DE2319751A1 - Steuerventil mit steuerbarem ansprechvermoegen - Google Patents

Steuerventil mit steuerbarem ansprechvermoegen

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Description

-ο 0 T ι ι 3>
Pafentarwolt
Dr. He!mut Späth
8200 r;o;er.heißi/0hk
Max-Joseis-Platz 6 O ") 1 Π «7 r 1 29 P 21
/O I y / 0 J 18. April 1973
Albany Engineering Systems, eine Abteilung der Albany Felt Company, Quaker Road, P.O. Box 310, Glens Falls,
New York, USA 12801
STEUERVENTIL MIT STEUERBAREM ANSPRECHVERMOGEN
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil mit steuerbarem Ansprechvermögen. Es sind bereits verschiedene Drucksteuereinrichtungen der erwähnten Art bekannt, bei denen eine gewisse Schwierigkeit darin liegt, den endgültigen Auslaßdruck zu steuern. Bei einem geradewegs öffnenden und schliessenden Ventil treten Druckspitzen auf, welche bezüglich des gewünschten Auslassdruckes schädlich sein können; in vielen Fällen ist es sehr günstig, Mittel vorliegen zu haben, um diesen gewünschten Druck entweder über ein schnelles Ansprechsystem oder aber ein langsames Steuersystem zu steuern, wobei das langsame Steuersystem ein empfindlicheres Ansprechvermögen hinsichtlich des gewünschten Steuerdruckes ergibt.
Die Erfindung schafft eine besondere Drucksteuereinrichtung, die ein rollendes Ventilglied umfaßt, das zum Abrollen über eine mit Durchtritten versehene Fläche sowie zum Öffnen und Schliessen der darin vorgesehenen Durchtritte in einer gewünschten Beziehung eingerichtet ist. Durch das erfindungsgemässe System kann eine ständige gewählte Einführung von gesteuertem Druck aufrecht erhalten werden, ohne Unterbrechungen in dem gesteuertem Druck. Dieses System wird durch ein besonderes Ventilgebilde erhalten, bei dem Einführungsbereiche sowohl für Vakuum als auch Atmosphärendruck durch ein Ventilglied gesteuert werden, das rollende Membranteile an beiden Enden desselben aufweist, und zwar an einem Ende zur Steuerung des Vakuums und am anderen zur Steuerung des Atmosphärendrucks, mit einer entsprechenden Grappe von
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Durchtritten an jedem der in Verbindung befindlichen Teile , so daß bei Bewegung des Ventilgiisdes in einer Richtung, beispielsweise im Sinne eines Abschaltens der Zuführung von Atmosphärendruck das Ventilglied gleichzeitig zum Vakuum hin öffnet.
Bei der erfindungsgemässen Einrichtung werden der Weg oder die Bandbreite sowie die Gestaltung der Einführungsöffnungen so gewählt, daß sich ein bestimmtes Ansprechvermögen für den gesteuerten Auslaßdruck ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist demgemäß die Schaffung eines Steuergliedes zur Steuerung gewünschter Drücke, wobei die Einführung von Atmosphärendruck und Vakuumdruck über gesonderte Steuerbereiche umfaßt ist und der gewünschte Auslaßdruck die Verbindung des Auslaßdruckbereiches mit den Zuleitungen für Atmosphärendruck und Vakuumdruck steuert.
Die Erfindung schafft ferner ein Vakuumsteuerglied, bei welchem der gewünschte Druck an dem Auslaß dem Betrieb des Ventils steuert, wobei das Ventil vermöge entsprechender Auslegung in einem sowie über einen gewählten Wegbereich anspricht und die Empfindlichkeit des AnsprechVermögens zu steuern ist.
