DE2319490A1 - Datenuebertragungssystem - Google Patents

Datenuebertragungssystem

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DE2319490A1
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Fujitsu Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/22Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/24Systems for the transmission of television signals using pulse code modulation
    • H04N7/52Systems for transmission of a pulse code modulated video signal with one or more other pulse code modulated signals, e.g. an audio signal or a synchronizing signal
    • H04N7/54Systems for transmission of a pulse code modulated video signal with one or more other pulse code modulated signals, e.g. an audio signal or a synchronizing signal the signals being synchronous

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • iatenübertragungssys tem Die Erfindung betrifft ein Datenübertragungssstem, bei dem mehrere Endstellen über ein Netzwerk mit einer Zentralstelle verbunden sind, vorzugsweise für die über tragung von statischer Video-Information auf Time-sharing-Basis.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges System zu realisieren, das für eine leichte Kontrolle der intermittierenden Aussendung des Prioritätssignals gemäß dem Verkehrsvolumen geeignet ist.
  • Ausgehend von einem iatenübertragungssystem der einleitend geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von der Zentralstelle ein Zeitschlitzpuls mit einer konstanten Periode eines festen Zeitschlitzes ausgesendet wird, daß die Endstelle die Datenübertragung beginnt, die zuerst ein Prioritätssignal während besagten Zeitschlitzes aussendete, daß der Startpunkt der Prioritätssignalaussendung von der Endstelle, welche bereits eine Information ausgesendet hat, bei den Zeitschlitzen nach jenem, in dem diese Datenübertragung ausgeführt wurde, gegenüber dem in anderen Endstellen am meisten verzögert wird und daß dieser Startpunkt mit dem Anwachsen der Zeitschlitzfrequenz allmählich vorrückt.
  • In einem gegenwärtig untersuchten tbertragungssystem wird ein Video-Signal innerhalb der Periode eines Bildausschnitts (1/30 s) des konventionellen TV-Signals und werden andere Video-Signale innerhalb einer anderen Periode des nachsten Bildausschnitts übertragen. Ublicherweise können nur statische Video-Signale (Information) mit dieser Methode übertragen werden, dennoch können die dynamischen Video signale auf Time-sharing-Basis gleichfalss übertragen werden.
  • In Fig. 1 ist ein Beispiel für ein statisches Video-2bertragungssystem gezeigt. Es ist ein doppeltgerichtetes Kabelfernseh (CATV)-System, bei dem eine Mehrzahl von Endstellen A, B ... mit der Übertragungsstrecke L verbunden sind.
  • In diesem System werden die statischen Video-Signale zwischen jeder Endstelle unter Verwendung eines freien Kanals auf Dime-sharing-Basis vermittelt. Um eine Timesharing-Übertragung zu realisieren, sendet die Zentralstelle zur Kontrolle des Systems immer einen Zeitschlitzpuls aus (in Intervallen von 1/30 s). Jede Endstelle empfängt diesen Puls, um ein Standard-Zeitintervall festzulegen.
  • Bei der Übertragung des statischen Videosignals unter Ausnutzung des Zeitschlitzes 2 (I in Fig. 2) hat die Endstelle A die Priorität für den Gebrauch des Zeitschlitzes 2 zu bekommen, und den anderen Endstellen muß eine Information gegeben werden. Andernfalls kommen Mehrfach-Übertragungen vor und der Informationsaustausch wird unmöglich. Deswegen muß die Endstelle A ein Signal aussenden, um eine Priorität (Prioritätssignal) unter Verwendung einer Trägerfrequenz zu bekommen, die von jener für die Video-Übertragung von der Endstelle A und der Signalübertragung von der Zentralstelle Z während des dem Zeitschlitz 2 vorhergehenden Zeitschlitzes 1 für statische Videosignalübertragung verschieden ist.
  • Wenn die Endstelle A ein Prioritätssignal auszusenden beginnt und falls jede andere Endstelle kein Prioritätssignal aussendet, wird nur das Prioritätssignal der Endstelle A zur tbertragungsstrecke ausgesendet, um die Priorität für die Benützung des Zeitschlitzes 2 zu erhalten (Fig. 2,II).
  • Auf diese Weise wird das Videosignal von der Enstelle A nur während des Zeitschlitzes 2 automatisch ausgesendet.
  • Wenn andererseits auch die Endstelle B ein Prioritätssignal ein wenig nach der Endstelle A während des Zeitschlitzes 2 auszusenden beabsichtigt, wie es in Fig. 2,III gezeigt ist, kann sie dies nicht tun, weil der Empfänger der Endstelle B immer das Prioritätssignal der Endstelle A anzeigt. In solch einem Falle ist die Priorität für den Gebrauch des Zeitschlitzes 2 für die Endstelle B nicht gegeben.
  • Die Endstelle C (Fig. 2,IV) kann die Priorität für den Gebrauch des Zeitschlitzes 3 erreichen, nachdem keine Prioritätssignale von irgend einer anderen Endstelle noch im Zeitschlitz 2 ausgesendet wurden (Fig. 2,IV). Wie oben erwähnt, hat jede Endstelle ein Prioritätssignal während des Zeitschlitzes vor dem Zeitschlitz für die Übertragung des statischen Videosignals zu übertragen. Eine Priorität für den Gebrauch des nächsten Zeitschlitzes it für die Endstelle gegeben, die ein Prioritätssignal zuerst innerhalb des zustehenden Zeitschlitzes aussendet.
  • Wegen der Kosteneinsparungen bei den Endstellen werden die Prioritätssignale und die Videosignale unter Benutzung verschiedener Zeitschlitze gleichzeitig ausgesendet.
  • Zu dieser Zeit wird das auszusendende statische Videosignal durch eine Adresse für eine Auswahl einer beliebigen Gegenstelle ergänzt.
