DE2321909A1 - Konverter - Google Patents
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Description
Anmelder; Pennsylvania Engineering Corporation, 32nd Street,
Pittsburgh, Pennsylvania, USA
Pittsburgh, Pennsylvania, USA
Konverter
Die Erfindung betrifft einen Konverter mit einer temperaturbeständigen
Auskleidung und einem Bodeneinsatz entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Umwandlung von Roheisen in Stahl geschieht bekanntlich dadurch, daß die flüssige Beschickung des Konverters durch
Hindurchblasen von Luft Oxidationsprozessen unterworfen sind.
Bei den ersten Bessemer-Konvertern fand ein hitzebeständiger Behälterboden auf einer Platte Verwendung, an der die Winddüsen angeordnet waren. Der Boden bestand aus einem Gießmaterial aus
einer Teer-Dolomit-Mischung, die bei Wärmezufuhr aushärtete. Der Einsatz hatte gewöhnlich eine solche Größe, daß er frei in eine entsprechende Öffnung in dem Boden des Behälters eingesetzt werden konnte, wobei ein ringförmiger konischer Spalt verblieb, der zu dem Innenraum des Behälters konvergierte. Eine heiße und deshalb weniger viskose Teer-Dolomit-Mischung wurde dann in den Behälter hineingegossen, um den Spalt auszufüllen und die hitze-
Bei den ersten Bessemer-Konvertern fand ein hitzebeständiger Behälterboden auf einer Platte Verwendung, an der die Winddüsen angeordnet waren. Der Boden bestand aus einem Gießmaterial aus
einer Teer-Dolomit-Mischung, die bei Wärmezufuhr aushärtete. Der Einsatz hatte gewöhnlich eine solche Größe, daß er frei in eine entsprechende Öffnung in dem Boden des Behälters eingesetzt werden konnte, wobei ein ringförmiger konischer Spalt verblieb, der zu dem Innenraum des Behälters konvergierte. Eine heiße und deshalb weniger viskose Teer-Dolomit-Mischung wurde dann in den Behälter hineingegossen, um den Spalt auszufüllen und die hitze-
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beständige Auskleidung abzudichten. Die Winddüsen, die an der
Platte befestigt waren, auf der der hitzebeständige Einsatz gegossen
wurde, wurden vorübergehend geschlossen, um einen Eintritt des zur Abdichtung dienenden Materials zu verhindern. Bei
bekannten Verfahren dieser Art wird als nachteilig angesehen, daß die Verfahren verhältnismäßig zeitraubend und aufwendig sind,
weshalb sie für große moderne Konverterbehälter nicht zufriedenstellend sind. Deshalb war es bisher erforderlich, große Konverterbehälter
von der Innenseite des Behälters her auszukleiden.
Es wäre deshalb wünschenswert, den ringförmigen konischen Spalt zwischen der Behälteröffnung und dem Umfang des Bodeneinsatzes
nach außen geöffnet vorzusehen, damit das Abdichtmaterial von der einen Seite des Behälters eingegossen werden
kann. Dabei ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß die Bodenplatte
an dem Behälter befestigt werden muß, so daß keine Zuführmöglichkeit für Mörtel oder für andere Abdichtmaterialien besteht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nachteile und Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß der Bodeneinsatz so ausgebildet wird, daß er leicht von der Außenseite
des Gefäßes eingesetzt und in verhältnismäßig einfacher Weise hergestellt werden kann. Insbesondere soll der Bodeneinsatz in
die Öffnung des Behälters ohne weiteres eingesetzt und abgedichtet
werden können, ohne daß Abdichtmaterial nach dem Einsetzen zugeführt werden muß. Trotzdem soll eine gute Abdichtung zwischen
dem hitzebeständigen Material und den Winddüsen erzielt werden, die vorher an der Basisplatte angeschweißt werden, auf welcher
der Bodeneinsatz ausgebildet wird. Vorzugsweise soll der Bodeneinsatz
einen konvergierenden Querschnitt aufweisen und eine geeignete Abdichtung mit einer entsprechenden Öffnung in der hitzebeständigen
Bodenauskleidung des Behälters mit einem Abdichtmaterial ermöglichen, das vor dem Einsetzen des Bodeneinsatzes aufgetragen
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Ein Bodeneinsatz gemäß der Erfindung besteht deshalb
aus hitzebeständigem Material auf einer Basisplatte, an der die sich in axialer Richtung erstreckenden Winddüsen angeschweißt sind.
