DE3039160A1 - Drehbarer schraemkopf fuer eine gewinnungsmaschine und gewinnungsmaschine - Google Patents

Drehbarer schraemkopf fuer eine gewinnungsmaschine und gewinnungsmaschine

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DE3039160A1
DE3039160A1 DE19803039160 DE3039160A DE3039160A1 DE 3039160 A1 DE3039160 A1 DE 3039160A1 DE 19803039160 DE19803039160 DE 19803039160 DE 3039160 A DE3039160 A DE 3039160A DE 3039160 A1 DE3039160 A1 DE 3039160A1
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DE
Germany
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air flow
generating device
extraction machine
cutter head
flow generating
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DE19803039160
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English (en)
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Brian Arthur Eagles
Jonathan Spencer Burton-on-Trent Staffordshire Kelly
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Coal Industry Patents Ltd
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/23Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads

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Description

Case 4173
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place, London SW1X 7^E, England
Drehbarer Schrämkopf für eine Gev.dnnungsmasch.ine und Gewinnungsmaschine
Sie Erfindung betrifft drehbare Schrämköpfe für Gewinnungsmaschinen, wobei die Schrämköpfe auf Antriebswellen der Gewinnungsmaschine antreibbar befestigbar sind und an ihrem Aussenumfang Schneidwerkzeuge befestigt sind zum Brechen von Gestein oder Hineral von Abbaufronten.
Bei Verwendung eines Schrämkopfs zum Brechen von Gestein oder iiineral besteht häufig eine Neigung dafür, dass der durch die brechende Wirkung der sich verhältnismässig schnell am Gestein oder Mineral bewegenden Schneidwerkzeuge erzeugte Staub in den iiachstrom gezogen wird, der hinter den Schneidwerkzeugen und/oder hinter den die Schneidv/erkzeuge tragenden Tragteilen auftritt. In typischer Weise bestehen die Tragteile aus im allgemeinen schraubenförmigen Ladeschaufeln, die von einer Habe abstehen und gebrochenes Gestein oder Mineral im wesentlichen parallel zur Drehachse des Schrämkopfs zu einem sich hinter der Abbaufront erstreckenden Förderer erstrecken. Unglücklicherweise ist die Wirkung der Ladeschaufeln bestrebt, den in den Nachstrom hinter den im allgemeinen schraubenförmigen Ladeschaufeln gezogenen Staub aus der verhältnismässig abgeschirmten Zone um den Schrämkopf in den längs der Abbaufront strömenden Ventilationsluftstrom zu bewegen. Ist einmal der Staub in den Ventilationsluftstrom freigegeben, so ist es schwierig, den Staub zu beseitigen oder zu kontrollieren, weshalb hohe resultierende Staubkonzentrationen auftreten können.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines drehbaren Schrämkopfes, der das genannte Problem beseitigt.
Gegenstand der Erfindung ist ein drehbarer Schrämkopf für eine Gewinnungsmaschine, die einen Antriebsteil für einen antreibenden Eingriff durch den Schrämkopf aufweist, mit einer antreibbar mit dem Antriebsteil in Eingriff bringbaren Nabe, mit einer Anzahl von um die ifabe herum befestigten und Schneidwerkzeuge tragenden Schneidwerkzeughaltern und mit einer Luftstromerzeugungseinrichtung, die bei Gebrauch, wenn der Schrämkopf an der Gewinnungsmaschine angebracht ist, einen von der Gewinnungsmaschine entfernten Luftstrom erzeugt.
Vorzugsweise werden die Schneidwerkzeughalter auf einem Tragteil getragen, wobei bei Gebrauch die Luftstromerzeugungseinrichtung den Luftstrom in der ITähe des Tragteils erzeugt.
Vorteilhaft ist die Luftstromerzeugungseinrichtung auf dem Tragteil befestigt.
Vorteilhaft weist das Tragteil wenigstens eine im allgemeinen schraubenförmige Ladeschaufel auf zum Drücken von gebrochenem Gestein oder Mineral zur Gewinnungsmaschine.
