DE2324395A1 - Filterpatrone - Google Patents
FilterpatroneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D27/00—Cartridge filters of the throw-away type
- B01D27/08—Construction of the casing
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- B01D—SEPARATION
- B01D27/00—Cartridge filters of the throw-away type
- B01D27/10—Safety devices, e.g. by-passes
- B01D27/103—Bypass or safety valves
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D27/00—Cartridge filters of the throw-away type
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- Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
Description
2324395 Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke r . Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 4l 726/ml-th Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 12· mi W3
Theaterplatz 3
Patent- und
Gebrauchsmus terhilfsanmeldung
PRECISION MECANIQUE LABINAL
17, rue de Clichy
SAINT-QUEN (Seine-Saint-Denis)
- Prankreich -
PRECISION MECANIQUE LABINAL
17, rue de Clichy
SAINT-QUEN (Seine-Saint-Denis)
- Prankreich -
Filterpatrone.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterpatrone, insbesondere als stehend einbaubarer öl- oder Kraftstoffilter für Verbrennungskraftmaschinen,
bestehend aus einem oben geschlossenen an der Unterseite eine Anschlußplatte mit kreisförmig um eine Mittelbohrung
für den Ablauf des gereinigten Filtergutes angeordneten Einlauföffnungen für das zu reinigende Filtergut aufweisenden
Filtertopf, in welchem eine um ein rohrförmiges Tragorgan herum angeordnete Filterstoffpackung eingesetzt ist, auf deren beide
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9 U
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Stirnflächen zugleich mit den Enden des Tragorganes jeweils eine nachgiebige Kunststoffplatte aufgeformt ist, wobei die
FiIterstoffpackung mit dem Tragorgan durch ein zwischen der
oberen Kunststoffplatte und der Oberwandung des Piltertopfes
angeordnetes elastisches Organ mit seiner eine zentrale öffnung aufweisenden unteren Kunststoffplatte gegen die Anschlußplatte
des Piltertopfes gedrückt wird. "
Derartige Filterpatronen besitzen oftmals am unteren Anschlußteil
ein als Rückschlagklappe und Auslaufsicherung ausgebildetes Ventil, welches verhindert, daß die an den Außenwandungen
der Filterstoffpackung abgelagerten Verunreinigungen des Filtergutes wie des Motoröles in den Kreislauf und damit in die Ölwanne
eines Motors zurückfließen, wenn der Motor stillsteht. Gleichzeitig wird durch diese Auslaufsicherung verhindert, daß
bei Demontage des Filters das schmutzige öl ausläuft. Wenn andererseits bei einer derartigen Filterpatrone die Filterstoffpackung
axial zusammengedrückt werden kann, kann ihr Tragorgan in an sich bekannter Weise als Feder ausgebildet werden,
welche mit Hilfe eines zweiten in der Nähe der Anschlußplatte des Filtertopfes angeordneten Ventils die Erzielung eines
Bypaß-Effekts ermöglicht, wodurch gewährleistet wird, daß bei Verstopfung der FiIterstoffpackung die zu filternde Flüssigkeit
dennoch im ausreichendem Maße von den Einlauf öffnungen zur Auslauföffnung des Filtertopfes fließen kann.
Die Aufgabe der Erfindung geht dahin, eine Filterpatrone der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß durch
spezielle Ausbildung der auf den Stirnflächen der Filterstoff-
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packung und den Enden des Tragorganes aufgeforraten nachgiebigen Kunststoffplatten eine einwandfreie Zentrierung und Abdichtung
der Filterstoffpackung gegenüber der Oberwandung des Filtertopfes und eine sicher wirkende Rückschlagklappe und Auslaufsicherung
sowie ein Bypaß-Ventil an der unten liegenden Kunststoffplatte erzielbar ist.
Gekennzeichnet ist eine derartige erfindungsgemäße Filterpatrone im wesentlichen dadurch, daß an der unteren Kunststoffplatte
eine sich auf der Anschlußplatte des Filtertopfis abstützende und deren Einlauföffnungen federnd abdeckende Ringlippe als
Rückschlagklappe und Auslaufsicherung angeformt ist. Zweckmäßigerweise
ist außerdem an der unteren Kunststoffplatte eine deren zentrale öffnung umgebende und sich auf der Anschlußplatte
des Filtertopfes abstützende Ringlippe als Bypass-Ventil angeformt, wobei die Filterstoffpackung axial zusammendrückbar
ist und ihr Tragorgan sowie das sie gegen die Anschlußplatte drückende elastische Organ aus einer tarierten Feder besteht,
deren eines Ende in die obere Kunststoffplatte und deren anderes Ende in die letztgenannte Ringlippe eingebettet ist.
