DE2318283A1 - Verfahren zum verbinden von kautschuk mit kupfer oder kupferlegierungen - Google Patents
Verfahren zum verbinden von kautschuk mit kupfer oder kupferlegierungenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE D R. - I N G. H. FI M C K E
DIPL-ING. H. BOHR DiPL-ING. S. STAEGER
8 MÜNCHEN 5 1 1 AER '373.
MOLLERSTRASSE 31 ' 23l8283
Mappe 23161 - Dr. K. ■ ■
Case Dr 24931
Imperial Chemical Industries Ltd. London, Großbritannien
Verfahren zum Verbinden von Kautschuk mit Kupfer oder KupferIegierungen
Priorität: 11.4.1972 - Großbritannien
Die Erfindung bezieht sich auf das Verbinden von Kautschuk
mit Kupfer und Kupferlegierungen und insbesondere auf die Verwendung gewisser phenolischer Triazinverbindungen
zur. Erzielung einer verbesserten Haftung.
309844/1164
Zusammengesetzte Gegenstände, in denen Kautschuk mit
Kupfer und Kupferlegierungen verbunden ist, sind für viele Zwecke brauchbar. Beispielsweise werden Reifen,
Schläuche und Bänder aus Kautschuk häufig mit vermessingten Stahlkorden verstärkt. Es ist üblich, im
Kautschuk Zusätze zu verwenden, welche die Festigkeit der Bindung erhöhen. Derartige Zusätze, welche beispielsweise
Formaldehydbildner in Gegenwart von Resorcin sind, können unerwünschte Wirkungen verursachen, wie
z.B. eine Abnahme der Anvulkanisationssicherheit des Gemischs, eine Beschleunigung der Vulkanisationsgeschwindigkeit und ein Rauchen bei höheren Temperaturen.
Weiterhin können diese Zusätze zu Hautreizungen führen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich nunmehr
auf Zusätze, die alleine in Kautschuk verwendet werden können, die keine abzulehnenden Bestandteile darstellen
und die eine beträchtliche Zunahme der Bindefestigkeit mit sich bringen.
So wird also gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Verbinden von Kautschuk mit Kupfer oder Kupferlegierungen
vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, daß man in eine vulkanisierbare Kautschukzusammensetzung
eine Triazinverbindung der Formel
X Y
einbringt, worin X für eine Gruppe steht, die eine phenolische Hydroxylgruppe enthält und die durch
Verlust eines Wasserstoffatoms aus einem Dihydroxybenzol,
309844/116A
Aminophenol oder Mercaptophenol entstanden ist, welche
jeweils als Substituenten ein Chlor- oder Bromatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder eine weitere Hydroxyl- oder Aminogruppe enthalten
können, und Y und Z, welche gleich oder verschieden sein können, jeweils für eine Gruppe der durch X
dargestellten Art oder ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Hydroxy-, Amino- oder Mercaptogruppe stehen,
in welcher das Wasserstoffatom oder die Wasserstoffatome gegebenenfalls durch eine Alkylgruppe mit 1 bis Λ2
Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe, eine Alkenylgruppe mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen oder eine gegebenenfalls
durch ein Chloratom oder eine Alkyl- oder . Alkoxygruppe mit 1 bis h Kohlenstoffatomen substituierte
Phenylgruppe ersetzt sein können, wobei in dem Fall, in dem Y und/oder Z für eine substituierte Aminogruppe
stehen, ein solcher Substituent auch die Form eines zweiwertigen gesättigten Radikals annehmen kann, welches
mit dem Stickstoffatom einen 5- oder 6-gliedrigen Ring
bildet, und daß man hierauf die vulkanisierbare Kautschukzusammensetzung mit dem Kupfer oder der Kupferlegierung
zusammenbringt und den zusammengesetzten Gegenstand zur Vulkanisation des Kautschuks erhitzt.
Der Kautschuk kann ein Naturkautschuk oder ein vulkanisierbarer synthetischer Kautschuk sein, wie z.B. Polymere,
wie cis-Polymere von Butadien und Isopren sowie PoIychlorobutadien,
Mischpolymere von Dienen, wie Butadien und Isopren, mit polymerisierbaren Verbindungen, wie
Styrol, Isobuten, Acrylonitril und Methylmethacrylat,
und auch Terpolymere, wie z.B. Äthylen/Propylen/Diolefin-Terpolymere,
und auch Gemische dieser Kautschuke.
