DE2319228C2 - Hydrauliksystem für zwei zusammenwirkende Seilwinden - Google Patents

Hydrauliksystem für zwei zusammenwirkende Seilwinden

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DE2319228C2
DE2319228C2 DE19732319228 DE2319228A DE2319228C2 DE 2319228 C2 DE2319228 C2 DE 2319228C2 DE 19732319228 DE19732319228 DE 19732319228 DE 2319228 A DE2319228 A DE 2319228A DE 2319228 C2 DE2319228 C2 DE 2319228C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hydrauliksystem für zwei zusammenwirkende Seilwinden init zwei baugleichen Hydraulikkreisen mil je einer hydraulischen Pumpe und je einem Hydraulikmotor, die zur i'rzielung eines gleichen Arbeitsdruckes in den Hydraulikmotoren mittels eines gemeinsamen Sperrventils hydraulisch koppelbar sind.
Ein derartiges Hydrauliksystem ist beispielsweise aus der DE-PS 11 13 802 bekannt. Diese Veröffentlichung betrifft ein Greiferwindwerk mit zwei Hydrauliksystemen, wobei das eine Hydrauliksystem (Hubwerk) für das Anheben des Greifers, das andere Hydrauliksystem (Schließwerk) für die Relativbewegung der beiden Greiferschalen verwendet wird. Schließwerk und Hubwerk entsprechen sich in Aufbau und Zusammensetzung fast völlig. Die beiden Zuflußleitungen und die beiden Rückflußleitungen der hydraulischen Motoren von Hubwerk und Schließwerk sind durch je eine absperrbare Rohrleitung miteinander verbunden. Diese beiden Rohrleitungen können durch ein gemeinsames Schaltorgan in Form eines Schiebers abgesperrt werden, der von einer Steuereinrichtung in Abhängigkeit von Hubwerk und Schließwerk betätigt wird. Als Steuereinrichtung sind elektrische Bauteile vorgesehen. Durch die Rohrleitungen ist somit eine wahlweise Koppelung von Schließwerk und Hubwerk möglich, die somit entweder getrennt arbeiten können oder auch durch Zusammenschaltung der beiden Hydraulikmotoren sich gleichzeitig an der Hubarbeit beteiligen können, wobei Druck und Geschwindigkeit dann zwangsläufig für beide Hydraulikmotoren gleich sind.
Aus der GB-PS 12 40 585 ist ebenfalls ein Hydrauliksystem bekannt, das für die Anwendung bei einem Naßbagger vorgesehen ist. Die hydraulischen Mittel sind hierbei so geschaltet, daß eine Beeinflussung des einen Hydraulikkreises durch die Druckverhältnisse im anderen Hydraulikkreis stattfindet, derart, daß jeweils ein Drosselventil im einen Hydraulikkreis vom Druck im
anderen Hydraulikkreis gesteuert wird.
Das Einsatzgebiet des erfindungsgemäßen Hydrauliksystems ist der Fischfang, nämlich der Einsatz auf Fangschiffen.
Insbesondere beim Aussetzen und Schleppen von Fangnetzen mit Schleppbord ist es wichtig, daß die Schleppseile in gleichen Längen abgeworfen oder ausgelassen werden, um sicherzustellen, daß sich in den beiden Schleppseilen gleiche Zugspannungen ausbilden
ίο und folglich, soweit irgend möglich, ein einheitliches und symmetrisches Auswärts-Aufspannen der Netzöffnung durch die beiden Schlepptore auftritt, die an den Schleppseilen befestigt sind.