Dabei kann die Feder mit ihrem oberen Ende in einen zentralen Ringwulst der oberen Kunststoffplatte eingebettet sein, während
die Kunststoffplatte außerdem einen zweiten Ringwulst am Außenrand aufweist und beide Ringwülste Abdichtorgane zwischen der
oberen Kunststoffplatte und der Oberwandung des Filtertopfes bilden. Andererseits kann die obere Kunststoffplatte auch aus
einem fest mit der Oberwandung des Filtertopfes verklebbaren Kunstharz bestehen.
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Der besondere Vorteil, der sich aus dieser erfindungsgemäßen
Ausbildung einer Filterpatrone ergibt, besteht darin, daß die Herstellung derartiger Pilterpatronen wesentlich vereinfacht
wird und ihre Herstellungskosten infolge der hierbei erzielten Verminderung der Einzelteile und infolge des Fortfalls der
bisher erforderlichen Montagearbeiten beim Zusammensetzen der Filterpatrone aus der Filterstoffpackung mit ihrem Tragorgan
und den verschiedenen Ventilanordnungen stark herabgesetzt werden können, da nur ein einziger Arbeitsgang, bei welchem
die Kunststoffplatten in ihrer speziellen Ausbildung direkt auf der Filterstoffpackung und ihrem Tragorgan aufgeformt .
werden, erforderlich ist.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung im einzelnen erläutertj es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer starren Filterstoffpackung und
oben liegendem Bypass-Ventilj
Figur 2 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
mit starrer Filterstoffpackung ohne Bypass-Ventil im
teilweisen Längsschnitt;
Figur 3 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels
mit einer zusammendrückbaren Filterstoffpackung, wobei das obere und untere Teil dieser Filterpatrone im
Längsschnitt dargestellt ist; und
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Figur 4 die Seitenansicht eines vierten Ausführungsbeispiels
mit zusammendrückbarer Filterstoffpackung und im Längsschnitt dargestelltem Ober- und Unterteil der
Filterpatrone.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umgibt eine Filterstoffpackung 1 ein starres gelochtes Tragorgan 2
und wird zwischen Platten 3 und 4 festgehalten. Diese Platten bestehen aus einem nachgiebigen Kunstharz, welches widerstandsfähig
ist gegenüber warmem öl, wie beispielsweise aus Polyurethan, einem geeigneten Elastomer oder einem geeigneten Vinylharz,
und sind direkt auf die Stirnflächen der Filterstoffpackung 1 und die Enden des starren Tragorganes 2 aufgeformt.
Die untere Kunststoffplatte 3 ruht auf einem Tragring 5, der
seinerseits einen Dichtring aus plastischem Material 6 trägt, welcher die Abdichtung zwischen der unteren Kunststoffplatte
und der Anschlußplatte 15 des Filtertopfes 8 gewährleistet.
Der Tragring 5 trägt außerdem an seiner Außenseite eine als Rückschlagventil dienende Membrane 7 aus einem elastischen
Werkstoff. Der Außendurchmesser der unteren Kunststoffplatte j5 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Filtertopfes 8,
sodaß das öl durch die Einlauföffnungen in der Anschlußplatte
15 von außen her durch die Filterstoffpackung 1 hindurchfließen kann. Die Filterstoffpackung 1 mit ihrem Tragorgan 2 und den
beiden Kunststoffplatten J5 und 4 wird in dem Filtertopf 8 durch
eine Druckfeder 9 festgehalten, wiche auf einer Einbuchtung 12 der Oberwandung dieses Filtertopfes zentriert ist und gleich-
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in den Napf eines Bypass-Ventils 14 eingreift und dadurch die erforderliche Abdichtung zwischen den Teilen 14, 4, J5, 5* 6
und 15 erzielt. Die für einen gegebenen Innendurchmesser der
unteren Kunststoffplatte j5 hergestellten Teile 5 und 7 lassen sich für einen beliebigen Durchmesser der zentralen Auslauf-Öffnung
der Anschlußplatte I5 des Filtertopfes verwenden,
während lediglich die Dichtung 6 dieser Auslauföffnung entsprechend
ausgewechselt zu werden braucht. Das in Figur 1 dargestellte Bypass-Ventil 14 wird lediglich durch die auf die
obere Kunststoffplatte 4 drückende Feder 9 festgehalten, wobei die Nachgiebigkeit des Werkstoffes dieser Kunststoffplatte eine
einwandfreie Abdichtung zwischen ihr und dem Napf des Bypass-Ventils gewährleistet. Bei Verstopfung der Filterstoffpackung
1 strömt das Filtergut längs der Kanellierungen I3 des Filtertopfes
außen an der oberen Kunststoffplatte 4 vorbei und drückt die Membran des Bypass-Ventils 14 nach unten, sodaß es an
dieser Membran vorbei in das zentrale Tragorgan 2 eintreten und aus der zentralen Aus lauf öffnung der Anschlußplatte 15 des
Filtertopfes 8 wieder ausfließen kann.
