DE2321909A1 - Konverter - Google Patents

Konverter

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DE2321909A1
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Eberhard G Shempp
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    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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    • C21C5/46Details or accessories
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  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

Anmelder; Pennsylvania Engineering Corporation, 32nd Street,
Pittsburgh, Pennsylvania, USA
Konverter
Die Erfindung betrifft einen Konverter mit einer temperaturbeständigen Auskleidung und einem Bodeneinsatz entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Umwandlung von Roheisen in Stahl geschieht bekanntlich dadurch, daß die flüssige Beschickung des Konverters durch Hindurchblasen von Luft Oxidationsprozessen unterworfen sind.
Bei den ersten Bessemer-Konvertern fand ein hitzebeständiger Behälterboden auf einer Platte Verwendung, an der die Winddüsen angeordnet waren. Der Boden bestand aus einem Gießmaterial aus
einer Teer-Dolomit-Mischung, die bei Wärmezufuhr aushärtete. Der Einsatz hatte gewöhnlich eine solche Größe, daß er frei in eine entsprechende Öffnung in dem Boden des Behälters eingesetzt werden konnte, wobei ein ringförmiger konischer Spalt verblieb, der zu dem Innenraum des Behälters konvergierte. Eine heiße und deshalb weniger viskose Teer-Dolomit-Mischung wurde dann in den Behälter hineingegossen, um den Spalt auszufüllen und die hitze-
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beständige Auskleidung abzudichten. Die Winddüsen, die an der Platte befestigt waren, auf der der hitzebeständige Einsatz gegossen wurde, wurden vorübergehend geschlossen, um einen Eintritt des zur Abdichtung dienenden Materials zu verhindern. Bei bekannten Verfahren dieser Art wird als nachteilig angesehen, daß die Verfahren verhältnismäßig zeitraubend und aufwendig sind, weshalb sie für große moderne Konverterbehälter nicht zufriedenstellend sind. Deshalb war es bisher erforderlich, große Konverterbehälter von der Innenseite des Behälters her auszukleiden.
Es wäre deshalb wünschenswert, den ringförmigen konischen Spalt zwischen der Behälteröffnung und dem Umfang des Bodeneinsatzes nach außen geöffnet vorzusehen, damit das Abdichtmaterial von der einen Seite des Behälters eingegossen werden kann. Dabei ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß die Bodenplatte an dem Behälter befestigt werden muß, so daß keine Zuführmöglichkeit für Mörtel oder für andere Abdichtmaterialien besteht.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die erwähnten Nachteile und Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß der Bodeneinsatz so ausgebildet wird, daß er leicht von der Außenseite des Gefäßes eingesetzt und in verhältnismäßig einfacher Weise hergestellt werden kann. Insbesondere soll der Bodeneinsatz in die Öffnung des Behälters ohne weiteres eingesetzt und abgedichtet werden können, ohne daß Abdichtmaterial nach dem Einsetzen zugeführt werden muß. Trotzdem soll eine gute Abdichtung zwischen dem hitzebeständigen Material und den Winddüsen erzielt werden, die vorher an der Basisplatte angeschweißt werden, auf welcher der Bodeneinsatz ausgebildet wird. Vorzugsweise soll der Bodeneinsatz einen konvergierenden Querschnitt aufweisen und eine geeignete Abdichtung mit einer entsprechenden Öffnung in der hitzebeständigen Bodenauskleidung des Behälters mit einem Abdichtmaterial ermöglichen, das vor dem Einsetzen des Bodeneinsatzes aufgetragen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Ein Bodeneinsatz gemäß der Erfindung besteht deshalb aus hitzebeständigem Material auf einer Basisplatte, an der die sich in axialer Richtung erstreckenden Winddüsen angeschweißt sind. Die Auskleidung besteht aus Blöcken, die ζiegeIsteinförmig aus- ". gebildet sein können, so daß sich ein irregulärer Außenumfang des Bodeneinsatzes ergibt, der jedoch im wesentlichen eine konische Konfiguration hat und zu dem Innenraum des Behälters konvergiert. Die irreguläre, aber im wesentlichen konische Oberfläche des Bodeneinsatzes wird mit