Zur Erzielung des gewünschten gleichmäßigen Abis Werfens oder Auslassens der Schleppseile ist es üblich, diese mit Markierungen zu versehen, so daß man mit dem Auge feststellen kann, ob die Seile durch korrespondierende Regulierung der separaten Hydrauliksysteme der beiden Seiltrommeln während des Setzens oder Auslassens gleichmäßig abgeworfen werden. Dabei ist es üblich, die Seile mit dem entsprechenden Motor abzuwerfen, wobei das öl in dem Steuerventil abgedrosselt wurde, um die Seile hierdurch zu bremsen. Dann wurden die Motoren ausgekuppelt und statt dessen die Bremsen zur Abbremsung des Seilauslasses benutzt In beiden Fällen erfordert dies eiri Höchstmaß an Aufmerksamkeit durch die Bedienungspersonen infolge der manuellen Steuerung der Steuerventile oder der Bremsen und der gleichzeitigen Beobachtungen der Markierungen an dsn Seilen mit dem Auge, während die Seile allmählich abgeworfen werden. Manchmal werden auch Dehnungsmesser eingesetzt die mit. den Schleppseilen in Verbindung stehen und an denen die Bedienungsperson die Differenz der Zugspannungen in den beiden Seilen ablesen kann und dann die Seillängen wiederum manuell iiiiuels der Bremse oder einer anderen Steuerungsmaßnahme einrichten konnte. Diese Dehnungsmesser können auch zur Feineinstellung der Schleppseile während des Ftngens b^iutzt werden. Die Feinregulierung der Seillängen wird dann ebenfalls durch manuelle Betätigung des Steuerventils oder der Bremse bewirkt Die Einstellung der Längendifferenz der beiden Seile mittels der Dehnungsmesser beruht darauf, daß nach Aufspannung der Fangöffnung in der gewünschten Weise sich an beiden Seilen eine gleiche Zugspannung einstellt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes Hydrauliksystem so weiterzubilden, daß es unter Berücksichtigung von einfacher Bedienbarkeit und hoher Betriebssicherheit auf die Betriebsbedingungen beim Auswerfen, Schleppen und Einziehen von Fangnetzen auf Fangschiffen angepaßt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in beiden Hydraulikkreisen parallel zu den Hydrau- !ikmotoren je ein Druckbegrenzungsventil angeordnet ist, daß die beiden Druckbegrenzungsventile von einem gemeinsamen weiteren Druckbegrenzungsventil fernsteuerbar sind, und daß das Sperrventil nur die Druckseiten der Hydraulikmotoren verbindet.
Diese Lösung ermöglicht eine wahlweise Koppelung der beiden Hydrauliksysteme und damit eine weitgehende Automatisierung des gesamten Fangbetriebes, wobei eine einmal vorgegebene Seilspannung für beide Fangseile automatisch aufrechterhalten bleibt. Auch Zwischenfälle, die bisher leicht zum Verlust oder zur Beschädigung des Fangnetzes rühren konnten, beispielsweise das Hängenbleiben des Fangnetzes an Hindernissen auf dem Meeresgrund werden weitgehend
vermieden, da das automatische Hydrauliksystem gemäß der Erfindung naturgemäß sehr viel schneller reagieren kann, als dies bei manueller Bedienung möglich ist Auch bei Manövriervorgängen des Fangschiffes reagiert das gekoppelte Hydrauliksystem und hält die öffnung des Fangnetzes offen.
Für Sonderzwecke odei· zur Durchführung konventioneller Fangmethoden sind die beiden Hydraulikkreise durch das Sperrventil voneinander trennbar.
Bei der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Hydrauliksystems nach Anspruch 2 sind zwei Zugspannungsanzeiger eingesetzt, die die Druckbegrenzungsventile ansteuern.
Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine schematische Darstellung einer ersten Ausgestaltung des Hydrauliksystems,
F i g. 2 eine Detaildarstellung einiger Bauteile des in F i g. 1 gezeigten Hydrauliksystems.
