DE2319742B2 - Vorrichtung zur erzeugung einer taumelnden bewegung - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung einer taumelnden bewegungInfo
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Description
„ic , „„„„η,« teicl,, sich ,„. eine V„„id„„ns
,„r 1·,ν™μι,,,ρ "»,α, ,»umclndcn. durch clic Bc,cwendiee
Antriebsmechanik, welche zudem noch einen fechten Wirkungsgrad hat. Trotzdem wurde die
·-; bekannten Vorrichtung erziclbare taumelnde
1R ο bis heute von der Fachwelt als die beste
^Stevrewng anerkannt, wenn es darum geht,
Schuttuoev g fa mischen iassen und sich gern
lcIle: °'e s zu mischen Daher werden Vorrichtunentm's.C"I.'Art auch
heute noch hergestellt und in ff"n Größen (Behälter für 1 Liter bis Behälter für
aiiei ehrLiter) vertrieben, und zwar trotz des im
« 3lu im deren Mischern hohen Preises. Der
;er.£ üb7 zwei Wellen ist deswegen etwas
AntneD u ^ Geschwindigkeit dieser Wellen
sonwieri^, Drehzah, der einen Wellc nimmt zu,
stets d""e"· , T, der anderen Welle abnimmt, und
wenn die ur . Konstruktion der Lager und
umgekelrt was iu^ ^^ ^ ^_ ^ Umer_
desί απ . Schwierigkeiten zur Foigc hat.
se"U"S'",nd bewes,te Körper, insbesondere, wenn sie
Taumel™ £ speziellen Verwendungszweck
*° eine dem £*""£ fwe{sen lasscn sich mit größtem
"!.^"V.., als Schüttelbchälter in Schüttclmaschi-
W irkun^f d , Repulsionsorcant für zum Beispiel
nen oder auch als Kep .^ ^. ^. ^.^ Vor_
SüllH'anlr f,DC herkömmlichcn Systemen sind beson-.5
te.'< ^^Swenn sie'mit wirkungsvollen
Tntriehsmcchanismen verwendet werden.
Ani! ^™™™,,^ die Aufgabe zugrunde, die
Dtr ™ Vorrichuins so auszubilden, daß der
A ° . ... · e;nz;„e Welle erfolct und der Wir-Antrieb,üb«
eme^em ^e f ^ ^_
kunpg ^^£ ]ös, daß ein r cndloses, durch
J-W™3™ nnifcs Krümmen eines Kreisrings
kreuzweise i senkrechten Durchmessern parallele um zu zvjei_ *enkrc<^ d derart am Taumelkorper
Achsen entstandenes *^ηα α s ctriccbc^cn
be es ng t. daß μ e.« *'^ >zten Aufhii
du ch j em der ζ ^ ^ ^ ^^
^nchtun cη «s J jcw|iHgcn Projektion des
Enden du senkrec j ^^^ 2U dcn
4» Bandes autj ^, tm n weiscn und von
^^TefÄStand haben, und daß
j den g mindestens ein Antricbs.
^ Anti^^ .^ daß sich dcssen Angriffs.
« punkt auf d^ in der Mittelebene zwjsche. den
L^'■ ^ des J^'^^neb über zwei Wellen
^\e\](lkclten in einfacher Weise ge^^^if^g
^stelle des Bandes mit dem lost, weil die ^JB Geschwindigkeit hat. Der
5» ^hnrad^em^ ^jantt^ ejne ^^ D,chzahl
aufweisen und ein mit der Vorrichtung versehener Behälter wird genau die Schüttel- und Taumclbewegung
nach der CH-PS 2 16 760 ausführen, weil er in
gleicher Weise gelagert ist.
Es empfiehlt sich, dafür zu sorgen, daß das endlose
Bn,,d pcripp. ^^'^ ^'S""^;
η,Λ
«clnfcrt
,«v„Ec„c„*,f
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zweiten förmig. Auf diese Weise ist es also möglich, ein vor-
Ausführungsbeispiels, stehend beschriebenes System zur Erzeugung einer
Fi g. 3 ein Detail einer Variante der in der F i g. 2 taumelnden Bewegung ' gleichförmig anzutreiben,
dargestellten Vorrichtung, Dazu ist auf einer im Gesten χ ^lagerten Antriebs-
F ig. 4 eine ebenfalls perspektivische Ansicht des 5 welle 6 ein Reibrad 6a befestigt, welches mit dem
vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung und Band 5 genau längs der vorstehend erwähnten raum-
Fig. 5 eine Kombination der in den Fig. 3 und 4 festen Geraden 5ft im Eingriff steht. Anstelle des
gezeigte·.: Ausführungsbe-spiele. Reibrades könnte man auch ein schwach konisches
In der Fig. 1 ist eine Aufhänsevorrichtung zur Zahnrad verwenden. Für einen Friktionsantrieb kann
Erzeugung einer taumelnden Bewegung dargestellt. io die schlupflo-e Kraftübertragung durch Aufbringen
Dabei sind in einem Gestell 1 zwei Wellen 2 mit einer elastischen Schicht auf'dem endlosen Band V
gabelformigei! Enden la parallel drehbar gelagert zielt werden.