einem hitzebeständigen Mörtel überzogen und an den Behälter angedrückt, um eine Anpassung an die nur angenähert gleich ausgebildete Behälteröffnung zu erzielen. Die Basisplatte wird an dem Boden des Behälters befestigt und der Mörtel härtet an Ort und Stelle aus, so daß sich eine geeignete Abdichtung ergibt. Die Blöcke des Bodeneinsatzes können unterschiedlich ausgebildet sein, beispielsweise prismenförmig und abgeschrägt, obwohl die inneren Blöcke ziegelsteinförmig ausgebildet sein können, da die Zwischenräume zwischen den quaderförmigen Blöcken und unregelmäßigen Bereichen, beispielsweise in der Umgebung der Winddüsen, mit Mörtel ausgefüllt werden können.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise
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näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines teilweise im Schnitt dargestellten Konverters mit einem Bodeneinsatz gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Boden eines Konverters mit einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Bodeneinsatzes gemäß der Erfindung, der besonders für große Behälter, geeignet ist;
Fig. 3 eine Teilansicht entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Bodeneinsatz gemäß der Erfindung, bei dem die Winddüsen halbkreisförmig angeordnet sind;
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 5-5 in Fig. 4;
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Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Bodeneinsatz gemäß der Erfindung, bei dem die Winddüsen in paralleri Reihen angeordnet sind; und
Fig. 7 eine Schnittansicht entsprechend der liihxe 7-7 in Fig. 6.
Der in Fig. 1 dargestellte Konverter 10 kann beispielsweise zur Umwandlung von Roheisen in Stahl Verwendung finden. Der Konverterbehälter hat einen metallischen Mantel Ii, der mit hitzebeständigen Blöcken 12 ausgekleidet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel endet der Mantel 11 auf der Unterseite mit einem ringförmigen Flansch 13, in dem Bolzenöffnungen 14 und 15 vorgesehen sind. Diese Bolzenöffnungen dienen zur Befestigung einer Basisplatte 16, auf welcher der hitzebeständige Bodeneinsatz 17 ausgebildet ist. Eine kreisförmige -Anordnung von Bolzenöffnungen 18 und 19 in der Basisplatte 16 ermöglicht eine Befestigung der Basisplatte an dem Flansch 13 mit Hilfe von Schraubenbolzen. Die BasLsplatte 16 kann jedoch an dem Behälter IO auch mit Klammerschrauben oder dergleichen Einrichtungen befestigt werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Bodeneinsatz 17 im wesentlichen konisch ausgebildet, entsprechend einer konischen Öffnung 20 in dem Boden des Behälters 10. Wie im folgenden näher erläutert werden soll, ist der konische Umfang eines Einsatzes 17 irregulär, weil er aus abgekanteten Blöcken besteht. Deshalb wird die irreguläre konische Oberfläche reichlich mit hitzebeständigem Mörtel abgedeckt und der Bodeneinsatz 17 wird mit seiner Basisplatte 16 in die Öffnung 20 hineingedrückt, so daß der Mörtel 21 fließt und eine Abdichtung bewirkt. Als Mörtel können vorzugsweise Magnesit, Chrommagnesit oder Teermagnesit Verwendung finden.
Der Bodeneinsatz 17 gemäß der Erfindung ist aus hitzebeständigen Blöcken und Mörtel auf der Basisplatte 16 zusammengesetzt. Die Herstellung kann außerhalb des Behälters 10 erfolgen, wonach der Bodeneinsatz auf der Baisplatte unterhalb dem Behälter 10 angeordnet und dann durch eine Hebeeinrichtung zur Behälteröff-
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nung angehoben werden können. Der Bodeneinsatz 17 ist etwa kegelstumpf förmig ausgebildet, so daß er zum Innenraum des Behälters 10 konvergiert. Die Mantelfläche des Bodeneinsatzes 17 ist bei Ansicht von oben irregulär, weil der Einsatz aus hitzebeständigen Blöcke besteht, die normalerweise gradlinig verlaufende Kanten aufweisen. Jedoch sind zumindest die äußeren Blöcke sich in Längsrichtung verjüngend ausgebildet, um die .kegelstumpfförmige Ausbildung zu ermöglichen. Die Öffnung 20 des Behälters 10 ist ebenfalls konisch zum Innenraum des Behälters konvergierend ausgebildet. Der Innenumfang der Öffnung kann glatt oder unregelmäßig sein, je nach dem Verfahren, mit dem die Auskleidung 12 hergestellt wurde.