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausgestaltung des Hydrauliksystems.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Hydrauliksystem enthält zwei korrespondierende, zusammenwirkende Seilwinden-Anordnungen A und B zur Steuerung der ihnen zugeordneten Schleppseile über ihre entsprechenden Seiltrommeln 1OA und 10Ä
Die nun folgende Beschreibung nimmt Bezug auf die F i g. 1 und 2, wobei die Teile der einen Seilwinden-Anordnung A unter Anhängung des Buchstabens A an die Bezugszeichen gekennzeichnet sind, während die Teile der anderen Seilwinden-Anordnung B mit entsprechenden Bezugszeichen versehen sind, an welche der Buchstabe B angehängt ist Bezugszeichen ohne die Buchstaben A und B beziehen sich auf gemeinsame Bestandteile.
Die Seiltrommel 1OA wird über eine Welle IM von einem hydraulischen Motor \1A angetrieben. Der Motor 12A wiH über eine Leitung 14/4 und ein Steuerventil 15/4 mit Drucköl von einer Pumpe 13A versorgt In der Leitung 18A ist ein ölfilter 19A angeordnet. Die Pumpe 13A ist über eine Abzweigleitung 21/4 mit einem Flüssigkeitstank 20 verbunden. Bei Bewegung in Förderoder Heberichtung wird der Motor 12Λ mit Öldruck aus der Leitung 16/4 versorgt, der AbC:iß erfolgt über die Leitung 17/4. Der Druck in der Leitung 16/4 ist der Zugspannung PA in dem Seil der Trommel 1OA direkt proportional. (Es wird atmosphärischer Druck auf der Rückseite 17A angenommen.)
Die bisher beschriebenen Komponenten und ihr Zusammenwirken sind bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
Von der Leitung 16/4 zweigt eine Verbindungsleitung 22/4 zu einem ferngesteuerten Druckbegrenzungsventil 23/4 ab, und von dem Druckbegrenzungsventil 23/4 aus verläuft eine Verbindungsleitung 24/4 zu der Leitung 17/4. Die Steuerleitung 37A des Druckbegrenzungsventils 23,4 geht an ein Zweiwege-Ventil 38. Von dem Zweiwege-Ventil 38 aus führt eine gemeinsame Steuerleitung 39 zu einem Druckbegrenzungsventil 40, welches das gemeinsame Steuerventil für die beiden Druckbegrenzungsventile 23/4 und 23Z? ist. Von dem Ventil 40 aus geht eine Abflußleitung 46 zur Rückflußseite des Systems. Die Leitungen 22/4 und 22ß sind über eine Leitung 51/4, ein Sperrventil 50 und eine Leitung 51B miteinander verbunden.
F i g. 2 zeigt eine Ausgestaltung der Druckbegrenzungsventil 23-4.23 B und 40.
Das Ventil 23A enthält einen dreifach geflanschten Schieber 25A, dessen einer Endflansch 26A derart von einer Druckfeder 27A in einer Kammer 28A betätigt wird, daß der Schieber 25A normalerweise in die in Fig.2 dargestellte Startposition gedrängt ist Der Flansch 26A steht zusätzlich unter dem Einfluß tines Spüldruckes aus der Kammer 2SA, die über eine Abzweigleitung 29A, die mit einer Drosselanordnung 3OA versehen ist mit der Leitung 22A in Verbindung steht
ίο während der gegenüberliegende Endflansch 31A mittels einer entsprechend zugeordneten Kammer 32A über eine offene Verzweigungsleitung 33A unter dem Einfluß des Öldruckes der Leitung 22A steht Die Leitung 22A kommuniziert in der in Fig.2 gezeigten Stellung mit einer Kammer 34A, die sich zwischen dem Endflansch 31A und einem Mittelflansch 35A befindet während die Leitung 17A mit einer Kammer 36A kommuniziert, die sich zwischen dem Mittelflansch 35A und dem Endflansch 36Λ befindet Die Kammer 34A hat eine derart weite axiale Ausdehnung, daß sie t..;e direkte Verbindung zwischen den Leitungen 22A und 24A herstellen kann, wenn der Schieber von der in F i g. 2 gezeigten Startposition aus in die gegenüberliegende äußere Position gestoßen wird.