Die Erfindung schafft ferner ein Ventil der erwähnten Art, welches die Steuerung von Vakuum und Atmosphärendruck bai Einführung in das Ventil durch ein gemeinsames Ventilglied ermöglicht, das Gruppen von abrollenden Membranelementen aufweist, um die Verbindung von Vakuum und Atmosphärendruck mit dem gewünschten Auslassbereich zu steuern«
Die Erfindung schafft also insgesamt ein Steuerventil, insbesondere zur Anwendung bei der Steuerung von Luftdrücken und vorzugsweise Vakuumdrücken in Bezug auf verschiedene Bauelemente, welche eine solche Steuerung erfordern. Die erfindungsgemässe Einrichtung umfaßt ein Gehäuse mit einem Vakuumeinlaß, einem Einlaß für atmosphärischen Druck und einen gesteuerten Druckauslaß nebst einem innerhalb
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des Gehäuses angeordneten Ventilglied zur Steuerung der Einführung von Vakuuradruck und atmosphärischem Druck in den Druckauslass. Das Ventilglied umfaßt bestimmte Verbindungsdurchtritte von gewählter ausgerichteter .Abmessungsgebung, so daß der Auslaßdruck in verschiedener Weise steuerbar ist. Die Durchtritte können eine lineare Drucksteigerung, einen schnellen Vakuumaufbau oder einen kontinuierlichen Vakuumaufbau ermöglichen. Dies ergibt ein hohes Maß an Steuerung für den gewünschten Auslaßdruck in Abhängigkeit von der Ausrichtung und Koordinierung der Ventildurchtritte.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Ventilgliedes in einer Stellung, boi welcher eine Verbindung zwischen einem Vakuum, atmosphärischem Druck und einem gewünschten Auslaßbereich hergestellt ist, in einem im wesentlichen zentral verlaufenden Vertikalschnitt,
Fig. 2 ein einen Bestandteil des Ventils naoh Fig. 1 bildendes Bauelement in Seitenansicht sowie in Teildarstellung,
Fig. 3 ein Schaubild zur Darstellung der erzielten Auslaßdrucksteuerung mit einer Durchtrittsanordnung innerhalb des Bauelementes von Fig. 2,
Fig. k ein gegenüber Fig. 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines in einem erfindungsgemässen Ventil enthaltenen Bauelementes in einer Darstellung ähnlich Fig. 2,
Fig. 5 ein dem Bauelement von Fig. k zugeordnetes Schaubild ähnlich Fig. 3,
Fig. 6 ein weiter abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines bei dem erfindungsgemässen Ventil enthaltenen Bauelementes
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in einer Darstellung ähnlich Fig. 2, k,
Fig. 7 ein dem Bauelement von Fig. 6 zugeordnetes Schaubild in einer Darstellung ähnlich Fig. 3» 5·
Gemäß Fig. 1 sind die einzelnen Bestandteile eines Steuerventils 10 zylindersymmetrisch ausgebildet, so daß die Schnittdarstellung von Fig. 1 dem Fachmann eine ausreichende Lehre vermittelt. Das Ventil 10 soll einen gesteuerten Druck in einem Steuerbereich erzeugen, indem Atmosphärendruck und Vakuum in richtigem Anteil eingeführt werden, so daß dar erforderliche Druck an dem zu steuernden Bereich erhalten wird. Die Steuerung des Systems erfo3& automatisch durch Einführung von Drücken in eineu Bereich, welcher eine Verbindung mit α©ώ Atmosphärendruck zuführenden Ventilteil und dem Vakuum zuführenden Ventilteil herstellt, um anfänglich den Druck an dem Steuerbereich einzustellen. Danach sollte der Druck in dem Steuerbereich entweder steigen oder fallen, wobei diese Druckänderung automatisch den Ventilteil der Baueinheit entweder im Sinne der Zuführung zusätzlichen Vakuums oder Atmosphärendrucks verschiebt, bis der richtige vorgegebene Druck wieder erreicht wird.
Um dies zu erreichen, ist ein Gehäuse 11 vorgesehen, das einen sogenannten atmosphärischen Steuerteil 12 und einen Vakuumsteuerteil 13 enthält. Das Gehäuse ist mit einem Zwischenglied versehen, vorliegend als Steuerteil 1A· bezeichnet, wobei diese drei Elemente 12, 13j 1^ freigebbar miteinander verklemmt sind. Das obere atmosphärische Gehäuse 12 umfaßt eine allgemein zylindrische Aussenwand 15» welche in einem unteren radial verlaufenden Flansch 16 endigt und eine Verbindungsleitung 17 bildet, die über die Wandung 15 nach unten zu einem offenen Ende 17a derart verläuft, dass gesteuerter Atmosphärendruck, welcher dem Inneren des Gehäuses zugeführt wird, nach aussen durch die Leitung 17 verlaufen kann.
