DE2322153C2 - Vorrichtung zum Verbinden eines Antriebsgliedes, z.B. Armhebels mit der Spindel eines Ventils od. dgl., mit einer Überlastsicherung - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines Antriebsgliedes, z.B. Armhebels mit der Spindel eines Ventils od. dgl., mit einer Überlastsicherung

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DE2322153C2
DE2322153C2 DE19732322153 DE2322153A DE2322153C2 DE 2322153 C2 DE2322153 C2 DE 2322153C2 DE 19732322153 DE19732322153 DE 19732322153 DE 2322153 A DE2322153 A DE 2322153A DE 2322153 C2 DE2322153 C2 DE 2322153C2
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DE19732322153
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DE2322153B1 (de
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Rudolf Gossau Killias (Schweiz)
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LINS ALBERT KUESNACHT (SCHWEIZ)
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LINS ALBERT KUESNACHT (SCHWEIZ)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • F16K31/602Pivoting levers, e.g. single-sided
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation

Description

art, daß bei einem Verschwenken z. B. des Armhebels bei blockierter Steckhulse die Kupplungshulse
durch Gegeneinanderwirken der Erhebungen und
45 Kerben axial nach außen gedrückt wird und diese außer Eingriff kommen.
Steckhülsen sind als Verbindungsmittel zwischen
In der Praxis haben sich beispielsweise in Opera- Ventilhandrädern und Ventilspindeln an sich betionsräumen, Armhebel zum handfreien Betätigen kannt.
der Ventile an Waschbecken durchgesetzt, wobei 5<> Durch diese Maßnahmen wird nun ein sogenannsich diese Hebel nicht nur durch die Arme, sondern tes Überdrehen verhindert, indem die drehfest mit auch bei entsprechender Anordnung, mit dem Knie der Steckhülse verbundene Kupplungshulse im Mobetätigen lassen. ment, wo die Steckhülse durch den Endanschlag der
Andererseits setzen sich aber auch immer mehr so- Spindel festgehalten wird, eine axiale Verschiebung genannte temperaturgesteuerte Mischventile durch, 55 erfährt und so die Kupplungsmittel außer Eingriff welche automatisch das Kalt- und das Warmwasser kommen, so daß sich der Armhebel leer um Steckauf eine einstellbare Temperatur mischen und bei hülse und Kupplungshülse dreht, ohne daß eine weiwelchen über einen Auslaufstutzen und Mengenven- tere Kraft über diese Hülsen auf die Spindel ubertratile das Mischwasser abgezapft werden kann. Die gen werden kann.
Mischventilspindel wirkt hierbei zwangläufig mit ver- 6o Die auf diese Weise gebildete Rutschkupplung laßt gleichsweise empfindlichen Stellgliedern zusammen, sich hierbei fabrikatorisch sehr einfach und robust was nicht gestattet, hier ohne weiteres einen Armhe- und absolut funktionssicher ausführen,
bei anzubringen, da dieser einen relativ sehr großen Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
Hebelarm bildet, der beim Verdrehen der Spindel in den Unteransprüchen.