Die ι -ne Erdkammer 28A des Druckbegrenzungsventils 23A in der Anordnung A ist über einem aus den beiden Leitungen 37A und 37B (vergl. auch F i g. 1) sowie einem dazwischen angeordneten Zweiwege-Ventil 38 bestehenden Verbindungsweg mit tier entsprechenden Endkammer 7&B des Druckbegrenzungsventils 235 in der Anordnung B verbunden. Das Zweiwege-Ventil kann alternativ versetzt werden durch ein Rückdruckventil, welches in den entsprechenden Leitungen 37A und 37 ß angeordnet ist. Von dem Ventil 38 führt eine Leitung 39 zu dem gemeinsamen Druckbegrenzungsventil 40. Das Ventii 40 ist mit einem Ventiigiied 41 versehen, welches an einer Druckfeder 42 befestigt ist, die mittels einer Spindel durch die manuelle Betätigung eines Handrades 44 einstellbar ist. Das Ventilglied findet sein Gegenlager an einem Ventilsitz, so daß ein Verschluß gebildet wird zwischen der Leitung 39 und einer Ventilpassage 45 zu einer Leitung 46, die mit der Rückflußleitung 18A verbunden ist Von der Leitung 46 aus erstreckt sich auch eine Abzweigung 48 zu einer Ventilkammer 49 hinter dem Ventilglied 41.
Durch das Handrad 44 ist die Feder 42 vorgespannt, wodurch eine Kraft auf das Ventiigiied 41 ausgeübt wird. Auf der anderen Seite des Ventilgliedes 41 wirkt der Öldruck aus den Leitungen 37A, 37ß und 39. Wenn
die Kraft des Öldruckes gegen das Ventilglied 41 die Kraft der Feder 42 übersteigt, öffnet das Ventilglied 41 die Verbindung zwischen den Leitungen 39 und 46.
In dein Ventil 32A wirkt der Öldruck in der Leitung 22A über die Abzweigung 33A gegen den Endflansch 31A. Gegen den Endflansch 26A wirkt der Cldruck aus der Leitung 22A über die Leitung 29A und die Drosselanordnung 30A sowie die Kraft der Feder 27A. Mit dem Handrad wird der gewünschte Öffnungsdruck po für das Ventil 40 vorgegeben. Auf diese Weise wird der Druck in der Kammer 28.4 des Ventils 23A auf den Druck po begrenzt
Wenn der Druck p\ in der Druckkammer 16A des Motors 12A angestiegen ist, öffnet das Ventil 23A und gibt öl aus der Leiting 22A an die Leitung 24A ab, wenn
« der Öldruck p\ in der Kammer 32A den Öldruck po und die Kraft der Feder 27A in der Kammer 28A übersteigt. Die Drosselanordnung 3OA begrenzt den ölfluß üu der Kammer 28A, so daß das Ventil 40 immer die erforderli-
ehe ölmenge an die Kammer 28/4 liefern kann. Somit wird ein definierter Maximaldruck p\ in dem Motor 12/4 mittels einer definierten Einstellung des Handrades 44 an dem Ventil 40 erreicht. Wenn der Druck über p\ ansteigt, öffnet das Ventil 23/4 und leitet öl von der Leitung 16/4 zu der Leitung 17/4 in dem Motor 12/4; wenn der Druck niedriger als p\ ist, verschließt das Ventil diese Passage.