Das untere Vakuumgehäuse 13 wiederum umfaßt/allgemein zylindrisches Gehäuseglied 20 mit einem radial verlaufenden Flansch 21 an dessen obe-
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rem Ende, wobei eine erste Vakuumanschlußleitung 22 durch einen Teil der Seitenwandung desselben verlaufend in einem Flansch 23 endigt, welcher grundsätzlich die Anbringung der gesamten Einheit an einem Vakuumkopfstück oder anderem Vakuum ermöglicht. Zwischen dem oberen und unteren Ende des Gehäuses ist ein radial nach innen verlaufender Flansch 24 mit einem Durchtritt 24a unterhalb der Vakuumeinlaßleitung 22 vorgesehen; dieser Flansch ergi-bt einen Sitz für den Steuerteil 14, so daß der Bereich unterhalb dieses Flansches als regulierter Druckbereich bezeichnet werden kann, welcher sich zu einer Leitung öffnet, welche die Einheit mit einem zu steuernden Bereich verbindet. Ein Verbindungsflansch 26 ist an dem unteren Ende des Gehäuses 20 vorgesehen, um dessen Verbindung über verschiedene Flanscheinrichtungen mit der zu dem Steuerbereich gerichteten Leitung zu ermöglichen. Eine zweite Leitung 27 ist an dem Gehäuse 20 angeordnet und verläuft von dem Druckbereich 25 nach oben zur Ausrichtung mit der Atmosphärendruck-Auslaßleitung 1?, so daß Atmosphärendrücke in den regulierten Druckbereich 25 eingeführt werden können. Eine schnell zu lösende, druckdichte Dichtungsanordnung 28 dient zur Verbindung des Endes 17a der Atmosphärendruckleitung mit dem Ende 2?a der Leitung, die zu dem Druckbereich 25 nach unten verläuft.
Der Steuerteil 14 umfaßt ortsfeste und bewegliche regulierende Ventileinrichtungen zur Steuerung der Einführung von Atmosphärendrükken und Vakuum zu dem regulierten Druckbereich 25·
Der Steuerteil 14 umfaßt ein erstes Flanschglied 30 zum Festklemmen zwischen den Flanschen 16, 21 des oberen Gehäuses 12 sowie des unteren Gehäuses 13 und ist demgegenüber durch verschiedene Dichtstoffe oder dergleichen abgedichtet; dieses Flanschglied 30 verläuft radial nach innen und unten, um einen vertikalen zylindrischen Teil 31 zu bilden, welcher wiederum in einem nach innen gerichteten Flansch 32 endet; dieser Flansch weist an seiner äusseren Fläche eine Schulter 33 zur Aufnahme einer Fassungs- oder Dichtlippe 34 einer darin vorgesehenen topfförmigen Membran 35 auf, die zwischen dem Teil 14 und einem ersten Vakuumventilteil 36 angeordnet ist. Die-
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ser Ventilteil 36 weist eine allgemein zylindrische Form auf und besitzt eine Seitenwandung 37» die von einer ersten radial verlaufenden Schulter 38 sich nach unten erstreckt. Diese Schulter ist mit einer längsgerichteten Kante 39 versehen, welche gegen die radial nach innen verlaufende Schulter 32 des ortsfesten Teiles 14 angepaßt ist, so daß ein Fassungsbereich gebildet wird, um die Umfangskante 34 des Membrangliedes 35 dazwischen festzuhalten. Eine radial nach aussen verlaufende Schulter 40 ist am gegenüberliegenden Ende der Seitenwandung 37 vorgesehen; eine Umfangsnut 40a ist ausserhalb desselben vorgesehen, um ein Dichtglied zu umgeben, beispielsweise einen O-Eing 41. Dieses Flanschglied 44 ist von solchen Abmessungen, dass eine Einführung in den vorangehend erwähnten Kanal 24a des nach innen gerichteten Flansches 34 möglich ist, wobei der O-Eing 41 dichtend dagegen anliegt.