deren Endberetche leicht zu einem Überdrehen der «5 Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfin-Spindel und einer sich daraus ergebenden Zerstörung dungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der der Mischventilstellglieder führen kann. Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Die vorliegende Erfindung bezweckt deshalb die F i g. 1 in schematischer Darstellung und teilweise
3 4
Im Schnitt eine Armhebel-Verbindung gemäß der Er- tlerten Zustand zu vermeiden, wird zweckmäßig der
findung und Ringflansch7 mit einem Gewindezapfen versehen
Fi g?2 eine Einzelheit daraus im Ausschnitt und in und mit der Stirnseite der SteckMUse 6 verschraubt,
verarößertero Maßstab. Aus der Darstellung gebt hervor, daß iicb somit
Der in Fig. I veranschaulichte Arrohebel 1 gebt in 5 die KupplungshUlse8 einerseits relativ zum Verbraeinen Verbindungskopf 2 Ober, welcher zum Aufstek- dungskopf 2 verdrehen und andererseits in Ktcntung Sn auf das freie Ende der Spindel 3 eines nicht ge- des Pfeiles 13 axial verschieben läßt. Für eine axiale zeigten temperaturgesteuerten Mischventils bestimmt Verschiebung der Kupplungshuke 8 relativ zur k Hierfür ist in einer entsprechenden Bohrung 4,5 Steckhülse 6 unter Wahrung einer drehfesten Verbrades Verbindiragskopfes2 eine Steckhülse6 drehbar io dung zwischen diesen beiden HüJsen sind an geeigneeelagert. In diese Steckhülse 6 kann das entsprechend tet Stelle zwischen diesen Keile 14 vorgesehen. SusTebfldete Ende 3 β der Spindel 3 drehfest einge- Zur Herstellung einer auskuppelbaren Mitnahschoben werden, beispielsweise, indem ein Vierkant meverbindung zwischen dem Verbmdungskopf 2 und
schoben werden, beispielsweise, indem ein Vierkant meverbindung zwisch gp
3 a in einVierkantloeh 6 a eingreift Mit einer nicht der KupplungshUlse 8 und somit aucö der M
eezeigten Schraube kann dann der Armhebel stirnsei- »5 hülse 6, die ja über die KeUe 14 drehfest mit der tie über einen Ringflansch 7 auf der Spindel 3 fixiert Kupplungshülse 8 verbunden ist, sind die vorgenannwerden. wobei ein geringes axiales Spiel erhalten ten Kupplungsflächen mit Kupplungsmittel!! versebleibe«! muß, um den Verbindungskopf2 und die hen, die näher der Fig.2 entnehmbar sind. Diese Steckhülse 6 relativ zueinander verdrehen zu können. Kupplungsmittel umfassen hier beispielsweise keil-Natürlich kann die Steckverbindung zwischen Steck- « förmige Erhebungen 16 an der Mirntlacne 11 und hülse 6 und Spindel 3 auch indirekt erfolgen, etwa entsprechende keilförmige r .;rben 17 an der gegenüber eine weitere Hülse, wofür das St-ckloch 6a in überüegenden Stirnfläche de' KupplungshUlse 8. der Steckhülse 6 entsprechend vergrößert werden Zweckmäßig sind hierbei auf den Kupplungst.achen muß. Trägt eine solche Zwischenhülse an ihrer äuße- je zwei sich diametral gegenüberliegende Paare so ren Mantelfläche beispielsweise ein Tannenzapfen- a5 eher Kupplungsmittel 16, 17 vorgesehen. IJie Ausbilprofil und ist die Innenwandung des Steckloches der dung dieser Kupplungsmittel 16, 17 ist hierbei so, Steckhülse 6 ebenso ausgebildet, würde diese Anord- daß bei einer relativen Verdrehung zwischen dem nune im Vergleich zur direkten Verbindung über Verteilungskopf 2 und der KupplungshUlse 8 die einen Vierkant ein Aufstecken des Armhebels 1 auf Schragflächen der Kupplungsmittel gegeneinander die Spindel 3 in jedem beliebigen Schwenkwinkel ge- 3» verschoben werden und sich nierbei die beiden statten Kupplungsflächen voneinander entfernen, bis die
Im Innern der größeren Bohrung S im Verbin- Unterfläche der Keile 16 auf der Stirnseite der Kuppdungskopf 2 umgibt eine Kupplungshülse 8 mit einem lungshülseS entlanggleitet Aus fabnkatorischen gegebenen Ringabstand 9 die Steckhülse 6, welche Gründen ist es hierbei zweckmäßig, einen Zwischenmit ihrem in der Darstellung rechtsseitigen Ende 35 ring mit den Keilen 16 auf die Schulter 11 aufzusetdiese Kupplungshülse 8 durchdringt, welche dort in zen und etwa durch Verstiften mit dem Verbindungseinen nach innen ragenden Ringflansch 8 α übergeht. kopf 2 fest zu verbinden.