Das Hydrauliksystem arbeitet wie folgt:
Die Fangtasche und das Fangtor werden in der üblichen Weise gesetzt, bis man eine geeignete Spannung in den Seilen 100/4 und lOOß hat, beispielsweise durch Abwerfen von ungefähr 20 m Seil. Zu diesem Zeitpunkt werden die Steuerventile 15/4 und 15ß auf Stopp gesetzt zur gleichen Zeit, wenn die Motoren mit den Seiltrommeln gekoppelt sind. Die Zugspannungen PA und PB werden daraufhin einen entsprechenden Druck in den Motoren 12/4 und 12ß erzeugen, d. h. in den Leitungen 16Λ und 16R Das Sperrventil 50 öffnet sich und das Druckbegrenzungsventil 40 ist auf einen derart geringen Druck eingestellt, daß die Druckbegrenzungsventile 23/4 und 23ß öffnen und die Motoren 12/4 und 12ß infolge der Zugspannungen PA und PB in den Seilen in Rückwärtsrichtung gezogen werden. Die Motoren pumpen nun Öl durch die Leitungen 16Λ, 72A bis 24/4 und auf der Rückseite des Motors durch die Leitung 17/4. Die infolge der Drosselwirkung in dem Ventil 23/4 entstehende Wärme kann abfließen, weil das öl, welches frei von dem Druck der Pumpe 13Λ durch das Steuerventil 15/4 und zurück zu der Pumpe zirkuliert, mit dem öl gemischt wird, welches aus dem Ventil 23/4 kommt. Dies ist in den Skizzen nicht dargestellt.
Bei der herkömmlichen Art des Ausiegens werden die Länge der beiden Seile manuell eingestellt durch mehr oder weniger starkes Drosseln des Öls in den beiden Steuerventilen 15/4 und 15ß, wobei derjenige Motor abgebremst wird, der das meiste Sei! abgeworfen hat oder durch Erzielung des gleichen Effekts mit den Bremsen an den Seiltrommeln 10/4 und 10ß.
Beim Auslegen des Netzes wird eine mögliche Verwerfung in den beiden Schleppseilen selbsttätig berücksichiigL Wenn die Druckseiten 16/4 und 16ßder Motoren 12/4 bzw. 12ß über die Leitungen 51/4 und 51B sowie das Sperrventil 50 geöffnet sind, haben wir gleiche Drücke in den beiden Motoren \2A und 12ßsichergestellt Auf den Rückseiten 17/4 und 17ß besteht eine Verbindung über die Steuerventile 15/4, 15ß und die Leitungen 18/4 und 18ßsowie 47. Die Motoren 12A und 12ß und die Trommeln 10/4 und 10ß sind in den beiden Anordnungen gleichartig, so daß die Zugkräfte PA und PB gleich groß sein müssen. Wenn dies nicht der Fall ist, wird Öl von dem einen Motor zu dem anderen überfließen, bis ein Gleichgewicht erreicht ist Das Druckbegrenzungsventil 40 und mit diesem die Ventile 23Λ und 23ß werden auf einen Mindestdruck abgedrosselt, der eine genügend große Zugkraft in den Seilen gewährt um das Schleppnetz aufgespannt zu halten. Wenn nun ein Seil, beispielsweise das Seil B, schlaffer wird, so tritt als Folge in dem Seil A eine Zugspannung auf, die größer als diejenige in dem Seil B ist Als Folge hiervon wird der Druck in der Druckleitung 16Λ größer sein als derjenige in der Druckleitung I6ß. Als Folge hiervon fließt Öl aus der Druckleitung 16/4 des Motors \2A zu der Druckleitung 16ß des Motors XlB über die Leitunger. 22Λ, 51Λ SiB, 22S und das Sperrventil 50, weswe- es gen der Motor VlA schneller nachgibt, bis der Druck in den beiden Motoren wieder gleich ist, d. h. bis die beiden Seile gleich lang sind, so daß sie wieder gleiche Zugspannungen erhalten.
Die Geschwindigkeit des Fangnetzes in der See ist von der Zugspannung Pin den Seilen abhängig entsprechend der folgenden Formel:
P = const. ■ V,2.
Wenn das Schiff beispielsweise 9 Knoten macht, wird der Mindestdruck in dem Motor so hoch gesetzt, daß das Fangnetz mit z. B. etwa 3 Knoten durch die See gezogen wird, d. h.. daß die Winden mit einer Geschwindigkeit von etwa 6 Knoten Seil abwerfen. Wenn der Druck in den Motoren 12/4 und 12ß angestiegen ist, ist die Zugspannung in den Seilen entsprechend angestiegen und es steigt die Geschwindigkeit des Schleppnetzes in der See an, weil die »Ausschuß-Geschwindigkeit« der Winde abfällt. Auf diese Art kann eine stufenlose Geschwindigkeitsregulierung der Seilwinde von 0 bis zu einem Maximum erreicht werden.
