DE2322742B1 - Schaltungsanordnung zur Erkennung von einen Scheitelpunkt enthaltenden Abschnitten einer elektrischen Wellenform - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erkennung von einen Scheitelpunkt enthaltenden Abschnitten einer elektrischen WellenformInfo
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erkennung von einen Scheitelpunkt enthaltenden
Abschnitten einer elektrischen Wellenform.
Eine solche Erkennung (»Spitzenerkennung«) ist besonders bei der Auswertung von Nachrichtensignalzügen
oftmals erforderlich, insbesondere bei der Auswertung von elektrischen Wellenformen, die bei
der Abtastung von Digital-Aufzeichnungsträgern entstehen. Dabei sollen oftmals unabhängig von ihrer
Lage zu dem mittleren Pegel der Wellenform Spitzen erfaßt werden, die hinsichtlich ihrer Amplitudenänderung
und deren Zeitdauer gewisse Bedingungen erfüllen, unter Ausschluß z. B. von Welligkeiten zu kleiner
Amplitude, von zu flachen Verläufen oder von Nadeln.
Bekannt ist es, für solche Erkennungen differenzierende
oder die Wellenform mit einer verzögerten Version vergleichende differenzbildende Mittel insbesondere
in Verbindung mit Schwellwert-Bewertung und gegebenenfalls auch Integration vorzusehen, vgl.
hierzu etwa die deutschen Auslegeschriften 1161058 und 1289 873 und die deutsche Offenlegungsschrift
2135 320. Es handelt sich um mehrstufige Schaltungen, deren einzelne Glieder jeweils ein Teilmerkmal
einer Wellenform prüfen. Dazu ist anzumerken, daß bei Differentiation ein höherfrequentes Signal (Rauschen)
im Verhältnis zum Nutzsignal angehoben wird und es Schwierigkeiten bereitet, eine Schwelle plötzlichen
Gleichpegelschwankungen des Signals nachzusteuern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schaltungsanordnung, mit der die Spitzenerkennung
in verbesserter Weise, nämlich mit relativ einfachen Mitteln unabhängig vom Gleichstrommittelwert und
rauschunempfindlich unter Erfassung des wesentlichen Formverlaufs der zu erkennenden Wellenabschnitte
möglich ist.
Die Erfindung sieht vor, daß von zwei hintereinandergeschalteten Verzögerungsgliedern, denen die
Wellenform zuführbar ist, jedes Verzögerungsglied in
Serie mit einer Stufe konstanten Spannungsabfalls zwischen die Eingänge eines Komparators geschaltet
ist und die Ausgänge der Komparatoren konjunktiv verknüpft sind.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß jedes Verzögerungsglied, jeweils in Serie
mit einer Stufe konstanten Spannungsabfalls, zwischen die Eingänge eines ersten und eines zweiten
Komparators geschaltet ist, daß die an dieselbe Seite des Verzögerungsgliedes angeschlossenen Eingänge
des ersten und des zweiten Komparators einander entgegengesetzt polarisiert sind und daß die Ausgänge
sämtlicher Komparatoren konjunktiv verknüpft sind.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend nochmals näher erläutert.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 zeigt Diagramme hierzu.
Gemäß Fig. 1 wird ein elektrisches Analogsignal x, welches z. B. das Lesesignal eines eine Bitspur
abtastenden Lesekopfes ist, über einen Schaltungspunkt A einem ersten Verzögerungsglied TL und sodann
über einen Schaltungspunkt B einem zweiten, mit TL in Reihe liegenden Verzögerungsglied Tl zugeführt,
dessen Ausgang als Schaltungspunkt C bezeichnet ist. Der Punkt B kann natürlich ein Anzapfpunkt
einer Verzögerungsstrecke Hund Γ2sein. Die
in einem bestimmten Augenblick an den Schaltungspunkten A, B, C herrschenden Spannungen seien
ebenfalls mit A, B, C bezeichnet. Es sei angenommen, daß die Verzögerungszeiten der beiden Verzögerungsglieder
einander gleich sind, sie seien mit T bezeichnet.
51 ist eine mit ihrem positiven Pol an Punkt B angeschlossene
Stufe konstanten Spannungsabfalls, die z. B. durch eine Batterie oder auch durch eine Zenerdiode
realisiert sein kann. Mit KL bzw. KI ist jeweils ein Komparator in Gestalt eines Operationsverstärkers
mit hohem Verstärkungsgrad bezeichnet, der in bekannter Weise als Schalter arbeitet, indem die Ausgangsspannung
von einem niedrigen auf einen hohen Wert springt, wenn die Eingangsspannung an einem
mit + bezeichneten, an den negativen Pol der Spannungsstufe 51 angeschlossenen Eingang die Eingangsspannung
an einem mit — bezeichneten, an den Punkt A .bzw. C angeschlossenen Eingang überschreitet.