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Die Erfindung ist von besonderem Wert bei der Förderung der Verbindung von Kautschuk mit vermessingten Stahlkorden
da diese zur Verstärkung von Reifen verwendet werden und dieselben ohne Bindemittel nicht fest am
Kautschuk haften. Die Erfindung ist aber auch von Wert bei der Förderung der Bindung an anderen Kupfergegenständen
und Kupferlegierungsgegenständen, wie z.B. Motorhalterungen, Schlagabsorber, Auskleidungen für
Anlagen und metallverstärkte Schläuche.
Gruppen, die durch X dargestellt werden, sind insbesondere 3-Hydroxyphenoxygruppen und kernsubstituierte'
Derivate, wie z.B. 3-Hydroxyphenoxy, 3,5-Dihydroxyphenoxy, ^-Chloro-J-hydroxyphenpxy, 4-Brοmo-3-hydroxyphenoxy,
2- und 4-Methyl-3-hydroxyphenoxy, 3,4-Dihydroxyphenoxy,
5-Methoxy~3-hydroxyphenoxy, 2-, 3- und 4-Hydroxyanilino, 2- und 4-Hydr-oxyphenoxy und 2-, 3- und
4-Hydroxyphenylthio.
Beispiele für Gruppen, welche das Wasserstoffatom oder
die Wasserstoffatome der Hydroxy-, Amino- oder Mercaptogruppen
ersetzen können, die durch Y oder Z dargestellt werden, sind Alkylgruppen, wie z.B. Methyl, Äthyl,
Isopropyl, sec-Butyl, n-Hexyl,· Dodecyl und tert-Octyl,
Cycloalkylgruppen, wie z.B. Cyclohexyl, Alkenylgruppen, wie z.B. Allyl und But-2-enyl, gegebenenfalls substituierte
Phenylgruppen, wie z.B. 2-, 3- und 4-Chlorophenyl, 3,4— Dichlorophenyl, 2-, 3- und 4-Methylphenyl,
4-Methoxyphenyl, 4-Butylphenyl und 2-Chloro-4-methylphenyl,
sowie zweiwertige gesättigte· Gruppen, die gemeinsam mit dem Stickstoffatom eine Piperidino-· oder
Morphοlinogruppe bilden.
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Beispiele für geeignete Triaζinverbindungen sind 2-Amino-4-chloro-6-(3'-hydroxyphenoxy)-triazin,
2-Methylamino-4-chloro-6-(3'-hydroxyphenoxy)-triazin
und 2-Amino -6T(3',5'-dihydroxyphenoxy)-triazin.
Die bevorzugten Triaζinverbindungen, welche im allgemeinen
besonders hohe Bindefestigkeiten ergeben, sind diejenigen, in denen X eine gegebenenfalls substituierte
m-Hydroxyphenoxy- oder eine m-Hydroxyanilinogruppe ist
und in denen Y und Z, welche gleich oder verschieden sein können, Jeweils eine Gruppe X oder eine Amino-,
Methylamino- oder Chlorogruppe sind, und zwar ganz besonders
solche, in denen X eine m-Hydroxyphenoxygruppe, die gegebenenfalls eine weitere Hydroxylgruppe enthält,
ist, Y ein Chloratom ist und Z eine Aminogruppe ist. Diese bevorzugten Triazinverbindungen sind neue Verbindungen
und stellen eine weitere Erscheinungsform der Erfindung dar.
Die Triazinverbindung sollte in einer Menge von mindestens
0,1 Gew.-% nnd vorzugsweise in einer Menge zwischen 1 und
5 Gew.-% , bezogen.auf den Kautschuk, verwendet werden.
Es ist nicht nötig, daß die Triazinverbindung im gesamten Kautschuk verteilt ist, sondern sie braucht
lediglich in einer ausreichenden Menge in dem Bereich der Kautschuk/Metall-Grenzfläche anwesend sein. So
können verhältnismäßig kleine Mengen eines Kautschuks r
der die Triazinverbindung enthält, als Bindemittel am Berührungspunkt zwischen dem Metall und dem Kautschuk,
der frei von Triazinverbindung ist, verwendet werden.