Die Kuoplungshülse8 wird hierbei von einer Schrau- Wird nun die Spindel 3 durch den ,ymnebel 1 bis
benfeder 10 im Ringspalt 9 gegen eine Ringfläche 11 in die eine oder andere Endlage verdreht bewirkt gedrückt, wobei letztere von der Ubergangsschulter 40 dann der Anschlagwiderstand der Spindel 3 bei des Verbindungskopfes 2 zwischen den Bohrungen 4 einem weiteren Schwenkdruck auf den Armhebel 1 und 5 gebildet ist. Die Ringfläche 11 und die innere, lediglich ein Weiterdrehen des Verbindungskopfes 2, ringförmige Stirnfläche der Kupplungshülse 8 bilden wobei auf die durch die Spindel 3 festgehaltenen hierbei Kupplungsflächen, wie nachfolgend noch nä- Hülsen 6 und 8 momentan .nur noch ein geringer her beschrieben wird und wie F i g. 2 mehr im einzel- 45 Druck ausgeübt wird, bis sich die Keile 16 unter nenzejgt gleichzeitiger axialer Verschiebung der Kupplungs-
Die Schraubenfeder 10 stützt sich mit ihrem einen hülse 8 gegen den Druck der Feder 10 in Richtung Ende an der Innenseite des Flansches 8 a der Kupp- des Pfeiles 13 aus den betreffenden Kerben 17 der Iungshülse8 und mit ihrem anderen Ende an einem Kupplungshülse 8 herausbewegt haben worauf dann auswärts gerichteten Flansch 12 am einsteckseitigen 5° der Armhebel 1 praktisch widerstandsfrei weiter-Ende der Steckhülse 6 ab. Ein Sprengring 15 od. dg'. schwenkt, ohne einen Drehdruck auf die Spindel 3 am freien Ende der Kupplungshülse 8 hält dabei die auszuüben.
beiden Hülsen zusammen. Um hierbei ein Herausfal- Die vo.'beschriebene Anordnung ist in beiden
len der beschriebenen Hülsenanordnung im vormon- Schwenkrichtungen des Armhebels wirksam.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Schaffung einer Vorrichtung der vorgenannten Art, SSSeÄ Überdrehen der Spindel üßer deren End-Patentansprüche JSe Laus nicht zuläßt.
    uläß riHrehpriffß h
    ^ YUerdrahen von durch Handdrehgriffe be-
    . I. Vorrichtung mn Verbinden eines Antriebs- .g^Jf^Ssuerspindeln zu vermeiden, sind glied«*, z.B. ArWebels mit der Spindel eines S tWgbare^gJJmLl zwischen Spindel und ♦ Ventils ocL dgl., insbesondere eines temperature- ^^°5eHgeworden, welchen aber verschiesteuerten Mischventüs, mit einer ÜberlastsicfaV g^^jHSSm und welche nicht ohne weirung, gekennzeichnet d u r c h eine im dew *»*«»» be, ubertr8gbar sind.