Die Auskleidung besteht aus Blöcken, die ζiegeIsteinförmig aus- ".
gebildet sein können, so daß sich ein irregulärer Außenumfang des Bodeneinsatzes ergibt, der jedoch im wesentlichen eine konische
Konfiguration hat und zu dem Innenraum des Behälters konvergiert. Die irreguläre, aber im wesentlichen konische Oberfläche des Bodeneinsatzes
wird mit einem hitzebeständigen Mörtel überzogen und an den Behälter angedrückt, um eine Anpassung an die nur angenähert
gleich ausgebildete Behälteröffnung zu erzielen. Die Basisplatte wird an dem Boden des Behälters befestigt und der Mörtel
härtet an Ort und Stelle aus, so daß sich eine geeignete Abdichtung ergibt. Die Blöcke des Bodeneinsatzes können unterschiedlich
ausgebildet sein, beispielsweise prismenförmig und abgeschrägt, obwohl die inneren Blöcke ziegelsteinförmig ausgebildet
sein können, da die Zwischenräume zwischen den quaderförmigen Blöcken und unregelmäßigen Bereichen, beispielsweise in der Umgebung
der Winddüsen, mit Mörtel ausgefüllt werden können.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise
«
näher erläutert werden. Es zeigen:
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines teilweise im Schnitt dargestellten Konverters mit einem Bodeneinsatz gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Boden eines Konverters mit einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Bodeneinsatzes
gemäß der Erfindung, der besonders für große Behälter, geeignet
ist;
Fig. 3 eine Teilansicht entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Bodeneinsatz gemäß der Erfindung, bei dem die Winddüsen halbkreisförmig angeordnet
sind;
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 5-5 in Fig. 4;
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Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Bodeneinsatz gemäß der Erfindung, bei dem die Winddüsen in paralleri Reihen angeordnet sind; und
Fig. 7 eine Schnittansicht entsprechend der liihxe 7-7
in Fig. 6.
Der in Fig. 1 dargestellte Konverter 10 kann beispielsweise zur Umwandlung von Roheisen in Stahl Verwendung finden. Der
Konverterbehälter hat einen metallischen Mantel Ii, der mit hitzebeständigen
Blöcken 12 ausgekleidet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel endet der Mantel 11 auf der Unterseite mit einem ringförmigen
Flansch 13, in dem Bolzenöffnungen 14 und 15 vorgesehen
sind. Diese Bolzenöffnungen dienen zur Befestigung einer Basisplatte 16, auf welcher der hitzebeständige Bodeneinsatz 17 ausgebildet
ist. Eine kreisförmige -Anordnung von Bolzenöffnungen 18
und 19 in der Basisplatte 16 ermöglicht eine Befestigung der Basisplatte
an dem Flansch 13 mit Hilfe von Schraubenbolzen. Die BasLsplatte 16 kann jedoch an dem Behälter IO auch mit Klammerschrauben
oder dergleichen Einrichtungen befestigt werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Bodeneinsatz
17 im wesentlichen konisch ausgebildet, entsprechend einer konischen Öffnung 20 in dem Boden des Behälters 10. Wie im folgenden
näher erläutert werden soll, ist der konische Umfang eines Einsatzes 17 irregulär, weil er aus abgekanteten Blöcken besteht.
Deshalb wird die irreguläre konische Oberfläche reichlich mit hitzebeständigem Mörtel abgedeckt und der Bodeneinsatz 17 wird
mit seiner Basisplatte 16 in die Öffnung 20 hineingedrückt, so daß der Mörtel 21 fließt und eine Abdichtung bewirkt. Als Mörtel
können vorzugsweise Magnesit, Chrommagnesit oder Teermagnesit Verwendung finden.