Die Vulkanisation kann dadurch ausgeführt werden, daß
man den zusammengesetzten Gegenstand auf eine Temperatur erhitzt, die bei der Vulkanisation der betreffenden
vulkanisierbaren Kautschukzusammensetzung üblich ist.
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Die vulkanisierbare Kautschukzusammensetzung enthält
normalerweise ein Vulkanisationsmittel, wie z.B. Schwefel oder einen Schwefeldonator, beispielsweise
N,N'-Dithio-bis-(hexahydro-2H-azepinon-3), 4,4'-Dithiomorpholin
oder Bis-(diäthyl-thiophosphoryl)-trisulfid,sowie
einen Vulkanisationsbeschleuniger, wie z.B. Benzothiazyl-sulfenamide, beispielsweise
Benzothiazyl-2-cyclohexyl-sulfenamid, 2-(Morpho-
-linothio)-benzothiazol, Benzothiazyl-2-dicyclohexylsulfenamid
und IT-t-Butyl-2-benzothiazolsulfen-.
amid, 2-Mercaptobenzothiazol, 2-Mercaptobenzothiazyldisulfid,
Diarylguanidine, Thiurame und Dithiocarbamate.
Die vulkanisierbare 'Kautschukzusammensetzung kann gegebenenfalls
andere übliche Kautschukhilfsmittelenthalten,
wie z.B. Antioxidationsmittel, Antiozonmittel, Füllstoffe, Verstärkungsmittel, Pigmente, Verarbeitungsöle und Beschleunigungsaktivatoren, wie z.B. Zinkoxid
und Stearinsäure, wie auch Bestandteile, die in anderen Bindesystemen verwendet werden, wie z.B. Formaldehydbildner.
Die bevorzugten Triazinverbindungen können durch die allgemeinen Verfahren hergestellt werden, die für den
Ersatz eines Chloratoms in Triazinylchlorid durch eine Gruppe X und durch ein oder zwei der Gruppen Y und Z
bekannt sind. Beispielsweise kann Triazinylchlorid in ■ jeder Reihenfolge mit den erforderlichen molaren Verhältnissen
einer Verbindung XH und nötigenfalls IH und ZH umgesetzt werden, wobei XH ein gegebenenfalls
substituiertes m-Hydroxyphenol oder m-Hydroxyanilin
ist und IH und ZH entwe.der eine Gruppe XH oder Ammoniak oder Methylamin sind, wobei in Gegenwart eines säurebindenden
Mittels und bei steigenden Temperaturen gearbeitet wird.
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Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin alle Teile und Prozentangaben in Gewicht
ausgedrückt sind, sofern nichts anderes angegeben ist.
Eine vulkanisierbare Kautschukzusammensetzung wurde auf einer Zweiwalzenmühle aus den folgenden Bestandteilen
hergestellt:
natürliche geräucherte 100 Kautschukplatten
Zinkoxid | 10 |
Stearinsäure | . ■ 3 |
Huß für hohen Abrieb | •45 |
Verarbe itungsöl | 4- |
N-Dicyclohexyl-2-benzo- thia zyl-sulfenamid |
0,7 |
Schwefel | 4 |
Antioxidationsmittel (Aceton/Diphenylamin- kondensatj |
1 |
Bindemittel wie in Tabelle 1
Proben mit den Abmessungen annähernd 31,8 χ 11,1 χ 7,3 mm
wurden aus der obigen Zusammensetzung genommen, und ein
Stück eines vermeseingten Stahlkords wurde zwischen zwei
dieser Proben eingelegt.
•Das erhaltene Sandwich wurde in eine Form eingebracht und
30 min bei 1500G unter Druck vulkanisiert. Mach der Entnahme
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aus der Form wurde der erhaltene Block, der die Abmessungen
31,8 χ 12,7 x 12,7 mm aufwies, quer zum
Kord in zwei Stücke geschnitten, und dann wurde die Kraft gemessen, die zum Herausziehen des Kords aus
dem1Kautschuk erforderlich war.
n. Tabelle 1
kautschuk in der Zusammen- 167,7 167,7
setzung
2-Chloro-4-amino-6-m-hy- - 3,0
droxyphenoxy-s-1riaζ in
Kraft in kg,- die zum Heraus- 46 57 ziehen' des Kords aus einem
31,8 mm langen Block erfordere ■
lieh war .