Ein Konverterbehälter 10 der in Fig. 1 dargestellten Art wird gewöhnlich kippbar angeordnet, um die Füllung bzw. Leerung durch eine Öffnung 23 zu erleichtern. Beispielsweise kann der Behälter an einem Zapfenring 24 angeordnet sein, von dem sich Zapfen 25 und 26 erstrecken. Die Ständer und Lager für die Zapfen 25 und 26 sind der Einfachheit halber nicht dargestellt. In Fig. 1 ist weder der Behälter 10 noch dessen Bodeneinsatz 17 mit Winddüsen versehen, so daß es sich um einen Behälter handelt, bei dem zur Umwandlung von Roheisen in Stahl eine basische Auskleidung Verwendung findet und Sauerstoff in die Schmelze durch ein Düsenrohr eingeleitet wird, welches in die Öffnung 23 eingesetzt wird.
In Fig. 2 und 3 ist ein abgewandeltes bevorzugtes Ausführ ungsbeispiel eines Bodeneinsatzes gemäß der Erfindung dargestellt, bei dem Winddüsen vorgesehen sind. Fig. 2 zeigt einen Konverterbehälter 30, der einen Mantel 31 hat, in dem eine dicke hitzebeständige Auskleidung 32 vorgesehen ist. In der Auskleidung 32 ist eine konische Bodenöffnung 33 vorgesehen, die durch den hitzebeständigen Mörtel 35 abgedichtet ist, wie später noch näher erläutert werden soll. Der Mörtel 35 ist vorzugsweise entweder Magnesit, Chrommagnesit oder Teermagnesit.
Der Bodeneinsatz 34 in Fig, 2 ist mit einer Anzahl von Winddüsen 36-39 versehen. Diese Düsen dienen zur Zufuhr von Sau-
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erstoff und anderen Gasen in die Metallschmelze in dem Behälter 30. Da alle Winddüsen im wesentlichen gleich ausgebildet sind, soll nur eine Düse 36 beschrieben werden. Sie besteht aus einer Anzahl von konzentrischen Rohren, zwischen denen ringförmige Zwischenräume vorgesehen sind. Bei diesem Beispiel sind zwei Rohre vorgesehen. Das äußere Rohr 40 ist mit einer Zuführleitung 41 verbunden. Diese Zuführleitung 41 ist mit entsprechenden Zuführleitungen der anderen Düsen mit einem nicht dargestellten Verteiler verbunden, dem beispielsweise Propan oder Erdgas unter Druck zugeleitet wird, so daß das Gas in den Innenraum des äußeren Rohrs 40 gelangt und in die Schmelze eintritt. Wenn das Kohlenwasserstoffgas auf die hohe Temperatur der Schmelze erhitzt wird, wird es in Kohlenstoff- und Wasserstoffkomponenten zersetzt. Dabei handelt es sich um einen endothermischen Vorgang, der zur Abkühlung der Düsen führt, wo diese in Berührung mit der Schmelze stehen.
Durch den Boden des äußeren Rohrs 40 erstreckt sich ein weiteres Rohr 42, durch das ein Gas wie Sauerstoff, andere Gase oder eine Mischung von Gasen, in denen fein verteilte Materialien enthalten sind, in die Schmelze in dem Behälter 30 eingeleitet werden. Die verschiedenen inneren Rohre 42, welche die Winddüsen bilden, sind ebenfalls mit einem nicht dargestellten Verteiler verbunden, über den die betreffenden Gase unter Druck zugeleitet werden. Derartige Winddüsen sind an sich bekannt.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Bodeneinsatzes 34 besteht zweckmäßigerweise aus hitzebeständigen Blöcken, was gegenüber Gußstücken aus monolithischen Materialien bei den interessierenden großen Größen die Schwierigkeit vermeidet, daß beim Trocknen Rißbildungen auftreten, und daß Dichteunterschiede vorhanden sein können, die zu frühzeitigen Ausfällen führen, weil örtlich begrenzte Schäden auftreten.
Der Bodeneinsatz 34 enthält eine Basisplatte43. Diese Basisplatte kann an dem Behälterflansch 44 zur Halterung des Bodeneinsatzes 34 in der konischen öffnung 33 befestigt werden.
