DE2322367C3 - Befestigung eines Impulsgebergehäuses an einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Befestigung eines Impulsgebergehäuses an einer Brennkraftmaschine

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DE2322367C3
DE2322367C3 DE19732322367 DE2322367A DE2322367C3 DE 2322367 C3 DE2322367 C3 DE 2322367C3 DE 19732322367 DE19732322367 DE 19732322367 DE 2322367 A DE2322367 A DE 2322367A DE 2322367 C3 DE2322367 C3 DE 2322367C3
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    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung eines Impulsigebergehäuses an einer Brennkraftmaschine im Bereich einer Durchgangsöffnung des das Schwungrad derselben abdeckenden Gehäuses derart, daß das Gebergehäuse mii radialem Abstand zu Unstetigkeiten angeordnet ist, welche zur Erzeugung elektrischer Impulse im senkrecht zur Schwungradachse im Gebergehäuse ausgerichteten Impulsgeber am Umfang des Schwungrades vorgesehen sind.
Eine derartige Befestigung ist aus der FR-PS 67 910 bekannt. Dabei ist an dem Umfang des das Schwungrad abdeckenden Gehäuses eine Öffnung vorgesehen, in deren Bereich das Impulsgebergehäuse auf dem das Schwungrad abdeckenden Gehäuse aufgesetzt ist. Die Befestigung an dem abdeckenden Gehäuse erfolgt über Laschen, Diese Befestigung des Gebergehäuses im Bereich einer derart angeordneten Durchgängsöffnung ist gedacht z. B. bei Verwendung eines schmalen Schwungrades, welches zu dem unmittelbar vor der Wandfläche des Kurbelgehäuses umläuft, an der das das Schwungrad abdeckende Gehäuse befestigt ist, insofern ungünstig, als durch eine radial angeordnete Öffnung das Gehäuse gerade im Befestigungsbereich geschwächt wird. Dieser Nachteil tritt noch stärker in Erscheinung, wenn ggf. weitere Impulsgeber und somit weitere radiale Durchgangsöffnungen benötigt werden.
Aus der US-PS 25 56 471 ist es bekannt, Unstetigkeiten an einem von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Zahnrad mit zwei Impulsgebern abzutas, sn, wobei der eine, senkrecht zur Zahnradachse ausgerichtete Geber mit den Zahnradzähnen und der andere in Achsrichtung des Zahnrades angeordnete Impulsgeber mit einer an der Stirnseite des Zahnrades vorhandenen Unstetigkeit zusammenwirkt Die Verwendung von
f5 zwei derart angeordneten Impulsgebern ist jedoch, insbesondere was den Raumbedarf betrifft, besonders aufwendig. Ferner sind die Gehäuse beider Geber nur im Bereich ihres hinteren Endes eingespannt, so daß der jeweils am vorderen Ende angeordnete Geber während des Brennkraftmaschinenbetriebes unerwünschte Schwingungen ausführen kann.
In den beiden genannten Fällen ist es außerdem schwierig, den genauen Abstand zwischen den Unstetigkeiten und dem jeweiligen Geber einzustellen.
Der Erfindung liegt somit speziell im Hinblick auf die Verwendung mehrerer Impulsgeber die Aufgabe zugrunde, bei Uoierbringung dieser Geber auf möglichst engem Raum eine das Gehäuse zur Abdeckung des Schwungrades in seinem kurbelgehäuseseitigen Befestigungsbereich möglichst wenig schwächende Gebergehäuseberestigung zu finden, die zudem eine genaue Ausrichtung der Geber mit Bezug auf die Unstetigkeiten sowie eine möglichst schwingungsfreie Anordnung der Impulsgeber ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das wenigstens zwei in Richtung der Schwungradachse hintereinander und senkrecht dazu angeordnete, mit den ebenfalls hintereinanderliegenden Unstetigkeiten am Umfang; des Schwungrades zusammenwirkende Geber aufnehmende Gebergehäuse einerseits in der in einem Stirnwandbereich des am Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine befestigten, das Schwungrad abdeckenden Gehäuses angeordneten, in Richtung der Schwungradachse verlaufenden sowie als Durchgangs-
■*5 bohrung ausgebildeten Durchgangsöffnung und andererseits mit seinem motorseitigen Ende in einer in der Wand des Kurbelgehäuses angeordneten ebenfalls in Richtung der Schwungradachse verlaufenden Sacklochbohrung aufgenommen wird.