Das oben verwendete 2-Amino-4-ehloro-6-m-h.ydroxyph.enoxy-s-triazin
wurde wie folgt hergestellt:
Eine wässrige Suspension von Cyanurchlorid wurde dadurch . hergestellt, daß 369 Teile Cyanurchlorid in 1100 Teilen
Aceton aufgelöst wurden, die Lösung zur Entfernung einer Spur unlöslicher Stoffe filtriert wurde und die Lösung
Xn eine Mischung aus 5OO Teilen Eis und 500 Teilen Wasser
eingebracht wurde. Die Suspension wurde bei O bis 50C .
gerührt, währenddessen eine Lösung von 160 Teilen Natriumhydroxid in 500 Teilen Wasser und ein Gemisch aus 119
Teilen wässrigem Ammoniak (spezifisches Gewicht 0,88) und 38 Teilen Wasser während 30 min zugegeben wurden.
Nach einem weiteren 30 min dauernden Rühren bei 0 bis 50C
wurde die Temperatur auf 250C angehoben, und dann wurde
- eine Lösung von 220 Teiüuan Resorcin und 80 Teilen Natriumhydoxid
in 500 Teilen Wasser unter Rühren während 20 min
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zugegeben. Die Suspension wurde dann 30 min lang bei
25°C und hierauf 1 st lang bei 35°C gerührt und auf
15°G abgekühlt, und das unlösliche Produkt wurde dann durch Filtration gesammelt, mit Wasser gewaschen, bis
es chiöridfrei war, und bei Raumtemperatur unter vermindertem
Druck getrocknet. Das Produkt war ein wecßes Pulver, welches auf Grund von Zersetzung keinen klar
definierten Schmelzpunkt aufwies. Die Analyse $uf Stickstoff und Chlor ergab 22,4% bzw. 14,756. (Die
rechnerischen Werte für CqHr7ClILC^ für Chlor und
Stickstoff sind 23,5% bzw. 14,9%).
Beispiel 2 ■
Vulkanisierbare Kautsehukzusammensetzungen wurden durch das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren hergestellt
und mit einem vermessingten Stahlkord verbunden, wobei die in der Folge, angegebenen Bindemittel verwendet
wurden. Hierauf wurde die Kraft gemessen,, die zum Herausziehen des Kords aus dem Kautschuk erforderlich
war. Die erhaltenen Eesultate und Vergleichsresultate für Bindungen, die ohne Verwendung der Bindemittel
erhalten wurden, sind wie folgt:
309844/1164
Bindemittel erforderliche Kraft zum Heraus-
ziehen des Kords (kg)
ohne Bindemittel mit Bindemittel
2-Chloro-4-allylamino-6-m-hydroxyphenoxy-s-44
triazin (3 Teile)
2-Chloro-4-amino-6-(3',5'-
dihydroxyphenoxy)-5-triazin 40 44
(3 Teile)
2-CTiloro-4~methylamino-6-m-
hydroxyphenoxy-s-triazin 40 46
(3 Teile)
2-Chloro-4-amino-6-p-feydro-
xyphenoxy-s-triazin 40 - 44
(3 Teile)
2-Chloro-4-amino-6-(2'-methyl-
3t-hydroxyphenoxy)-s-triazin 45 47
(2 Teile)
2-Chloro-4-amino-6-(m-hydroxy-
phenylmercapto)-s-triazin 45 52
(2 Teile)
2-Chloro-4-amino-6-(2'?3!-
dihydroxyphenoxy)-s-triazin 45 5S
(2 Teile)
Die oben verwendeten Bindemittel wurden durch das allgemeine Verfahren von Beispiel 1 hergestellt, wobei ähnliche
molare Verhältnisse der Reaktionsteilnehmer verwendet wurden. Die Produkte waren alle weiße Pulver mit
einem Undefinierten Schmelzpunkt.
