DE2319288A1 - Mastanordnung fuer hubstapler - Google Patents

Mastanordnung fuer hubstapler

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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

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Hamburg, den 11. April 1973 135473 ·1031-ΐ
Priorität? 24. April 1972, U.S.A. Pat.-Anm.Nr. 246 782
Anmelder:
Towmotor Corporation
Mentor, Ohio 44060, U.S.A.
Mastanordnung für Hubstapler
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Hubstapler und im besonderen auf eine verbesserte Mast-Befestigungseinrichtung zur schwenkbaren Lagerung der Maetanordnung.
Hubstapler weisen im allgemeinen ein motorgetriebenes Chassis mit einer Mastanordnung auf, welche mit Hilfe einer Befestigungseinrichtung schwenkbar am Vorderende des -fahrzeuges befestigt ist. Die Mast-Befestigimgsvorriehtung besitzt bei einer typischen Ausführung eins Lagerwelle, die so tief
wie möglich am Fahrgestell angeordnet sein sollte, so daß die Mastanordnung so nahe wie möglich am Schwerpunkt des Fahrgestells liegt, um die Gefahr, daß das Fahrzeug während des Ladevorgangs kippt, weitgehend zu vermeiden«
Gewöhnlich ist das Differential bei solchen Fahrzeugen für den Antrieb der Vorderräder am vorderen Ende des Fahrzeuges angeordnet. Wegen der ziemlich großen Abmessungen des Differentials kann die Mastanordnung nicht in der gewünschten Weise am Fahrzeug angebracht werden, wenn nur eine einzige lagerteile verwendet wirde Dies hat dazu geführt, daß zwei Lagerzapfen .auf gegenüberliegenden Seiten des vorstehenden Differentials am Fahrgestell des Fahrzeuges montiert werden· Aus verschiedenen Gründen ist jedoch diese Art der Anordnung nicht völlig zufriedenstellend.
Diese bekannten Mast^Befestigungsanordiiuiigeii benötigen iiHe·.= Iioh eine große Ansah! von teuren. TeilenP welche außerdem nur schwierig angebracht oder abgenommen werden könneng falls es erforderlich, wird, die Mast anordnung Tom Fahrzeug ab au- ' nehmen« Biese iuiordnungen besitzen im allgemeinen ein Halblager und eine Haltevorrichtung zusammen mit einer- 1JIeI= salil tob Bolzen zur Befestigung des Lagerzapfens oder der IsagesTralle in den Halblager κο.ΐ Hilfe der Haltsvorriohtung» Die bei den bekannten Mast-Bsfestigungsanordnungen auftretenden Schwierigkeiten beim Anbringen und Abnehmen werden XLQGh dadurch erhöht? daß derartige Anordnungen in dem begrenzten Baum zwischen der Mastanordnung und dem Vordersndls des Fahrzeuges untergebracht werden müssen. Die große
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Zahl der Bolzen für die Befestigung der Haltevorrichtungen iet üblicherweise nur von der Oberseite oder der Unter-
seite des Fahrzeuges, in jedem Fall aber nur unter großen Schwierigkeiten zu erreichen«
Bisherige Versuche und Vorschläge zur Vermeidung der auftretenden Schwierigkeiten und Probleme waren nicht zufriedenstellend» Beispielsweise werden auch bei einer duroh die US-Patentschrift 3 321 044 (Linsay) zwei Lagerzapfen verwendet, jedoch ist auch hier für jeden Lagerzapfen wiederum eine große S Anzahl von Bolzen erforderlich, welche in dem begrenzten Raum zwischen der Mastanordnung und dem Chassis eingesetzt bzw. aus diesem beschränkten Baum herausgenommen werden müssen,»
Die Erfindung bezweckt deshalb hauptsächlich, eine verbesserte Befestigungsvorrichtung für den Hubmast eines Hubstaplers zu schaffen.
