DE2321770C3 - Preßwerkzeug für eine Kabelummantelungspresse zum Herstellen von Rohren, Kabelaußenleitern oder Kabelmänteln aus Aluminium - Google Patents
Preßwerkzeug für eine Kabelummantelungspresse zum Herstellen von Rohren, Kabelaußenleitern oder Kabelmänteln aus AluminiumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Preßwerkzeug für eine Kabelui: mantelungspresse zum Herstellen von Rohren,
Kabelaußenleitern oder Kabelmänteln aus Aluminium snk einem ortsfester Hake /ür είπε Matrize, an dem ein
der Matrize vorgelagerte' Grundring befestigt ist, und einem auf die Matrize in Achsrichtung verschiebbaren
Preßdorn, der aus einem Dornschaft und einem an diesem axial gehaltenen Dornvorderteil besteht, das
sich über Stege am Grundring radial und axial abstützt
Durch die GB-PS 6 66 311 ist eine Kabelmantelpresse
bekannt bei der der Dom, der Aufnehmer und die Matrize gleichachsig zueinander angeordnet sind. Der
Preßdorn besteht dabei aus einem Dornschaft und einem an diesem befestigten, kegelförmig ausgebildeten
Dufnvörderieii. Die rviairize ist außen von einem
ringförmiger Matrizenhalter fest umfaßt Diesem ist ein Grundring vorgelagert, der gegenüber dem ringförmigen
Matrizenhalter zentriert und mittels Stiften drehgesichert ist Der Grundring selbst ist über einen
Kegelsi»7 mit dem Aufnehmer zentert, jedoch nicht
gigen Verdrehen gesichert Er wüst zur Zentrierung
des Dornvorderteiles radial nach innen ragende Rippen auf, deren innere stirnseitige Begrenzungsflächen
'Abschnitte einer sich zum Aufnehmer hin öffnenden
Domvorderteil vom Dornschaft angedrückt - Dabei besteht die Gefahr, daß aufgrund unterschiedli-
° eher mechanischer Belastung auch unterschiedlicher
thermischer Ausdehnungen der einzelnen Werkzeuge, wie Grundring, Aufnehmer, Dornschaft etc. vyährend
des Betriebes, ein zu starkes Andrücken der Dornspitze an die Rippen, oder ein Abheben dieser Teile
voneinander stattfinden kann, was zu einer axialen und
radialen Lagsveräiidsrung der Domspitze gegenüber
dem Metrizenforingebuapquersdinitt mit seinen be-Uafinten
FoSgen führen kenn.
Außerdem ist durch das Fehlen einer Drehsicherung
zwischen dem Doravorderteii und dem Grundring beim
Vorpressen unrunder Holzquerschniue nach einem
Werkzeugwechsel stets ein zeitaufwendiges Einstellen der Matrize gegenüber dem Dornvorderteil notwendig.
Durch die FR-PS 8 65 463 ist des weiteren eine Kabelmantelpresse bekannt bei der der Blockaufnehmer
mit seiner Längsachse senkrecht zur Dorn- bzw. Matrizenachse verläuft Die Preßkammer, in der das
vom Aufnehmer kommende Preßgut in die Matrizenachse umgelenkt wird, wird gleichzeitig von einem
Dornschaft durchragt, der bis zu einem, der Matrize vorgelagerten Grundring reicht. Dieser besteht aus
einem äußeren, in der Preßkammer gehaltenen Ring und einem zentralen Teil, die beide über radiale Stege
miteinander verbunden sind. An dem zentralen Teil stützt sich einerseits der Dornschaft stirnseitig über eine
Kegelfläche ab, andererseits ist das eigentliche, in Richtung zur Matrize weisende Dornvorderteii in
diesem festgeschraubt Die Matrize und der Grundring sind über weitere Kegelflächen gegeneinander zentriert
and damit eine zentrische Lage des Matrizendurchtrittsquerschnittes
gegenüber dem kegelige Dornvorderteil gewährleistet Dies auch dann, wenn die vom Preßgut
auf den Dornschaft wirkende radiale Kraft eine radiale Verformung des Schaftes zu bewirken versucht. Da
auch diese Anordnung nur dem Auspressen runder Hohlquerschnitte dienen soll, sind keine Vorkehrungen
getroffen, die beim Werkzeugwechsel ein versetztes Einbringen der Matrize gegenüber dem Dornvorderteil
aussch ießt
i-etaer ist es bei einer Ummantelungspresse bekannt,
vgl. DT-PS 23 176, das Dornvorderteil über Kugelflächen am Dorn bewegbar anzuordnen. Durch die
Verschwenkbarkeit soll erreicht werden, daß das rwnyord erteil auch dann gegenüber dem Matrizerdurchtrittsquerschnitt
zentriert ist, wenn der Dorn selbst aus seiner Mittellage etwas ausweicht.