Durch die erfindungsgemäße Lösung erfolgt die Geberanordnung auf engstem Raum und bleibt ein ausreichend großer äußerer Befestigungsstreifen am Gehäuse erhalten. Darüber hinaus hat diese Befestigungsweise den Vorteil, daß die Achsen der hierfür erforderlichen Bohrungen in der Richtung der größten Zahl von Bearbeitungsvorgängen liegen. Weiter wird eine sehr höh« Genauigkeit des Abstandes zwischen Impulsgeber und Schwungrad gewährleistet, weil dieser Abstand aus einer Bohrung resultiert, deren Abstand zur Drehachse des. Motorschwungrades mit weniger als 0,1 mm eingehalten werden kann, Eine Einstellung des Abstandes zwischen Impulsgeber und Schwungrad ist daher nicht erforderlich, Die wesentlichen Vorteile der erfindungsgemlßen Befestigung ergeben sich daraus, daß das eine Ende in einer Saeklochbohrung des Kurbelgehäuses festgelegt ist und eine weitere Befestigung in der Nähe des anderen Endes in einer Durchgangsbolhrung des das Schwungrad abdeckenden
Gehäuses vorgesehen ist Dadurch werden störende Vibrationen der Geber weitgehend vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Brennkraftmaschine mit einem über ein das Schwungrad abdeckendes Gehäuse an der Brennkraftmaschine befestigten Getriebegehäuse zur Veranschaulichung der Lage des Impulsgebergehäuses mit Bezug auf das Schwungrad,
F i g. 2 einen Axialschnitt durch Einzelelemente der in F i g. 1 durch Umkreisen gekennzeichneten Bauteilgruppe be> Verwendung von zwei Impulsgebern in einem einzigen Impulsgebergehäuse, wobei der eine Impulsgeber auf die Zähne des Anlasserzahnkranzes und der andere auf Totpunktkerben auf dem Schwungrad anspricht
In F i g. 1 ist der Motor mit 1 bezeichnet das Getriebegehäuse mit 2, das Schwungrad mit 4, ein das Schwungrad abdeckendes Gehäuse mit 3, die Unstetigkeiten in Form eines Anlasserzahnkranzes mit 5 und das Impulsgebergehäuse mit 13.
In Fig.2 findet man die gleichen Bauteile wieder, dazu noch eine Befestigungsschraube 7 für die Anbringung des das Schwungrad 4 abdeckenden Gehäuses 3 am Kurbelgehäuse la des Motors 1, ferner in einem Stirnwandbereich 3a des Gehäuses 3 eine Durchgangsbohrung 8 für das Einführen des Impulsgebergehäuses in das das Schwungrad 4 abdeckte Gehäuse 3, wobei die ßohrungsachse parallel zur Schwungradachse verläuft und schließlich eine radial verlaufende Unstetigkeit in Form einer Kerbe 9, die auf dem Schwungrpd den oberen und/oder unteren Totpunkt der Motoi . >lben anzeigt
Das Impulsgebergehäuse 13, dessen elektrischer Ausgangsanschluß mit 10 bezeichnet ist, liegt in axialer Richtung entweder im Stirnwandbereich 3a an der Stelle 11 an dem das Schwungrad abdeckenden Gehäuse 3 oder im Bereich der Sacklochbohrung 12 am Kurbelgehäuse la des Motors I an. Durch die Aufnahme des Impulsgebergehäuses in der Sacklochbohrung wird das Gebergehäuse außerdem in radialer Richtung festgelegt
Das zwei Geber 16, 17 aufnehmende Gebergehäuse 13 ist meist zylindrisch ausgeführt und kann zwei Abflachungen 14, 15 aufweisen, die aber entbehrlich sind, so daß die entsprechende Fläche ohne großen Nachteil zylindrisch ausgeführt sein kann. Die erste Abflachung 14 ist auf die Zähne 5 des Anlasserzahnkranzes gerichtet während die zweite Abflachung 15 auf die Kerben 9 des Schwungrades zeigt Ein erster Impulsgeber 16 für den Durchlauf der Zähne 5, hier als Spule im Impulsgebergehäuses dargestellt steht in radialer Richtung ganz nahe an der ersten Abflachung 14, um keinen störenden Zwischenraum zwischen Impulsgeber und Zähnen entstehen zu lassen. In entsprechender Weise ist ein zweiter Impulsgeber 17 nahe an die zweite Abflachung 15 gegenüber den Kerben D des Schwungrades 4 herangeführt Wenn keine Abflachungen vorgesehen r.-,j.d, besieht das die Geber 16, i7 aufnehmende Gebergehäuse 13 aus gegeneinander versetzten zylindrischen Abschnitten; der Zwischenraum zwischen Impulsgeber und Schwungrad ist daher ein wenig größer als beim Vorhpfldensein von Abflachungen.