  • Ist die Anzahl verfügbarer Endstellen vergleichsweise klein, beispielsweise wenn das statische Videosignal von einer Endstelle zu anderen Endstelle ausgesendet wird, ist die maximale Frequenz für den Betrieb der Übertragungsstrecke ungefähr 1/15 s.
  • Wenn Signale von zwei Endstellen ausgesendet werden, ist, selbst wenn auch zwei Endstellen verfügbar sind, die durchschnittliche maximale Frequenz für den Betrieb der Übertragungsstrecke für jede Endstelle auch 1/15 s wie im Fall von einer Endstelle. Das heißt, wenn n Endstellen für die Signalübertragung gebraucht werden, ist die durchschnittliche maximale Frequenz n/30 s. Dennoch ist es ein seltener Fall, daß n Endstellen das statische Videosignal intermittierend aussenden. Deswegen kann eine beträchtlich große Brauchbarkeit für spezifische Endstellen in Betracht gezogen werden, welche die intermittierende statische Videosignalübertragung verlangen.
  • Die Brauchbarkeit einer Endstelle, die intermittierende Aussendung erfordert, hängt vom Verkehrsvolumen auf der Übertragungsstrecke ab.
  • Eine Funktion, die automatisch die Beziehung zwischen dem Verkehrsvolumen und der Frequenz der intermittierenden Aussendung des Prioritätssignals herstellt, wird automatischer Trigger genannt, und es sind die Möglichkeiten gegeben, um die Frequenz der Prioritätssignalaussendung automatisch anwachsen zu lassen, wenn die Verkehrsdichte verhältnismäßig gering ist.
  • An Hand der Fig. 3 und 4 wird nachstehend ein praktisches Ausfuhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm des praktischen Beispiels, das sich auf die vorliegende Erfindung bezieht und Fig. 4 zeigt Wellenformen der betreffenden Meßstellen in Fig. 3.
  • Wenn der von der Zentralstelle Z ausgesendete Zeitschlitz empfangen ist, wird er auf den Eingang a eines Flip-Flops 31 gegeben. Die Wellenform hinter dem Flip-Flop 31 ist in Big. 4b gezeigt.Sie wird auf die R1ZC1-Schaltung, die eine kleine Zeitkonstante hat, und gleichzeitig auch auf eine weitere Schaltung für eine Zeitkonstante R2C2 über eine Diode D1 gegeben, welche nur einen negativ verlaufenden Strom erlaubt. Die Integral-Wellenformen an den Meßpunkten c und d der Schaltungen R1, Cl und R2, C2 sind in Pig. 4 c und 4 b gezeigt.
  • Anschließend werden die Signale zu einem Differentialverstärker 32 geführt, so daß sie eine Spannungsdifferenz verursachen (Fig.4 e). Ein Oszillator 33 wird für die Erzeugung des Prioritätssignals gebraucht und schwingt dann, wenn die Spannung am Eingang einen bestimmten Pegel übersteigt. Die Wellenform am Meßpunkt f ist in Fig. 4 f gezeigt.
  • Ein Gatter 34 wird zum Senden der Prioritätssignale pünktlich zu jedem zweiten Zeitschlitz gebraucht. Es ist durch Fig. 4 g bewiesen, daß der Startpunkt der Aussendung des Prioritätssignals innerhalb des Zeitschlitzes sich zur vorhergehenden Position des Zeitschlitzes mit dem Anwachsen der Zeitschlitzfrequenz bewegt.
  • Das Grundkonzept dieser Erfindung ist das folgende: Wenn die Priorität zur Übertragung des statischen Videosignals einmal gesichert ist, wird das nächste Prioritätssignal zur ungünstigsten Zeit des nächsten Zeitschlitzes ausgesendet.
  • Zu dieser Zeit, wenn keine anderen Endstellen den Zeitschlitz gebrauchen, kann die Priorität gerade zur ungünstigsten Einstellung sichergestellt werden. Im Gegenteil kann, wenn der passende Zeitschlitz immer durch eine andere Endstelle gebraucht wird, die Priorität bei der ungünstigsten Einstellung nicht sichergestellt werden.
  • Deswegen sollte, wenn die Priorität während des passenden Zeitschlitzes nicht sichergestellt werden kann, das Prioritätssignal im nächsten Zeitschlitz bei einer besseren Einstellung ausgesendet werden, als bei jener des vorhergehenden Versuchs.
  • Wenn die Priorität noch nicht sichergestellt werden kann, ist die Einstellung der Prioritätssignal-Aussendung mit dem Anwachsen der Zeitschlitzfrequenz zu beschleunigen. Als Ergebnis wird die Wahrscheinlichkeit der erreichten Priorität manchmalangewachsen sein, daher die Übertragung des statischen Videosignales ermöglichen.
  • Wenn das statische Videosignal übertragen ist, wird ein in Fig. 3 gezeigter elektronischer Schalter 35 geschlossen, was gleichzeitig die Entladung des Kondensators C2 durch einen Widerstand mit kleinem Widerstandswert auslöst. Deshalb ist, wie in Fig. 4 g gezeigt, der obertragungs-Startpunkt des Prioritätssignals nach der Datenübertragung zur Ausgangsposition des Zeitschlitzes, unter Anwachsen der Zeitschlitzfrequenz verschoben. Die Situation ist daher wieder die, wie beim Ausgangszustand. und im weiteren wiederholt sich dieser Prozeß.
  • Beim Betrieb eines Ubertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Oszillator für die Prioritätssignal-Aussendung in einfacher Weise ausgelegt, nachdem die Ausgangswellenform nur durch die Integralschaltusigen R1,C1 und R2,C2 kontrolliert wird. Außerdem besteht keine Notwendigkeit der Einstellung von Interval und Zeiten für die Aussendung von Prioritätssignalen in Übereinstinnung mit dem Verkehrsvolumen auf der Übertragungsstrecke.
  • Das heißt, wenn eine Funktion für die Ubertragung von Prioritätssignalen in Ubereinstimmung mit einer gewissen Regel ohne Rücksicht auf die Länge vorgesehen ist, wird die Funktion selbst eventuell automatisch gemäß dem Verkehrsvolumen auf der Übertragungsstrecke arbeiten.
  • Außerdem erscheint, nachdem die Endstellen immer überwacht sind, eine günstige Gelegenheit, das Prioritätssignal auf der Basis von "Versuch und Fehler" zu übertragen; Ein freier Zeitschlitz erscheint eventuell und es ist gewiß, daß dieser freie Zeitschlitz effektiv gebraucht ist.
  • 1 Patentanspruch 4 Figuren