Der Bodeneinsatz 17 gemäß der Erfindung ist aus hitzebeständigen
Blöcken und Mörtel auf der Basisplatte 16 zusammengesetzt. Die Herstellung kann außerhalb des Behälters 10 erfolgen,
wonach der Bodeneinsatz auf der Baisplatte unterhalb dem Behälter 10 angeordnet und dann durch eine Hebeeinrichtung zur Behälteröff-
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nung angehoben werden können. Der Bodeneinsatz 17 ist etwa kegelstumpf
förmig ausgebildet, so daß er zum Innenraum des Behälters
10 konvergiert. Die Mantelfläche des Bodeneinsatzes 17 ist bei Ansicht von oben irregulär, weil der Einsatz aus hitzebeständigen
Blöcke besteht, die normalerweise gradlinig verlaufende Kanten
aufweisen. Jedoch sind zumindest die äußeren Blöcke sich in Längsrichtung
verjüngend ausgebildet, um die .kegelstumpfförmige Ausbildung
zu ermöglichen. Die Öffnung 20 des Behälters 10 ist ebenfalls konisch zum Innenraum des Behälters konvergierend ausgebildet.
Der Innenumfang der Öffnung kann glatt oder unregelmäßig sein, je nach dem Verfahren, mit dem die Auskleidung 12 hergestellt wurde.
Ein Konverterbehälter 10 der in Fig. 1 dargestellten Art wird gewöhnlich kippbar angeordnet, um die Füllung bzw. Leerung
durch eine Öffnung 23 zu erleichtern. Beispielsweise kann der Behälter an einem Zapfenring 24 angeordnet sein, von dem
sich Zapfen 25 und 26 erstrecken. Die Ständer und Lager für die Zapfen 25 und 26 sind der Einfachheit halber nicht dargestellt.
In Fig. 1 ist weder der Behälter 10 noch dessen Bodeneinsatz 17 mit Winddüsen versehen, so daß es sich um einen Behälter handelt,
bei dem zur Umwandlung von Roheisen in Stahl eine basische Auskleidung Verwendung findet und Sauerstoff in die Schmelze durch
ein Düsenrohr eingeleitet wird, welches in die Öffnung 23 eingesetzt wird.
In Fig. 2 und 3 ist ein abgewandeltes bevorzugtes Ausführ ungsbeispiel eines Bodeneinsatzes gemäß der Erfindung dargestellt,
bei dem Winddüsen vorgesehen sind. Fig. 2 zeigt einen Konverterbehälter 30, der einen Mantel 31 hat, in dem eine dicke
hitzebeständige Auskleidung 32 vorgesehen ist. In der Auskleidung 32 ist eine konische Bodenöffnung 33 vorgesehen, die durch den
hitzebeständigen Mörtel 35 abgedichtet ist, wie später noch näher erläutert werden soll. Der Mörtel 35 ist vorzugsweise entweder
Magnesit, Chrommagnesit oder Teermagnesit.
Der Bodeneinsatz 34 in Fig, 2 ist mit einer Anzahl von Winddüsen 36-39 versehen. Diese Düsen dienen zur Zufuhr von Sau-
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erstoff und anderen Gasen in die Metallschmelze in dem Behälter 30. Da alle Winddüsen im wesentlichen gleich ausgebildet sind,
soll nur eine Düse 36 beschrieben werden. Sie besteht aus einer Anzahl von konzentrischen Rohren, zwischen denen ringförmige
Zwischenräume vorgesehen sind. Bei diesem Beispiel sind zwei Rohre vorgesehen. Das äußere Rohr 40 ist mit einer Zuführleitung
41 verbunden. Diese Zuführleitung 41 ist mit entsprechenden Zuführleitungen der anderen Düsen mit einem nicht dargestellten
Verteiler verbunden, dem beispielsweise Propan oder Erdgas unter Druck zugeleitet wird, so daß das Gas in den Innenraum des äußeren
Rohrs 40 gelangt und in die Schmelze eintritt. Wenn das Kohlenwasserstoffgas auf die hohe Temperatur der Schmelze erhitzt
wird, wird es in Kohlenstoff- und Wasserstoffkomponenten zersetzt. Dabei handelt es sich um einen endothermischen Vorgang,
der zur Abkühlung der Düsen führt, wo diese in Berührung mit der Schmelze stehen.