Die Geber 16,17 können beliebiger Art sein, wie z. B. Impulsgeber mit magnetisch beeinflußbarem Widerstand, mit Halleffekt arbeitende Impulsgeber, Impulsge-
JO ber mit veränderlicher Reluktanz, Impulsgeber in Form einer gedruckten Schaltung aus zwei benachbarten flachen Schleifen usf.
In F i g. 2 sind ges'.richelt die Ränder einer Bohrung 18 zum Einführen eines in radialer Richtung in üblicher Weise angeordneten Impulsgebergehäuses eingezeichnet Man erkennt, in welchem Maße eine derartige Anordnung das das Schwungrad abdeckende Gehäuse 3 örtlich schwächen würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Befestigung eines Impulsgebergehäuses an einer Brennkraftmaschine im Bareich einer Durchgangsöffnung des das Schwungrad derselben abdekkenden Gehäuse derart, daß das Gebergehäuse mit radialem Abstand zu Unstetigkeiten angeordnet ist, welche zur Erzeugung elektrischer Impulse im senkrecht zur Schwungradachse im Gebergehäuse ausgerichteten Impulsgeber am Umfang des Schwungrades vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens zwei in Richtung der Schwungradachse hintereinander und senkrecht hierzu angeordnete, mit ebenfalls hintereinanderliegenden Unstetigkeiten (5, 9) am Umfang des Schwungrades (4) zusammenwirkende Geber (16, 17) aufnehmende Gebergehäuse (13) einerseits in der in einem Stirnwandbereich (3a) des am Kurbelgehäuse (la) der Brennkraftmaschine befestigten, das Schwungrad abdeckenden Gehäuses (3) angeordneten, in Richtung der Schwungradachse verlaufenden sowie als Durchgangsbohrurig (8) ausgebildeten Durchgangsöffnung und andererseits mit seinem motorseitigen Ende in einer in der Wand des Kurbelgehäuses (la) angeordneten, ebenfalls in Richtung der Schwungradacnse verlaufenden, Sacklochbohrung (12) aufgenommen wird.
2. Befestigung eines Impulsgebergehäuses, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebergehäuse (13) zur axialen Ausrichtung der Impulsgeber (16, 17) mit Bezug auf die Unstetigkeiten (5, 9) am Umfang jes Schwungrades (4) entweder im Bereich d<;r Durchgangsbohrung (8) oder der Sacklochbohrung (K anliegt.
3. Befestigung eines Impulsgebergehäuses nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit veränderlicher Reluktanz oder mit einem magnetisch beeinflußbaren Widerstand oder mit Halleffekt arbeitende Impulsgeber (16,17) Verwendung finden, welche den in Form von Zähnen (5) eines Anlasserzahnkranzes und in Form von Kerben (9) in der Umfangsfläche des Schwungrades (4) ausgebildeten Unstetigkeiten gegenüberstehen.
DE19732322367 1972-05-04 1973-05-03 Befestigung eines Impulsgebergehäuses an einer Brennkraftmaschine Expired DE2322367C3 (de)

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