DE2322403A1 - Einrichtung zur kuehl- und schmiermittelzufuhr beim schleifen mit doppelkegelscheibe - Google Patents

Einrichtung zur kuehl- und schmiermittelzufuhr beim schleifen mit doppelkegelscheibe

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DE2322403A1
DE2322403A1 DE19732322403 DE2322403A DE2322403A1 DE 2322403 A1 DE2322403 A1 DE 2322403A1 DE 19732322403 DE19732322403 DE 19732322403 DE 2322403 A DE2322403 A DE 2322403A DE 2322403 A1 DE2322403 A1 DE 2322403A1
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DE
Germany
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nozzle
grinding wheel
coolant
grinding
lubricant
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732322403
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English (en)
Inventor
Harry Kienast
Bernd Dipl Ing Liebmann
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Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
Original Assignee
Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/02Equipment for cooling the grinding surfaces, e.g. devices for feeding coolant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Kühl- und Schmiermittel zufuhr beim Schleifen mit Dappelkegelscheibe Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur KUhl- und Schmiermittelzufnhr beim Schleifen mit Doppelkegelscheibe, bei der die Düsen nahe an den Flanken angeordnet.
  • sind und die Flüssigkeit unter Druck zugeführt wird.
  • Das Schleifen ist ein spanabhebendes Bearbeitungsverfahren, bei dem eine dünne Oberflächenschicht des Werkstoffes im Kontaktbereich der Schleifscheibe kurzzeitig auf Temperaturen erhitzt werden kann, die eine thermische Schädigung der Werkstoffaandzone in Form von Brandstellen oder Schleifrissen zur Folge hat. Es muß deshalb gerade bei diesem Verfahren gewährleistet sein, daß das SEhl-Schmiermittel möglichst nahe und in ausreichender Menge an die Kontaktstelle "Schleifkörper - Werkstoff" gebracht wird. Dieser angestrebten Zielstellung steht entgegen, daß dem Zutritt der Xilhl-Schmierflüssigkeit in die Kbntaktzone infolge des Vorhandenseins eines mit der Umfangsgeschwindigkeit des Schleifkörpers umlaufenden fliftmantels Widerstand entgegengesetzt wird, so daß von der der Schnittstelle in bekannter Weise drucklos unter einem Anströmwinkel dr = 90 Grad zuge£hrten Kühl-Schmierflüssigkeit nur ein Bruchteil im Kontaktbereich zur Wirkung kommt; der Kühl-Schmiermittel-Ausnutzungsgrad, ausgedrückt durch ist gering, die vom K5hl-Schmiermittel entsprechend der Beziehung ges. 9 st + QWz 9 pan + QK (2) abgeführte Wärmemenge ist klein, in der Werkstoffrandzone entsteht ein hohes Maß an Reibungswärme, der Schleifkörper wird von festgesetzten Werkstoffpartikeln nur ungenügend gereinigt, so daß sich auf der Schleifkörperoberfläche ein metallischer Kornuberzug bildet, wodurch es zum Gleiten von Stahl auf Stahl und damit zur Erhöhung der Schnittemperatur kommt. Als Folge davon treten die oben erwähnten Schädigungen der Werkstoffoberfläche bereits bei geringen Abschliffleistungen auf, so daß die weitaus größere Leistungsfähigkeit der Schleifmaschinen besonders in den Schruppumläufen nicht voll ausgenutzt werden kann.
  • Zweck der Erfindung ist es, die S5hl-SchmiermittelzuBuhr so zu gestalten, daß die Produktivität des Verfahrens, ausgedrückt durch die bis zur Entstehung von thermischen Schädigungen der bearbeiteten Werkatoffoberfläche maximal mögliche Abschliffleistung, unter Ausnutzung der vorhandenen Leistungsfähigkeit der Maschinen gesteigert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für die Zufuhr der XUhl-SchmierflUssigkeit an die Schnittstelle zu entwickeln, die es ermöglicht, mit der Verbesserung des Kühlmittelausnutzungsgrades und der damit verbundenen Steigerung der vom Kühlmittel aus der Schnitt zone abgeführten Wärmemenge und der Verminderung der im Zerspanungsprozeß entstehenden Reibungswärme sowie der Verbesserung des Reinigungseffektes am Schleifkörper die Abschliffleistung so zu erhöhen, daß die leistungsfähigkeit der Maschinen weitestgehend voll genutzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß das K5hl-Schmiermittel mittels verstellbar angeordneter Düsenköpfe unter einem Strahlwinkelbereich p = 15 Grad bis 75 Grad auf die Schleifkörperflanken zugeftihrt wird, so daß der mit der Doppelkegelscheibe umlaufende Luftmantel durchschlagen wird und hl-Schmiermittel in ausreichenden; Sane unmittelbar in die Kontaktzone "Werkzeug-Werkstück" gelangt. Weiterhin wird durch die Anordnung der Nasen in der Düsenplatte eine gleichmäßige Druckbeaufschlagung der aktiven Schleifkörperflanke durch das Kühl-Schmiermittel erreicht, wobei das Verhältnis des Düsenabstandes a zur Düsenbohrung d den Bereich a > =< dD umfaßt, so daß der die Doppelkegelscheibe umgebende Luftmantel über die gesamte Schnittbreite mit gleicher Kraft durchschlagen und die Doppelkegelscheibe vom metallischen KbrnUberzug gereinigt wird. Zur sicheren Zerstörung des Luftmantels werden die sich auf der Doppelkegelscheibe zugewandten Seite befindlichen Düsenkopf- oder DUsenplattenkanten als fliftabstreiferkanten ausgebildet, dabei wird bereits vor Auftreffen des Kühl-Schmiermittels auf den Iiuftmantel die Zerstörung desselben in einem wesentlichen Maße eingeleitet. Der Abstand b zwischen der fliftabstreiferkante und der Schleifkörperflanke ist unabhängig von der Größe des Schleifkörperflankenwinkels α w und dem Durchmesser des Schleifkörpers einstellbar.
