DE2323248C3 - Verfahren zur Gewinnung der Stärke aus dem Zellgewebe von Hackfrüchten, z.B. Kartoffeln - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung der Stärke aus dem Zellgewebe von Hackfrüchten, z.B. KartoffelnInfo
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Description
in einer oder mehreren nachgeschalteten Auswasch- io die Feststoffteilchen mit einem um eine Zehnerpotenz
kli Dhmesser abscheiden dann müßte man
zentrifugen in Stärkemilch und verbrauchtes Waschwasser getrennt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung der Stärke aus dem Zellgewebe von
Hackfrüchten, z. B. Kartoffeln, bei dem das Ausgangsgut nach dem Waschen zerrieben, der anfallende Reibselbrei
in einer Vorstufe mittels einer Zentrifuge vom größten Teil des Fruchtwassers befreit und die im
wesentlichen aus Stärke und pflanzlichem Zellgewebe bestehende gemischte Fraktion nach Zusatz von
Waschwasser in Stärkemilch und eine die Faserstoffe mitführende wäßrige Phase zerlegt wird. Dieses
Auswaschen der Faserstoffe erfolgt in mehreren hintereinandergeschalteten Stufen.
Für diesen Trenn- und Auswaschprozeß werden seit
die Fess p
kleineren Durchmesser abscheiden, dann müßte man wegen der quadratischen Abhängigkeit der Absetzgeschwindigkeit
vom Teilchendurchmesser die Verweilzeit der Schleuderflüssigkeit in der Trommel um den
Faktor 100 verlängern, d.h. die Durchsatzleistung auf 1% herabsetzen. Man kann also durch Veränderung der
Durchsatzleistung den Abscheidegrad beeinflussen.
Enthält eine Flüssigkeit zwei Arten von Feststoffen unterschiedlicher Dichte aber gleicher Größenverteilung,
dann setzen sich die größten Teilchen der spezifisch schwereren Komponente am schnellsten ab
und können rein gewonnen werden. Den kleineren Teilchen der spezifisch schwereren Komponente
entsprechen aber größere Teilchen der spezifisch
leichteren Komponente, die die gleiche Absetzgeschwindigkeit
haben und deshalb in einer Zentrifugentrommel nicht voneinander getrennt werden können.
Je nach Durchsatzleistung der Trommel kann diese gemischte Fraktion zusammen mit den gröberen
p
Jahrzehnten Siebe verwendet. Zentrifugen haben für 40 spezifisch schwereren Feststoffen oder zusammen mit
Jahrzehnten Siebe verwendet. Zentrifugen haben für 40 spezifisch schwereren Feststoffen oder zusammen mit
diesen Prozeß bisher keine Anwendung gefunden, weil je nach Durchsatzleistung einer Zentrifugentrommel
entweder zuviel Faserstoffe und koaguliertes Protein in die Stärke gelangen oder zuviel Stärke mit den
der Trägerflüssigkeit aus der Trommel ausgetragen werden. Sie kann auch auf beide Abläufe in beliebigem
Verhältnis aufgeteilt werden.
Mit Bezug auf die Stärkegewinnung aus dem
Mit Bezug auf die Stärkegewinnung aus dem
Faserstoffen verlorengeht. Ein Grund dafür liegt darin, 45 Zellgewebe von Hackfrüchten muß erwähnt werden,
daß ein größeres Teilchen eines spezifisch leichteren Stoffes dieselbe Absetzgeschwindigkeit haben kann wie
ein kleineres Teilchen eines spezifisch schweren Stoffes. Eine Trennung solcher Teilchen ist mittels einer
Zentrifuge nicht möglich. Ein zweiter Grund ist der, daß die Feststoffteilchen mit unterschiedlicher Dichte — die
Fasern und die Stärke — nichc restlos als freie voneinander unabhängige Komponenten vorliegen. Die
von der Reibe kommenden und vorentwässerten Gewebeteilchen schließen z.T. noch Stärkekörner in
sich ein, so daß sie gegenüber dem reinen Faserstoff spezifisch schwerer sind. Infolge des geringen Dichteunterschiedes
wird die Trennung der beschwerten Fasern von der Stärke in einer Zentrifugentrommel sehr
schwierig.
Bekanntlich ist die Absetzgeschwindigkeit eines suspendierten Teilchens dem Dichteunterschied von
Feststoff und Trägerflüssigkeit linear und dem Teilchendurchmesser in der zweiten Potenz proportional. Daß
sie außerdem vom Abstand des Teilchens von der Drehachse, von der Winkelgeschwindigkeit der Trommel
und der Viskosität der Trägerflüssigkeit abhängig ist. kann hier außer Betracht bleiben. Im Rahmen der
daß die im Wasser suspendierten Fasern und Stärkekörner nicht dieselbe Größenverteilung haben und deshalb
erst recht beim Zentrifugieren des von der Vorstufe kommenden und mit Waschwasser versetzten Reibselbreies
die eingangs genannten Nachteile auftreten, daß entweder zuviel Fasern und koaguliertes Protein in die
Stärke gelangen oder zuviel Stärke mit den Fasern verlorengeht.
