DE2318800A1 - Nachrichtenuebertragungssystem - Google Patents

Nachrichtenuebertragungssystem

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DE2318800A1 DE19732318800 DE2318800A DE2318800A1 DE 2318800 A1 DE2318800 A1 DE 2318800A1 DE 19732318800 DE19732318800 DE 19732318800 DE 2318800 A DE2318800 A DE 2318800A DE 2318800 A1 DE2318800 A1 DE 2318800A1
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  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Nachrichtenübertragungssystem für eine trägerfrequente Übertragung von Analogsignalen mit zwei Endstellen, die durch gegebenenfalls durch Zwi-, schensteilen unterbrochene mehrpaarige symmetrische oder koaxiale Kabel verbunden sind.
Im Weiterverkehrsnetz sind die Zweidraht-Stammleitungen üblicherweise für die Übertragung trägerfrequenter Analogsignale vorgesehen. Auf diesen Leitungen sind die Phantomkreise wegen der schlechten Nebensprecheigenschaften zwischen Phantom- und Stammleitungen nur für niederfrequente Übertragungen, beispielsweise für Niederfrequenz-Tonlei-nungen oder Dienstleitungen, ausgenützt.
Ebenfalls für trägerfrequente Übertragung von Analogsignalen können einzelne Zweidrahtleitungen des üblicherweise mit symmetrischen Niederfrequenzkabeln ausgerüsteten Bezirksnetzes eingesetzt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einem vielpaarigen Übertragungskabel, bei dem zumindest ein Leiterpaar bereits für die Trägerfrequenz-Übertragung von analogen Signalen im Frequenzbereich zwischen einer unteren und einer oberen Grenzfrequenz ausgenutzt ist, zusätzlich ein digitales Signal zu übertragen. · ·
Bei schlechten Nebensprecheigenschaften des Kabels wird die 'gleichzeitige Übertragung von analogen und digitalen Signa- < 'len besonders dann kritisch, wenn die Felddämpfung des ana-
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logen Signales groß "ist.und die Bitfolgefrequenz des digitalen Signales zwischen der oberen Grenzfrequenz des analogen Signals und etwa dem tausendfachen Wert dieser Frequenz liegt.
Um Bandbreite einzusparen und somit große Regeneratorfelder realisieren zu können,werden für die digitale Übertragung auf Leitungen Codes verwendet, bei den die Hauptenergie einer zufälligen· Bitfolge des digitalen Signales in einem möglichst tiefen Frequenzbereich liegt. Vorzugsweise werden binäre, pseudoternäre und partialresponse Codes angewendet. Für eine gleichzeitige Übertragung von analogen und digitalen Signalen haben, bei schlechten Nebensprecheigenschaf ten'des Kabels alle diese Codes den Nachteil, daß die trägerfrequenten Analogsignale durch die Digitalsignale gestört werden.
Ausgehend von einem Nachrichtenübertragungssystem der einleitend geschilderten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für wenigstens.eine Zweidrahtverbindung im Sendeteil der Endstellen eine Quelle für digitale, insbesondere pulscodemodulierte Signale vorgesehen ist, daß in den Zwischenstellen entweder ein Regenerator oder ein Leitungsverstärker vorgesehen ist, daß im Empfangsteil der Bndstellen ein Regenerator vorgesehen ist, daß jeder Quelle und jedem Regenerator in den Zwischenstellen ein Modulator nachgeschaltet ist, in dem die digitalen Signale durch trägerfrequente Umsetzung in ihrer Frequenz-. lage verschoben werden, daß jedem Modulator ein Frequenzfilter nachgeschaltet ist, daß im Empfangsteil jeder Endstelle und jeder Zwischenstelle mit Regenerator ein Demodulator vorgesehen ist, in dem die digitalen Signale wiedergewonnen werden, und daß ein Leitungspaar des Kabels für die Übertragung der trägerfrequenzmäßig umgesetzten digitalen Signale vorgesehen ist.
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Durch die Erfindung ist es möglich, die Phantomkreise des Weitverkehrsnetzes oder Stammleitungen mit schlechten Nebensprecheigenschaften zu den Stammleitungen für die trägerfrequente Übertragung von Analogsignalen für die Übertragung eines Digitalsignales auszunützen.
Die trägerfrequente Umsetzung kann jeweils in einer oder in zwei Stufen erfolgen ; im letzten Falle mit zwei Trägerfrequenzen.