Der Ausgang jedes Komparators ist mit einem Eingang eines UND-Gatters Gl verbunden, an
dessen Ausgang ein Meldesignal y erscheint, wenn die Ausgangssignale beider Komparatoren hoch sind.
Dies ist der Fall, wenn die Bedingungen
1)
2)
2)
- 51
- 51
A und
C
C
erfüllt sind.
Dieser Zustand ist in F i g. 3 a versinnbildlicht. Hier ist t die Zeitachse, und die Ordinatenwerte geben relative
Spannungswerte in einem bestimmten Augenblick wieder. Nur wenn die Spannungen A und C relativ
zu B auf den bei B — 51 beginnenden und nach unten unbegrenzten Geraden sA bzw. sC liegen, deren
Abstand durch den Betrag IT bestimmt ist, erscheint ein Meldesignal y. Man kann die vorgeschlagene
Schaltung mit einer Schablone vergleichen, die ständig an das durch die Zeitglieder TL, Tl zeitlich
auseinandergezogene Analogsignal angelegt bleibt, wobei der Punkt B der F ig. 3 a an dem Kurven verlauf
entlangfährt und das eine Spitze anzeigende Meldesignal y dann erscheint, wenn sowohl auf der Strecke
sA als auch auf der Strecke sC ebenfalls ein Kurvenpunkt auftritt. Dies erfordert einen bestimmten Mindesthub
der Spannung B gegenüber den Spannungen A und C, einen bestimmten zeitlichen Abstand
zwischen den Spannungen A und C und, im vorliegenden Fall, eine gewisse Symmetrie im Flankenanstieg
und -abfall.
Durch die »Schablone« nach Fi g. 3 a, die der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1
entspricht, ist die Maximalamplitude von Spitzen, die in der geschilderten Weise in die Schablone hinein- 1S
passen, nicht begrenzt, es wurden daher flankensymmetrische Störnadeln sehr hoher Amplitude zu einem
Meldesignal führen, wenn solche auftreten können.
Soll eine solche Möglichkeit ausgeschlossen und der Bereich der möglichen Formen der Spitzen weiter eingeengt
werden, kann die Schaltung nach Fig. 2 verwendet werden. Die Punkte A, B, C mit den dazwischenliegenden
Verzögerungsgliedern TL, Tl, die Spannungsstufe 51 und die Komparatoren KL, Kl
der Fig. 2 entsprechen den gleichen Elementen wie in Fig. 1. An den Punkt B ist eine weitere Stufe konstanter
Spannung 52 angeschlossen, deren negativer Pol mit den negativen Eingängen zweier weiterer
Komparatoren .O und K4 verbunden ist. Der positive
Eingang des Komparators jO ist mit dem Punkt A
und der positive Eingang des Komparators K4 mit dem Punkt C verbunden. Sämtliche Komparatoren
KL, Kl, Kl·, K4 sind mit ihrem Ausgang an jeweils einen Eingangeines UND-Gatters Gl angeschlossen.
An den Ausgängen beider Komparatoren K3 und K4 erscheint hohe Spannung, wenn die folgenden Bedingungen
erfüllt sind
3) B - SK A
A)B-SKC.
Wenn die Funktion, die sich aus diesen Bedingungen ergibt, in einem Diagramm von der Art wie das
der F i g. 3 a dargestellt wird, ergibt sich das Diagramm nach Fig. 3 b. Wären nur die Ausgänge der Komparatoren
Kl· und K4 an ein Koinzidenzgatter angeschlossen, so würde dieses ein Ausgangssignal dann
führen, wenn im Verhältnis zur Spannung an dem Punkt B die Spannungen an den Punkten A und C
auf den Geraden tA und tC liegen, die, bei der Ordinate B-Sl beginnend, von dieser aus unbegrenzt
nach oben verlaufen, bei gleichen Verzögerungswerten Γ der Verzögerungsglieder Π und Tl wiederum
den Abstand IT haben und zu B symmetrisch liegen.
An das UND-Gatter Gl der Fig. 2 sind jedoch
die Ausgänge sämtlicher vier Komparatoren angeschlossen. Das UND-Gatter Gl gibt dann ein Meldesignal
aus, wenn die Ausgangssignale aller vier Komparatoren hoch sind, d. h. wenn alle vier Bedingungen,
die im vorangegangenen durch die Ungleichungen 1), 2), 3), 4) angegeben sind, erfüllt sind.