Bin weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Hubmast-Befestigungseinrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, den Hubmast so nahe wie möglich am Schwerpunkt des Fahrzeuges anzubringene
Ferner soll nach der Erfindung eine Mast-Befestigungsvorrichtung für einen Hubstapler geschaffen werden, mit derön Hilfe das Einsetzen und Abnehmen der Mastanordnung leicht ·· durchgeführt werden kann*
Eine erfindungsgemäße Montagevorrichtung für einen kippbaren
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Hubmast eines Hubstaplers ist in Form von zwei I» lagergestützten Lagerzapfen ausgebildet, welche in nach oben offene, konkave Lagerflächen zugehöriger Hängelager eingreifen« Jedes Hängelager enthält außerdem eine Haltevorrichtung in Form eines Bolzens und einer Hülse mit einem verjüngten Endabschnittc. Die Haltevorrichtungen wirken jeweils mit einer in einem zugehörigen Lagerwglen ausgesparten Ringnut zusammen und verhindern sowohl eine Drehbewegung als auch eine Axialbewegung des Lagerzapfens in Bezug auf dessen Hängelagerο
Erfindungsgemäß sind die allgemein hakenförmig ausgebildeten, nach oben gekehrten Hängelager auf entgegengesetzten Seiten des Differentialgehäuses am Fahrgestell montiert» Jedes Hängelager besitzt einen nach oben gekehrten Abschnitt in Form eines Längsschlitzes, welcher beim Einsetzen des Mastes vorteilhaft als Führung eines am Mast montierten Lagerzapfens dient, sowie einen konkaven Lagerabschnitt, welcher mit dem Lagerzapfen zusammenwirkte Die Enden jedes Lagerzapfens sind mit Hilfe von Lagern drehbar abgestützt, wobei diese Lager andererseits durch die Arme eines an der Mast-Anordnung montierten,Lagerbockes abgestützt sind» Ein Befestigungsteil in Form eines mit einer aufgeschobenen Hülse versehenen Bolzens ist jedem Hängelager zugeordnete Ein abgeschrägter Endabschnitt der auf dem Bolzen sitzenden Hülse wirkt mit einer zwischen den Enden eines Lagerzapfens ausgesparten Ringnut zusammen, um einerseits eine Drehbewegung und eine Axialbewegung des Lagerzapfens zu verhindern und andererseits den Lagerzapfen durch form- und kraftschlüssigen
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Eingriff mi"L der konkaven Lagerfläche zu befestigen»
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird die Bewegung des Lagerzapfens durch einen Bolzen verhindert» der durch ein im Lagerzapfen vorgesehenes Querloch hindurch-, tritt·
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, welche die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen veranschaulichen!. Dabei zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aus-
führungsform eines Hubstaplers, Fig· 2 eine teilweise geschnittene Teildraufsicht entlang
der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 geschnittene
Seitenansicht eines einzelnen Stützzapfens in vergrößertem Maßstab,
Fig» 4- eine entlang der Linie 4-4 in Fig. .1 geschnittene Draufsicht der in Fig» 3 gezeigten Einrichtung
ebenfalls in vergrößertem Maßstab, Figo 5 eine der Fig« 3 ähnliche geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines einzelnen
Stützzapfens und
Figo 6 eine der Figo 4 entsprechende Draufsicht der in Figo 5 gezeigten- Einrichtung»
Fig. 1 zeigt einen allgemein :.iit 10 bezeichneten, Vorzugs—
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weise als Gabelstapler ausgebildeten Hubstapler mit einem Fahrgestell 12, welches in dem allgemein mit 14 bezeichneten Bereich mit einer Antriebsvorrichtung ausgerüstet ist0 Ein auf dem Fahrgestell angeordneter Fahrerplatz 16 ist durch einen darüber gezogenen Aufbau 18 geschützt,,