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Wie in Verbindung mit Fig. 1 erläutert wurde, kann die Basisplatte in unterschiedlicher Weise an dem Behälter befestigt werden. Die Herstellung des Bodeneinsatzes 34 in Fig. 2 kann entfernt von dem Behälter 30 durchgeführt werden. Zuerst werden die Winddüsen 36-39 durch geeignete öffnungen in der Basisplatte 43 eingesetzt und angeschweißt. Dann ragen die Winddüsen von der Basisplatte 43 zunächst vor. Dann werden hitzebeständige Blöcke um die Düsen entsprechend der Anordnung in Fig. 3 angeordnet, in der eine Reihe von Blöcken 51-57 dargestellt sind..Die Zwischenflächen der Blöcke können mit einem Überzug aus Magnesitmörtel, Chrommörtel, Teermörtel oder dergleichen hitzebeständigen Mörtel überzogen sein. Die angrenzenden Blöcke werden so angeordnet, daß sie einen grob konischen, in axialer Richtung konvergierenden Bodeneinsatz 34 bilden, dessen Umfangsfläche Irregularitäten aufgrund der Prismenform und der quadratischen Ecken der Blöcke aufweist. Die Gestalt der Blöcke wird zu einer rechteckförmigen, quadratischen oder sonstwie nicht kreisförmigen öffnung eines sich in axialer Richtung erstreckenden Zwischenraums 60, der um jede Düse wie die Düse 39 in Fig. 3 ausgebildet ist. Die Kanten der Blöcke könnten zwar den Umfang der Düse 39 und der anderen zylindrischen Düsen berühren und der Querschnitt des Zwischenraums 60 könnte verringert werden. Dies würde jedocheine bessere Anpassung der Blöcke um die Düsen erfordern, was jedoch nicht erforderlich ist. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein Zwischenraum von etwa 7,5 cm zwischen den Kanten der Blöcke und dem Umfang der Winddüsen freigelassen. Dieser sich in axialer Richtung erstreckende Zwischenraum 60 um die Düsen w ird dann mit einem hitzebeständigen Mörtel 61 oder einer sonstigen geeigneten Stampfmischung ausgefüllt. Diese Materialien wie Magnesit, Chrommagnesit oder Teermagnesit können auch um die Düsen anstelle einer Ausstampfung vorgesehen werden. Es können kleine Stampfwerkzeuge Verwendung finden, um den Mörtel 61 entlang den Winddüsen zu verdichten. Dieses Verfahren vermeidet den Aufwand für eine sorgfältige Anpassung von Blöcken aus hitzebeständigem Material um die Düsen und vermeidet eine Halterung für die Düsen mit einer engen ToIe-
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ranz, wenn diese mit der Basisplatte 43 verschweißt werden. Ein Einsetzen der Winddüsen in ein Material, welches an diese und an die öffnung um die Düsen angepaßt werden kann, ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Düsen gegenüber der Vertikalen, geneigt angeordnet sind, was bei gewissen Konvertern mit einer im Boden angeordneten Blaseinrichtung vorgezogen wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird nach der Fertigstellung des Bodeneinsatzes dessen Außenfläche mit Mörtel 35 bedeckt, welcher Magnesit oder Chrommagnesit oder Teermagnesit seinkann. Der Bodeneinsatz wird dann in die entsprechend ausgebildete Öffnung 33 im Boden des Konverters30 gedrückt. Die Innenfläche der Öffnung 33 kann irregulär oder glatt ausgebildet sein, je nach der Ausbildung der Auskleidung 32 des Behälters. Wenn der Bodeneinsatz 34 angedrückt wird, fließt weicher Mörtel 35 in Hohlräume an der Zwischenfläche des Bodeneinsatzes 34 und der Öffnung 33, so daß sich eine gute Abdichtung ergibt. Die Basisplatte 43 wird dann bei diesem Ausführungsbeispiel mit dem Ringflansch 44 verbunden, die einstückig mit dem Mantel 31 ausgebildet ist. Der Bodeneinsatz kann mit irgendeiner Befestigungseinrichtung an sich bekannter Art an dem Behälter befestigt werden. Die Dicke des Bodeneinsatzes 34 zwischen seiner Oberseite und Unterseite auf der Basisplatte 43 wird so gewählt, daß die oberen Enden der Düsen 36-39 mit der Oberfläche fluchten oder etwas darunter liegen. Die axiale Dicke des Boden einsatzes 34 kann jedoch größer als in Fig. 2 dargestellt sein, so daß er sich in den Innenraum des Behälters etwas erstreckt oder auch etwaskürzer ist, wenn die Düsen kürzer sind, so daß sich ein flaches Bassin am Boden des Behälterinnenraums ergibt. Deshalb ist die Dicke des Bodeneinsatzes 34 innerhalb gewisser Grenzeü^rxtisch, ebenso nicht die äußere Größe des ko nischen Einsatzes, weil der Mörtel 35 vorhandene Unterschiede ausgleicht. Der konische Umriß des Bodeneinsatzes ist nur ange nähert gegeben durch die Verwendung abgeschrägter oder sich verjüngender Blöcke, welche die rechteckförmigen Blöcke umgeben, die im zentralen Bereich des Bodeneinsatzes vorgesehen sind.