Durch den Boden des äußeren Rohrs 40 erstreckt sich ein weiteres Rohr 42, durch das ein Gas wie Sauerstoff, andere
Gase oder eine Mischung von Gasen, in denen fein verteilte Materialien enthalten sind, in die Schmelze in dem Behälter 30 eingeleitet
werden. Die verschiedenen inneren Rohre 42, welche die Winddüsen bilden, sind ebenfalls mit einem nicht dargestellten
Verteiler verbunden, über den die betreffenden Gase unter Druck
zugeleitet werden. Derartige Winddüsen sind an sich bekannt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Bodeneinsatzes 34 besteht zweckmäßigerweise aus hitzebeständigen
Blöcken, was gegenüber Gußstücken aus monolithischen Materialien
bei den interessierenden großen Größen die Schwierigkeit vermeidet, daß beim Trocknen Rißbildungen auftreten, und daß Dichteunterschiede
vorhanden sein können, die zu frühzeitigen Ausfällen führen, weil örtlich begrenzte Schäden auftreten.
Der Bodeneinsatz 34 enthält eine Basisplatte43. Diese
Basisplatte kann an dem Behälterflansch 44 zur Halterung des Bodeneinsatzes
34 in der konischen öffnung 33 befestigt werden.
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Wie in Verbindung mit Fig. 1 erläutert wurde, kann die Basisplatte
in unterschiedlicher Weise an dem Behälter befestigt werden. Die Herstellung des Bodeneinsatzes 34 in Fig. 2 kann entfernt von
dem Behälter 30 durchgeführt werden. Zuerst werden die Winddüsen 36-39 durch geeignete öffnungen in der Basisplatte 43 eingesetzt
und angeschweißt. Dann ragen die Winddüsen von der Basisplatte 43 zunächst vor. Dann werden hitzebeständige Blöcke um die Düsen
entsprechend der Anordnung in Fig. 3 angeordnet, in der eine Reihe von Blöcken 51-57 dargestellt sind..Die Zwischenflächen der Blöcke
können mit einem Überzug aus Magnesitmörtel, Chrommörtel, Teermörtel oder dergleichen hitzebeständigen Mörtel überzogen sein.
Die angrenzenden Blöcke werden so angeordnet, daß sie einen grob konischen, in axialer Richtung konvergierenden Bodeneinsatz 34
bilden, dessen Umfangsfläche Irregularitäten aufgrund der Prismenform und der quadratischen Ecken der Blöcke aufweist. Die Gestalt
der Blöcke wird zu einer rechteckförmigen, quadratischen oder sonstwie nicht kreisförmigen öffnung eines sich in axialer Richtung
erstreckenden Zwischenraums 60, der um jede Düse wie die Düse 39 in Fig. 3 ausgebildet ist. Die Kanten der Blöcke könnten
zwar den Umfang der Düse 39 und der anderen zylindrischen Düsen berühren und der Querschnitt des Zwischenraums 60 könnte verringert
werden. Dies würde jedocheine bessere Anpassung der Blöcke um die Düsen erfordern, was jedoch nicht erforderlich ist. Gemäß
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Zwischenraum von etwa 7,5 cm zwischen den Kanten der Blöcke und dem Umfang der Winddüsen