Schließlich ist es durch die DTPS 5 34 385 bekannt beim Herstellen von Bleiummantelungen unrunden
Querschnitts, den Dorn gegen Verdrehen zu sichern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Preßwerkzeug zu schaffen, das unter Aufrechterhaltung einer einfachen
Auswechselbarkeit der einzelnen Werkzeugteile, insbesondere für die Herstellung unrunder Rohre, die genaue
Lage der Dornspitze gegenüber dem Matrizenquer-
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Stege am Dornvorderteil angeordnet, sich in Führungsstollen im Grundring abstützen und daß das Dornvorderteil
in bekannter Weise am Dornschaft über Kugelflächen anliegt
Dh Anordnung gemäß Anspruch i der Stege am
Dornvorderteil und die Abstützung der Führungsstollen im Grundring ermöglichen ein empirisches Festlegen
des Konus vom Grundring für den jeweiligen Schaft xuei\ Hip Insharen Steee 7.11m Ausdrehen des Konus auf
das erforderliche Maß leicht entfernt werden können. Die Lagerung des Domvorderteils über Kugelflächen
ermöglicht, daß der Dornschaft in jeder Richtung ausweichen kann, ohne daß das Dornvorderteil dabei
auswandert Gleichzeitig wird dadurch das unerwünschte Eindringen von Aluminiumpreßgut zwischen Dornvorderteil
und Dornschaft auf ein Minimum reduziert
Die zweckmäßige Ausgesia! aug gemäß Anspruch 2
bringt den Vorteil, daß sich das Dornvorderteäl während
des Hin- und Ausbaues nicht gegen den Dornschaft verschiebt, bei geeigneter Wahl der Rückhaltefeder in
Verbindung mit der vorhandenen Reibung.
Die Ausgestaltung gemäß Unteranspruch 3 errr -· licht, daß der Gründung getrennt ohne Führungssioiten
auswechselbar isL
Anhand der Figuren soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden.
Die F i g. 1 zeigt eine Ansicht einer Ausführungsform des gesamten Werkzeuges, das zur besseren Übersicht
teilweise geschnitten ist.
Die Fig.2 stellt einen Längsschnitt dar durch einen
Teil des in Fig. 1 gezeigten Werkzeuges, das für die
Herstellung von unrunden Hohlleitern der Mikrowellentechnik bestimmt ist.
Drs Preßwerkzeug, wie es in den Figuren dargestellt
ist, besteht im wtsentlichen aus der Matrizenhalterung
5, 7, die zur Festlegung der Matrize im Preßkopf 16 mitteis Spannkopf 15 dient. Zu diesem Zweck ist die
Matrizenhaltemng zweiteilig und besteht aus der
Matrizenaufnahme 5 und dem m; "' verschraubbaren,
im Preßkopf gelagerten Giundr,na 7. Ir" Zentrum der
Matrizenaufnahme 5 ist die Matrize angeordnet, deren Aussparung 13 die Au^^oerandung des herzustellenden
Hohlleiters be'.^r.-nt, Mittels Stift 17 und
Ausnehmung 18 ..: die Lage der Querschnittsachsen ihrer Aussparung 13 in bekannter Weise gegenüber der
Matrizenhalterung gewährleistet.
In einem Lager auf der axial regenüberliegenden
Seite des Preßkopfes (nicht dargestellt) ist der Dornschaft 4 des Preßdorns axial verschiebbar angeordnet.
An seinem der Matrize 3 zunächst gelegenen Ende schließt sich das mit dem Dornschaft 4 beweglich
auf noch zu erläuternde kraftschlüssige Weise verbundene Dornvorderteil 2 an. Die Lage der Längsachse des
Dornvorderteils 2 zur Matrize 3 vird ebenso wie die Achsen seines unrunden Querschnitts des zur Erzeugung
dei Inneiberandung des HohHeiterquerschnitts
der Matrize benachbarten Vorderabschnitts 12 des Dornvorderteils über Stege 1 und sich im Grundring 7
abstützende Führungsstollen 8 mit der Matrizenhalterung fixiert Der Vorderabschnitt 12 der Preßdornvorderteils
erzeugt gemeinsam mit der Matrizenaussparung 13 einen Rir.gnpalt durch den die Wandstärke
s jwie die Innen- und Außenberandungen des herzustellenden
Hohlleiters wesentlich bestimmt werder Der Hohlleiter entsteht nun dadurch, daß unter hohem
Druck vorher durch Erwärmung plastifiziertes Aluminium-Preßgut zunächst in einem gewissen Winkel zur
Preßdornlängsachse, der vorwiegend Sös beträgi, in
den Hohlraum des Preß'opfes und dann, nach einer Umlenkung, in Richtung aer Dornachse um den Dorn
herum entlang diesem in den Ringspalt zwischen dem de Matrize benachbarten Vorderabschnitt 12 des
Dornvorderteiis und der Matrizenaussparung 13 gepreßt
wird. Dis dabei entstehende, au dtm Ringspalt
austretende nahtlose Rohr wird anschließend abgekühlt.