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Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel eines Bodeneinsatzes gemäß der Erfindung, während Fig. 5 einen Vertikalschnitt entsprechend der Linie 5-5 in Fig. 4 zeigt. Der Bodeneinsatz ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel auf einer Basisplatte aufgebaut. An der Basisplatte 70 sind Winddüsen 71-76 in einer halbkreisförmigen Anordnung vorgesehen. Diese Winddüsen können in Umfangsrichtung geneigt angeordnet sein, um in der Schmelze einen Rühreffekt durch den'eingeblasenen Gasstrom zu erzielen. Der Bodeneinsatz besteht aus einer Anzahl von konzentrisch angeordneten hitzebeständigen Blöcken 77-81. Je nach der gewünschten Größe können zusätzliche konzentrische Ringanordnungen der Blöcke Verwendung finden. Gewöhnlich sind die innersten Ringanordnungen mit den Blöcken 77 und 78 aus keilförmigen Blöcken hergestellt, um eine kreisförmige Konfiguration zu erzielen. Die äußeren Ringanordnungen mit den Blöcken 79 und 80 können weniger abgeschrägt sein und können gegebenenfalls auch einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und ein abgeschrägtes Profil, um den konischen Außenumfang bereits durch den letzten der innenliegenden Ringe anzunähern. Der äußere Ring besteht vorzugsweise aus abgeschrägten Blöcken 81, welche den äußeren konischen Umfang des Einsatzes begrenzen, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Bei der Herstellung des Bodeneinsatzes werden die Blöcke so angeordnet, daß ein Zwischenraum um die Winddüsen vorhanden ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Zuletzt werden die Zwischenräume um die Düsen mit einer Stampfmischung 82 ausgefüllt, oder das Material wird direkt eingegossen. Geeignete Stampfmischungen und gießfähige Materialien zur Einbettung der Winddüsen sind oben erwähnt. Die Ringemit den Blöcken 77-81 werden vorzugsweise mit einem Mörtel der erwähnten Art verbunden. Die Verwendung von Mörtel gewährleistet, daß keine Zwischenräume zwischen den Blöcken vorhanden sind, in die Metallschmelze eindringen könnte. Vor dem Einbau des Bodeneinsatzes in Fig. 4 wird dessen Außenumfang mit Mörtel beschichtet und der Bodeneinsatz wird gegen die Öffnung des Behälters gedrückt und daran befestigt. Nach einer kurzen Wärmehärtung ist der Boden für die hohen Betriebstemperaturen betriebsbereit, die normalerweise in einem derartigen Konverter auftreten. Normalerweise werden die
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Verteilerstücke, über die die Gase den Winddüsen zugeführt werden, an die Leitungen 41, 42 angeschlossen, so daß wenige Leitungsverbiridüngen bei der Installation angeschlossen werden müssen.
Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Bodeneinsatzes, bei dem die Winddüsen in parallelen Reihen angeordnet sind. Der Bodeneinsatz ist auf einer Basisplatte 90 hergestellt. Die Winddüsen 91 und 92 sind mit der Basisplatte verschweißt und ragennach oben vor. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, können um etwa 10-25° geneigte Winddüsen 92 angeordnet werden, um eine Drehbewegung der Schmelze durch den eingeblasenen Gasstrom zu bewirken.