Vorteilhaft ist die Luftstromerzeugungseinrichtung um an einer nach hinten weisenden Fläche der Ladeschaufel befestigt.
Vorteilhaft weist die Luftstromerzeugungseinrichtung zum Leiten von Fluid wenigstens eine der Erzeugung des Luftstroms dienende Düse auf.
Vorteilhaft leitet die Düse das Fluid von der Gewinnungsmaschine weg.
Vorteilhaft richtet die Düse wenigstens einen Teil des Fluids zur nach hinten weisenden Fläche der Ladeschaufel.
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Vorteilhaft ist eine entfernt von der ersten Lufterzeugungseinrichtung angeordnete weitere Luftstromerzeugungseinrichtung vorgesehen zur Erzeugung eines im wesentlichen zur Gewinnungsmaschine gerichteten weiteren LuftStroms.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Gewinnungsmaschine einschliesslich eines drehbaren Antriebteils und eines drehbaren öchrämkopfs, mit einer antreibbar mit dem Antriebsteil in Eingriff bringbaren Habe, mit einer Anzahl von um die Nabe herum befestigten und Schneidwerkzeuge tragenden Schneidv/erkzeughaltern und mit einer Luftstromerzeugungseinrichtung, die bei Gebrauch einen von der Gewinnungsmaschine entfernten Luftstrom erzeugt.
Vorzugsweise erzeugt bei Gebrauch die Luftstromerzeugungseinriehtung den Luftstrom in Nähe des Tragteils.
Vorzugsweise ist die LuftStromerzeugungseinrichtung auf dem Cragteil befestigt.
Vorzugsweise weist das Tragteil wenigstens eine im allgemeinen schraubenförmige Ladeschaufel auf zum Drücken von gebrochenem Gestein oder Mineral zur Gewinnungsmaschine.
Vorzugsweise ist die Luftstromerzeugungseinrichtung an einer nach hinten weisenden Fläche der Ladeschaufel befestigt.
Vorzugsweise ist eine entfernt von der ersten LuftStromerzeugungseinrichtung angeordnete weitere Luftstromerzeugungseinrichtung vorgesehen zur Erzeugung eines im wesentlichen zur Gewinnungsmaschine gerichteten weiteren LuftStroms.
Vorzugsweise ist eine Ablenkeinrichtung vorgesehen, die den weiteren Luftstrom in ITähe eines undrehbaren Teils der Gewinnungsmaschine radial nach aussen drückt.
Vorteilhaft weist die Ablenkeinrichtung eine Platte auf, die
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— ο —
sich, zwischen dem ßchrämkopf und einem angrenzenden i'eil des Körpers der Gewinnungsmaschine erstreckt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. .Darin zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Teil einer Gewinnungsmaschine mit eines drehbaren Schrämkopf;
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht einer Einzelheit vor:
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht eines 'Teils einer Einzelheit von .Fig. 2.
Gemäss Fig. 1 steht ein drehbarer *5chrämkopf 1 antreibbar in Eingriff auf einer Antriebswellenanordnung 2 einer Gewinnungsmaschine 3 (von deren Schwenkamgetriebeanordnung nur ein Teil dargestellt ist). Die Gewinnungsmaschine ist eine Streb-Kohlengewinnungsmaschine in der bekannten Bauart einer Schwenkwalzenschrämmaschine mit einem Körper und einem Schwenkarm, der unter der Wirkung eines hydraulischen Stellzylinders an einem Ende um eine im wesentlichen waagerechte Achse schwenkbar ist und am anderen Ende den drehbaren Schrämkopf oder die Schrämtrommel trägt, wobei der Schrämkopf um eine im wesentlichen xmagerechte Achse in Eichtung eines Pfeils E in Fig. 2 gedreht wird. Im Betrieb bewegt sich eine derartige Schrämmaschine längs eines Strebs hin und her, wobei um den Umfang des Schrämkopfs herum befestigte Schneidwerkzeuge 4 Kohle von der Abbaufront gewinnen. Die gebrochene Kohle wird durch zwei im allgemeinen schraubenförmige Ladeschaufeln 5> 5! zur Maschine gedrückt und hierdurch auf einen nicht gezeigten flexiblen Panzerförderer geladen, der sich längs des Strebs erstreckt. Wenn der Schrämkopf 1 Kohle von der Abbaufront schneidet, bildet sich in dieser ein Vorgriff, der gegenüber dem Hauptventilationsluftstrom längs des Strebs abgeschirmt ist. Dies ist insbesondere der Fall, wenn eine Ladeeinrichtung,
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beispielsweise zum Laden von Kohle auf eine Ladeplatte, sich an der Rückseite des Schrämkopfs befindet.