Torteilhaft ist es dabei, wenn in den Endstellen und den Zwischenstellen mit Regeneratoren Frequenzmultiplizierer und/oder Frequenzteiler vorgesehen sind, mittels denen die Trägerfrequenzen aus der Bitfolgefrequenz der digitalen Signale abgeleitet werden.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn Frequenzmultiplizierer und/oder Frequenzteiler vorgesehen sind, die aus der Bitfolgefrequenz der digitalen Signale Trägerfrequenzen ableiten, die auf der Sendeseite eine Umsetzung des digitalen Signals um <iie halbe Bitfolgefrequenz und auf der Empfangsseite eine entsprechende Rückumsetzung bewirken.
Torteilhaft ist schließlich, wenn in den Zwischenstellen in den Zweidrahtleitungen für die trägerfrequente Übertragung der Analogsignale entweder Verstärker oder Frequenzfilter vorgesehen sind, die eine durch Nebensprechkopplungen zwischen den einzelnen Zweidrahtleitungen mögliche Rückkopplung vom Ausgang zum Eingang der Zwischenstellen verhindern.
Im erfindungsgemäßen Nachrichtenübertragungssystem ist beispielsweise eine gemeinsame Übertragung von trägerfrequenten Analogsignalen des Systems T 120 auf den sechzehn Stammleitungen eines Kabels der Form 17a und von maximal acht eingesetzten Digitalsignalen des Systems PCM 30 über die acht Phantomkreise möglich.
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Ebenso möglich ist eine gemeinsame Übertragung von trägerfrequenten Analogsignalen des Systems Z 12 über ein oder mehrere Zweidrahtleitungen eines vielpaarigen niederfrequenten Bezirkskabels und von umgesetzten Digitalsignalen des Systems PCM 30 auf weiteren Zweidrahtleitungen desselben Kabels.
Die Pig. zeigt eine Endstelle I, Zwischenstellen II und III und eine weitere Endstelle IV. Das System enthält übersichtlichkeitshalber lediglich die Elemente, die zur Übertragung von Nachrichten von der Endstelle I zur Endstelle IV notwendig sind.
Die Endstelle I enthält für die Übertragung digitaler Signale eine Quelle 1, einen Modulator 5, ein Frequenzfilter 7 und einen Frequenzteiler und/oder -multiplizierer 12. Für die Übertragung trägerfrequenter Analogsignale enthält die Endstelle I eine Quelle 13.
Die Zwischenstelle II enthält für die Übertragung digitaler Signale einen Demodulator 9» einen Regenerator 2, einen Modulator 6, ein Prequenzfilter 8 und einen Frequenzteiler und -multiplizierer 13· Für die Übertragung trägerfrequenter Analogsignale enthält die Zwischenstelle II einen Verstärker 14·
Die Zwischenstelle III enthält einen Verstärker 12 für die trägerfrequente Übertragung von Analogsignalen und einen leitungsverstärker 3 für die trägerfrequente Übertragung von digitalen Signalen jeweils einer Zweidrahtleitung.
Wenn die Verstärker- bzw. Regeneratorabstände für die Übertragung des umgesetzten Digitalsignals kleiner sind als die erforderlichen Verstärkerabstände für die Übertragung
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des trägerfrequenten Analogsignale enthalten die Zwischenstellen III bzw. II an Stelle der Verstärker 12 bzw. 14 Frequenzfilter zur Vermeidung einer durch das Nebensprechen zwischen den Zweidrahtleitungen auftretenden Rückkopplung vom Ausgang auf den Eingang des digitalen Leitungszuges.
Die Endstelle IV enthält einen Demodulator 10, einen Regenerator 4 und einen Frequenzteiler und -multiplizierer 14 für den Empfang der digitalen Signale. Weiter enthält die Endstelle einen Empfänger 15 für trägerfrequente Analogsignale.
Die Endstelle I ist über die Zwischenstellen II und III mit der Endstelle IV durch vielpaarige Übertragungskabel 11 verbunden.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Nachrichtenübertragungssystems nach der Figur ist folgende:
Von der Quelle 1 werden digitale Signale ausgesendet, die im Modulator 5 durch eine trägerfrequente Umsetzung in ihrer ' Frequenzlage verschoben werden. Die hierzu notwendige Trägerfrequenz oder notwendigen Trägerfrequenzen werden mittels des Frequenzmultiplizierers und/oder -teilers 12 aus der Bitfolgefrequenz der digitalen Signale abgeleitet.