Der Bodeneinsatz in den Fig. 6 und 7 besteht aus pa- _ rallelen Anordnungen von Blöcken, die in der Hauptsache einen quadratischen Querschnitt haben. Die mittlere Anordnung von Blökken 93 verläuft etwa diametral. Die nächste Anordnung von Blöcken 94 kann aus rechteckigen und abgeschrägten Blöcken bestehen. Die anderen Anordnungen von Blöcken 95, 96 und 97 können ebenfalls aus quadratischen oder rechteckförmigen Blöcken bestehen. Die Anordnungen von Blöcken 93-97 haben eine jeweils kürzere Länge, so daß sich ein im wesentlichen gleichförmiger zentraler Bereich von Blöcken ergibt. Der kreisförmige zentrale Bereich hat einen abgestuften Umfang. Dieser Umfang wird durch mindestens eine Anordnung von abgeschrägten Blöcken 99 umgeben, deren abgeschrägte Außenflächen 100 im wesentlichen konische Konfigurationen des Außenumfangs des Bodeneinsatzes bilden, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Aus Fig. 7 ist ferner ersichtlich, daß die Düsen 92 geneigt angeordnet sind, indem sie von entgegengesetzt abgeschrägten Blöcken 101 und 102 begrenzt werden, so daß die Winddüsen von freien Zwischenräumen 103 umgeben sind. Dieser Zwischenraum wird mit einer Stampfmischung 104 oder Gießmaterial der erwähnten Zusammensetzung ausgefüllt. Radial nach innen und außen von den abgeschrägten Blöcken 101 und 102 sind quaderförmige Blöcke 105 bzw. 106 vorgesehen. Die äußere Anordnung von Blöcken 107 kann ebenfalls aus abgeschrägten Blöcken bestehen, deren ebene
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Flächen 108 in einem Abstand zu angrenzenden rechteckförmigen Blöcken 105 vorgesehen sind, um dazwischen einen Spalt auszubilden, der mit einer Stampfmischung 109 ausgefüllt werden kann. Diese Konstruktion ermöglicht, daß die äußere Anordnung von abgeschrägten Blöcken 107 so nahe wie möglich kreisförmig ist, in welchem Fall Abmessungsunterschiede durch Ausfüllung der vorhandenen Zwischenräume mit einer Stampfmischung wie beispielsweise im Bereich 109 ausgeglichen werden können. Zwischen den Bläken kann auch Mörtel Verwendung finden, um die Ausbildung von Zwischenräumen zu verhindern, in welche die Schmelze eindringen könnte. Die Stampfmischung oder das Gießmaterial in den Bereichen 104, 109 und 98 wird aufgetragen, wenn die Blöcke eingesetzt sind, so daß alle Elemente des Bodeneinsatzes miteinander verbunden sind.
Der Bodeneinsatz in Fig. 6 wird wie bei den anderen Ausführungsbeispielen entlang dem konischen Außenumfang vor dem Einbau mit einem Mörtel überzogen und dann an die Bodenöffnung des Behälters angesetzt. Der Mörtel gewährleistet eine Abdichtung und es ist nicht erforderlich, zusätzliches Abdichtmaterial in Verbindungsstellen einzuführen, wie es bei bekannten Bodeneinsätzen der Fall ist.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Konverterbehälter mit einer feuerfesten Auskleidung, mit einer Bodenöffnung in der Auskleidung, einem Bodeneinsatz mit einer Basisplatte, auf der eine Auskleidung vorgesehen ist, wobei der Außenumfang des Bodeneinsatzes dem Innenumfang der Behälteröffnung entspricht und mit Dichtungsmaterial umgeben werden kann, um den Bodeneinsatz abdichtend an der Behälteröffnung anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodeneinsatz aus entsprechend der Konfiguration der Behälteröffnung zusammengesetzten hitzebeständigen Blöcken besteht.
2. Konverterbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Winddüsen (76) sich in den Behälter von der Trägerplatte (16) erstrecken, daß die Blöcke einen Zwischenraum (82) begrenzen, der jede der Winddüsen umgibt, und daß hitzebeständiges Material die Zwischenräume zwischen den Winddüsen und den die so umgebenden Blöcken ausfüllt.
3. Konverterbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hitzebeständige Material eine Stampfmischung ist.
4. Konverterbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der Auskleidung zu der Innenseite des ]Behälters konvergiert, daß der Bodeneinsatz in der Richtung konvergiert, in der er in die Behälteröffnung eingesetzt wird, und daß das Abdichtmaterial Mörtel ist.