Mehrere Durchtritte 42 verlaufen durch die Seitenwandung 37 dieses Gliedes 36 und sind nachfolgend in Verbindung mit Fig. 2-7 näher erläutert. An dieser Stelle wird lediglich darauf hingewiesen, daß diese Durchtritte mehrere Durchtritte umfassen, die sich gänzlich rund um das Glied 36 erstrecken, um Vakuum, von dem Aussenbereich rund um dfe Seitenwandung 37 sowie zwischen dem Gehäuse 20 in den regulierten Vakuum- und Mischbereich 25 zuzuführen.
Innerhalb des Durchtrittes durch das Glied 36 ist ein topfförmiges Steuerglied 45 mit einer nach unten verlaufenden ringförmigen Wandung 46 vorgesehen, die in einem bestimmten Abstand von dem Innenumfang der Seitenwandung 37 des Gliedes 36 verläuft, so daß die vorangehend erwähnte Membran 35 dazwischen rollen kann. Ein oberes Flächenglied 47 vervollständigt das topfförmige Element; das Membranglied, welches ein allgemein vorgeformtes topfförmiges Element umfaßt, ist zwischen dieses Glied und ein I-förmiges Verbindungsglied 48 eingeklemmt, welches einen unteren Flansch 49, einen oberen Flansch 50 sowie eine längs verlaufende Auflage 51 aufweist. Diese Membran ist als sogenanntes rollendes Membranelement ausgebildet; wenn das topfförmige Glied 45 nach oben oder unten durch das Glied 46 bewegt wird, rollt es vorbei, um die Durchtritte 42 in der Seitenwandung 37 des ortsfesten Gliedes 36 entweder zu öffnen oder zu
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schliessen.
Um denEintritt des Atmosphärendruckes zu. steuern , ist eine ähnliche Ventilanordnung an dem oberen Bereich des Ventils 10 vorgesehen; bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der ortsfeste Flansch 30 mit einem nach oben gerichteten Schulterglied 55 ' versehen, so daß der ortsfeste Ventilabschnitt 56 des oberen Teils dagegen und daran aufgenommen werden kann, wobei ein radial nach aussen verlaufender Flansch 57 eine nach unten gerichtete Schulter 58 aufweist, die an der längsseitigen Wandung 59 der Einrichtung vorgesehen ist, so daß der Fassungsbereich 60 dazwischen gebildet wird, um wiederum einen kreisförmigen Bandabschnitt y\ eines zweiten Membrangliedes 62 zu erfassen, der wiederum vorgesehen ist, um längs mehrerer Durchtritte 63 abzurollen, die in der Seitenwandung 59 der Einheit gebildet sind. Das obere Ende dieses Ventilgliedes 56 ist mit einem radial verlaufenden Flansch 6k versehen, der eine daran gebildete Nut 64a aufweist, um wiederum einen Bereich zur Umgebung einer O-Eingdichtung 65 oder dergleichen zu schaffen/ damit eine Abdichtung gegen den inneren Teil des Seitenwandungsgehäuses 15 des Atmosphärenteils 12 herbeizuführen. Das obere Ende des Tentilgliedes 59 ist zur Atmosphäre offen; eine Netzeinrichtung 66 von zylindrischer Form ist an dem vorangehend erwähnten radial verlaufenden Flansch 6k angebracht und weist ein geschlossenes kappenartiges Ende 67 auf; mehrere Bolzen 68 oder dergleichen halten das kappenartige Element 67 sowie das Netz 66 an dem radial verlaufenden Flansch 6k.
Innerhalb des Ventilgliedes 56 sind ein Element 70 mit Seitenwandungen 71 und ein Bodenteil 72 mit Elementen 73 vorgesehen, um das Glied mit dem I-förmigen Verbindungselement kS zu verklemmen, wobei das Membran glied 75 dazwischen eingeklemmt ist, so daß, wenn dieses topfartige Element 70 nach oben und unten bewegt wird, die Durchtritt^ 63 in der Seitenwandung 59 des Ventilgliedes 56 geöffnet und geschlossen werden.
Die Abmessungen der atmosphärischen Steueranordnung sind im Durchmesser grosser als diejenigen der Vakuumsteueranordnuag. Wenn ein vollständiger Ausfall des Systems eintritt, fällt die aus den zwei topfförmig geformten Elementen bestehende Einheit nach unten, wobei die
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Zufuhr von atmosphärischem Druckjflpeigelegt wird, wodurch das Bauelement 63 geöffnet wird, so daß Atmosphärendruck stets in dem Steuerbereich zur Verfügung steht.