Bei dem in Figur 2 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der unteren Kunststoffplatte 3 besitzt diese eine direkt angeformte
Ringlippe 10, welche sich auf der Anschlußplatte 15 des Filtertopfes 8 abstützt und als Membran eines Rückschlagventils
wirkt. Durch diese einteilige Ausbildung kann das Teil 7 der erstbeschriebenen Ausführung entfallen, da die angeformte
Ringlippe 10 dessen Funktion übernimmt. Der übrigen Teil der Filterpatrone kann in der gleichen Weise ausgebildet werden
wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wenn auch Figur 2 eine
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äußerst einfache Ausführungsform des oberen Teiles der Filterpatrone
zeigt, wobei die obere Kunststoffplatte 3 einen Randwulst 11 aufweist, welcher die Abdichtung der Filterstoffpackung
an der Oberwandung des Filtertopfes gewährleistet.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Filterpatrone, deren Filterstoffpackung
1 als Tragorgan eine Feder 17 besitzt, welche mit der Filterstoffpackung an deren beiden Stirnflächen durch
Aufformung der unteren Kunststoffplatte 3 und der oberen Kunststoffplatte 4 bezw. 19 verbunden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 weist die untere Kunststoffplatte 3 außer der als Rückschlagventil wirkenden
Ringlippe 10 eine zweite wesentlich dickere Ringlippe 16 auf, welche ebenfalls direkt an der Kunststoffplatte angeformt ist,
die Feder 17 umgibt und sich auf der Anschlußplatte 15 des Filtertopfes 8 abstützt. Die Filterstoffpackung 1 mit der als
ihr Tragorgan wirkenden, in ihrer Druckwirkung genau austarierten Feder 17 bildet in an sich bekannterweise eine zusammendrückbare
Filterpackung, wobei im Fall einer Verstopfung die untere Kunststoffplatte 3 sich leicht anhebt, sodaß die
Ringlippe 16 die Anschlußplatte 15 des Filtertopfes 8 verläßt
und einen Durchlaß für das durch die Einlauföffnungen der Anschlußplatte
eintretende Filtergut freigibt, sodaß dieses direkt zur zentralen Auslauföffnung durchfließen und ohne
Filterung die Filterpatrone verlassen kann. Diese Ringlippe 16 spielt daher bei diesem Ausführungsbeispiel die Rolle eines
Bypass-Ventils.
