DE2324244A1 - Waschanlage fuer scheiben von kraftfahrzeugen, insbesondere lichtaustrittsscheiben von leuchten - Google Patents
Waschanlage fuer scheiben von kraftfahrzeugen, insbesondere lichtaustrittsscheiben von leuchtenInfo
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Description
R. 1 '-3-5.1973
Sa/Kb
Anlage zur
Patent- und
Geb rauchsmus t erhi1fs anmeldung
Waschanlage für Scheibenvcn Kraftfahrzeugen, insbesondere
Lichtaustrittsscheiben von Leuchten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lichtaustrittsscheiben von
Leuchten, mit einem Flüssigkeitsbehälter, der mit mindestens einer nahe der Scheibe und tiefer als der Behälter angeordneten
Spritzdüse über eine Leitung verbunden ist, in der eine Pumpe zum Fördern der Waschflüssigkeit aus dein Behälter
zur Düse und zwischen Pumpe und Düse ein Entlüftungsventil vorgesehen ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche
Waschanlage einfach und betriebssicher aufzubauen.
Gemäß der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß das Entlüftungsventil höher als der höchstmögliche Flüssigkeitsstand
im Behälter angeordnet und die Düse mit dem Ventil über eine direkte Leitung verbunden ist.
Bei einer bekannten Waschanlage der eingangs genannten Art ist zwischen dem Entlüftungsventil und der Düse in der
Leitung ein Sperrventil angeordnet, .das bei abgeschalteter Pumpe schließt und ein selbsttätiges Leerlaufen des Behälters
verhindert. Dies ist aufgrund der sogenannten Saugheber-Wirkung möglich, die bei einer Anlage mit tiefer als dem
Behälter angeordneten Düsen .auftritt. Weiter verhindert ein
solches Sperrventil den Rücklauf der Flüssigkeit aus der Leitung in den Behälter, so daß auch bei nur kurzzeitigem
Einschalten der Pumpe sofort Flüssigkeit aus der Düse austritt
Bei der Waschanlage nach der Erfindung kann jedoch das Sperrventil entfallen, weil durch die erfindungsgemäße
Anordnung des Entluftungsventils eine Saugheber-Wirkung
nicht auftreten kann, so daß die Anlage bis zum arbeitsbedingten Aufbrauchen der Waschflüssigkeit stets betriebsbereit
ist. Die Verbindungsleitung zwischen Düse und dem
Entlüftungsventil verläuft also direkt und ist nicht, wie bei der bekannten Anlage, durch beispielsweise ein
Sperrventil unterbrochen.
Vorzugsweise ist der mit dem Entlüftungsventil versehene Leitungsteil ein T-Stück, wobei an zwei von dessen Anschlußstutzen
die Leitung angeschlossen ist und der dritte Anschlußstutzen das Entlüftungsventil mit dessen Ventilkammer aufweist,
-3-
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Als besonders problemlos hat sich als Schließglied eine in der Ventilkammer angeordnete Kugel erwiesen.
Mit Vorteil hat der Entlüftungskanal einen kleineren Querschnitt als die Ventilkammer, wobei diese über einen mit
der Kugel zusammenwirkenden Dichtkegel in den Entlüftungskanal
übergeht.
Zweckmäßig ist die Ventilkammer auf der von dem Dichtkegel abgewandt.en Seite durch wenigstens eine mit Abstand von
diesem in die Leitung ragende Nase begrenzt.
Es kann jedoch auch fertigungstechnisch von Vorteil sein, wenn das Ventil als separates Bauteil gebildet und mit
der Leitung verbunden ist.
Die Montage der Viaschanlage wird dadurch vereinfacht, daß das Ventil nahe der Oberkante des Behälters an diesem
befestigt ist und zwei Anschlüsse für die Leitung hat.
Durch eine Anordnung des Ventils nahe der zu reinigenden Scheibe können die durch Leerlaufen des zwischen Düse und
Ventil befindlichen Leitungsabschnitts entstehenden Wasserverluste
kleingehalten werden.