Aufgrund dieser unlösbar erscheinenden Aufgabe hat man im Auswaschteil der Stärke-Gewinnungsanlage an
der Verwendung von Sieben festgehalten, die bekanntlich unabhängig von der Dichte allein nach der
Teilchengröße fraktionieren, wobei die Grenzkorngröße durch die Maschenweite bestimmt ist. Diese ist für
das erste Sieb so bemessen, daß die größten Stärkekörner passieren können und die gröberen
Fasern zurückgehalten werden. Feinere Fasern und koaguliertes Protein gehen durch die Siebmaschen
hindurch und müssen durch Zentrifugieren von der Stärke getrennt werden. Sofern die die Siebmaschen
passierenden Fasern noch Stärke enthalten, wird diese Trennung aus den oben genannten Gründen sehr
schwierig.
60
, η uom ersten Sieb zurückgehaltenen gröberen
ln de",Tn iedem Falle noch Stärke eingeschlossen.
Fasern ι«« .J eshalb einer Nachzerkleinerung mittels
Sie weroen Reibe unterworfen und wenigstens auf
einer zweι sieb unter ZusaU v0_ Waschwasser 5
einem weu weitere Zerkleinerung erfolgt nicht,
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, .A*FaS und koaguliertes Protein in die Stärke,
femu nrf andererseits die vom letzten Sieb zuruckgehalwähr
roheren Fasern noch Stärke enthalten können, ten j" ν. Hip Ausbeute verringert wird.
ndUh habe" auch den Nachteil, daß sich die
c- hmascheiallmählich mit koagulieren Eiweiß
Sl ren was eine häufige Reinigung erfordert.
zUm diesen Nachteil auszuschließen und um die
ü.?e an Stärke zu erhöhen, werden meist Siebe mit
AuSo η Maschen verwendet, was aber insofern wieder
größeren Maschen ^ehr paserstoffe und koaguliertes
nachteilig 1 . gelangen, was die Reinigung der
ΡΓΑ Ämnaiionsieil der Anlage erschwert.
St ne Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein neues
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Ϊ n-fueen im Auswaschteil der Anlage ermöglicht, die
?n,b ute erhöht und den Anteil der mit der Stärkemiich
A den Raffinationsteil der Anlage gelangenden in ?nffP und koagulierten Proteine erheblich redu-FaSerund
damit auch den Aufwand für die NachreiniverrinTert
und die Qualität des Endproduktes
geht einmal von dem Gedanken aus, Wahl der Durchsatzleistung in
täS-"die *röberen stärkekörner
relüv rein abscheiden kana ^ ^ ^^
Sie geht terner oa voneinander
die Beschwerung
diese Weise wird die Beschwerung der Behandlung zu unterwerfen, während es bei Verwendung
einer feineren Reibe vorteilhafter ist, in einer ersten Auswaschzentrifuge bei entsprechend hoch
eingestellter Durchsatzleistung zunächst die gröberen Stärkekörner abzutrennen und nur das die feineren
Stärkekörner und die Fasern enthaltende Gemisch zu homogenisieren. Auf diese Weise können schon mehr
als 50% der gesamten Stärke in relativ reiner Form
gewonnen werden.
Das Trennen der Stärke von den Fasern in einer Zentrifugentrommel setzt immer die vorherige Zugabe
von Waschwasser voraus. Da es aber Homogenisatoren für dünn- und dickflüssige Medien gibt, muß das
Waschwasser entweder vor oder hinter dem Homogenisator zugesetzt werden. Für die Prozeßführung
ergeben sich somit in Abhängigkeit von der verwendeten Reibe und des verwendeten Homogenisators
verschiedene Varianten.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die Homogenisierung der aus der Vorstufe kommenden, die gesamte Stärke enthaltenden gemischten
Fraktion,
F i g. 2 die Vorabscheidung der gröberen Stärkekörner in einer ersten Waschzentrifuge und die Homogenisierung
der die Zentrifugen verlassenden, die feineren Stärkekörner und die Fasern enthaltenden wäßrigen
Fraktion und
Fig.3 das Verfahren nach Fig.2 mit einer der
Homogenisierung vorangehenden Abscheidung des die gelösten Proteine und die feineren Fasern enthaltenden
Wassers.
