DE2323669A1 - Elektronische waegevorrichtung - Google Patents

Elektronische waegevorrichtung

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DE2323669A1 DE19732323669 DE2323669A DE2323669A1 DE 2323669 A1 DE2323669 A1 DE 2323669A1 DE 19732323669 DE19732323669 DE 19732323669 DE 2323669 A DE2323669 A DE 2323669A DE 2323669 A1 DE2323669 A1 DE 2323669A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/28Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle
    • G01G13/295Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving variation of an electrical variable which is used to control loading or discharge of the receptacle for controlling automatic loading of the receptacle
    • G01G13/2958Arrangements for the determination of, or compensation for, the tare weight of an unloaded container, e.g. a disposable container

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  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Elektronische Wägevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Wägevorrichtung mit elektrischer Wägezelle, insbesondere zum Durchführen aufeinanderfolgender Wägevorgänge mit automatischer Tarierung zum Ausgleich des Taragewiehtes. -Nachdem dem Wägebehälter einer Wägevorrichtung das zu wiegende Gut zugeführt worden ist, vergeht eine gewisse Zeit, während welcher die Wägevorrichtung schwingt und damit der eigentliche Wägevorgang sowie mit diesem zusammenhängende Vorgänge weder eingeleitet noch durchgeführt werden können.
  • Bei bekannten Wägevorrichtungen ist daher eine Schaltung vorgesehen, mit deren Hilfe eine konstante Zeit nach dem Zuführen des Gutes zu dem Wägebehälter abgewartet wird, ehe der eigentliche Wägevorgang eingeleitet wird, um sicherzustellen, daß beim Wägevorgang selbst die Wägevorrichtung bereits zur Ruhe gekommen ist. -Durch diese Verzögerung zwischen dem Zuführen des Wägeguts und Einleiten des Wägevorgangs um eine konstante Zeitspanne wird der eigentliche Wägevorgang unnötig hinausgezögert, so daß der gesamte Ablauf der Wägung verlängert wird. Wählt man andererseits bei den bekannten Wägevorrichtungen die eingestellte konstante Zeit für die Verzögerung zu klein, sc ist nicht sichergestellt, daß immer eine einwandfreie Wägung erfolgt, da unter Umständen die Wägevorrichtung beim Einleiten des Wägevorgangs noch nicht zur Ruhe gekommen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wägevorrichtung zu schaffen, mit welcher ein wesentlich schnelleres Wägen erfolgen kann, ohne daß eine konstante Zeit zwischen dem Ende des Zuführvorgangs von Gut zu dem Wägebehälter und dem Einleiten des eigentlichen Wägevorgangs abzuwarten ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Wägevorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die erfindungsgemäß eine elektronische Schaltung aufweist, welche in Abhängigkeit von der Signalspannung der Wägezelle ein Ruhesignal erzeugt und damit den eigentlichen Wägevorgang und dergleichen einleitet. Damit ist es aglich, den eigentlichen Wägevorgang sofort einzuleiten, sobald die Wägevorrichtung tatsächlich zum Stillstand gekommen ist, und nicht erst dann, wenn eine konstante Zeit einschließlich einer zusätzlichen großen Sicherheitszeitspanne abgelaufen ist.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene elektrordsche Schaltung erzeugt zweckä3ig das Ruhesignal abhängig v9n der ersten und zweiten Ableitung U(t) und Ü(t) der Signalspannung U(t) der Wägezelle nach der Zeit. Hierdurch wird ein einwandfreies Erfassen eines Schwingen der Signalspannung sichergestellt, welches andererseits in direktem Verhältnis zu einem Schwingen der Wägevorrichtung steht. Während es bei bekannten Wägevorrichtungen möglich war, durch Manipulation des Wägebehälters den Meßwert des gewogegen Gewichtes zu beeinflussen, ist dies bei der erfindungsgemäßen Wägevorrichtung nicht mehr möglich. Da die Waage bei-5 pielsweise beim, Festhalten mit der Hand Immer etwas zittern wird, ist das Ruhekriterium bei einer solchen Manipulation nicht erfAllt, d.h. die elektronische Schaltung wird Schringungen der Vorrichtung erfassen und damit kein Ruhesignal erzeugen.
  • Sogleich nach dem Erfassen des Stillstandzustandes der Wägevorrichtung durch die elektronische Schaltung wird bei einer Wägevorrichtung zum DurchfUhren aufeinanderfolgender Wägevorgänge mit automatischer Tarienlng zum Ausgleich des Taragewichtes die automatische Tarierung, der eigentliche Wägevorgang oder die Kontroll- Wägung und eine Tende1lzregelschaltung ausgelöst.