Eine weitere Montagevereinfachung ergibt sich, wenn die Pumpe im Behälter angeordnet ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellter. Ausführungsbeispieles nüher erläutert. li.o zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgenäße Waschanlage in schenatischer
Darstellung und
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Fig. 2 einen Schnitt durch das T-Stück mit dem Entlüftungsventil wie in Fig. 1 mit II bezeichnet in vergrößerter
Darstellung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Waschanlage 10 hat einen Flüssigkeitsbehälter 11, an dem eine mit dem Behälter
leitungsverbundene Förderpumpe 12 angeordnet ist. Die Förderpumpe 12 ist bezogen auf den Flüssigkeitsbehälter
11 so angeordnet, daß sie sich nahe dessen Bodenfläche 13
befindet. Von der Förderpumpe 12 aus verläuft eine Druckleitung
14 zu einem als T-Stück ausgebildeten Leitungsteil 15, das
am oberen Bereich des Flüssigkeitsbehälters befestigt ist. Dabei ist die Anordnung des Leitungsteils 15 so getroffen,
daß es sich oberhalb des in dem Flüssigkeitsbehälter
12 höchstmöglichen Flüssigkeitsspiegels befindet. An dem einen Anschlußstutzen 16 des T-förmigen Leitungsteils
15 ist das freie Ende der Druckleitung 14 angeschlossen.
Mit dem rechtwinklig zu dem Anschlußstutzen 16 verlaufenden anderen Anschlußstutzen 17 ist eine Förderleitung 18 verbunden,
die zu einem zweiten T-Stück 19 führt, dessen freie Anschlußstutzen 20 über Abzweigleitungen 21 mit
Sprühdüsen 22 leitungsverbunden sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, hat das T-stückförmige
Leitungsteil 15 in seinem dritten Stutzen 23 eine Ventilkammer 24, in der ein als Kugel 25 ausgebildetes
Schließglied bewegbar angeordnet ist. Die Ventilkammer 24 mündet über einen Entlüftungskanal 26 ins Freie, dessen
Querschnitt kleiner als der Querschnitt der Ventilkammer
24 ist. Die Ventilkammer 24 geht mit einem mit der Kugel
25 zusammenwirkenden Dichtkegel 27 in den Entlüftungskanal
26 über. Mit Abstand von dem Dichtkegel 27 ragen Nasen •
in die Leitung, die zur Begrenzung der Ventilkammer ' 24 dienen. Als Ventilkammer 24 wird also der Abschnitt
des Stutzens 23 bezeichnet, der sich zwischen den Nasen 28 und dem Dichtkegel 27 befindet.
Im Betrieb drückt die Förderpumpe 12 Waschflüssigkeit
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über die Druckleitung 14 in das T-stückförmige Leitungsteil
15, wobei die Flüssigkeit versucht, aus dem Entlüftungskanal 26 auszutreten. Dabei wird die Kugel 25 an dem
Dichtkegel 27 angelegt, so daß der Entlüftungskanal 26 verschlossen ist. Die Waschflüssigkeit strömt also über
die Förderleitung 18, das T-Stück 19 und die Abzweigleitungen 2-1 zu den Sprühdüsen 22, von denen sie auf die zu reinigenden
Scheibe gelangt. Nach dem Abschalten der Förderpumpe 12 und dem dadurch bedingten Druckabfall in dem Leitungssystem
1ή, 18, 21, öffnet die Kugel 25 den Entlüftungskanal
26, so daß Luft in die Leitungen eintreten kann. Dadurch, und weil das Entlüftungsventil 24,25,26,27 höher als der
höchstmögliche Flüssigkeitsspiegel im Flüssigkeitsbehälter 11 angeordnet ist, kann der Behälter 11 durch den Saugheber-Effekt
weder über den Entlüftungskanal 26,noch über die
Düsen 22 leerlaufen'. Es sind also neben der entsprechenden Anordnung des Ventils keine weiteren Hilfsmittel notwendig,
um die Betriebssicherheit der Waschanlage zu gewährleisten.