Die Ausgangssignale des Modulators 5 werden über das Frequenzfilter 7 und eine Zweidrahtleitung des Kabels 11 in der Zwischenstelle II dem Demodulator 9 zugleich mit den über den Frequenzmultiplizierer und -teiler 13 aus der Bitfolgefrequenz des Digitalsiganals abgeleiteten Trägerfrequenzen zugeführt. Das wiedergewonnene Digitalsignal wird im Regenerator 2 regeneriert und anschließend im Modulator 6 auf die durch den Fr equenzmultiplizierer und -teiler 13 gewonnenen Träger aufmoduliert. Das Ausgangssignal des Modulators 6 wird über das Frequenzfilter 8 und eine Zweidrahtleitung des tTbertragungs-
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kabeis 11 der Zwischenstelle III. zugeführt. Nach der Verstärkung im Leitungsverstärker 3 gelangt das Signal über eine Zweidrahtleitung des Kabels 11 in der Endstelle IY zugleich mit den durch den Frequenzmultiplizierer und -teiler 14 aus der Bitfolge des. digitalen Signals gewonnenen Trägerfrequenzen zum Demodulator 10 und über diesen zum Regenerator 4·
Die trägerfrequenten Analogsignale werden von der Sendestelle in der Endstelle I über eine Zweidrahtleitung des Kabels 11 dem Verstärker 14 in der Zwischenstelle Il und anschließend dem Verstärker 12 in der■Zwischenstelle III zugeführt. Das verstärkte trägerfrequente Analogsignal "wird üb'er eine Zweidrahtleitung des Kabels 11 weiter dem Empfänger 15 in der Endstelle IV zugeleitet..
Die Anordnungen 12, 13 und 14 können für eine Umsetzung um die halbe Bitfolgefrequenz in einer Stufe nur Frequenzteiler enthalten; für eine Umsetzung um die halbe Bitfolgefrequens in zwei Stufen enthalten sie Frequenzmultiplizierer und -teiler.
Neben den zwei dargestellten Zweidrahtleitungen des Kabels 11 können weitere Zweidrahtleitungen vorhandenen sein, die entweder der Übertragung trägerfrequenter Analogsignale oder auf einen Träger aufmodulierter digitaler Signale dienen können.
Das erfindungsgemäße System kann nur mit Zwischenstellen der Art II, nur mit Zwischenstellen" der Art III oder mit Zwischenstellen II und III nach Art von hybriden Übertragungssystemen in gemischter Folge ausgerüstet sein.
Das erfindungsgemäße System kann auch der Übertragung umgesetzter mehrpegeliger digitaler Signale dienen.
4 Patentansprüche
1 Figur
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Claims (2)

Patentansprüche.
1. Nachrichtenübertragungssystem für eine trägerfrequente Übertragung von Analogsignalen mit zwei Endstellen, die durch gegebenenfalls durch Zwischenstellen unterbrochene mehrpaarige symmetrische oder koaxiale Kabel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß für wenigstens eine Zweidrahtverbindung im Sendeteil der Endstellen (I) eine Quelle (1) für digitale, insbeondere pulscodemodulierte Signale vorgesehen ist, daß in den Zwischenstellen (II, III) entweder ein Regenerator (2) oder ein Leitungsverstärker (3) vorgesehen ist, daß im Empfangsteil der Endstellen (IV) ein Regenerator (4) vorgesehen ist, daß jeder Quelle (1) und jedem Regenerator (2) in den Zwischenstellen (II) ein Modulator (5,6) nachgeschaltet ist, in dem die digitalen Signale durch trägerfrequente Umsetzung in ihrer 3?requenzlage verschoben werden, daß jedem Modulator (5,6) ein Frequenzfilter (7»8) naehgesehaltet ist, daß im Empfangsteil jeder Endstelle (IV) und jeder Zwischenstelle (il) mit Regenerator (2) ein Demodulator (9,10) vorgesehen ist, in dem die digitalen Signale wiedergewonnen werden, und daß ein Leitungspaar des Kabels (11) für die Übertragung der trägerfrequenzmäßig umgesetzten digitalen Signale vorgesehen ist.
2. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in den Endstellen (l,IV) und den Zwischenstellen (II) mit Regeneratoren (2) Prequenzmultiplizierer und/oder Frequenzteiler (12, 13, 14) vorgesehen sind, mittels denen die Trägerfrequenzen aus der Bitfolgefrequenz der digitalen Signale abgeleitet werden.
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Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Frsquenzmultiplizierer und/oder Frequenzteiler vorgesehen sind, die aus der Bitfolgefrequenz des digitalen Signals Trägerfrequenzen ableiten, die auf der Sendeseite eine Umsetzung des digitalen Signals um die halbe Bitfolgefrequenz und auf der Eapfangsseite eine entsprechende Rückumsetzung bewirken.
Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet , dai3 in den Zwischenstellen (II, III) in den Zweidrahtleitungen für die trägerfrequenz Übertragung der Analogsignale entweder Verstärker (12, 14) oder Prequensfilter vorgesehen sind, die eine durch Nebensprechkopplungen zwischen den einzelnen Zweidrahtleitungen mögliche Rückkopplung vom Ausgang zum Eingang der Zwischenstellen (II, III) verhindern.
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Α09 8Λ4/0851
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