freigelassen. Dieser sich in axialer Richtung erstreckende Zwischenraum 60 um die Düsen w ird dann mit einem hitzebeständigen
Mörtel 61 oder einer sonstigen geeigneten Stampfmischung ausgefüllt. Diese Materialien wie Magnesit, Chrommagnesit oder Teermagnesit
können auch um die Düsen anstelle einer Ausstampfung vorgesehen werden. Es können kleine Stampfwerkzeuge Verwendung
finden, um den Mörtel 61 entlang den Winddüsen zu verdichten. Dieses Verfahren vermeidet den Aufwand für eine sorgfältige Anpassung
von Blöcken aus hitzebeständigem Material um die Düsen und vermeidet eine Halterung für die Düsen mit einer engen ToIe-
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ranz, wenn diese mit der Basisplatte 43 verschweißt werden. Ein Einsetzen der Winddüsen in ein Material, welches an diese und
an die öffnung um die Düsen angepaßt werden kann, ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Düsen gegenüber der Vertikalen, geneigt
angeordnet sind, was bei gewissen Konvertern mit einer im Boden angeordneten Blaseinrichtung vorgezogen wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird nach der Fertigstellung des Bodeneinsatzes dessen Außenfläche
mit Mörtel 35 bedeckt, welcher Magnesit oder Chrommagnesit
oder Teermagnesit seinkann. Der Bodeneinsatz wird dann in die entsprechend ausgebildete Öffnung 33 im Boden des Konverters30
gedrückt. Die Innenfläche der Öffnung 33 kann irregulär oder glatt ausgebildet sein, je nach der Ausbildung der Auskleidung
32 des Behälters. Wenn der Bodeneinsatz 34 angedrückt wird, fließt weicher Mörtel 35 in Hohlräume an der Zwischenfläche des
Bodeneinsatzes 34 und der Öffnung 33, so daß sich eine gute Abdichtung
ergibt. Die Basisplatte 43 wird dann bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem Ringflansch 44 verbunden, die einstückig
mit dem Mantel 31 ausgebildet ist. Der Bodeneinsatz kann mit irgendeiner
Befestigungseinrichtung an sich bekannter Art an dem Behälter befestigt werden. Die Dicke des Bodeneinsatzes 34 zwischen
seiner Oberseite und Unterseite auf der Basisplatte 43 wird so gewählt, daß die oberen Enden der Düsen 36-39 mit der Oberfläche
fluchten oder etwas darunter liegen. Die axiale Dicke des Boden einsatzes 34 kann jedoch größer als in Fig. 2 dargestellt
sein, so daß er sich in den Innenraum des Behälters etwas erstreckt
oder auch etwaskürzer ist, wenn die Düsen kürzer sind,
so daß sich ein flaches Bassin am Boden des Behälterinnenraums ergibt. Deshalb ist die Dicke des Bodeneinsatzes 34 innerhalb
gewisser Grenzeü^rxtisch, ebenso nicht die äußere Größe des ko
nischen Einsatzes, weil der Mörtel 35 vorhandene Unterschiede ausgleicht. Der konische Umriß des Bodeneinsatzes ist nur ange
nähert gegeben durch die Verwendung abgeschrägter oder sich verjüngender
Blöcke, welche die rechteckförmigen Blöcke umgeben,
die im zentralen Bereich des Bodeneinsatzes vorgesehen sind.