Für die Bewegung des Fahrzeuges weist dieses bodenseitig vordere Antriebsräder 20 und Hinterräder 22 aufο Eine Hubmastanordnung 24 mit einer Mehrzahl von paarweise angeordneten, im wesentlichen senkrecht ineinander schiebbaren Hubmasten 26, 28, trägt einen verschiebbaren Hubschlitten 30, an welchem Hubgabeln 32 in üblicher Weise angeordnet sindο Eine Gelenkverbindung der Hubmastanordnung in einer allgemein mit 34 bezeichneten Mast-Montageeinrichtung weist ferner ein Paar Hydraulikzylinder auf, von welchen einer dargestellt und mit 36 bezeichnet ist, und welche das Fahrgestell schwenkbar mit der kippbaren Hubmast-Anordnung 24 verbinden,,
In Figo 2 ist die Konstruktion und die Zuordnung der Mast-Montageanordnung oder -einrichtung 34 ^*1^ deren Zuordnung zu anderen '!eilen deutlicher veranschaulicht» Die dargestellte Mast-iäontageanordnung weist zwei gleiche Stützzapfen-Einheiten 38 auf, welche an gegenüberliegenden Seiten eines Differentialgehäuses 40 angeordnet sind«, Jede ütütz— zapfen-Einheit ist jeweils an der Mastanordnung 24 und außerdem an einem q.uer angeordneten Glied 42 der Vorderachsen-Anordnung befestigte
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Eine der beiden Stützzapfen-Einheiten wird im folgenden anahand der Fig. 3 und 4 anschaulich erläutert. Die dargestellte Einheit besitzt ein allgemein hakenförmiges Hängelager 44» welches mit einer nach oben gekehrte öffnung, einem Längsschlitz 46 und einer konkaven oder bogenförmigen Lagerfläche 48 ausgebildet ist. Die Lagerfläche 48 ist so ausgebildet und bemsssen, daß sie über einen Bereich von 180° der äußeren Mantelfläche eines allgemein zylindrischen Lagerzapfens oder Lagerbolzens 50 angepaßt iste Das Hänge— lager kann in üblicher Weise aus einem Metall, beispielsweise aus Eisen oder Stahl, gegossen oder geformt sein und weist in der Rückwand eine Ausnehmung 52 und in einem nach oben ragenden Vorsprung 56 eine axial ausgerichtete Bohrung 54 auf, deren Zweck weiter unten noch näher erläutert wird«
Ein Mastlager 58 mit gegabelten Armen 60, welche von einer Grundplatte 62 vorstehen, kann in ähnlicher Y/eise ausgeführt sein, fie am deutlichsten aus Mg. 4 zu ersehen ist, weist das Mastlager 58 zwei axial ausgerichtete Bohrungen 64 auf, die in den äußeren Enden der Arme 60 angeordnet sind., In die Bohrungen 64 können in üblicher Weise konzentrische Lagerbuchsen 66 eingepaßt seino Der Lagerzapfen 50 ist konzentrisch in den Lagern angeordnet und derart bemessen, daß er in den Lagern drehbar ist. Ein Paar von O-Ring-Dichtungen 68 aus elastisch nachgiebigem Material, beispielsweise aus Gummi, sind in Ringnuten angeordnet, welche mit Abstand in der Oberfläche des Lagerzapfens 50 ausgebildet sind, der üblicherweise aus einem Metall, beispielsweise aus Stahl, besteht β Diese O-Ringe wirken als Dichtungen, welche das
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Auslaufen eines gegebenenfalls verwendeten Lager-Schmiermittels verhindern und schädliche Stoffe, die zu einer er-Höhten Lagerabnutzung führen wurden, fernhalten0
Ein zur Befestigung dienender Bauteil ist allgemein mit 70 bezeichnet und weist einen Bolzen 72 mit einem Kopfende und einem Gewinde-Bndteil 74 auf, welcher in eine Bohrung 76 des Hängelagers 44 eingeschraubt ist» Eine auf den Bolzen 72 aufgesteckte Hülse 78 besitzt einen kegelförmig verjüngten Endteil 80, welcher mit einem vorzugsweise in der Mitte des Lagerzapfens 50 vorgesehenen ringförmigen Ausschnitt 82 zusammenwirkt. Die beschriebenen Elemente sind derart bemessen, daß der verjüngte Teil 80 beim Einschrauben des Bolzens 72 so mit der Ringnut 82 in Eingriff kommt, daß der Bauteil 70 sowohl eine Drehbewegung als auch eine Axialbewegung des Lagerzapfens 50 verhindert. Das Einschrauben