3098A4M 164
Me Analysen waren wie folgt:
2-ehlorö~4-allylamino-6-m-hydroxyphenoxy-s-triazin;
gefundene Stickstoff 20,1%, Clilor 12,7%; die theoretischen
Werte für C12BLnClN4O2 sind: Stickstoff
22',7%t Chlor 12,8%.
2-Chloro-4-amino-6-(3', 5' -dihydroxyphenoxy)-s-triazin;
gefunden: Stickstoff 24,0%, Chlor 14,4%; die theoretischen
Werte für C9H7ClN4O5 sind: Stickstoff 22,0%,
Chlor 13,9%.
2-Chloro-4-methylamino-6-m-hydroxyphenoxy-s-triazin;
gefunden: Stickstoff 26,2%, Chlor 16,7%; die theo-, retischen Werte für C10HqCIN4O2 sind: Stickstoff 22,2%,
Chlor 14%.
2-Chloro~4-amino-6-p-hydroxyphenoxy-s-triazin;
gefunden: Stickstoff 26,5%, Chlor 13,2%; die theoretischen Werte für CqH7Cl4O2 sind: Stickstoff 23,5%,
Chlor 14,9%.
2-Chloro-4-amino-6-(2'-methyl-3'-hydroxyphenoxy)-s-triazin;
gefunden: Stickstoff 21,7%, Chlor 13,7%; die theoretischen Werte für C10HnClN4O2 sind: Stickstoff 22,-*%,
Chlor 14,5%.
2-Chloro-4-amino-6-(2l ,3 l-dihydroxyphenoxy)-s-triazin;
gefunden: Stickstoff 22,2%, Chlor 14,'%; die theoretischen Werte für CnH7ClN4O5 sind: Stickstoff 22,2%,
C&lor 14,5%. . , ■
Vulkanisierbare Eautschukzusammensetzungen wurden auf
einer Zweiwalzenmühle aus den folgenden Bestandteilen
hergestellt: ·
309844/ft64
— 12 - | 2318283 | 100 |
geräucherte Naturgummiplatten | 10 | |
Zinkoxid | 3 | |
Stearinsäure | 65. | |
Ruß für hohen Abrieb | 4 | |
Verarbeitungsöl | 2,5 | |
lf-Morpholyl-2-benzthiazyl- sulfenamid |
.1,5 ■ | |
Schwefel . |
Antioxidationsmittel (Aceton/ Dipheny land. n-Kond ens at)
Bindemittel
Die Zusammensetzungen wurden mit vermessingtem Stahl-" kord verbunden und vulkanisiert^ und die zum Herausziehen
des Kords aus dem Kautschuk erforderliche Kraft wurde gemessen, wie es in Beispiel 1 beschrieben ist.
Die erhaltenen Resultate und die Vergleichsresultate für Bindungen, die ohne die Verwendung des Bindemittels
erhalten wurden, waren wie folgt:
nfit Bindemittel ohne Bindemittel
2-Chloro-^J--amino-6-(3',5'-dihydrox;$-phenoxy-s-triäzin
21 33
2-Chloro-4-amino-6-m~hydroxy-
phenoxy-s-triazin 21 39
2-Chloro-4-amino-6-o-hydroxy-
anilino-s-triazin 24 35
2-Chloro-4-amiho-6-m-hydroxy~
anilino-s-triazin 24 31
309844/1164
mit Bindemittel ohne Bindemittel
2-Chloro-4- amino-6-p-hydroxy-
anilino-s-triazin 35 38
2-Chloro-4-allylamino-6-m-
hydroxyphenoxy-s-triazin · 24 30
2-Amino-4,6-bis(m-hydpoxy- .
phenoxy)-s-triazin 29 32
2-Hydroxy-4A6-bi3(ia-hydroxy-
Phenoxy7-s--6riazin 29 37
Das 2-Chloro-4-aaino~6~o-hydroxyanilino~2-triazin tmd
die entsprechenden m- und p-Hydroxyverbindungen, die
oben verwendet wurden, wurden durch das allgemeine im Beispiel Λ beschriebene Verfahren hergestellt, wobei
ähnliche molare Verhältnisse der Reaktionsteilnehmer
verwendet wurden. Diese Verbindungen waren weiße Pulver mit einem Undefinierten Schmelzpunkt.
oben verwendet wurden, wurden durch das allgemeine im Beispiel Λ beschriebene Verfahren hergestellt, wobei
ähnliche molare Verhältnisse der Reaktionsteilnehmer
verwendet wurden. Diese Verbindungen waren weiße Pulver mit einem Undefinierten Schmelzpunkt.