Der Schrämkopf 1 hat eine Nabenanordnung 6, die antreibbar auf einem kegelförmigen Teil der Antrxebswellenanordnung 2 angebracht ist und durch einen nicht gezeigten Keil in ihrer Stellung gehalten wird. Ein zylindrisches Trommelteil 8 ist auf der Nabenanordnung befestigt und bildet eine Mcntageplattform für zwei schraubenförmige Ladeschaufeln 5> 51» die ihrerseits Schneidwerkzeughaltern 91 für die Schneidwerkzeuge 4 tragen. Das Trommelteil bildet auch eine Montageplattform für einen teilweise kegelförmige Platte 9> die die axiale Fortsetzung des drehbaren Schrämkopfs bildet und von den Armen und dem Getriebe der Gewinnungsmaschine weg gerichtet ist. Die Platte 9 trägt auch zwei Schneidwerkzeughalter 9'· für Schneidwerkzeuge 4. Das Trommelteil 8 ist an den beiden Platten 10 und 11 der Nabenanordnung unbeweglich befestigt.
Der Schrämkopf 1 hat auch eine Luftstromerzeugungseinrichtung mit einer Vielzahl von Düsen 12, die sich auf den nach hinten v/eisenden Flächen der Ladeschaufeln 5, 51 befinden und einen Fluidsprühstrahl 13» z. B. Wasser, in einer vom Arm und vom Getriebe der Gewinnungsmaschine weg weisenden Richtung Z richten. Die Düsenbefestigung ist in Jig. 2 und 3 gezeigt, wo ein Teil des Sprühstrahls zur nach hinten v/eisenden Fläche 14 der zugehörigen Ladeschaufel 5 gerichtet wird. Gemäss Fig. 1 und 2 ist die Düse mit zur Ladeschaufel hinauf weisenden öffnung derart angeordnet, dass ein Teil des Sprühstrahls zur radial äusseren Fläche des Trommelteils 8 gerichtet ist.
Fluid, z. B. Wasser, wird den Düsen 12 zugeführt von einem nicht gezeigten Lieferschlauch zu einem Rohr 15» das sich längs der Antrxebswellenanordnung 12 erstreckt und seinerseits die Fluidspeisung zu einem Verteilerblock 16 liefert, der an der Schrämkopf-Nabenanordnung 6 befestigt ist und abdichtend den angrenzenden Endrand der Antrxebswellenanordnung berührt. Die Fluidzufuhr erfolgt vom Verteilerblock 16 zu den Düsen
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über nicht gezeigte Kanäle in der Konstruktion des Trommelteils 8 und der Ladeschaufeln 5, 5'· Wahlweise können wenigstens Teile der Fluidzufuhrkanäle durch Rohre oder U-Profile vorgesehen sein, die am Trommelteil und/oder den Ladeschaufeln befestigt sind.
Die I1I ui dz uf uhr kanal e liefern auch Fluid zu Düsen 17, die angrenzend an den Aussen umfang der Lade schaufeln 5 und der Platte 9 vorgesehen sind und Sprühstrahlen 18 aus Staub beseitigendem Fluid zu den Schneidteilen der Schneidwerkzeuge 4 errichten.