Claims (1)

  1. Patentanspruch.
    Dateniibertragungssystem, bei dem mehrere Endstellen über ein Netzwerk mit einer Zentralstelle verbunden sind, d a d u r c h g e k e-n n z e i c h n e t , daß von der Zentralstelle ein Zeitschlitzpuls mit einer konstanten Periode eines festen Zeitschlitzes ausgesendet wird, daß die Endstelle die Datenübertragung beginnt, die zuerst ein Prioritätssignal während besagten Zeitschlitzes aussendete, daß der Startpunkt der Prioritätssignalaussendung-von der Endstelle, welche bereits eine Information ausgesendet hat, bei den Zeitschlitzen nach jenem, in dem diese Datenübertragung ausgeführt wurde, gegenüber-dem in anderen Endstellen am meisten verzögert wird und daß dieser Startpunkt mit dem Anwachsen der Zeitschlitzfrequenz allmählich vorrückt.
    L e e r s e i t e
DE2319490A 1972-04-17 1973-04-17 Datenuebertragungssystem Pending DE2319490A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47038478A JPS491113A (de) 1972-04-17 1972-04-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2319490A1 true DE2319490A1 (de) 1973-10-31

Family

ID=12526351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2319490A Pending DE2319490A1 (de) 1972-04-17 1973-04-17 Datenuebertragungssystem

Country Status (2)

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JP (1) JPS491113A (de)
DE (1) DE2319490A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044269A1 (de) * 1980-11-25 1982-06-03 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth Uebertragungssystem fuer videosignale und hilfssignale in gegenrichtung im multiplex-verfahren auf ein und derselben uebertragungsleitung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044269A1 (de) * 1980-11-25 1982-06-03 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth Uebertragungssystem fuer videosignale und hilfssignale in gegenrichtung im multiplex-verfahren auf ein und derselben uebertragungsleitung

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Publication number Publication date
JPS491113A (de) 1974-01-08

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