und durch nicht dargestellte Mittel gegen axiale Da die Geschwindigkeiten einzelner Bandpunkte
Verschiebung gesichert. Zwischen den zwei Zinken abhängig von deren Entfernung vom Bandrand sind,
der gabelförmigen Wellenenden ist mittels je eines 15 ergibt sich daraus, daß die ^Geschwindigkeit der
Achsbolzens Ib je ein etwa U-förmiger Bügel 3 Taumelbewegung ohne Reduktionsgetriebe stufenlos
schwenkbar gelagert. Dabei weisen die beiden Enden auf einfachste Art geregelt werden kann. Dazu wird
}e eines Bügels 3 je einen Stift 3« auf. Diese Stifte 3a das Reibrad 6n axial in Richtung auf den äußeren
dienen zur Befestigung des Taumelkörpers 4 und sind Rand des Bandes, wenn die Geschwindigkeit vcrin
auf der Oberfläche des letzteren angebrachten 20 mindert werden soll, und gegen den inneren Band-Lagerbüchsen
3/) schwenkbar gelagert. Die Verbin- rand zu deren Erhöhung verschoben, wobei die Drehdungslinien
je zweier am selben Bügel angebrachter zahl der Antriebswelle 6 konstant bleibt.
Stifte 3α verlaufen in zwei zueinander senkrechten Voirichtungen mit Taumclkörpem werden in Richiungen. Unter der Voraussetzung, daß die Ab- Schüttclmaschinen verwendet, wobei der Taumelstande zwischen den Verbindungslinien je zweier 25 körper als Schüttelbehälter dient. In der F i g. 1 weist Stifte 3rt und zwischen je einer Verbindungslinie und deshalb der Taumelkörper 4 eine Einfüll- und Ausdem entsprechenden Achsbolzen 2b gleich jroß sind Iaßöffnung4a auf. Der in F i g. 1 dargestellte Körper und die beiden Wellen 2 einen um den Faktor 1 3 hat als Mischbehälter eine Idealform, kann jedoch größeren Abstand aufweisen, kann der Taumelkör- auch zum Beispiel durch ein zylindrisches Gefäß 7 per 4 eine durch das mittlere Glied einer dreiteiligen 3° mit einer Öffnung 7a ersetzt werden, wie es mi der UmstülpungskeUe definierte Bewegung ausführen. Fig. 2 in einem zweiten Ausführungsbeispiel darge-Die beiden Wellen vollführen dabei gegensinnige. stellt ist. Die Anordnung entspricht voll und ganz abwechselnd beschleunigte und verzögerte Drehun- der in der F 1 u. 1 dargestellten, und entsprechende gen. Der Taumelkörpcr, in dieser Figur mit einer Teile sind mit um die Zahl 10 vergrößerten Bezuesspeziellen, aus der Umstülpungskinematik hervor- 35 zeichen versehen. Der Zylinder 7 könnte zum Beispiel pehenden, bekannten Form, trägt ein mittels vier nur als Halterung für ein eigentliches Schüttelgcfäß Stützen 5a befestigtes, endloses Band 5. Dieses Band konstruiert sein, welches dann in ihn eingebracht und ist symmetrisch bezüglich zwei zueinander senkrech- da festgehalten werden kann, um nach dem Schüttelten Ebenen und so angeordnet, daß je eine seiner Vorgang wieder entnommen zu werden.