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Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines Bodeneinsatzes gemäß der Erfindung, während Fig. 5
einen Vertikalschnitt entsprechend der Linie 5-5 in Fig. 4 zeigt. Der Bodeneinsatz ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel auf
einer Basisplatte aufgebaut. An der Basisplatte 70 sind Winddüsen 71-76 in einer halbkreisförmigen Anordnung vorgesehen. Diese Winddüsen
können in Umfangsrichtung geneigt angeordnet sein, um in
der Schmelze einen Rühreffekt durch den'eingeblasenen Gasstrom
zu erzielen. Der Bodeneinsatz besteht aus einer Anzahl von konzentrisch angeordneten hitzebeständigen Blöcken 77-81. Je nach
der gewünschten Größe können zusätzliche konzentrische Ringanordnungen der Blöcke Verwendung finden. Gewöhnlich sind die innersten
Ringanordnungen mit den Blöcken 77 und 78 aus keilförmigen Blöcken hergestellt, um eine kreisförmige Konfiguration zu erzielen. Die
äußeren Ringanordnungen mit den Blöcken 79 und 80 können weniger abgeschrägt sein und können gegebenenfalls auch einen rechteckigen
Querschnitt aufweisen und ein abgeschrägtes Profil, um den konischen Außenumfang bereits durch den letzten der innenliegenden
Ringe anzunähern. Der äußere Ring besteht vorzugsweise aus abgeschrägten Blöcken 81, welche den äußeren konischen Umfang des Einsatzes
begrenzen, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Bei der Herstellung des Bodeneinsatzes werden die Blöcke so angeordnet, daß ein
Zwischenraum um die Winddüsen vorhanden ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Zuletzt werden die Zwischenräume um die Düsen mit
einer Stampfmischung 82 ausgefüllt, oder das Material wird direkt eingegossen. Geeignete Stampfmischungen und gießfähige Materialien
zur Einbettung der Winddüsen sind oben erwähnt. Die Ringemit den Blöcken 77-81 werden vorzugsweise mit einem Mörtel der erwähnten
Art verbunden. Die Verwendung von Mörtel gewährleistet, daß keine Zwischenräume zwischen den Blöcken vorhanden sind, in die Metallschmelze
eindringen könnte. Vor dem Einbau des Bodeneinsatzes in Fig. 4 wird dessen Außenumfang mit Mörtel beschichtet und der Bodeneinsatz
wird gegen die Öffnung des Behälters gedrückt und daran
befestigt. Nach einer kurzen Wärmehärtung ist der Boden für die hohen Betriebstemperaturen betriebsbereit, die normalerweise
in einem derartigen Konverter auftreten. Normalerweise werden die
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Verteilerstücke, über die die Gase den Winddüsen zugeführt werden,
an die Leitungen 41, 42 angeschlossen, so daß wenige Leitungsverbiridüngen
bei der Installation angeschlossen werden müssen.
Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Bodeneinsatzes,
bei dem die Winddüsen in parallelen Reihen angeordnet sind. Der Bodeneinsatz ist auf einer Basisplatte 90 hergestellt.
Die Winddüsen 91 und 92 sind mit der Basisplatte verschweißt und ragennach oben vor. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist,
können um etwa 10-25° geneigte Winddüsen 92 angeordnet werden, um eine Drehbewegung der Schmelze durch den eingeblasenen Gasstrom
zu bewirken.
Der Bodeneinsatz in den Fig. 6 und 7 besteht aus pa- _
rallelen Anordnungen von Blöcken, die in der Hauptsache einen quadratischen Querschnitt haben. Die mittlere Anordnung von Blökken
93 verläuft etwa diametral. Die nächste Anordnung von Blöcken 94 kann aus rechteckigen und abgeschrägten Blöcken bestehen. Die
anderen Anordnungen von Blöcken 95, 96 und 97 können ebenfalls aus quadratischen oder rechteckförmigen Blöcken bestehen. Die Anordnungen
von Blöcken 93-97 haben eine jeweils kürzere Länge, so daß sich ein im wesentlichen gleichförmiger zentraler Bereich
von Blöcken ergibt. Der kreisförmige zentrale Bereich hat einen
abgestuften Umfang. Dieser Umfang wird durch mindestens eine Anordnung von abgeschrägten Blöcken 99 umgeben, deren abgeschrägte
Außenflächen 100 im wesentlichen konische Konfigurationen des
Außenumfangs des Bodeneinsatzes bilden, wie aus Fig. 7 ersichtlich
ist.
Aus Fig. 7 ist ferner ersichtlich, daß die Düsen 92 geneigt
angeordnet sind, indem sie von entgegengesetzt abgeschrägten Blöcken 101 und 102 begrenzt werden, so daß die Winddüsen
von freien Zwischenräumen 103 umgeben sind. Dieser Zwischenraum wird mit einer Stampfmischung 104 oder Gießmaterial der erwähnten
Zusammensetzung ausgefüllt. Radial nach innen und außen von den abgeschrägten Blöcken 101 und 102 sind quaderförmige Blöcke
105 bzw. 106 vorgesehen. Die äußere Anordnung von Blöcken 107
kann ebenfalls aus abgeschrägten Blöcken bestehen, deren ebene
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Flächen 108 in einem Abstand zu angrenzenden rechteckförmigen
Blöcken 105 vorgesehen sind, um dazwischen einen Spalt auszubilden, der mit einer Stampfmischung 109 ausgefüllt werden kann.