des Bauteiles 70 kann von der Torderseite des Fahrzeuges durchgeführt werden, wo zu diesem Zweck Durchgangsöffnungen 84 und 86 in der Trägerplatte 88 und der Grundplatte 62 des Mastlagers vorgesehen sind. Die Arme 60 sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie das Hängelager 44 mit geringem seitlichem Spiel umfassen^ so daß die Möglichkeit einer seitlichen Bewegung der Mastanordnung gegenüber dem Fahrgestell auf ein Kleinstmaß herabgesetzt ist. Da der Lagerzapfen 50 mit der Lagerfläche 48 in Berührungseingriff gehalten ist, ist der Lagerzapfen in Bezug auf das Fahrgestell nicht beweglich und eine Schwenkbewegung der Mastanordnung erfolgt mit Hilfe der Lager 66»
Beim Anbringen der Mastanordnung 24 am Fahrgestell 12 "werden
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zunächst die Q-Ringe 68 auf jedem Lagerzapfen 50 angeordnet,, Die Lagerzapfen werden dann mit ihren in die Lager 66 eingepaßten Enden in die Mastlager 58 eingesetzt. Die Mastanordnung 24, an welcher die Mastlager 58 montiert sind, wird dann von oben so in die Hängelager eingesetzt, daß die Lagerzapfen 50 über die Mhrungsschlitze 46 mit den Lagerflächen 48 in Eingriff kommen, siehe Figo 3« Der Befestigungsbauten 70 wird dann von der Torderseite des Fahrzeuges durch die Öffnungen 84 und 86 eingesetzt« Der Bolzen 72 wird dann mit dem Gewindeteil 74 in die Bohrung 76 eingeschraubt 9 jedoch noch nicht festgezogen· Die Lagerzapfen 50 werden dann axial verschoben, bis deren ringförmige Ausschnitte 82 mit dem verjüngten Teil 80 der Hülse 78 ausgerichtet sinde Die Bolzen 72 werden dann zur Befestigung der Mastanord— nung am Fahrgestell auf ein vorgegebenes Drehmoment festgezogen. Zum Abnehmen der Mastanordnung werden die beschriebenen Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt ο
In Mg» 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei für Teile, welche der ersten äusführungsform entsprechen, die gleichen, um 100 erhöhten Bezugszeiohen verwendet sind. Der wesentliche Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform besteht darin, daß der Lagerzapfen 150 eine Querbohrung 88 aufweist, und mit einem mit geringem Spiel durch diese Bohrung hindurchtretenden Bolzen 172 in Eingriff gebracht werden kann· An den Enden des Lagerzapfens 150 sind Schlitze 90 für Einstellzwecke vorgesehen, wie nachstehend, beschrieben wird* Eine Ter-
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riegelungsrorrichtung für den Bolzen, beispielsweise ein abgewinkeltes Sicherungsblech 92 dient dazu, eine unerwünschte Lösung des Bolzens 172 zu verhindern«
Die Anordnung wird in ähnlicher Weise wie die oben "beschriebene» erste Ausführungsform aufgebaut-, Nachdem die Lagerzapfen 150 mit den Lagerflächen 148 in Eingriff gebracht sind, werden die Lagerzapfen durch Klopfen axial eingestellt und durch Einsetzen eines Schraubenziehers oder eines anderen Werkzeuges in die Schlitze 90 so eingestellt, daß die Bohrungen 154, 1.76 und 88 koaxial ausgejrichtet sind, lachdem der Bolzen 172 in die ausgerichteten Bohrungen eingesetzt und festgezogen ist,, wird ein Streifen 94 der Bolzensicherung 92 wie dargestellt gegen den Bolzenkopf gebogen-, um den Bolzen in seiner Stellung zu siehern»
- ANSPRÜCHE -
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    { Io Mastmontage-Einrichtung für einen.Hubstapler mit einem daran ortsfest angeordneten Glied, welches ein Hängelager mit einem nach oben offenen Schlitz zur lösbaren Aufnahme eines Lagerzapfens und eines Montagegliedes für die Mastmontage aufweist, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (70), welche im Bereich des Führungsschlitzes einstellbar in das ortsfeste Lagerglied einsetzbar ist und mit dem Lagerzapfen (50) derart in Eingriff zu bringen ist, daß der Lagerzapfen in dem Schlitz des ortsfesten Gliedes (44) gehalten ist, während das Montageglied (58) um den Lagerzapfen schwenkbar angeordnet ist«,
