenkbleche 58 verdeckt oder maskiert Infolge der Neigung der oberen Kante 60 werden, da die Büchsen 116 stromabwärts fortgeführt werden, immer weiter unten liegende Oberflächenteile horizontal abgeglichen mit den Kanten 60 und werden dadurch dem Teilchenkontakt hinter den Leitblechen 58 ausgesetzt
Wie bereits ausgeführt wurde, ziehen die unteren Teile der Büchsen 116 oder anderer herabhängender Teile die geladenen Teilchen leicht an, und es ist eine beträchtlich niedrigere Spannung zur Erzeugung einer Wolke notwendig, die einen Niederschlag auf diesen ergibt Die Luftkammer 90 und die poröse Platte 98 und die damit zusammenwirkende Elektrode 102 (die eine im wesentlichen unabhängige Wolkenkammer oder einen ge'sdenen teilchenerzeugenden Effekt bilden) können daher für diesen Zweck verwendet werden, wobei die Elektrode 102 auf eine wesentlich niedrigere Spannung aufgeladen wird, um eine Krafteinsparung und einen leichteren Betrieb zu gewähren. Wie ersichtlich ist laufen die Büchsen 116 an dem Förderer 112 stromabwärts durch den Durchgang 68 zwischen den Leitblechen 58 über die Elektrode 102 und aus der Anlage heraus durch den Ansatz 110. Sie können dann aufeinanderfolgend durch eine Stufe, in der überflüssige Teilchen entfernt werden, durch Erwärmungs- und Kühlstufen laufen, und es können auch Vorerwärmungseffekte vor der Wirbelbettanlage durchgeführt werden.
In F i g. 7 ist eine Abwandlung gezeigt, in der der Förderer und die in der Einheit verwendeten Leitbleche anders angeordnet sind. Das Leitblech 58' ist im wesentlichen dasselbe wie das Leitblech 58 in den vorhergehenden Figuren, es besitzt jedoch eine freie obere Kante 6C, die im wesentlichen horizontal angeordnet ist Der Förderer 112' ist ähnlich dem vorhergehend beschriebenen Förderer 112, er erstreckt sich aber nicht horizontal sondern ist leicht geneigt Das Ergebnis ist daß von dem Förderer 112' herabhängende Teile fortschreitend hinter dem Leitblech 58' freir-geben werden, was faktisch denselben Beschichtungseffekt wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform ergibt
Die in Fig.7 gezeigte Ausführungsform gewährt jedoch den Vorteil, daß Objekte mit größerer axialer Länge in einer Richtung senkrecht zu dem Wirbelbett beschichtet werden können, (ausgedehnte Abmessungen parallel zu dem Bett ergeben natürlich nur geringe Schwierigkeiten). Da die Kante 60' einen gleichförmigen Abstand über den Elektroden besitzt (nicht gezeigt, liegen aber horizontal darunter), und die Objekte von einer unterhalb der Elektrode liegenden Stelle kommen, is' die axiale Länge, die beschichtet werden kann, nicht durch die Höhe begrenzt zu der geladene Teilchen aufsteigen können. Wie ersichtlich ist, ist das bei der in den Fig. 1—6 gezeigten Vorrichtung wegen der
parallelen Anordnung des Bewegungsweges der Büchsen 116 und der Elektroden 52 nicht der Fall. In einer solchen Vorrichtung können Objekte, die ungefähr 15—20 cm über den Elektroden liegen, im allgemeinen nicht beschichtet werden.
In F i g. 8 ist eine weitere Abwandlung der Vorrichtung gezeigt, in der anstelle der Verwendung einer freien oberen Kante des Leitbleches zur Bildung eines Kante cieiles, über den die geladenen Teilchen gehen müssen, das Leitblech 58" einen zusammengesetzten Schlitz 60" besitzt, der aus drei geradlinigen Elementen »a«, »b«, »c« besteht, die sich in der HauplMchtung des Bewegungsweges erstrecken. Das Leitblech 58" wirkt zusaminen mit dem Förderer 112" in der Weise, daß die unteren Teile der Objekte, die von dem Förderer herabhängen, zunehmend freigegeben werden, wenn sie in der durch den Pfeil angezeigten Richtung weiterbewegt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß das Mittelteil »b« des Schlitzes 60" im wesentlichen
iiui it-OntSi ΐ3ί, TrOuürCii KCinC PiCüCn VJDCr;!aC..S":£!!S während des Durchganges durch diesen Teil der Beschichtung ausgesetzt werden. Dadurch erfolgt eine Beaufschlagung über eine längere Zeit, was bei einem Objekt wünschenswert sein kann, dessen Mittelteil etwas unzugänglich ist oder auf dem eine stärkere Beschichtung gewünscht wird. Aus dieser einfachen Darstellung wird ersichtlich, daß viele Abänderungen der Ausbildung des Kantenteiles möglich sind, um dadurch viele verschiedene Beschichtungswirkungen zu erhalten. Obwohl kontinuierliche geradlinige Kantenteile gezeigt worden sind, können in manchen Fällen gegebenenfalls diskontinuierliche Kanten oder gekrümmte Teile zum Erhalten der gewünschten Beaufschlagung verwendet werden.