  • Eine zweckmä3ige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wägevorrichtung besteht darin, daß eine elektronische Schaltung, welche in Abhängigkeit von der Signalspannung der Wägezelle ein Ruhesignal erzeugt und damit den eigentlichen Wägevorgang und dergleichen einleitet.
  • er logischen Gatterschaltung kann vorteilhaft eine Zeitverzögerungsschaltung nachgeschaltet sein. Diese Zeitverzögerungsschaltung bewirkt, daß innerhalb eines kurzen Zeitintervalls der Zustand am. Ausgang der logischen Gatterschaltung wenigstens zweimal erfaßt und nur dann weitergegeben wird, wenn bei Jeder der Erfassungen ein Ruhesignal aufgetreten ist. Hierdurch wird die gesamte Wägevorrich'ung unempflndlicher auf zufällige äußere und innere Fehlerquellen.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Wägevorrichtung besteht darin, daß das Ruhe signal einem Eingang einer weiteren logischen Gatterschaltung zugeführt wird, die an zwei weiteren Eingängen mit den Ausgängen zweier Komprratoren für die Feststellung oberer und unterer mechanischer Anschlaggrenzen der Wägevorrichtung derart verbunden ist, daß am Ausgang der weiteren Gatterschaltung ein Ruhe signal nur bei gegenüber den Anschlaggrenzen freier Wägevorrichtung auftritt.
  • Hierdurch wird sichergestellt, daß selbst bei vorhandenem Ruhesignal der Wägevorgang nicht eingeleitet wird, wenn die Wägevorrichtung nicht innerhalb ihrer Anschlaggrenzen frei ist.
  • Schließlich ist zweckmäßig zwischen dem ersten Differentiator und dem ersten Diskriminator ein zusätzlicher Verstärker vorgesehen. Mit dem zusätzlichen Verstärker ist es möglich, das Verhältnis der im Eingang der beiden Diskriminatoren auftretenden Signalspannungen nach Bedarf vorzugeben, bzw. einzustellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein schematisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Wägevorrichtung.
  • Das Schaltungsprinzip bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung beruht auf der Bildung der ersten und zweiten Ableitung U(t) und Ü(t) der Signalspannung U(t) der Wägezelle nach der Zeit. Das Kriterium für den Ruhezustand oder Stillstand der Wägevorrichtung ist dann erfüllt, wenn sowohl U(t) als auch Ü(t) innerhalb bestimmter Grenzen liegen, d.h. wenn die Werte der ersten und zweiten Ableitung vorbestimmte Grenzen sowohl in positiver als auch in negativer Richtung nicht überschreiten.
  • Gemäß der in der Figur dargestellten Schaltung wird die erste Ableitung U(t) der Signalspannung U(t) mit Hilfe eines ersten Differentiators 1 gebildet, welcher aus einem Operationsverstärker 2 und einer Reihenschaltung eines Widerstandes R1 und eines Kondensators C1 in dessen Eingang besteht.
  • Der Ausgang des Differentiators 1 ist silber einen Zwischenverstärker oder zusätzlichen VersPker 3 auf den Eingang eines ersten Diskriminators 4 geschaltet. Der Ausgang des ersten Differentiators 1 ist außerdem auf den Eingang eines zweiten Differentiators 5 geschaltet, der nämlich wie der Differentiator 1 aus einem Operationsverstärker 6 und einer Reihenschaltung eines Widerstands R2 und eines Kondensators C2 im Eingang des Operationsverstärkers 6 besteht. Der Differentiator 5 bildet die zweite Ableitung Ü(t) der Signalspannung U(t) nach der Zeit. Der Ausgang des Differentiators 5 ist auf einen weiteren Diskriminator 7 geschaltet.
  • Die Ausgänge der Diskriminatoren 4 und 7 sind zu einer logischen Gatterschaltung 8 geführt, wo sie zusammengefaßt und zu einer Zeitverzögerungsschaltung 9 weitergeführt werden. Am Ausgang der logischen Gatterschaltung 8 entsteht zunächst ein primäres Ruhe signal, sobald die Eingangsspannungen der Gatterschaltung 8 den Stillstandkriterien entsprechen.