Der Verteilerblock 16 liefert auch Fluid zu einer v/eiteren Luftstromerzeugungseinrichtung, bestehend aus einer Vielzahl von Vorrichtungen 20 (von denen nur eine in Fig. 1 gezeigt ist), die einen Luftstrom in Richtung zur Getriebe-und · Armanordnung der Gewinnungsmaschine erzeugen. Jede der Vorrichtungen ist in Ausschnitten in den Platten 10 und 11 befestigt und enthält ein äusseres Rohr 21 und eine Düse 22, die einen einen Luftstrom einführenden Sprühstrahl 23 längs der Bohrung des Rohrs 21 richtet. Die Düse 22 wird mit Fluid, z. B. Wasser, über einen Kanal 24 gespeist, der durch ein radiales rohrförmiges Teil 25 gebildet v/ird, das abdichtend am Verteilerblock 16 befestigt ist.
Ein Prallplatte 26 ist durch nicht gezeigte Halter am Schrämkopf 1 befestigt.
Ein am Getriebe der Gewinnungsmaschine 3 befestigtes Ablenkteil 27 dient zum Ablenken des durch die Vorrichtung 20 erzeugten Luftstroms X radial nach aussen in Nähe der Gexvinnungsmaschine und hierdurch zurück zum Schrämkopf 1 gemäss den Pfeilen Y.
Der eingeführte Luftstrom Y wird weiter in den Schrämkopf gezogen und hierdurch weg von der Getriebe- und Armanordnung der Gewinnungsmaschine durch die an den Ladeschaufeln vorgesehenen Düsen 12. Dieser Luftstrom und zusätzliche staubbela-
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dene Luft, die, wie oben erläutert, in den Nachstrom der Ladeschaufeln 5, 5' gezogen wird, werden dazu gebracht, dass sie weg von der Getriebe- und Armanordnung der Gewinnungsmaschine 3 zur Platte 3 und von dort aus über eine um die Prallplatte 26 gebildete ringförmige Öffnung 30 strömen und in die Luftstromerzeugungseinrichtung 20 gezogen werden.
Wenn somit im Betrieb der Schrämkopf 1 von der Abbaufront Kohle gewinnt, während sich die Gewinnungsmaschine längs der Strebfront bewegt, wird staubbeladene Luft um den rotierenden Schrämkopf rezirkuliert und wird nicht in den längs der Strebfront vorhandenen Hauptventilationsluftstrom entladen.
Die Rezirkulierung des Luftstroms zusammen mit dem Aufprall der den Luftstrom erzeugenden Sprühstrahlen aus allen Düsen 12 und 22 auf den benachbarten Flächen befeuchtet die vom Luftstrom getragenen Staubteilchen, die sich hierdurch in die Ladeströme· der von den Ladeschaufeln zum Förderer gedrückten Kohle absetzen. lOlglich werden die Staubteilchen daran gehindert, in den Hauptventilationsluftstrom einzudringen, wodurch eine verbesserte Staubkontrolle erzielt wird.
Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist die Luftstromerzeugungseinrichtung 20 weggelassen.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass die Erfindung einen drehbaren Schrämkopf für eine Gexd.nnungsmaschine vorsieht, der eine bessere Staubkontrolle ermöglicht. Die Erfindung sieht auch eine Geiirinnungsmaschine mit einem Schrämkopf vor, der eine bessere Staubkontrolle ermöglicht.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschliesslich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Tag vcur ref Date
1} Die .nit der Anmeldung und im Laufe des Verfahrens eingereichten A-nsprüche sind Formulierungsversuche ohne Präjudiz für die Erzielung v/eitergehenden 3 chu^ses .
2) In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die v;eitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen,gegenständlichen Schutzes für die "erkmale der rückbezogenen Unteransprüehe zu verstehen.
3) Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung offenbarte Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen; insbesondere beabsichtigt die Anmelderin, auf in den Unterlagen etwa offenbarteneue Stoffe Stoffansprüche zu richten.