Die Anlage kann auch dadurch abgewandelt werden, daß andere Anordnungen und eine größere oder kleinere Anzahl von Elektroden, Luftkammern usw. vorgesehen werden zur Erzeugung des Wolkenkammereffektes und, um die Objekte während des Hindurchgehens durch den Bewegungsweg verschiedenen Bedingungen auszusetzen. Obwohl es nicht besonders diskutiert worden ist, ist erkennbar, daß ein Einzelwirkungswirbelbett verwendet werden kann, bei dem die Objekte nur hinter einem dazwischen angeordneten Ablenkblech vorbeigehen.
Obwohl die bei dem Aufbau verwendeten Materialien für den Fachmann klar sind, soll erwähnt werden, daß das Wirbelbett bevorzugt aus Plastik oder einem anderen dielektrischen Material hergestellt wird, so daß eine Störung durch Elemente daraus vermieden -vird mit einer wirksamen Ablagerung der Puderteilchen auf den Objekten. Es soll auch darauf hingewiesen werden, daß, obwohl die Objekte bevorzugt während des Niederschiagens auf Erdpotential gehalten werden, diese auch auf einem anderen Spannungspotential gehalten werden, so lange geeignete Anziehungs- und Adhesionskräfte erzeugt werden. Darüber hinaus können elektrische Verbindungen mit den Objekten in manchen Fällen gänzlich weggelassen werden.
in Faktisch kann jeder Teilchenpuder verwendet werden, der üblicherweise als elektrostatischer Beschichtungspuder verwendet wird, um die geladenen Teilchen zu liefern. Beispielsweise können Haree wie Polyvinylchlorid, Polypropylen, Polyethylen, Epoxyharze, Acrylstoffe und Polyester verwendet werden. Aus den zahllosen Fällen, bei denen die dargestellte Anlage verwendet werden kann, sei die Beschichtung von Aerosol und Nahrungs- und Flüssigkeitsverpackungsdosen, Tanks für Feuerlöscher und Gasspeicher, Transfor-
Formen genannt.
Durch die Erfindung wird eine neue Wirbelbettanlage und ein System geschaffen, in dem Gegenstände von beträchtlicher axialer Länge gleichmäßig mit geladenen Teilchen von einer Wolke aus denselben beschichtet werden können. Die Vorrichtung ist sehr wirksam, sicher und arbeitet zuverlässig und ist doch einfach und billig herzustellen. Die Erfindung liefert ferner ein neues Verfahren zur Beschichtung solcher Objekte mit geladenen Teilchen, die in einem elektrostatischen Wirbeibelt erzeugt werden.
Die Erfindung kann also dahingehend zusammengefaßt werden, daß Gegenstände in einer elektrostatischen Wirbelbettvorrichtung beschichtet werden, die eine mechanische Begrenzung besitzt welche wirksam zwischen der Wolke der geladenen Teilchen und dem Bewegungsweg für die durch diesen beförderten Gegenstände angeordnet ist Die Begrenzung umfaßt ein aufrechtstehendes Ablenkblech mit einem Kanten teil, der so ausgebildet ist, daß er verschiedene vertikale Teile des Gegenstandes freigibt, der hindurchbefördert wird. Grundsätzlich sind am Anfang des Bewegungsweges die unteren Teile der Gegenstände durch das Ablenkblech abgedeckt, um anfangs einen Niederschlag auf den oberen Oberflächen zu fördern. Beim Fortschreiten entlang des Bewegungsweges werden die unteren Teile des Gegenstandes zunehmend mehr freigesetzt, so daß eine vollständige und gleichmäßige Beschichtung derselben erfolgt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Elektrostatisches Wirbelbettverfahren zum Pulverbeschichten von Werkstücken, bei dem ein Pulverbett durch Einleiten eines ionisierten Gases verwirbelt und aufgeladen wird und das entgegengesetzt zum Pulver geladene Werkstück zum Beschichten in den Wirkungsbereich des Wirbelbettes gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück auf einem Förderweg längs des Wirbelbettes bewegt wird und daß dabei das Werkstück gegenüber dem Wirbelbett durch eine Abschirmung teilweise abgeschirmt wird, die während der Bewegung des Werkstückes nacheinander verschiedene im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung aufeinanderfolgende Bereiche des Werksiückes in vorbestimmter Weise zur Beschichtung freigibt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück gleichzeitig auf beiden Seiten des Förderweges dem Wirkungsbereich eines Wirbelbettes ausgesetzt und mit je einer Abschirmung teilweise abgeschirmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück nach dem Einwirken des ersten Wirbelbettes dem Wirkungsbereich mindestens eines zweiten Wirbelbettes ausgesetzt wird, dessen Pulverteilchen auf ein anderes Ionisationspotential aufgeladen werden, als die des ersten Pulverbettes.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Wirbelbettes mit Pulverteilchen, einem .Förderer zum Bew »-gen von Werkstükken längs des Förderweges im Wirkungsbereich des Wirbelbettes und einer Einrieb! jng zum Anlegen einer elektrischen Potentialdifferenz zwischen den Pulverteilchen und dem zu beschichtenden Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Zugang der Pulverteilchen zum Werkstück (116) sperrende Abschirmung (58) zwischen dem Wirbelbett und dem Werkstück entlang des Förderweges angeordnet ist und daß die Abschirmung mindestens eine Öffnungskante (60, 60', 60") aufweist, die zur Bewegungsrichtung des Werkstücks mindestens teilweise nicht parallel verläuft
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Öffnungskante (60, 60', 60") der Abschirmung (58) geradlinig verläuft
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungskante (60) der Abschirmung (58) unter einer längs des Förderweges gleichen Neigung zur Bewegungsrichtung der Werkstücke verläuft
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die Öffnungskante (60,60', 60") der Abschirmung (58) unter einer längs des Förderweges variierenden Neigung zur Bewegungsrichtung der Werkstücke verläuft.