  • Durch die erfindungsgernäße Einrichtung treten die weiter oben erwähnten thermischen Schädigungen der Werkstoffoberfläche erst bei wesentlich größeren Abschliffleistungen auf. Damit erbringt die erfindungsgemäße Einrichtung eine entscheidende Steigerung der Arbeitsproduktivität des genannten Schleifverfahrens. Die bisher zur Vermeidung von Schleiffehlern in Form von Brandstellen oder Schleifrissen notwendigen Einschränkungen bezüglich der maximal möglichen Abschliffleistungen werden vermindert. Die vorhandene Leistung der Schleifmaschine kann in den Schruppvorgängen voll genutzt werden, wodurch die Bearbeitungszeiten der Werkstücke wesentlich herabgesetzt werden können.
  • Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : die Draufsicht der erfindungsgemäßen Einrichtung Fig. 2 : die Ansicht in Richtung A nach Fig. 1 Fig. D : den Schnitt I-I nach Fig. 1 Fig. 4 : den Schnitt II-II in Fig. 2 Fig. 5 : Anordnungen von Düsenvarianten in der Düsenplatte Die Einrichtung besteht aus zwei Düsenköpfen 1; 2, die den Schleifkörperflanken 3; 4 getrennt die Kühl-Schmierflüssigkeit in Schle ifkörperdrehri chtung zuführen. Der konstruktive Aufbau und die Funktion beider Düsenköpfe sind gleich. Es wird in der weiteren Beschreibung nur auf den Düsenkopf 1 Bezug genommen. Der Düsenkopf 1 ist um seine Längsachse drehbar Im Gelenkstück 6 gelagert.
  • Hierdurch wird die Einstellung des Strahlenwinkelbereiches ß , der entsprechend den jeweiligen Betriebshedingungen nachstellbar sein muß, ermöglicht. Die Klemra-Mutter 7 dient zum Fixieren der gewählten Winkelstellung Von einer nicht dargestellten Pumpe wird die rshl-Scbmierflüssigkeit unter Druck durch die Schlauchleitung 8 in den Düsenkopf 1 gefördert. Im Düsenkopf 1 befindet sich ein Stauraum 9, der von einer mit Düsen 10.1; 10.2; 10.3; 10.4 versehenen Düsenplatte 10 verschlossen ist.
  • Die Ausströmungageschwindigkeit des Kahl-Schmiermittels aus den Düsen entspricht zweckmäßigerweise etwa der Schleifkörperumfangsgeschwindigkeit, um Energieverluste zu vermeiden. Um einen hohen Reinigungseffekt des Schleifkörpers zu erreichen, ist eine möglichst lückenlose Beaufschlagung der Schleifkdrperflanken 3; 4 über die ganze Länge mit Kühl-Schmierflüssigkeit erforderlich. Diese Bedingung wird durch die Anwendung der jeweiligen Düsenplatte 10s1; 10.2; 10,3; 10.4 erfüllt. Da die halben Schleifacheibenflankenwinkel °6w in ihrer Größe variieren und sowohl symmetrisch als auch asymmetrisch zueinander sein können, ist eine Anpaßmöglichkeit der DUsenkopfstellung an den jeweiligen Schleifkörperflankenwinkel l α w Bedingung. Die Anpassung wird durch den kombinierten Schwenk- und Schiebemechanismus, bestehend aus Gelenkstück 6, Bolzen 13, FUhrungsschiene 14 und Klemmschraube 15 ermöglicht. Nach Ibsen der Klemmschraube 15 kann der Düsenkopf 1 um die Achse des Bolzens 13 geschwenkt und im Langloch 12 der Führungsschinene 14 parallel zur Schleifseheibenachse verschoben werden. Durch die fliftabstreiferkante 11 an der Düsenplatte 10 oder direkt am Düsenkopf 1 wird die Zerstörung des mit der Doppelkegelscheibe 5 umlaufenden nlftmantels eingeleitet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    @ Einrichtung zur KUhl- und Schmiermittelzufuhr beim Schleifen mit Doppelkegelschelbe, bei der die rasen nahe an den Flanken angeordnet sind und die Flüesi» keit unter Druck zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühl-Schmiermittel mittels verstellbar angeordneter Düsenköpfe (1; 2) unter einem Strahlwinkelbereich ß = 15 Grad bis 75 Grad auf die Schleifkörperflanke (35 4) zuführbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß durch die Anordnung von Düsen in einer Düsenplatte (10.1; 10.2; 10.
  3. 3; 10.
  4. 4) eine gleichmäßige Druckbeaufschlagung der aktiven Schleifkörperflanke erreichbar ist, wobei das Verhältnis des Düser@@ standes a zur Düsenbohrung d@ den Bereich a C umfaßt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf der Doppelkegelscheibe zugewandter Seite befindlichen Düsenkopf- oder Düsenplattenkanten als Luftabstreiferkanten (12) ausgebildet sind.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekelinzeichnet, daß der Abstand b zwischen der Luftabstreiferkante (11) und der Schleifkörperflanke (3; 4) unahhängig von der Größe des Schleifkörperflankenwinkels und w und dem Durchmesser der Doppelkegelscheibe (5) einstellbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19732322403 1972-05-17 1973-05-04 Einrichtung zur kuehl- und schmiermittelzufuhr beim schleifen mit doppelkegelscheibe Pending DE2322403A1 (de)

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