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BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (16)

Kari α. ηΓν"\ΟΓ D Kari DrV*\CC Piplom dkUoc DkUbblngen eure D-8023 Munchen-Pu'lack W'ener Str 2: '"ei. Ό89' 7 93 30 71: TeIe* 5 212 147 bros d: Cables »Patentibus» München Case 4-173 Tag: -^ Oktober I98O Your ref: Date GOiLL IHDUSTSY (PASSiTS) LItHTED, HOBAET HOUSE, Grosvenor Place, London SW 1X 7-&E> England Patentansprüche
1. Drehbarer Schrämkopf für eine Gewinnungsmaschine,
die einen Antriebsteil für einen antreibenden Eingriff durch den Schrämkopf aufweist, mit einer antreibbar mit dem Antriebsteil in Eingriff bringbaren Nabe, mit einer Anzahl von um die Nabe herum befestigten und Schneidwerkzeuge tragenden Schneidwerkzeughaltern und mit einer Luftstromerzeugungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet , dass bei Anbringung des Schrämkopfs (1) an der Gewinnungsmaschine (3) die Luftstromerzeugungseinrichtung (12) einen von der Gewinnungsmaschine (3) entfernten Luftstrom erzeugt.
2. Schrämkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidwerkzeughalter (91) auf einem Tragteil (5i 51) getragen werden und dass die Luftstromerzeugungseinrichtung (12) den Luftstrom in Nähe des des Tragteils (5» 51) erzeugt.
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c.
3. Schrämkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromerzeugungseinrichtung (12) auf dem Tragteil (5, 51) befestigt ist.
4-. Schrämkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (5, 51) wenigstens eine im allgemeinen schraubenförmige Ladeschaufel aufweist zum Drücken von gebrochenem Gestein oder Mineral zur Gewinnungsmaschine (3)-
5. Schrämkopf nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromerzeugungseinrichtung (12) an einer nach hinten weisenden Fläche der Ladeschaufel (5, 51) befestigt ist.
6. Schrämkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromerzeugungseinrichtung (12) zum Leiten von Fluid wenigstens eine der Erzeugung des Luftstroms dienende Düse aufweist.
7. Schrämkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (12) das Fluid von der Gewinnungsmaschine (3) weg leitet.
8. Schrämkopf nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (12) wenigstens einen Teil des Fluids zur nach hinten weisenden Fläche der Ladeschaufel (5, 51) richtet.
9. Schrämkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine entfernt von der ersten Luftstromerzeugungseinrichtung (12) angeordnete weitere Luftstromerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines im wesentlichen zur Gewinnungsmaschine (3) gerichteten weiteren Luftstroms.
10. Gewinnungsmaschine einschliesslich eines drehbaren Antriebteils und eines drehbaren Schrämkopfs, mit einer antreibbar mit dem Antriebsteil in Eingriff bringbaren Nabe, mit einer Anzahl von um die Nabeherum befestigten und
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Schneidwerkzeuge tragenden Senneidwerkzeughaltern und mit einer Luftstromerzeugungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet , dass die Luftstromerzeugungseinrichtung (12) einen von der Gewinnungsmaschine (3) entfernten Luftstrom erzeugt.
11. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidwerkzeughalter (91) auf einem Tragteil (5, 5') getragen werden und dass die Lufstromerzeugungseinrichtung (12) den Luftstrom in. Nähe des Tragteils (5, y) erzeugt.
12. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromerzeugungseinrichtung (12) auf dem Tragteil (5, 51) befestigt ist.
13. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragteil (5* 51) wenigstens eine im allgemeinen schraubenförmige Ladeschaufel aufweist zum Drücken von-gebrochenem Gestein oder Mineral zur Gewinnungsmaschine (3)·
14. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die LuftStromerzeugungseinrichtung (12) an einer nach hinten weisenden Fläche der Ladeschaufel (5, 5') befestigt ist.
15- Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch eine entfernt von der ersten Luftstromerzeugungseinrichtung (12) angeordnete weitere Luftstromerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines im wesentlichen zur Gewinnungsmaschine (3) gerichteten weiteren Luftstroms.
16. Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 15, gekennzeichnet durch eine Ablenkeinrichtung (27), die den weiteren Luftstrom in Nähe eines undrehbaren Teils der Gewinnungsmaschine (3) radial nach aussen drückt.
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17· Gewinnungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkeinrichtung (27) eine Platte aufweist, die sich zwischen dem Schrämkopf (1) und einem angrenzenden Teil des Körpers der Gewinnungsmaschine (3) erstreckt.
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