Symmetriccbenen durch die gemeinsame Achse je 40 Um eine kontinuierliche Beschickung und Entzweier Stifte 3a geht und sein Schwerpunkt mit dem nähme des Schüttelguts zu ermöglichen, sind in den Halbierungspunkt der kürzesten Verbindung zwi- in der Fi g. 3 nur teilweise dargestellten Taumelkörschcn den Verbindungslinien je zweier Stifte zusam- per 27 zwei Schläuche 28 eingeführt, wobei ic ein menfällt. oüer anders ausgedrückt, daß die einen Schlauchstück 28 b mittels einer Fontaincnkupplung zwei symmetrischen Kurvenpunkte stärkster Krüm- 45 28a an ein durch die als Hohlwelle ausgebildete und mung gleich weit vom näher liegenden Stiftepaar mit einem gabelförmigen Ende 22a versehene Welle entfernt sind als die anderen zwei vom anderen 22 hindurchgeführtes Schlauchstück 28r angeschlos-Stiftepaar. Dieses räumlich gekrümmte, endlose sen ist. In der F i g. 3 ist der Übersichtlichkeit halber Band 5 entsteht aus einem ebenen Xrcisringband, nur einer der Schläuche 28 dargestellt. Der Taumelweiches kreuzweise gegensinnig um zu zwei senk- 50 körper 27 ist mittels der Bügel 23 gelagert. In der !rechten Durchmessern parallele Achsen verbogen Nähe je einer Lagerbüchse 23b weist der Taumelwurde. Jeweils zwei durch die Punkte stärkster körper je eine Anschlußöffnung 27 a für die Krümmung verlaufende Radien des ursprünglichen Schläuche 28 auf.
Stifte 3α verlaufen in zwei zueinander senkrechten Voirichtungen mit Taumclkörpem werden in Richiungen. Unter der Voraussetzung, daß die Ab- Schüttclmaschinen verwendet, wobei der Taumelstande zwischen den Verbindungslinien je zweier 25 körper als Schüttelbehälter dient. In der F i g. 1 weist Stifte 3rt und zwischen je einer Verbindungslinie und deshalb der Taumelkörper 4 eine Einfüll- und Ausdem entsprechenden Achsbolzen 2b gleich jroß sind Iaßöffnung4a auf. Der in F i g. 1 dargestellte Körper und die beiden Wellen 2 einen um den Faktor 1 3 hat als Mischbehälter eine Idealform, kann jedoch größeren Abstand aufweisen, kann der Taumelkör- auch zum Beispiel durch ein zylindrisches Gefäß 7 per 4 eine durch das mittlere Glied einer dreiteiligen 3° mit einer Öffnung 7a ersetzt werden, wie es mi der UmstülpungskeUe definierte Bewegung ausführen. Fig. 2 in einem zweiten Ausführungsbeispiel darge-Die beiden Wellen vollführen dabei gegensinnige. stellt ist. Die Anordnung entspricht voll und ganz abwechselnd beschleunigte und verzögerte Drehun- der in der F 1 u. 1 dargestellten, und entsprechende gen. Der Taumelkörpcr, in dieser Figur mit einer Teile sind mit um die Zahl 10 vergrößerten Bezuesspeziellen, aus der Umstülpungskinematik hervor- 35 zeichen versehen. Der Zylinder 7 könnte zum Beispiel pehenden, bekannten Form, trägt ein mittels vier nur als Halterung für ein eigentliches Schüttelgcfäß Stützen 5a befestigtes, endloses Band 5. Dieses Band konstruiert sein, welches dann in ihn eingebracht und ist symmetrisch bezüglich zwei zueinander senkrech- da festgehalten werden kann, um nach dem Schüttelten Ebenen und so angeordnet, daß je eine seiner Vorgang wieder entnommen zu werden.
Symmetriccbenen durch die gemeinsame Achse je 40 Um eine kontinuierliche Beschickung und Entzweier Stifte 3a geht und sein Schwerpunkt mit dem nähme des Schüttelguts zu ermöglichen, sind in den Halbierungspunkt der kürzesten Verbindung zwi- in der Fi g. 3 nur teilweise dargestellten Taumelkörschcn den Verbindungslinien je zweier Stifte zusam- per 27 zwei Schläuche 28 eingeführt, wobei ic ein menfällt. oüer anders ausgedrückt, daß die einen Schlauchstück 28 b mittels einer Fontaincnkupplung zwei symmetrischen Kurvenpunkte stärkster Krüm- 45 28a an ein durch die als Hohlwelle ausgebildete und mung gleich weit vom näher liegenden Stiftepaar mit einem gabelförmigen Ende 22a versehene Welle entfernt sind als die anderen zwei vom anderen 22 hindurchgeführtes Schlauchstück 28r angeschlos-Stiftepaar. Dieses räumlich gekrümmte, endlose sen ist. In der F i g. 3 ist der Übersichtlichkeit halber Band 5 entsteht aus einem ebenen Xrcisringband, nur einer der Schläuche 28 dargestellt. Der Taumelweiches kreuzweise gegensinnig um zu zwei senk- 50 körper 27 ist mittels der Bügel 23 gelagert. In der !rechten Durchmessern parallele Achsen verbogen Nähe je einer Lagerbüchse 23b weist der Taumelwurde. Jeweils zwei durch die Punkte stärkster körper je eine Anschlußöffnung 27 a für die Krümmung verlaufende Radien des ursprünglichen Schläuche 28 auf.