Das System wird gesteuert, indem ein radial verlaufender Kanal 80 durch den ortsfesten Flanschteil 30 geschaffen wird, eo daß ein Steuerdruck in den Bereich zwischen den beiden beweglichen miteinander verbundenen Membranelementen einführbar ist.
Grundsätzlich soll ein Mittel geschaffen werden, um den Druck in dem Steuerbereich durch Einführung von Vakuum in den Bereich 25 oder Einführung von Atmosphärendruck in den Bereich 25 zu steuern und grundsätzlich ein reguliertes Vakuum in diesem Bereich zu schaffen. Dieser regulierte Druck wird durch die nach oben oder unten gerichtete Bewegung des vereinigten Gebildes entlang den Durchtritten A-2, 63 erzitlt. Wenn die Bewegung dieses Gebildes nach unten erfolgt, sind die Durchtritte 63 offen, und die Vakuumdurchtritte 42 sind geschlossen. Dies ermöglicht die Einführung von atmosphärischem Druck, um hierbei den Vakuumdruck zu reduzieren, welcher in dem Steuerbereich vorliegt. Beim vertikalen Anheben dieses Steuerelementes tritt der umgekehrte Vorgang auf, und stärkeres Vakuum wird in den regulierten Druckbereich eingeführt.
Die Apt und Weise, in welcher diese Steuerung erzielt wird, ergibt sich in erster Linie aus der Differenzierung der Bereiche zwischen den beiden Membrangliederh. Die Einführung von gesteuerten Drücken vorzugsweise oberhalb Atmosphärendruck in den Kanal 80 zwischen den Membrangliedern ergibt eine normale Aufwärtsbewegung des Steuergebildes, wobei höheres Vakuum in den regulierten Bereich eingeführt wird oder dessen Einführung ermöglicht wird. Die anfänglichen Überlegungen hinsichtlich dieses Druckes beruhen auf der Überwindung des Gewichtes, so daß die vertikale Bewegung des Ventils grundsätzlich durch den Druck gesteuert wird, der sich durch Reaktion von dem Steuerbereich zurückjexgibt. Das Prinzip liegt in der Einführung von Druck in den Bereich zwischen den Membranen, bie das gewünschte Vakuum an dem gesteuerten Bereich abgelesen wird; an diesem Punkt wird der Druck gehalten; beim Auftreten irgendwelcher
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Schwankungen in dem Steuerbereiche· Vakuum, beispielsweiße beim Ansteigen des Vakuums über den gewünechten Wert, werden die gesteuerten Membranbereiche nach unten gezogen, um mehr Atmosphärendruck in den Steuerbereich einzuführen; tritt eine Ke<iuzierung des Vakuumdruckes in dem Steuerbereich auf, so erfolgt eine Anhebung der Einheit, um zusätzliches Vakuum in den Bereich einzuführen.
Die Einheit spricht danach auf den Druck an, der im Steuerbereich vorliegt, nachdem die Einheit anfänglich auf einen bestimmten gewünschten Druck eingestellt wurde. Erfindungsgemäß wurde durch die besonderen Anordnungen der Durchtritte durch beide Ventilelemente 36, 56 erreicht, daß unterschiedliche Grade des Ansprechvermögens für die Bewegung der Steuereinheiten erzielbar sind.
Erfindungsgemäß erreicht man Anordnungen von zufriedenstellender Empfindlichkeit und zufriedenstellenden Ansprechvermögen durch Steuerung des Längsbandes, über welches die Durchtritte angeordnet sind, sowie deren Abmessungsauslegung. Es ist auch wichtig bei der Festlegung dieser Durchtritte, diese in solcher Weise vorzusehen., daß stets ein Teil jedes Durchtrittes die ganze Zeit über offen ist, wenn einmal die Membran ihre Bewegung über das Band der Durchtritte beginnt.