8. Vorrichtung nach Arspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß in der Abschirmung (58") die Öffnungskante (W") durch einen Schlitz gebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Förderweges für die zu beschichtenden Werkstücke in geeigneter Zuordnung jeweils mindestens eine Abschirmung (58) vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Wirbel· bettverfahren zum Pulverbeschichten vor Werkstflkken, bei dem ein Pulverbett durch Einleiten eines ionisierten Gases verwirbelt und aufgeladen wird, und
das entgegengesetzt zum Pulver geladene Werkstück zum Beschichten in den Wirkungsbereich des Wirbelbettes gebracht wird, und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Wirbelbettverfahrens,
Es sind Vorrichtungen bekannt, mit denpn Gegenstände durch elektrostatisches Niederschlagen von Teilchen beschichtet werden können. Üblicherweise werden dafür solche Vorrichtungen verwendet, die im wesentlichen aus einer Wirbelbettvorrichtung mit einer Elektrode zur Erzeugung einer elektrostatischen La-
t5 dung auf den Pulverteüchen besteht Der zu beschichtende Gegenstand wird der Wolke der so erzeugten geladenen Teilchen ausgesetzt, während er selbst auf einer der Teilchenladung entgegengesetzten Ladung (normalerweise auf Massepotential) gehalten wird, wodurch eine elektrostatische Anziehung und Haftung der Teilchen auf dem Gegenstand erzeugt wird. Der Gegenstand wird dann erhitzt oder auf andere Weise behandelt so daß die Pulverteüchen zu einer einheitlichen Oberflächenbeschichtung verschmelzen.
Solche Vorrichtungen sind zwar sehr gut für die Beschichtung vieler verschiedener Arten von Gegenständen geeignet haben aber den Nachteil, daß sie nicht vollständig befriedigead funktionieren für die Herstellung einer gleichmäßigen Beschichtung von Gegenständen, deren axiale Länge einen bestimmten Wert überschreitet Dies liegt im wesentlichen an der Eigenschaft der geladenen Teilchen, den kürzesten und direkten Weg zum entgegengesetzt geladenen Potential zu suchen. Mit anderen Worten schlagen sich die Pulverteilchen auf dem am besten zugänglichen Bereich nieder, der auf entgegengesetztem Potential liegt so daß bei Gegenständen, die eine größere axiale Erstreckung haben, d. h. deren zu beschichtenden Oberfläche sich über eine große Abstandsspanne zum Wirbelbett erstreckt ein starker Niederschlag auf den Teilen nahe dem Wirbelbett erfolgt während sich mit zunehmendem Abstand vom Wirbelbett immer dünnere Niederschläge auf den Oberflächen ergeben. Die Spannungen, die notwendig wären, um die geladenen Pulverteilchen in ausreichendem Maße zu den Oberflächen ansteigen zu lassen, die mehr als eine bestimmte Entfernung über dem Bett liegen, sind sowohl vom Standpunkt der Sicherheit als auch vom Standpunkt eines befriedigenden Arbeitens nicht möglich, wodurch
so sich unter praktischen Arbeitsbedingungen eine schlechte Beschichtung auf den oberen Teilen vieler Gegenstände ergeben würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wirbelbettverfahren der eingangs genannten Art sowie eine Vorrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen, durch welche auch Werkstücke mit einer beträchtlichen axialen Länge gleichmäßig beschichtet werden können.
Diese Aufgabe wird durch ein elektrostatisches
Wirbelbettverfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Werkstück auf einem Förderweg längs des Wirbelbettes bewegt wird und daß dabei das Werkstück gegenüber dem Wirbelbett durch eine Abschirmung teilweise abgeschirmt wird, die während der Bewegung des Werkstückes nacheinander verschiedene im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung aufeinanderfolgende Bereiche des Werkstückes in vorbestimmter Weise zur Beschichtung freigibt.
Diese Lösung beruht auf der physikalischen Tatsache,
DE2324803A 1972-05-18 1973-05-16 Elektrostatisches Wirbelbettverfahren zum Pulverbeschichten von Werkstücken Expired DE2324803C2 (de)

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