Wenn das Schleppnetz bis zu einer gewünschten Seillänge ausgelaufen ist, wird durch Aufwärtsregulierung des Druckes an den Druckbegrenzungsventilen 40, 23/4 und 23ßein sanftes Abbremsen erzielt, bis die Öffnungsdrücke derselben oberhalb der Drücke liegen, welche infolge der Zugspannung in den Seilen auf die M-otorc 12/4 und 12ß ausgeübt werden. Hierdurch werden die Winden angehalten und das Schleppnetz wird nunmehr mit der Geschwindigkeit des Schiffes durch die See gezogen.
Bei Seiltrommeln mit mehreren Seillagen steigt die Kraft P in den Seilf.m mit abnehmendem Radius an, die Druckbegrenzungsventile 23/4 und 23ß halten einen konstanten Druck in den Motoren 12Λ bzw. 12ß aufrecht, und wir erhalten damit ein konstantes Drehmoment an den Seiltrommeln 1OA und 10ß. Das bedeutet, daß die Geschwindigkeit V, des Schleppnetzes bei einer zunehmenden Größe des Drahtabwurfes ansteigt, während die Rücklaufgeschwindigkeit der Winden etwas abfällt.
Das Schleppen der Netze kann in der gewohnten Weise ausgeführt werden durch Festsetzen der Seiltrommeln 10/4 und 10ß mittels der Bremsen und Vorkehrung eines Alarms oder einer Lockerung der Bremsen für den Fall des Auftretens großer Zugspannungen in einem oder beiden der Seile. Nacheinstellungen der Längendifferenzen der Seile, welche durch seitliche Strömungen an den Netzen oder eine Kurswendung des Schiffes notwendig werden können, wurden nach einer visuellen Kontrolle der Seilmarkierungen und/oder einer visuellen Kontrolle der Zugspannungs-Anzeigegeräte durchgeführt durch manuelles Nachlassen ode/ Anziehen an einer der beiden Winden.
Das Hydrauliksystem kann solche Längendifferenzen selbsttätig ausgleichen. Hierzu läßt man die Motore 12/4 und 12ß beim Schleppen angekoppelt und das Sperrventil 50 offen. Eine unrichtige Position der Schleppseile macht sich dadurch bemerkbar, daß das nachzulassende Seil eine größere Zugspannung erfährt und einen größeren Öldruck in dem Motor hervorruft Als Folge fließt öl von diesem Motor über die Leitungen 51Λ und 51B sowie das Sperrventil 50 zu dem anderen Motor hinüber. Als Ergebnis wird der Motor mit dem zu kurzen Seil Seil abwerfen, während der andere Seil einholt bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist
Um eine Überlastung des Systems sicher auszuschalten, werden die Druckbegrenzungsventile 40, 23/4 und 2ZB auf einen Druck eingestellt, der dem maximal zulässigen Zug in den Seilen entspricht Wenn die Zugspan-
nung in einem oder beiden Seilen diesen Wert übersteigt, was beispielsweise auftreten kann, wenn das Schleppnetz einem Hindernis in der See begegnet, wird eines der beiden Begrenzungsventile 23A, 235 oder auch beide, öffnen und die Winden werden Seil abwerfen.
Das Einholen oder Heben der Netze erfolgt in der herkömmlichen Art durch Einleiten von öl von den Pumpen 13/4 und 135 in die Motore 12Λ bzw. 125 über die Druckleitungen 16/4 bzw. 165 durch Betätigung der Steuerventile 15/4 und 155.