In Fig. 2 und 3 ist ein Fall dargestellt, bei weichem das gesteuerte Ansprechvermögen sich entsprechend einer verhältnismäBsig geradlinigen Funktion verhält. Dies Bedeutet, daß die Einführung von Vakuum oder atmosphärischem Druck mit der gleichen Geschwindigkeit erfolgt, wie die Membran an den Öffnungen entweder nacbjoben oder unten vorbeibewegt wird. TJm diese Beziehung zu erreichen, müssen alle Öffnungen von gleicher Abmessung sein und in richtiger Weise um den Umfang der Glieder 56 oder 36 im Abstand angeordnet sein, so daß beim Auftreten einer Längsbewegung der Membran der prozentuale Anteil der Öffnung um die Einheit, wie er durch die Durchtritte gebildet wird, konstant bleibt. Die Steigung der in Fig. 3 dargestellten Funktion kann in einfacher Weise verändert wenden, indem die Abmessungen der Löcher verändert werden. Mit anderen Worten kann also ein schnelles oder langsames Ansprechvermögen auf Druckänderungen in dem Steuerbereich 6.*·-
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zielt werden, indem die Durchtritte 63 mit unterschiedlichen Abmessungen versehen werden.Wiederum bewirkt eine Steigerung der Abmessung der Durchtritte, daß die Empfindlichkeit der Einrichtung beeinflußt wird, wenn schnelle Änderungen bei der Öffnung ein "Springen" der Membran zwischen höheren und niedrigeren Drücken bewirken würdai, bevor eine Rückstellung auf den richtigen Druck erfolgt j während besonders kleine Durchtritte ein glatteres Arbeiten ermöglichen, das keinem sehr schnellen ÄBsprechvermögen genügt.
Bei den Darstellungen von Fig. 4 und 5 sind die Durchtritte von unterschiedlichen Abmessungen, jedoch in der Weise rund um den Umfang der Einheit angeordnet, wie sie sich erfindungsgemäß als günstig erwies, d.h. in Wendelform. In diesem Fall sind mehrere Wendeln mit überlappenden Bereichen vorgesehen, so daß stets eine Verbindung durch die Seitenwandungen der Einheit besteht; es liegen keine nichtdurchbrochenen oder abgeschlossenen Bereiche vor. Bei dieser besonderen Aus führungs form ist ein anfängliches langsames Ansprechvermögen günstig; nach einem gewissen Ausmaß der Öffnung der Membran ist ein schnelleres Ansprechen und danach ein Abflachen der Öffnung erwünscht. Um dies zu erzielen, sind die Anfangsdrücke 63 verhältnismässig gering und nehmen bis zu einem Punkte ab, wo sie von großem Querschnitt sind; nach einem gewissen linksverlaufenden Band dieser großen Öffnungen nehmen sie wiederum in ihrer Abmessung ab. Dieser besondere Fall ist dann anwendbar, wenn ein bestimmter Bereich von langsaraemfeprechvermögen günstig ist, jedoch nach Durchlaufen dieses Bereiches ein schnelleres Ansprechen und schließlich ein Verlangsamen der Bewegung erwünscht ist.
Gemäß Fig. 6 ist eine nichtlineare Anordnung vorgesehen, bei welcher die Durchtritte mit gleichmässig steigenden Abmessungen ausgebildet sind. In diesem Fall nehmen gemäß dem Schaubild von Fig. 6 die Durchtritte im Durchmesser stetig zu, wobei die Prozentwerte von deren Öffnung bei fortgesetzter Bewegung der Membran stark ansteigen.
Innerhalb dieser drei Baueinheiten wird die prozentuale Öffnung
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letztlich durch die Abmessungen des Atmosphärendruckeinlasses sowie die Abmessungen des Vakuumeinlasses gesteuert, da kein zusätzlicher Vorteil erzielt wird, wenn einmal der Gesamtquerschnitt der Durchtritte 63 und hZ diese entsprechenden Abmessungen erreicht«
Die Erfindung schafft also eine Baueinheit, welche vollständig auf einen voreingestellten Steuerzustand anspricht, so daß, wenn der Steuerbereich zusätzliches Vakuum zur Aufrechtörhaltung des voreingestellten Zustandeβ erfordert, die Membranglieder im Sinne der Zuführung von mehr Vakuum verschoben werden; in Abhängigkeit von der gewählten Durchtrittsanordnung kann dies eine von mehreren Zuführungszuständen sein. Wenn der Druck in dem regulierten Bereich infolge des Eintrittes von Vakuum bis auf den gewünschten Steuerdruck reduziert wurde, können diejsteuerglieder/ihren Blockierzustand abgesenkt werden.