Diese Konstruktion ermöglicht, daß die äußere Anordnung von abgeschrägten Blöcken 107 so nahe wie möglich kreisförmig ist, in
welchem Fall Abmessungsunterschiede durch Ausfüllung der vorhandenen Zwischenräume mit einer Stampfmischung wie beispielsweise
im Bereich 109 ausgeglichen werden können. Zwischen den Bläken kann auch Mörtel Verwendung finden, um die Ausbildung von Zwischenräumen
zu verhindern, in welche die Schmelze eindringen könnte. Die Stampfmischung oder das Gießmaterial in den Bereichen
104, 109 und 98 wird aufgetragen, wenn die Blöcke eingesetzt sind, so daß alle Elemente des Bodeneinsatzes miteinander verbunden
sind.
Der Bodeneinsatz in Fig. 6 wird wie bei den anderen Ausführungsbeispielen entlang dem konischen Außenumfang vor dem
Einbau mit einem Mörtel überzogen und dann an die Bodenöffnung des Behälters angesetzt. Der Mörtel gewährleistet eine Abdichtung
und es ist nicht erforderlich, zusätzliches Abdichtmaterial in Verbindungsstellen einzuführen, wie es bei bekannten Bodeneinsätzen
der Fall ist.
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Claims (15)
1. Konverterbehälter mit einer feuerfesten Auskleidung, mit einer Bodenöffnung in der Auskleidung, einem Bodeneinsatz mit einer
Basisplatte, auf der eine Auskleidung vorgesehen ist, wobei der Außenumfang des Bodeneinsatzes dem Innenumfang der Behälteröffnung
entspricht und mit Dichtungsmaterial umgeben werden kann, um den Bodeneinsatz abdichtend an der Behälteröffnung anzuordnen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodeneinsatz aus entsprechend der Konfiguration der Behälteröffnung zusammengesetzten
hitzebeständigen Blöcken besteht.
2. Konverterbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl von Winddüsen (76) sich in den Behälter von der Trägerplatte (16) erstrecken, daß die Blöcke
einen Zwischenraum (82) begrenzen, der jede der Winddüsen umgibt, und daß hitzebeständiges Material die Zwischenräume zwischen den
Winddüsen und den die so umgebenden Blöcken ausfüllt.
3. Konverterbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das hitzebeständige Material eine Stampfmischung ist.
4. Konverterbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung in der Auskleidung zu der Innenseite des ]Behälters konvergiert, daß der Bodeneinsatz
in der Richtung konvergiert, in der er in die Behälteröffnung eingesetzt wird, und daß das Abdichtmaterial Mörtel ist.
5. Konverterbehälter nach Anspruch 4, dadurch' gekennzeichnet,
daß der Mörtel aus Magnesit, Teermagnesit, Chrommagnesit oder aus einer Mischung von Magnesit und Chrommagnesit
besteht.
6. Konverterbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdichtmaterial an den Zwi-
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schenflächen (1O8) von mindestens einigen der hitzebeständigen
Blöcke angeordnet ist, daß das Abdichtmaterial aus Magnesit, Chrommagnesit oder einer Mischung von Magnesit und Chrommagnesit
besteht.
7. Konverterbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß das Abdichtmaterial an den Zwischenflächen (105) auf mindestens einigen der Blöcke angeordnet
ist und aus Teermagnesit besteht.
8. Konverterbehälter nach Anspruch 2 oder 4, dadurch g e kennze
ichnet, daß die Winddüsen (71-76) in einer
bogenförmigen Anordnung vorgesehen sind, und daß die einzelnen Anordnungen von Blöcken in einer konzentrischen Anordnung derart
vorgesehen sind, daß dazwischen Abstände, zur Aufnahme der Winddüsen vorgesehen sind(Fig. 4).
9. Konverterbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch
gekenn-ze ichne t , daß zumindest die den Außenumfang
begrenzende Anordnung der Blöcke des von außen an die Behälteröffnung ansetzbaren Bodeneinsatzes aus abgeschrägten Blöcken
(81) besteht, um eine im wesentlichen konische Ansatzfläche zu bilden.
10. Konverterbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 4, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Winddüsen zur Behälterachse
geneigt angeordnet sind (Fig. 7).
11. Konverterbehälter nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winddüsen in parallelen Reihen
angeordnet sind, daß d ie Blöcke ebenfalls in parallelen Anordnungen vorgesehen sind, deren Länge auf gegenüberliegenden Seiten
der längsten Anordnung abnimmt, um eine im wesentlichen kreisförmige Anordnung der Blöcke zu bilden, und daß mindestens eine
äußere kreisförmige Anordnung von abgeschrägten Blöcken (100)
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die im wesentlichen kreisförmige Anordnung umgibt, um eine konische Außenfläche zu bilden.
12. Konverterbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blöcke in einer Anordnung angrenzend an die Winddüsen entgegengesetzt abgeschrägte Blöcke (1Ol, 102)
sind, um ein gegenüber der Behälterachse geneigten Zwischenraum zur Aufnahme schräg angeordneter Winddüsen zu bilden.
13. Verfahren zur Herstellung eines Konverterbehälters mit einer
feuerfesten Aussparung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung in
dem unteren Ende der Ausmauecung ausgebildet wird, daß eine Anzahl
von feuerfesten Blöcken zur Bildung eines Bodeneinsatzes entsprechend der Behälteröffnung angeordnet werden, daß ein Teil
der Blöcke so angeordnet wird, daß sie eine Anzahl von Zwischenräumen für Winddüsen begrenzen, daß jeweils eine Winddüse in
einem Zwischenraum angeordnet wird, daß hitzebeständiges Material in einem plastischen Zustand in den Zwischenraum zwischen den
Winddüsen und den hitzebeständigen Blöcken eingeführt wird, und daß der Bodeneinsatz in die Öffnung eingesetzt wird und ein hitzebeständiger
Mörtel in den Zwischenraum zwischen der Öffnung der
Ausmauerung und dem Bodeneinsatz aufgebracht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekenn-
z e ic h η e t , daß als Mörtel Chrommagnesit, Teermagnesit
oder Teerdolomit verwendet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das hitzebeständige Material, das in die Zwischenräume um die Düsen eingeführt wird, Chrommagnesit, Teermagnesit
oder Teerdolomit in der Form einer Stampfmischung oder
eines Gießmaterials ist.
209846/0936
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1405054A (de) |
HU (1) | HU172515B (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2311851A1 (fr) * | 1975-05-17 | 1976-12-17 | Didier Werke Ag | Fond, muni de buses, notamment pour convertisseur |
FR2405304A1 (fr) * | 1977-10-07 | 1979-05-04 | Kawasaki Steel Co | Sole pour convertisseur d'affinage d'acier par soufflage d'oxygene |
-
1973
- 1973-04-19 ZA ZA732693A patent/ZA732693B/xx unknown
- 1973-04-27 GB GB2017773A patent/GB1405054A/en not_active Expired
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- 1973-04-30 BR BR3145/73A patent/BR7303145D0/pt unknown
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- 1973-04-30 DE DE2321909A patent/DE2321909A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2311851A1 (fr) * | 1975-05-17 | 1976-12-17 | Didier Werke Ag | Fond, muni de buses, notamment pour convertisseur |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD105253A5 (de) | 1974-04-12 |
ZA732693B (en) | 1974-04-24 |
GB1405054A (en) | 1975-09-03 |
HU172515B (hu) | 1978-09-28 |
CA996743A (en) | 1976-09-14 |
BR7303145D0 (pt) | 1974-08-15 |
AU5503273A (en) | 1974-11-07 |
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