    Verbindungskopf (2), z. B. des Armhebels (1) an- teres auf eraen ™™:™^ patfntscbrift j l09 246 geordnete, relativ zum Verbindungskopf verdreh- » J*"™. <gg ZdI beispielsweise Drebmomentbebare Steckhülse (6) zur drebstarren Aufnahme undIl 47496«^smd Deisp wirksame,
    des freien Endes (3«) der Spindel Q), wobei die J~SfS5S ode radial wirksame Klinken-Steckhülse von einer sich an dieser ober en» Fe- federt»«*£» ugl °mt Α^αη^ solcher aufwen l g^^
    Steckhülse von einer sich an dieser ober £« g mt Α^αη^ solcher aufwender (XO) abstützenden, axial verschiebbaren mittel ggg8"^^ Platz Jn Radialer Ausdeh-Kupplungsbülse (8) umgeben und mit dieser über *5 diger ^IJ^twend^e ga^ Handdrehgriffen, Keüe (14) drehfest verbunden ist und wobei die mug steht ^JgJSS Ahbl
    ppg () g d g ^J^^ g^ Handdrehgriffen,
    Keüe (14) drehfest verbunden ist und wobei die mug steht ^JgJSiSf ein« Armhebels zur
    Kupplungshülse auf ihrer inneren, ringförmigen nicht aber im veroinaung** η
    Stirnseite keilförmige Kerben (17) trägt, welche Verfugung. Reibuneskupplungen gemäß
    mit keilförmigen Erhebungen (16) auf einer ring- ^^^^SSlSsTi^r deutscher
    folgen Gegenfläche (11) im Innern des Verbm- » ««J« S "faufeinanderwirkenden zy-
    dungskopfes zusammenwirken, derart, daß bei r aieniscm ui ω n3_t,-n hinoeeen Bestatten keine
    einem Verschwenken, z. B. des Armhebels (1) bei lindr sehen Reibungsfiacjfn ^ngeJ™ 8^"η ^
    blockierter Steckhülse (6) die Kupplungshülse (8) definierte Mitnahmeverbindung und ne.gen
    durch Gegeneinanderwirken der Erhebungen (16) zum Festfressen. deutscher Offen-
    und Kerbln (117) axial nach außen gedrückt wird *5 ^^S^^^^S^^
    ÄÄ 1. dadurch ge- mZÄo36 sindl^^^^rt und in kennzeichnet, daß die Steckhülse (6) an ihrem der Regel nur^n einer Rl^"J ™*Xrfchtm_ der freien Ende einen Ringflansch (12) aufweist, auf Alle d.ese N«*teI« ^™^^ Z^ ein- im
    welchem sich das eine Ende einer die Steckhülse 3<> vorgenannten Art ^ιη*™&™& f»™"£™ (6) umgebenden Schraubenfeder (10) abstützt, Verbindungskopf z.B. de%A w^?.e's "n|~™~£ welche mit ihrem anderen Ende an einem Ring- relativ zum V^^J^^!11^^"!* flansch (8 a) der Kupplungshülse (8) anliegt. zur drehstarren Aufnahme des freien Endes der Spin
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- del, wobei die Steckhulse von eine sich arι dieser durch gekennzeichnet, daß die Steckhülse (6) die 35 über eine Feder abstutzenden, i««al ve schiebbaren Kupplungshülse (8) auf einer Seite durchdringt. Kupplungshulse umgeben und nn«: di _eser "ber Ke>Ie
    4 Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, da- drehfest verbunden ist und wobei die■ Kupptangsdurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Er- hülse auf ihrer inneren, nngforniigeη Sumse.te keilhebungln (16) bzw. Kerben (17) paarweise sich förmige Kerben tragt, welche ""'«nliSS im In" diamefral gegenüberliegend angeordnet sind. 4o bungen auf einer nngform.gen Gegenflache im In-
    6 B B 6 nern des Verbindungskopfes zusammenwirken, der
DE19732322153 1973-03-30 1973-05-02 Vorrichtung zum Verbinden eines Antriebsgliedes, z.B. Armhebels mit der Spindel eines Ventils od. dgl., mit einer Überlastsicherung Expired DE2322153C2 (de)

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DE2322153B1 DE2322153B1 (de) 1974-01-17
DE2322153A1 DE2322153A1 (de) 1974-01-17
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DE4104656A1 (de) * 1991-02-15 1992-08-20 Grohe Armaturen Friedrich Betaetigungsglied mit ueberlastsicherung

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CH553936A (de) 1974-09-13
DE2322153B1 (de) 1974-01-17
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