Das Dornvorderteil 2 is» mit mindestens zwei Slogen
1 verseht.!, die sich über korrespondierende Führungsstollen
8 gegen den Grundring 7 abstützen. Dabei sind die Berührungsflächen zwischen den Stegen 1 und
Führungsstollen 8 in bekannter Weise so ausgebildet, daß sowohl eine Verdrehung der Querschnittsachsen als
auch eine radiale Verschiebung des Dotnvorderteils 2
gegenüber der Matrizenhaiterung 5, 7 wirkungsvoll auf kleinste Werte begrenzt wird. Eine Verdrehung der
Querschnittsachse der Matrize 3 wird in bekannter Weise, beispielsweise durch eine radiale Nu: in der
Matrizenstirnfläche und einem entsprechenden Stift in der Matrizenaufnahme, verhindert. Zur Erzeugung einer
ausreichenden Reibungskraft zwischen Dornvorderteil
2 und Dornschaft 4, die notwendig ist, um das Dornvorderteil an der Spitze des Dornschaftes 4 beim
Einbau in die Maschine in die richtige Position im Preßkopf 16 zu bringen, wird das Dornvorderteil 2
durch eine vorgespannte und vorzugsweise temperaturbeständige Feder 6 und den Schraubbolzer. 14
kraftschlüssig gehalten. Diese Reibungskräfte sind jedoch nicht so groß, daß die im Betrieb auftretenden
Auslenkkräfte, die die Längsachse des Domschaftes 4 verschieben, in unerträfc .'hem Maße auf das Dornvorderteil
2 übertragen werden Hönnen.
Um Schwierigkeiten beim Ausbau des Preßdorns zu vermeiden, ist der Bewegungsspielraum des Dornvorderteils
2 gegenüber dem Dornschaft 4 begrenzt, und die größte Querschnittsabmessung d«.s Dor^ Vorderteils
soweit reduziert, daß auch bei maximaler Auslenkung des Dornvorderteils dessen größte radiale Abmessungen
nicht über den Querschnitt des Dornzylinderteils radial hinausragen können.
Die Formgebung und die Größe der Stege 1 im Eir.fusB-Abschnitt am Dornvorderteil 2 werden so
gewählt, daß in Abhängigkeit vom jeweiligen Rohr-, Kabelaußenleiter- oder Kabelmantel-Querschnitt bereits
vor der Ebene der Matrizenaussparung ein einwandfreies Zusammenfließen und Verschweißen des
Preßgutes erfolgt. Um zu verhindern, daß der axial verschiebbare Preßdorn zu weit in Richtung Matrize 3
verschoben werden kann, sind an den Führungsstollen 8 Anlageflächen 11 angebracht, die den Weg der
FührungsfHigel 1 in Richtung Matrize begrenzen.
Es soll noch erwähnt werJen, daß der Dorn bei dem hier beschriebenen Werkzeug ohne durchgehende
axiale Bohrung angegeben ist, weil dies bei der Her stellung von Rohren nicht erforderlich ist, es können
jedoch die Dorne, die für die Herstellung von Kabelaußenleitern oder Kabelmänteln verwendet werden,
zur Einspeisung der Kabelseelen und Aufnahme evtl. Kühlvorrichtungen in bekannter Weise vollständig
durchbohrt sein.
Claims (3)
- Patentansprüche:
- Ί? 1. Preßwerkzeug für eine Kabelummantelungspresse zum Herstellen von Rohren, Kabelaußenlei- intern oder Kabelmänteln aus Aluminium mit einem •!ortsfesten Halter für eine Matrize, an dem ein der «Matrize vorgelagerter Grundring befestigt ist und einem auf die Matrize in Achsrichtung verschiebbaren Preßdorn, der aus einem Dornschaft und einem an diesem axial gehaltenen Dornvorderteil besteht äas sich über Stege am Grundring radial und axial ^!abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (1) am Dornvorderteil (2) angeordnet, sich in Führungsstollen (8) im Grundring (7) abstützen und daß das Dornvorderteil (2) in bekannter WeLe am pornschaft (4) über Kugelflächen (9) anliegt
ν=" 2. Preßwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ^gekennzeichnet, daß daa Dornvordsrtei! (2) mittels eines in den Dornschaft (4) ragenden Schraubbolzens \*4) und einer Rückhaltefeder (6) am Dornschaft \4) gehalten ist - 3. Preßwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Führungsstollen (8) in Aussparungen im Grundring (7) mittels Schrauben verbunden sind.
Priority Applications (9)
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DE19732321770 DE2321770C3 (de) | 1973-04-30 | Preßwerkzeug für eine Kabelummantelungspresse zum Herstellen von Rohren, Kabelaußenleitern oder Kabelmänteln aus Aluminium |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2321770B2 DE2321770B2 (de) | 1977-03-03 |
DE2321770C3 true DE2321770C3 (de) | 1977-10-27 |
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