Der gesamte Innenteil ist von dem Rest der Baueinheit vollständig abzubauen, einfach durch Entfernung des atmosphärischen Teils des Gehäuses 12 und Abbau dee Klemmgliedes 28, welches die Leitungen 17» 2? verbindet. Der gesamte zentrale Teil kann herausgehoben und durch Steuer** entilglieder ersetzt werden, welche auf unterschiedliche Ansprechkennwerte eingestellt .rsind. Dies ermöglicht eine Wartung des gesamten Ventils ohne Abbau desselben entweder von einem Vakuumkopfstück oder von dem Steuerbereich.
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Claims (1)

  1. Pajten_tansp£Ü£he_
    1.Drucksteuerventil mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse festgelegten Bereich für regulierten Druck, einem Vakuumeinlaß zur Zuführung von Vakuum zu einem in dem Gehäuse festgelegten Vakuumdruckbereich, einem durch das Gehäuse gebildeten Atmosphärendruckeinlaß zur Zuführung von Atmosphärendruck zu einem in dem Gehäuse gebildeten Atmosphärendruckbereich, gekennzeichnet durch ein erstes Ventilglied (36) von allgemein zylindrischer Form und zumindest einem durchgehenden Strömungsdurchtritt (42) zwischen dem Bereich (25) für regulierten Druck und dem Vakuumdruckbereich (Leitung 22), ein zweites Ventilglied (56) von allgemein zylindrischer Form zur Bildung zumindest eines durchgehenden Strömungsdurchtrittes (63) zwischen dem Bereich für den regulierten Druck und dem Atmosphärendruckbereich (Filternetz 66), ein Paar miteinander verbundener Membranglieder(35j 62 ) zur entgegengesetzten und wahlweisen Öffnung und Schliessung der Strömungsdurchtritte durch das erste und zweite Ventilglied in Abhängigkeit von Druckänderungen in aem Bereich für regulierten Druck und Elemente (Durchtritt 80) zur Einführung von Steuerdruck zwischen die miteinander verbundenen Membranglieder, wobei der Druck in dem Be- , reich für den regulierten Druck zu Beginn einstellbar ist.
    2.Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche derjenigen Membran (62), welche den Durchsatz von dem Atmosphärendruck bereich steuert, größer als bei der Membran (35) ist, welche den Durchsatz von dem Vakuumbereich her steuert.
    3-Ventil nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranglied (35» 62) zur positiven aufhebbaren Abdichtung.gegenüber den Ventilgliedern eingerichtet ist, indem es an den Seiten der Ventilglieder angeordnet ist, die dem höchsten relativen Druck ausgesetzt sind.
    k.Ventil nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Strömungsdurchtritte in jedem der Ventilglieder (^5, 70) aus-
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    gebildet sind, um ein längsverlaufendes Band der Durchtritte zu bilden.
    ^.Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsdurchtritte (42, 63) durch die Ventilglieder sich sowohl in Kadialrichtung als auch in Längsrichtung der Glieder und^darühsr hinaus in überlappender Längsbeziehung erstrecken, wobei zumindest ein Teil eines der Durchtritte einen Durchsatz ermöglicht, wenn die Membran durch das Band von Durchtritten bewegt wird.
    6.Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Durchtritte (42, 63) die gleiche Querschnittsfläche aufweisen.
    7-Ventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Durchtritte (42, 63) von einem Ende des Durchtrittsbandes zum anderen steigend ausgebildet ist.
    S.Ventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Durchtritte (42, 63) von einem JEb.de des Durchtrittsbandes zum anderen steigend ausgebildet ist.
    9·Ventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die QuerschnittsflMc.-H.eh der Durchtritte (42, 63) über einen Mittelteil des Bandes größer als an dessen Enden, ist.
    10.Ventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Durchtritte (42, 63) über einffettelteil des Bandes kleiner als an dessen Enden ist.
    11.Ventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsflächen der Durchtritte (42, 63) im Hinblick auf den prozentualen Anteil des Strömungsflächenbereiches im offenen Zustand in Bezug auf die Hembranbewegung bestimmbar sind.
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