Kreisbandes bilden einen Winkel von 120 Grad. In der Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
Die Größe des Bandes 5 spielt an und für sich keine 55 der Erfindung dargestellt. Es unterscheidet sich von
Rolle, doch muß der Innenradius des erzeugenden den ersten drei Beispielen durch eine neue Art der
Kreisbandes wenigstens annähernd dem mit dem Lagerung des Taumelkörpers, der hier wieder die
Faktor 1.2 multiplizierten Wert des Abstandes der Form des schon in der F i g. 1 erwähnten Körpers
Verbindungslinien je zweier Stifte 3« entsprechen. besitzt. Der Taumelkörper 34 ist dabei mit in zwei
Unter diesen Voraussetzungen durchlaufen bei der 60 zueinander senkrechten Ebenen liegenden, mit den
taumelnden Bewegung des Taumelkörpers und damit Konkavseiten einander zugewandten, Kreisbögen von
des mit ihm verbundenen Bandes die Radien des etwas mehr als 240 Grad bildenden Gleitkufen 39
Bandes eine raumfeste Gerade Sb, und zwar die- verschen, wobei jede Kufe die Symmetricebene der
jenige Gerade, welche parallel zu den Wellen ist und anderen bildet. Der ganze Körper 34 ist so mit dem
durch den Halbierungspunkt des Abstandes ihrer 65 Antriebsband 35 verbunden, daß dessen SchwerAchsen
geht. Außerdem bewegen sich alle diejenigen punkt mit dem gemeinsamen Schwerpunkt des Gleitpunkte
des Bandes, deren Abstand von dessen kufcnpaars zusammenfällt und jede Kufenebenc in
innerem oder äußerem Rand gleich groß ist, g'.:ich- einer der Syrnrnetrieebenen des Bandes liegt. Die
Krümmungen des Bandes entsprechen dabei denen der jeweils näher liegenden Gleitkufe. Die Gleitkufen
39 sind in je einer flexiblen Lagerbuchse 32 c geführt, welche ihrerseits mit je einer im Gestell 31
drehbar gelagerten Welle 32 verbunden sind. Die Antriebswelle 36 mit dem Friktionsrad 36« verläuft
parallel zu den beiden Wellen 32, durch den Halbierungspunkt der Verbindungslinie der letzteren.
Die ganze Anordnung ist so dimensioniert, daß der Abstand zwischen den Krümmungszentren der
Gleitkufen gleich deren Krümmungsradien ist und der Abstand zwischen den beiden Wellen 32 dem
mit dem Faktor j3 multiplizierten Gleitkufenradius entspricht. Falls, wie in dem hier vorliegenden Fall,
der Taumelkörper eine aus der Umstülpungskinematik hervorgehende Form mit nur geringfügig kleineren
charakteristischen Größen als die des Antriebssystems aufweist, kann das Band 35 direkt am
Taumelkörper auf dessen Mittellinie aufgesetzt werden, wie in der F i g. 4 veranschaulicht ist.
Selbstverständlich können die Gleitkufen 39 auch an jedem anderen Körper, zum Beispiel einem Zylinder,
befestigt werden, jedoch muß dann das Band 35 über Stege an diesem fixiert sein. Falls der Taumelkörper
hohl ist, läßt sich auch diese Vorrichtung als Schüttelmaschine benützen.
Bei Verwendung eines Taumelkorpers mit der vorstehend
beschriebenen speziellen Form stellt die in der F i g. 4 beschriebene Vorrichtung auch ein besonders
wirksames Repulsionsorgan für zum Beispiel Schiffsantriebe dar. Dieser spezielle Taumelkörpcr
selbst sowie auch das Band haben einen hervorragenden hydrodynamischen Wirkungsgrad. Bis jetzt
konnte dies nicht ausgenützt werden, da die umständliche Lagerung des Taumelkorpers in Bügeln und der
unzweckmäßige Antrieb über die Lagcrwellen den guten Wirkungsgrad wieder zunichte machten.