Mit Bezug auf F i g. I wird der von einer nicht dargestellten gröberen Reibe kommende Reibseibrei
durch die Leitung 1 der Zentrifuge 2 der Vorstufe zugeführt, die den Hauptteil des Fruchtwassers von den
Feststoffen trennt. Das Fruchtwasser wird durch die Leitung 3 abgeleitet. Die im wesentlichen aus Stärke
und Fasern bestehende gemischte Fraktion gelangt durch die Leitung 4 zum Homogenisator 5, der praktisch
das vollständige Aufschließen der Gewebezellen bewirkt. Der für die nachfolgende Trennung von Stärke
und Fasern in der Waschzentrifuge 6 erforderliche Wasserzusatz erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel
i vor dem Homogenisieren. Das Waschwasser wird durch die Leitungen 7 und 8 herangeführt. )e nach Bauart des
Homogenisators kann die Wasserzugabe auch nach dem Homogenisieren erfolgen, wie durch die gestrichelt
dargestellte Leitung 8a angedeutet ist. 0 Die homogenisierte gemischte Fraktion wird in der
Waschzentrifuge 6 bei entsprechend eingestellter Durchsatzleistung in praktisch reine Stärkemilch und
eine wäßrige Phase, die die restliche Stärke und die Fasern enthält, zerlegt. Die Stärke wird durch die
55 Leitung 9 dem nicht dargestellten Raffinationsteil der Anlage zugeführt. Die verbleibenden Feststoffe werden
noch einmal ausgewaschen, indem das verbrauchte Waschwasser abgeschleudert, durch neues Waschwasser
ersetzt, und in einer zweiten Waschzentrifuge die 60 Stärke von den anderen Feststoffen getrennt wird. Die
von der Waschzentrifuge 6 ablaufende wäßrige Phase wird zu diesem Zweck durch die Leitung 10 der
Auswaschzentrifuge 11 zur Abschleuderung des verbrauchten Waschwassers zugeführt, mit dem auch der
65 größte Teil der gelösten Proteine, ein Teil der ungelösten Proteine und die feineren Fasern durch die
Leitung 3a aus dem Verfahren abgeleitet werden.
Die konzentrierte gemischte Fraktion wird mit
neuem Waschwasser versetzt, das durch die Leitung 12 herangeführt wird, und das Gemisch durch die Leitung
13 der zweiten Auswaschzentrifuge 14 zugeleitet, die die restliche Stärke von den übrigen Feststoffen trennt. Die
Stärkemilch wird durch die Leitung 15 dem Raffinationsteil der Anlage zugeleitet und die mit den anderen
Feststoffen beladene wäßrige Phase durch die Leitung 16 abgeführt. An die zweite Auswaschstufe kann sich im
Bedarfsfall noch eine dritte anschließen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 wird die
von einer feineren Reibe kommende und vorentwässerte gemischte Fraktion nach Zusatz von Waschwasser
zuerst einer Waschzentrifuge 17 zugeführt, die bei entsprechend eingestellter Durchsatzleistung die gröberen
Stärkekörner in relativ reiner Form abtrennt. Die Stärkemilch wird wiederum durch die Leitung 9 dem
Raffinationsteil der Anlage zugeführt, während die nur noch feine Stärke und die Fasern enthaltende wäßrige
Phase ohne vorherigen Waschwasseraustausch durch die Leitung 18 dem Homogenisator 5 zugeleitet wird.
Das homogenisierte Gemisch gelangt durch die Leitung 19 zur zweiten Auswaschzentrifuge 20, von der die
ablaufende Stärkemilch durch die Leitung 15 dem Raffinationsteil der Anlage zugeführt und die mit den
anderen Feststoffen beladene wäßrige Phase durch die Leitung 16 abgeleitet wird. Auch hier kann sich an die
zweite Zentrifugierstufe noch eine Waschstufe anschließen.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 zeigt im Prinzip die Verfahrensweise nach F i g. 2 mit dem Unterschied,
daß die Anlage drei Waschzentrifugen 17, 21 und 22 umfaßt und daß vor den beiden letztgenannten das
verbrauchte Waschwasser mittels der Zentrifugen 23 und 24 abgeschleudert und durch neues, durch die
Leitungen 25 bzw. 25a und 26 herangeführtes ersetzt wird. Das verbrauchte Waschwasser wird von der
Zentrifuge 23 durch die Leitung 3a und von der Zentrifuge 24 durch die Leitung 3/>
abgeleitet. Aus der letzten Waschzentrifuge 22 geht die Stärkemilch durch die Leitung 27 zum Raffinationsteil der Anlage und das
mit den übrigen Feststoffen beladene Waschwasser durch die Leitung 16 aus dem Verfahren heraus.