Demgegenüber besteht die Neuerung darin, daß über die Verbindungsleitungen 51/4 und 51Ssowie das Ventil 50 eine Kommunikation zwischen den Druckleitungen 16,4 und 165 der Motoren ermöglicht wird, wodurch gleiche Zugkräfte PA und PB in den Seilen erreicht werden. Wie zuvor beschrieben, garantiert diese Maßnahme ein paralleles Einholen der beiden Seile. Die Druckbegrenzungsvetiiiie 40, 23/4 und 23S werden nun in der gleichen Weise wie beim Schleppen der Netze auf einen gewünschten Maximalwert für die Zugspannung in den Seilen eingestellt, um eine Überlastung der Maschinen zu verhindern.
Wenn man den Wunsch hat, die einzelnen Winden ohne die Parallel-Automatik selbst zu steuern, wird das Sperrventil 50 geschlossen und man erhält zwei vollständig separate Systeme A und B.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausgestaltung des Hydrauliksystems. Die Seiltrommeln 10/4 und 105 sowie die Druckbegrenzungsventile 23A, 235 und 40 zusammen mit dem Zweiwege-Ventil 38, welche hier als zwei Rückdruckventile mit ihren zugehörigen Leitungen dargestellt sind, entsprechen der Beschreibung der F i g. 1 und 2. Die Verbindung 51/4, 515 und das Sperrventil 50 der Fig. 1 und 2 sind in Fig. 3 durch eine andere Anordnung ersetzt, die nun beschrieben wird: Die beiden Seile JOO.4 nnH incR laufen über Umlenkroüen 101Λ und 1015, wodurch die Seile um einen Winkel λΑ bzw. txB abgelenkt werden. Die Seile 100,4 und 1005 üben unter Last einen entsprechenden axialen Zug auf die Verbindungsstange 103,4 bzw. 1035 innerhalb ihrer Anzeigevorrichtungen 104/4 bzw. 1045 aus. Die Anzeigevorrichtungen enthalten einen Zylinder 105/4 bzw. 1055 mit einem zugeordneten Kolben 106/4 bzw. 1065, durch welchen der Zylinder in zwei Kammern 107/4 bzw. 1075 und 108/4 bzw. 1085 aufgeteilt wird. Die erste Zylinderkammer 107,4 bzw. 1075 der Anzeigevorrichtung 104/4 bzw. 1045 ist über eine Leitung 109/4, (1095^ mit der einen Seite eines Sperrventils 81 verbunden, während die andere Zylinderkammer 108/4 (1085J über eine Leitung 110,4 (IIOö; mit der Rückflußseite des Systems (d. h. hier mit dem Tank 20) in Verbindung gebracht ist
Von der Leitung 37Λ (37B) verläuft eine Leitung ViA (825^ZUm Sperrventil 81, von welchem aus eine Leitung 111 zu dem Tank 20 (zurück) führt Ferner ist ein weiteres Sperrventil 112 vorgesehen.
Das Hydrauliksystem in dieser Ausgestaltung arbeitet wie folgt:
Die Druckbegrenzungsventile 40,23/4 und 235 arbeiten in der für die F i g. 1 und 2 beschriebenen Weise.