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Wie Figur 4 zeigt, kann die obere Kunststoffplatte 4 der zusammendrückbaren
Filterstoffpackung 1 zwei Ringwülste 11 und 18 aufweisen, welche direkt angeformt sind und die Zentrierung
der Filterstoffpackung sowie deren Abdichtung gegenüber der Oberwandung 12 des Filtertopfes 8 gewährleisten. Andererseits
kann, wie dies in Figur 3 im oberen Teil dargestellt ist, die
obere Kunststoffplatte der Form der Oberwandung des Filtertopfes 8 entsprechend geformt sein und aus einem durch irgendein
bekanntes Verfahren fest mit dem Filtertopf verklebbaren Kunstharz bestehen. Diese Platte 10 bedeckt somit die gesamte
Oberwandung des Filtertopfes 8 und gewährleistet außer der Abdichtung der Filterstoffpackung gegenüber dieser Oberwandung
die Fixierung des Oberteiles der Filterstoffpackung ari ä&v
Oberwandung des Filtertopfes, wodurch die einwandfreie Arbeitsweise des Bypass-Systems bei einer zusammendrückbaren Filterstoffpackung
begünstigt wird. Dies ist insofern besonders vorteilhaft, als bei der Ausführung gemäß Figur 4 unter Umständen
die Gefahr besteht, daß bei Verstopfung der Filterstoffpackung
das unter einem Überdruck stehende Filtergut in den Zwischenraum zwischen der Oberseite der oberen Kunststoffplatte
4 und der Oberwandung des Filtertopfes gelangt, sodaß die Filterstoffpackung von oben her in Richtung auf die Anschlußplatte
15 des Filtertopfes beaufschlagt wird und die als Bypass-Ventil
dienende Ringlippe 16 sich nicht mehr von der Anschlußplatte 15 abheben kann und infolgedessen wirkungslos wird.
Wenn auch in der vorstehenden Beschreibung die Erfindung lediglich
für ein stehend einbaubares Benzin- oder ölfilter beschrieben wurde, so ist selbstverständlich ihre Anwendung auch auf
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hängend einbaubare derartige Filter möglich. Da jedoch die durch die Ringlippen 7 und 10 erfindungsgemäß erzielten Auslaufsicherungen
im wesentlichen bei einem stehenden Einbau einer derartigen Filterpatrone zum Tragen kommen, wurde bei
de-r Beschreibung insbesondere von einem stehenden Einbau einer derartigen Filterpatrone ausgegangen.
Ansprüche:
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Claims (4)
- Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3- 10 -"PatentansprücheI)) Filterpatrone, insbesondere als stehend einbaubarer öl τ oder Kraftstoffilter für Verbrennungskraftmaschinen, bestehend aus einem oben geschlossenen an der Unterseite eine Anschlüßplatte mit kreisförmig um eine Mittelbohrung für den Ablauf des gereinigten Filtergutes angeordneten Einlauföffnungen für das zu reinigende Filtergut aufweisenden Filtertopf, in welchem eine um ein rohrförmiges Tragorgan herum angeordnete Filterstoffpackung eingesetzt ist, auf deren beide Stirnflächen zugleich mit den Enden des Tragorganes jeweils eine nachgiebige Kunststoffplatte aufgeformt ist, wobei die Filterstoffpackung mit dem Tragorgan durch ein zwischen der oberen Kunststoffplatte und der Oberwandung des Filtertopfes angeordnetes elastisches Organ mit seiner eine zentrale öffnung aufweisenden unteren Kunststoffplatte gegen die Anschlußplatte des Filtertopfes gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Kunststoffplatte (3) eine sich auf der Anschlußplatte (15) des Filtertopfes (8) abstützende und deren Ein lauföffnungen federnd abdeckende Ringlippe (10) als Rückschlagklappe und Auslaufsicherung angeformt ist.
- 2) Filterpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Kunststoffplatte (3>) eine deren zentrale öffnung umgebende und sich auf der Anschlußplatte (15) des Filtertopfes (8) abstützende Ringlippe (16) als By-pass-Ventil angeformt Ist, daß die Filterstoffpackung (1) axial zusammendrückbar Ist und ihr Tragorgan sowie das sie gegen die Anschlußplatte309848/0940Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3- 11 -drückende elastische Organ aus einer tarierten Feder (17) besteht, deren eines Ende in die obere Kunststoffplatte (4 bezw. 19) und deren anderes Ende in die Ringlippe (16) eingebettet ist.
- 3) Filterpatrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) mit ihrem oberen Ende in einen zentralen Ringwulst (18) der oberen Kunststoffplatte (4) eingebettet ist und die Kunststoffplatte außerdem einen zweiten Rin/^wulst (11) am Außenrand aufweist, wobei beide Ringwüiste Abdichtorgane zwischen der oberen Kunststoffplatte und der Obervandung (12) des Filtertopfes (8) bilden.
- 4) Filterpatrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kunststoffplatte (I9) aus einem fest mit der Oberwandung (12) des Filtertopfes (8) verklebbaren Kunstharz besteht.Patentanwalt.309848/0940
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7217212 | 1972-05-15 | ||
FR7217212A FR2184377B1 (de) | 1972-05-15 | 1972-05-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Also Published As
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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