Ein Diagramm, das die so sich ergebende Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 wiedergibt
und das in der Weise wie das in Fig. 3a auch wiederum als »Schablone« interpretiert werden kann,
ist in F i g. 3 c wiedergegeben. Dieses Diagramm ergibt sich unter der Bedingung, daß der absolute Betrag
von Sl größer ist als der von 51 durch Überdeckung der Diagramme nach F i g. 3 a und 3 b. Denkt man sich
den Punkt B der Fig. 3 c an der zu untersuchenden, zeitlich auseinandergezogenen Wellenform χ entlangfahrend,
so erscheint ein Spitzen-Meldesignal y am Ausgang von Gl nur dann, wenn die Spannungen
an den Punkten A und C auf den senkrechten Geradenstücken rA und rC liegen, weiche durch die Pegelwerte B-SL und B-Sl begrenzt sind sowie unter
den genannten Annahmen wiederum symmetrisch zu B liegen und den Abstand 2 T haben. Die Bedingungen
für die Form der zu erkennenden Spitzen sind dadurch erheblich verschärft, über der Zeit-»Basis«
2 T sich erhebende Spitzen werden nur noch bis zu einer Maximalhöhe gemeldet, die durch die Höhe der
Spannungsstufe 52 bestimmt ist.
Wie aus dem Vorerläuterten leicht erkennbar ist, ermöglichen es die Schaltungen nach Fig. 1 oder
Fig. 2, die Anforderungen an Wellenspitzen, die gemeldet
werden sollen, in verschiedenster Weise zu variieren, einerseits durch die Wahl der Verzögerungszeiten der Verzögerungsglieder TL und Tl, die auch
verschieden gewählt werden können, und andererseits durch die Wahl der Größe der Spannungsstufe 51
bzw. der Größen der Spannungsstufen 51 und 52.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Erkennung von einen Scheitelpunkt enthaltenden Abschnitten einer
elektrischen Wellenform, dadurch gekennzeichnet,
daß von zwei hintereinandergeschalteten Verzögerungsgliedern (Γ1, TZ), denen die
Wellenform zuführbar ist, jedes Verzögerungsglied in Serie mit einer Stufe konstanten Spannungsabfalls
(51) zwischen die Eingänge eines !Comparators (KL bzw. Kl) geschaltet ist und die
Ausgänge der Komparatoren konjunktiv verknüpft sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- *5
durch gekennzeichnet, daß jedes Verzögerungsglied (TL bzw. Tl), jeweils in Serie mit einer Stufe
konstanten Spannungsabfalls (51 bzw. 52), zwischen die Eingänge eines ersten und eines zweiten
Komparators (KL, K3 bzw. Kl, K4) geschaltet ist, daß die an dieselbe Seite des Verzögerungsgliedes angeschlossenen Eingänge des ersten und
des zweiten Komparators einander entgegengesetzt polarisiert sind und daß die Ausgänge sämtlicher
Komparatoren konjunktiv verknüpft sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732322742 DE2322742C2 (de) | 1973-05-05 | 1973-05-05 | Schaltungsanordnung zur Erkennung von einen Scheitelpunkt enthaltenden Abschnitten einer elektrischen Wellenform |
FR7415042A FR2228222B3 (de) | 1973-05-05 | 1974-04-30 | |
GB1986774A GB1462474A (en) | 1973-05-05 | 1974-05-06 | Circuitry for detection of peaks of an electrical waveform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732322742 DE2322742C2 (de) | 1973-05-05 | 1973-05-05 | Schaltungsanordnung zur Erkennung von einen Scheitelpunkt enthaltenden Abschnitten einer elektrischen Wellenform |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2322742B1 true DE2322742B1 (de) | 1974-06-06 |
DE2322742C2 DE2322742C2 (de) | 1975-01-16 |
Family
ID=5880090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732322742 Expired DE2322742C2 (de) | 1973-05-05 | 1973-05-05 | Schaltungsanordnung zur Erkennung von einen Scheitelpunkt enthaltenden Abschnitten einer elektrischen Wellenform |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2322742C2 (de) |
FR (1) | FR2228222B3 (de) |
GB (1) | GB1462474A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2433757A1 (fr) * | 1978-07-29 | 1980-03-14 | Krautkraemer Gmbh | Procede pour la determination des extrema de grandeurs electriques variables dans le temps, en particulier dans l'examen non destructif par ultra-sons |
-
1973
- 1973-05-05 DE DE19732322742 patent/DE2322742C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-04-30 FR FR7415042A patent/FR2228222B3/fr not_active Expired
- 1974-05-06 GB GB1986774A patent/GB1462474A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2433757A1 (fr) * | 1978-07-29 | 1980-03-14 | Krautkraemer Gmbh | Procede pour la determination des extrema de grandeurs electriques variables dans le temps, en particulier dans l'examen non destructif par ultra-sons |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2228222B3 (de) | 1977-03-04 |
DE2322742C2 (de) | 1975-01-16 |
GB1462474A (en) | 1977-01-26 |
FR2228222A1 (de) | 1974-11-29 |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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