  • Die Zeitverzögerungsschaltung 9 ist zur Verbesserung des Zeitverhaltens der gesamten Wägevorrichtung vorgesehen. Mit dieser Zeitverzögerungsschaltung 9 wird das Signal am Ausgang der Gatterschaltung 8 jeweils zweimal innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls erfaßt. Tritt bei diesen Erfassungen nur einmal ein Ruhesignal am Ausgang der Gatterschaltung 8 auf, so wird kein verzögertes Ruhesignal weitergegeben. Das Ruhesignal wird erst weitergegeben, wenn bei zwei aufeinanderfolgenden Erfassungen beide Male ein primäres Ruhesignal aufgebeten ist. Damit werden der eigentliche Wägevorgang oder eine Kontrollwägung, eine Tendenzregelung oder ein Tariervorgang erst dann eingeleitet, wenn das primäre Ruhesignal während eis bestimmten Zeitraumes aufgetreten ist.
  • Das Ruhesignal wird nach erfolgter Verzögerung einer weiteren Gatterschaltung 10 zugeführt, und erst über diese weitere Gatterschaltung zum Einleiten des eigentlichen ägevorgangs und dergleichen wiedergegeben. Zwei weiteren Eingängen der Gatterschaltung 10 sind die Ausgänge von Komparatoren 11 und 12 zugeführt, denen ihrerseits am einen Eingang jeweils die Signalspannung U(t) zugeführt wird. Die zweiten Eingänge der Komparatoren sind mit Bezugsspannungen Vrefi und Vref2 beaufschlagt.
  • Diese beiden Bezugsspannungen werden so eingestellt, daß tiber die beiden Komparatoren 11 und 12 festgestellt werden kann, ob die Wägevorrichtung etwa an einer oberen oder unteren mechanischen Anschlaggrenze anliegt und somit sichere wägungen nicht gewährleistet sind. Nur wenn keine der Anschlaggrenzen erreicht ist, bewirken die Komparatoren 11 und 12,daß das Ruhesignal von der Gatterschaltung 10 über deren Ausgang 10a weitergegeben werden kann. So erscheint nur dann am Ausgang lOa der Gatterschaltung 10 und damit am Ausgang der gesamten elektronischen Schaltung ein Ruhesignal, wenn sowohl die Stillstandkriterien für die Signalspannung U(t) erfüllt sind als auch die Wägevorrichtung sich frei innerhalb ihrer Anschlaggrenzen bewegt.
  • Mit der Erfindung ist eine Wägevorrichtung geschaffen worden, welche nicht nur ein sehr schnelles Wägen gegenüber bekannten Wägevorrichtungen ermöglicht, sondern auch weitgehend vor Manipulationen beim Wägen schützt.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    C1' Wägevorrichtung mit elektrischer Wägezelle, insbesondere zum Durchführen aufeinanderfolgender Wägevorgänge mit automatischer Tarierung zum Ausgleich des Taragewichtes, g e -k e n n z e i c h n e t durch eine elektronische Schaltung, welche in Abhängigkeit von der Signalspannung U(t) der Wägezelle ein Ruhesignal erzeugt und damit den eigentlichen Wägevorgang und dergleichen einleitet.
  2. 2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t,daß die elektronische Schaltung das Ruhesignal abhängig von der ersten und zweiten Ableitung U(t) und Ü(t) der Signalspannung U(t) der Wägezelle nach der Zeit erzeugt.
  3. 3. Wägevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die elektronische Schaltung zwei in Reihe geschaltete Differentiatoren (1,5) und Je einen Diskriminator (4,7) am Ausgang der Differentiatoren (1,5) sowie eine logische Gatterschaltung (8) aufweist, an welche die Ausgänge der Diskriminatoren (4,7) geführt sind und welche im Ausgang ein Ruhesignal abgibt.
  4. 4. Wägevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der logischen Gatterschaltung (8) eine Zeitverzögerungsschaltung (9) nachgeschaltet ist.
  5. 5. Wägevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n ze i c h n e t, daß das Ruhesignal einen Eingang einer weiteren logischen Gatterschaltung (10) zugeführt wird, die an zwei weiteren Eingängen mit den Ausgängen zweier Komparatoren (11,12) für die Feststellung obererund unterer mechanischer Anschlaggrenzen der Wägevorrichtung derart verbunden ist, daß am Ausgang (lOa) der weiteren Gatterschaltung ein Ruhesignal nur -bei gegenüber der Anschlaggrenzen freier Wägevorrichtung auftritt.
  6. 6. Wägevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e k e n n ze i c h n e t, daß zwischen dem ersten Differentiator (1) und dem ersten Diskriminator (4) ein zusätzlicher Verstärker (3) vorgesehen ist.
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US4137978A (en) * 1976-05-01 1979-02-06 Kubota Ltd. Electronic weighing apparatus
DE3106494A1 (de) * 1980-02-26 1982-01-14 Teraoka Seikosho Co., Ltd., Tokyo Vorrichtung zur gewichtsbestimmung, preisberechnung und verpackung von waren

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