Es ist jedoch auch möglich, das Entlüftungsventil als ein separates Bauteil auszubilden, das fertig montiert in
der erfindungsgemäßen Weise in das vorbereitete Leitungssystem
eingebracht werden kann. Dabei kann es von Vorteil seinj das Ventil nahe der zu reinigenden Scheibe anzuordnen,
weil dadurch die mit dem Leerlaufen des zwischen Sprühdüsen und Entlüftungsventil befindlichen Leitungsabschnitt verbundenen
Wasserverluste gering gehalten werden können. Wesentlich.ist jedoch auch in diesem Anwendungsfall, daß
sich das Entlüftungsventil höher als der höchstmöglichste Flüssigkeitsstand im Behälter befindet. Bei allen Aus-,
führungsbeispielen ist es jedoch zweckmäßig, den Entlüftungskanal wenigstens annähernd senkrecht au richten,
weil dadurch eine zusätzliche Sicherheit gegen teilweises Auslaufen des Behälters bzw. überschwappen der Flüssigkeit
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dann gegeben ist, wenn das Fahrzeug schräg geparkt oder stark abgebremst wird. In Abwandlung des beschriebenen
Ausführungsbeispiels ist es auch möglich, die Pumpe in dem Flüssigkeitsbehälter 11 selbst anzuordnen, wobei
die Pumpe in diesem Falle bei der Montage der Anlage in gewisser Weise stoßgeschützt ist.
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Claims (1)
- 23242UAnsprüche©Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lichtaustrittsscheiben von Leuchten, mit einem Flüssigkeitsbehälter, der mit mindestens einer nahe der Scheibe und tiefer als der Behälter angeordneten Spritzdüse über eine Leitung verbunden ist, in der eine Pumpe zum Fördern der Waschflüssigkeit aus dem Behälter zur Düse und zwischen der Pumpe und Düse ein Entlüftungsventil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil (21I bis 27) höher als der höchstmögliche Flüssigkeitsstand im Behälter (11) angeordnet und die Düse (22) mit dem . Ventil (24 bis 27) über eine Direktleitung (18,21) verbunden ist.2. Waschanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsteil (15) ein T-Stück ist.3. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlüftungskanal (26) mit einer Ventilkammer (2U) in einem dritten Stutzen (23) des Leitungsteils (15) liegt.M. Waschanlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in der Ventilkainmer (2M) als Schließglied eine Kugel (25) vorgesehen ist.-8-409849/04285. Waschanlage nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet j daß der Entlüftungskanal (26) einen kleineren Querschnitt als die Ventilkammer (24) hat, und daß diese über einen mit der Kugel (25) zusammenwirkenden Dichtkegel (27) in den Entlüftungskanal (26) übergeht.6. Waschanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammer (24) durch den Dichtkegel (27) und wenigstens einer mit Abstand von•diesem in die Leitung ragenden Nase (28) begrenzt ist.7. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (24 bis 27) als separates Bauteil ausgebildet und mit der Leitung (14,18 bzw. 21) verbunden ist.8. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (24 bis 27) nahe der Oberkante des Behälters (11) an diesem befestigt ist und zwei Anschlüsse (16,17) für die Leitung (14,18) hat. "9. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (24 bis 27) nahe der zu reinigenden Scheibe angeordnet ist.-9-409849/CU2810. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskanal (26) wenigstens annähernd senkrecht gerichtet" ist.11. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (12) im Behälter (11) angeordnet ist.409849/0428Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732324244 DE2324244C3 (de) | 1973-05-14 | Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lichtaustrittsscheiben von Leuchten | |
FR7343505A FR2230194A5 (de) | 1973-05-14 | 1973-12-05 | |
IT2254074A IT1012243B (it) | 1973-05-14 | 1974-05-10 | Impianto di lavaggio per vetri di veicoli a motore specie vetri di uscita della luce di fanali |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732324244 DE2324244C3 (de) | 1973-05-14 | Waschanlage für Scheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lichtaustrittsscheiben von Leuchten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2324244A1 true DE2324244A1 (de) | 1974-12-05 |
DE2324244B2 DE2324244B2 (de) | 1977-04-14 |
DE2324244C3 DE2324244C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4248383A (en) * | 1979-10-09 | 1981-02-03 | General Motors Corporation | Washer system for transparent surfaces on a vehicle |
DE102006021614A1 (de) * | 2006-05-09 | 2007-11-15 | Siemens Ag | Scheibenwaschanlage |
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US4248383A (en) * | 1979-10-09 | 1981-02-03 | General Motors Corporation | Washer system for transparent surfaces on a vehicle |
DE102006021614A1 (de) * | 2006-05-09 | 2007-11-15 | Siemens Ag | Scheibenwaschanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2230194A5 (de) | 1974-12-13 |
DE2324244B2 (de) | 1977-04-14 |
IT1012243B (it) | 1977-03-10 |
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