    β Einrichtung nach Anspruch 1 zur schwenkbaren Befestigung der Mastanordnung am Fahrgestell eines Hubstaplers, wobei die Befestigungseinrichtung zwei am Fahrgestell angeordnete Hängelager mit jeweils einer allgemein konkaven Lagerfläche sowie zwei an der Mastanordnung vorgesehene Lagerelemente mit zwei drehbar angeordneten Lagerzapfen aufweist, wobei jeder Lagerzapfen mit einer der konkaven Lagerflächen in Eingriff ist, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (72, 78, 82) an jedem Hängelager (44) zur Verhinderung einer Drehbewegung und einer Axialbewegung der Lagerzapfen (50) in den Hängelagern·
    3β Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hängelager ein im wesentlichen hakenförmiges Glied
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    aufweist, welches durch einen Längsschlitz-Abschnitt (46) und den konkaven Lagerabschnitt (48) gebildet isto
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der mast sei tigen Lagerelemente (58) eine G-rund platte (62) aufweist, von welcher zwei mit Abstand angeordnete Arme (60) vorstehen,,
    5ο Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (58) am Mast eine .durch die beiden Arme (60) hindurchtretende Bohrung (64) aufweisen, und daß in den Bohrungen Lagerelemente (66) sitzen0
    6β Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente aus allgemein zylindrischen Lagerbuchsen (66) bestehen, welche in die Bohrungen (64) eingesetzt sindo
    7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerzapfen (50) aus einem allgemein zylindrischen Glied mit zwei Endabschnitten und einem dazwischen liegenden Mittelabschnitt besteht, und daß die Endabschnitte drehbar in die Lagerbuchsen (66) eingesetzt sind*
    8. Einrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch Dichtungsmittel (68) zum Halten eines Schmiermittels in den Lagern und zum Fernhalten .von Fremdstoffen«
    Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Haltevorrichtung (70) eine Buchse (78) mit einem
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    sich verjüngenden Endabschnitt (80) und Mittel (72) zum Festziehen der Buchse gegen einen Lagerzapfen (50) aufweist, durch welche der Lagerzgpfen gegen die konkave Lagerfläche (48) gehalten ist.
    10.Einrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerzapfen zwischen seinen Enden einen ringförmig umlaufenden Ausschnitt (82) aufweist, und daß die Halteeinricntung (70) derart angeordnet ist, daß der verjüngte Bndabschnitt (80) der Buchse (78) in den ringförmigen Ausschnitt (82) eingreift»
    11» Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeden Lagerzapfen (150) eine der Haltevorrichtung zugeordnete Querbohrung (88) verlauft, daß ein Bolzen (172) durch die Querbohrung hindurchtritt und an dem zugehörigen Hängelager (144) befestigt i
    12» Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Sicherungsmittel (92) zur drehsicheren Befestigung der Bolzen (88).
    13. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeden Lagerzapfen (150) eine Querbohrung (88) hin— durchtritt, und daß ein durch die Querbohrung gesteckter Bolzen (172) durch eine mit der Querbohrung fluchtende Bohrung des Hängelagers hindurchtritt.
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    Leerseite
DE2319288A 1972-04-24 1973-04-17 Anordnung eines kippbaren Hubmastes an einem Hubstapler Expired DE2319288C2 (de)

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