Die Zugspannung in den Seilen ergibt infolge der Bildung der Winkel txA (acB) eine Kraft ΔΡΑ [APB) an den Anzeigevorrichtungen 104,4 (1045JL Hierdurch entsteht in der Kammer 107,4 (W7B) ein Druck, welcher der Zugspannung ΔΡΑ (APB) direkt proportional ist
Das Setzen, das Schleppen und das Einholen der Schleppnetze erfolgt wie bei den F i g. 1 und 2 beschrieben, mit der Ausnahme, daß bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 3 Zugspannungsanzeiger zur Parallel-Steuerung der beiden Seile benutzt werden. Bei gleichen Seilen und gleichen Zugspannungen ;i denselben erhalten wir gleiche Drücke in den Kammern 107-4 und 1075 der Anzeigevorrichtungen 104/4 bzw. 1045 und somit gleiche Drücke zu beiden Seiten des Schiebers innerhalb des Sperrventils 81. Dieser wird daraufhin durch zwei schwache Federn 114/4 und 1145 in einer mittleren Lage gehalten und die Leitungen 82/4,825 und 111 werden
ίο im Sperrventil 81 abgeschaltet. Wenn das Schleppnetz außer Position kommt, wenn beispielsweise das Seil 100/4 zu kurz ist, so resultiert dies in einem Zugspannungsanstieg im Seil 100/4 und einem entsprechenden Druckanstieg in der Kammer 107/4 in der Anzeigevorrichtung 104/4. Der Druck in der Kammer 107/4 überträgt sich durch die Leitung 109/4 und wirkt gegen den Schieber im Sperrventil 81 und drückt diesen hinüber, da der Druck in der Kammer 107/4 geringer ist. Der
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dung zwischen den Leitungen 82/4 und 111, und das Sperrventil 112 steht offen. Die Steuerleitung 37/4 wird beschickt und das Druckbegrenzungsventil 23/4 öffnet mehr in Richtung »ausschießen« odei öffnet in Richtung »schleppen« und »einholen« des Schleppnetzes und sen-
de! mehr öl von der Druckseite 16.4 des Motors 12.4 herüber auf die Rückflußseite 17/4, wodurch in bezug auf die Winde 5 mehr Seil abgeworfen wird, bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist. Dann liegen wieder gleiche Drücke in den Kammern 107/4 und 1075 der Anzeigevorrichtungen 104,4 und 1045 vor und die Federn 114/4 und 1145 positionieren den Schieber des Sperrventils 81 wieder in die mittlere Lage. Ein entsprechender Vorgang würde eintreten, wenn das Seil 1005 zu kurz wäre. Man erhält dann einen Druckanstieg in der Kammer 1075 und der Schieber des Sperrventils 81 wird auf die gegenüberliegende Seite verschoben und öffnet die Verbindung zwischen den Leitungen 825 und 111, während die Steuerleitung 375 beschickt wird und das Ventil 235 mehr öffnet, bis wieder ein Gleichgewicht hergestellt ist.
Die Federn 114/4 und 1145sind so schwach ausgelegt, daß die Druckdifferenz in den Kammern 107/4 und 1075, welche aufrechterhalten werden muß, um diese Federkraft zu überwinden und den Schieber im Sperrventil 81 zu verschieben, so gering ist, daß diese Druckdifferenz in dem System in Kauf genommen werden kann.
Wenn man die Winden individuell betätigen möchte, wird das Sperrventil 112 geschlossen, woraufhin die Parallelregelung abgeschaltet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydrauliksystem für zwei zusammenwirkende Seilwinden mit zwei baugleichen Hydraulikkreisen mit je einer hydraulischen Pumpe und je einem Hydraulikmotor, die zur Erzielung eines gleichen Arbeitsdrucks in den Hydraulikmotoren mittels eines gemeinsamen Sperrventils hydraulisch koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Hydraulikkreisen parallel zu den Hydraulikmotoren (12A, \2B) je ein Druckbegrenzungsventil (23Λ, 23B^ angeordnet ist, daß die beiden Druckbegrenzungsventile (23A, 23B) von einem gemeinsamen, weiteren Druckbegrenzungsventil (40) fernsteuerbar sind, und daß das Sperrventil (50,81) nur die Druckseiten der Hydraulikmotoren (12A, XlB) verbindet
2. Hydrauliksystem nach Anspruch 1, dadurch gekenrezeichrjst, daß das Sperrventil (81) als Steuerventil ausgebildet ist, das hydraulisch von zwei Zugspannungsanzeigern (104Λ, 104B^aUS seiner Mittenposition bewegt werden kann und das die Druckbegrenzungsventile (23A, 2$B) ansteuert, wobei ein weiteres Sperrventil (112) das Sperrventil (81) wirksam oder unwirksam schaltet
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