Eine besonders interessante Einsatzmöglichkeit isl gegeben, wenn die beiden in den F i g. 3 und 4 dargestellten
Ausführungsbeispiele kombiniert werden. wie die Fig. 5 zeigt. Die Wellen 42 sind dabei ab
Hohlwellen ausgebildet und über drehbare Schlauchkupplungen 48α mit je einer Zufuhr- beziehungsweise
Abfuhrleitung 48b verbunden. Die knapp oberhalb der an dem Band 45 geführten Hülse 42 t
aus den Hohlwellen austretenden Schlauchstücke 48 c sind an den Taumelkörper 44 bei den Anschlußnippeln
44a angeschlossen. Das ganze System ist in einem geschlossenen Behälter 41 gelagert. Eine dei
Leitungen 48 b ist jedoch mit dem Behälter 41 verbunden. Letzterer weist noch eine AblaßöfTnung 41 c
und eine daran angeschlossene Auslaßleitung 41,fauf.
Durch eine solche Konstruktion kann in kontinuierlicher Weise eine besonders innige, doppelte
Mischung von Schüttelgut erfolgen. Einerseits kam'
im Schüttelgefäß 44 und andererseits durch desser repulsive Wirkung im Behälter 41 gemischt werden
Falls man den Behälter 41 wegläßt und das Ganze nach der in der Fig. 4 gezeigten Art lagert, ergib:
sich eine einfachere Schüttelvorrichtung.
Eine weitere Einsatzmöglichkeit besteht auf den Gebiet der Wasserreinigung. Es könnte zum Beispie
ein auf einem See verkehrendes Schiff mitteis dei Vorrichtung angetrieben werden und gleichzeitig da:
Seewasser durch den Silbergranulat enthaltender Innenraum des Taumelkorpers geleitet und so besonders
einfach und wirksam von patogenen Keimer befreit werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Erzeugung einer taumelnden,
durch die Bewegung des mittleren Gliedes einer regelmäßigen dreiteiligen Umstülpungskette
definierten Bewegung mit einem Taumelkorper, der in einem Gestell so gelagert ist, daß er nur
diese taumelnde Bewegung ausfühien kann, und einer Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß ein endloses, durch kreuzweise gecensinniaes Krümmen eines Kreisrings um zu
zwd senkrechten Durchmessern parallele Achsen entstandenes Band (5) derart am Taumclkorper
(4) befestigt ist, daß je eine seiner Symmetrieebenen durch je eine der zueinander gekreuzten
Aufhängevorrichtungen des Körpers geht und die CfTenen Enden der senkrechten jeweiligen Projektion
des Bandes (5) auf die jeweiligen Symnetrieebenen
zu den jeweiligen Aufhängevomch-Hingen weisen und von diesen jeweils den gleichen
Abitand haben, und daß zum Antrieb des Bandes mindestens ein Antriebsmittel (6) so angeordnet
ist. daß sich dessen Angriffspunkt auf das Band »n der Mittelebene zwischen den Lagern des
Taumelkörpers im Gestell befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das endlose Band (s) gerippt oder eezahnt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Taumelkorper (34) mit in zwei zueinander senkrechten Ebenen hegenden
mit den Konkavseiten einander zugewandten krcisboucnförmigen Gleitkufen (39) versehen und
derart im endlosen Band (35) befestigt ist, daß dessen Schwerpunkt mit dem gemeinsamen
Schwerpunkt des Glcitkufcnpaars zusammenfallt und je eine Kufenebene in je einer Symmetrieebene
des Bandes liegt, wöbe, die jeweiligen
Gleitkufenkrümmungen analog zu den Projek-,ionen des Bandes auf die jeweilige Symmctncebene
verlaufen und daß diese Gleitkufen m zwei
flexiblen Lagerbüchsen (32c) gle.tend gelagert
t Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Taumelkorper (44) d.c Form des Hüllkörpers eines aus zwei in zucinander
senkrechten Ebenen hegenden und m.temander
starr verbundenen, krcisbogenformigcn
Kufen (42c) gebildeten Systems aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH581872A CH555490A (de) | 1972-04-19 | 1972-04-19 | Vorrichtung zur erzeugung einer taumelnden bewegung. |
CH581872 | 1972-04-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2319742A1 DE2319742A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2319742B2 true DE2319742B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2319742C3 DE2319742C3 (de) | 1977-05-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7305100A (de) | 1973-10-23 |
CH555490A (de) | 1974-10-31 |
GB1416916A (en) | 1975-12-10 |
CS159721B2 (de) | 1975-01-31 |
NO133854C (de) | 1976-07-14 |
US3824866A (en) | 1974-07-23 |
IT983937B (it) | 1974-11-11 |
FR2181375A5 (de) | 1973-11-30 |
DE2319742A1 (de) | 1973-10-25 |
SU499831A3 (ru) | 1976-01-15 |
JPS4920569A (de) | 1974-02-23 |
NO133854B (de) | 1976-03-29 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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