5. Konverterbehälter nach Anspruch 4, dadurch' gekennzeichnet, daß der Mörtel aus Magnesit, Teermagnesit, Chrommagnesit oder aus einer Mischung von Magnesit und Chrommagnesit besteht.
6. Konverterbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtmaterial an den Zwi-
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schenflächen (1O8) von mindestens einigen der hitzebeständigen Blöcke angeordnet ist, daß das Abdichtmaterial aus Magnesit, Chrommagnesit oder einer Mischung von Magnesit und Chrommagnesit besteht.
7. Konverterbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Abdichtmaterial an den Zwischenflächen (105) auf mindestens einigen der Blöcke angeordnet ist und aus Teermagnesit besteht.
8. Konverterbehälter nach Anspruch 2 oder 4, dadurch g e kennze ichnet, daß die Winddüsen (71-76) in einer bogenförmigen Anordnung vorgesehen sind, und daß die einzelnen Anordnungen von Blöcken in einer konzentrischen Anordnung derart vorgesehen sind, daß dazwischen Abstände, zur Aufnahme der Winddüsen vorgesehen sind(Fig. 4).
9. Konverterbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekenn-ze ichne t , daß zumindest die den Außenumfang begrenzende Anordnung der Blöcke des von außen an die Behälteröffnung ansetzbaren Bodeneinsatzes aus abgeschrägten Blöcken (81) besteht, um eine im wesentlichen konische Ansatzfläche zu bilden.
10. Konverterbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 4, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Winddüsen zur Behälterachse geneigt angeordnet sind (Fig. 7).
11. Konverterbehälter nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winddüsen in parallelen Reihen angeordnet sind, daß d ie Blöcke ebenfalls in parallelen Anordnungen vorgesehen sind, deren Länge auf gegenüberliegenden Seiten der längsten Anordnung abnimmt, um eine im wesentlichen kreisförmige Anordnung der Blöcke zu bilden, und daß mindestens eine äußere kreisförmige Anordnung von abgeschrägten Blöcken (100)
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die im wesentlichen kreisförmige Anordnung umgibt, um eine konische Außenfläche zu bilden.
12. Konverterbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke in einer Anordnung angrenzend an die Winddüsen entgegengesetzt abgeschrägte Blöcke (1Ol, 102) sind, um ein gegenüber der Behälterachse geneigten Zwischenraum zur Aufnahme schräg angeordneter Winddüsen zu bilden.
13. Verfahren zur Herstellung eines Konverterbehälters mit einer feuerfesten Aussparung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung in dem unteren Ende der Ausmauecung ausgebildet wird, daß eine Anzahl von feuerfesten Blöcken zur Bildung eines Bodeneinsatzes entsprechend der Behälteröffnung angeordnet werden, daß ein Teil der Blöcke so angeordnet wird, daß sie eine Anzahl von Zwischenräumen für Winddüsen begrenzen, daß jeweils eine Winddüse in einem Zwischenraum angeordnet wird, daß hitzebeständiges Material in einem plastischen Zustand in den Zwischenraum zwischen den Winddüsen und den hitzebeständigen Blöcken eingeführt wird, und daß der Bodeneinsatz in die Öffnung eingesetzt wird und ein hitzebeständiger Mörtel in den Zwischenraum zwischen der Öffnung der Ausmauerung und dem Bodeneinsatz aufgebracht wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekenn-
z e ic h η e t , daß als Mörtel Chrommagnesit, Teermagnesit oder Teerdolomit verwendet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das hitzebeständige Material, das in die Zwischenräume um die Düsen eingeführt wird, Chrommagnesit, Teermagnesit oder Teerdolomit in der Form einer Stampfmischung oder eines Gießmaterials ist.
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GB (1) GB1405054A (de)
HU (1) HU172515B (de)
ZA (1) ZA732693B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2311851A1 (fr) * 1975-05-17 1976-12-17 Didier Werke Ag Fond, muni de buses, notamment pour convertisseur
FR2405304A1 (fr) * 1977-10-07 1979-05-04 Kawasaki Steel Co Sole pour convertisseur d'affinage d'acier par soufflage d'oxygene

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