Die in allen Ausführungsbeispielen dargestellte
ίο Waschwasserleitung 7 kann eine Frischwasserleitung
sein. Das Waschwasser kann aber auch in bekannter Weise im Gegenstrom durch die Anlage geführt
werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Verfahren wurde zunächst ohne den Homogenisator 5 betrieben und das durch die
Leitungen 3a und 16 ablaufende fruchtfleischhaltige
Waschwasser vereinigt. Eine entnommene Probe von 100 ml hatte einen Feststoffgehalt von 2,42%. Nach dem
Absieben und Trocknen der Feststoffe wurde in bekannter Weise mittels chemischer Reagentien der
Stärkegehalt in der Trockensubstanz ermittelt. Er betrug 50,4%.
Alsdann wurde das in F i g. 1 dargestellte Verfahren mit Homogenisator betrieben, der mittels einer Pumpe
das Fruchtfleisch-Stärke-Gemisch unter einem Druck von 150 atm. gegen ein Prallblech schleuderte. Da;
durch die Leitungen 3a und 16 abgeführte fruchtfleisch haltige Wasser wurde wieder vereinigt und wiederun
eine Probe von 100 ml entnommen. Der Feststoffgehal betrug infolge der besseren Stärkeabschleuderung nu
noch 1,74% und die darin enthaltene Stärke etwa 30%.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung der Stärke aus dein Zellgewebe von Hackfrüchten, z. B. Kartoffeln, bei dem das Ausgangsgut nach dem Waschen zerrieben, der anfallende Reibseibrei in einer Vorstufe mittels einer Zentrifuge vom größten Teil des Fruchtwassers befreit und die im wesentlichen aus Stärke und pflanzlichem Zellgewebe bestehende gemischte Fraktion nach Zusatz von Waschwasser in Stärkemilch und eine die Faserstoffe mitführende wäßrige Phase zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Vorstufe vom größten Teil des Fruchtwassers befreite und im wesentlichen aus Fasern und Stärke bestehende gemischte Fraktion ggf. nach Vorabtrennung der gröberen Stärkekörner in einem Homogenisator feinzerteilt und die die homogenisierten Feststoffe enthaltende Suspension vorliegenden Erfindung interessieren nur der Dichteunterschied und die Teilchengröße.Aus der Absetzgeschwindigkeit und der durch die Konstruktion der Trommel vorgegebenen Abscheide-Weglänge ergibt sich die Zeit, die bei einer gegebenen Suspension ein Teilchen bestimmter Größe zur Zurücklegung dieser Weglänge benötigt. Aus dieser Zeit als Mindestverwcilzeit des Teilchens in der Trommel und dem Trommel-Fassungsvermögen er-rechnet sich die maximale Durchsatzleistung.Enthält eine Flüssigkeit nur Feststoffteilchen desselben Stoffes, deren Durchmesser aber ein breites Spektrum umfaßt, dann werden bei einer bestimmten Durchsatzleistung die gröberen Teilchen bis herunter zuis der Feinheit ausgeschieden, für die die Verweilzeit zur Zurücklegung der Abscheide-Weglänge gerade noch ausreicht. Die feineren Teilchen werden von der Trägerflüssigkeit mitgerissen und verlassen zusammen mit dieser die Trommel. Wollte man beispielsweise auch
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732323248 DE2323248C3 (de) | 1973-05-09 | Verfahren zur Gewinnung der Stärke aus dem Zellgewebe von Hackfrüchten, z.B. Kartoffeln | |
AT221274A AT333682B (de) | 1973-05-09 | 1974-03-18 | Verfahren zur gewinnung der starke aus dem zellgewebe von hackfruchten, z.b. kartoffeln |
FR7411249A FR2228841B1 (de) | 1973-05-09 | 1974-03-29 | |
US05/466,949 US3948677A (en) | 1973-05-09 | 1974-05-03 | Process for the recovery of starch from the cellular tissue of root crops |
DK247374A DK142956C (da) | 1973-05-09 | 1974-05-07 | Fremgangsmaade til udvinding af stivelse af cellevaev fra rodfrugter,f.eks. kartofler |
NO741662A NO140071C (no) | 1973-05-09 | 1974-05-08 | Fremgangsmaate ved utvinning av stivelse fra cellevev fra rotfrukter, eksempelvis poteter |
CA199,253A CA1022164A (en) | 1973-05-09 | 1974-05-08 | Process for the recovery of starch from the cellular tissue of root crops |
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JP5171974A JPS5520680B2 (de) | 1973-05-09 | 1974-05-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732323248 DE2323248C3 (de) | 1973-05-09 | Verfahren zur Gewinnung der Stärke aus dem Zellgewebe von Hackfrüchten, z.B. Kartoffeln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323248A1 DE2323248A1 (de) | 1974-11-21 |
DE2323248B2 DE2323248B2 (de) | 1976-12-16 |
DE2323248C3 true DE2323248C3 (de) | 1977-08-04 |
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