Ihre Analysen waren für Stickstoff 29,2% und Chlor 14,8%;
bzw. für Stickstoff 29,6% und für Chlor 16,2%; bzw.
für Stickstoff 26,5% und für Chlor 13,2%. Die theoretischen Werte für CqHqCIIUD sind: Stickstoff 29,5% und Chlor 14,9%. . '
für Stickstoff 26,5% und für Chlor 13,2%. Die theoretischen Werte für CqHqCIIUD sind: Stickstoff 29,5% und Chlor 14,9%. . '
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum Verbinden von Kautschuk mit Kupfer oder einer Kupferlegierung, dadurch gekennzeichnet, daß man in eine vulkanisiert)are Kautschukzusammensetzung eine Triazinverbindung der Formeleinbringt, worin X für eine Gruppe steht, die eine phenolische Hydroxylgruppe enthält und die durch Verlust eines Wasserstoffatoms aus einem Dihydroxybenzol,Aminophenol oder Mercaptophenol entstanden ist, welche jeweils als Substituenten ein Chlor- oder Bromatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine andere Hydroxyl- oder Aminogruppe enthalten können, und Y und Z jeweils für eine Gruppe der durch X dargestellten Art oder ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Hydroxy-, Amino- oder Mercaptogruppe stehen, in welcher das Wasserstoffatom oder die Wasserstoffatome gegebenenfalls durch eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe, eine Alkenylgruppe mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen, oder eine gegebenenfalls durch ein Chloratom oder eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierte Phenylgruppe ersetzt sein können, wobei in dem Fall, in dem Y und/oder Z für eine substituierte Aminogruppe stehen, ein solcher Substituent auch die Form eines3098U/1164zweiwertigen gesättigten Radikals annehmen kann, welches mit dem Stickstoffatom einen 5- oder 6-gliedrigen Ring bildet, und daß man hierauf die vulkanisierbare Kaut- ' schukzusammensetzung mit dem Kupfer oder der Kupferlegierung zusammenbringt und den zusammengesetzten Gegenstand zur Vulkanisation des Kautschuks erhitzt.2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß X für eine gegebenenfalls substituierte m-Hydraxyphenoxy- oder m-Hydroxyanilinogruppe steht und daß Ϊ und Z, weiche gleich oder verschieden sein können, jeweils für eine Gruppe X oder.eine Amino-, Methylamino- oder Chlorogruppe stehen.3- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X für eine m-^Iydoxyphenoxygruppe steht, die gegebenenfalls eine weitere Hydroxylgruppe enthält, daß Y für ein Chloratom steht und daß Z für eine Aminogruppe steht.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Triazinverbindung in einer Menge von mindestens 0,1 Gew.-%,bezogen auf den Kautschuk, verwendet wird. ...5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Triazinverbindung in einer Menge zwischen 1 und 5 Gew.-%, bezogen auf den Kautschuk, verwendet wird.6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Triazinverbindung nur in dem Bereich der Kautschuk/Kupfer-Grenzfläche anwesend ist.309844/11647· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupfer aus einem vermessingtem Stahlkord besteht.Triazinverbindungen der Formelworin X für eine gegebenenfalls substituierte m-Hydroxyphenoxy- oder m-Hydroxyanilinogruppe steht und Y und Z, welche gleich oder verschieden sein können, Jeweils für eine Gruppe X oder eine Amino-, Methylamino- oder Chlorogruppe stehend9· Triazinverbindungen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß X für eine m-Hydroxyphenoxygruppe steht, die gegebenenfad-ls eine weitere Hydroxygruppe enthält, Y für ein Chloratom steht und Z für eineAminogruppe steht.10. Verfahren zur Herstellung der Triazinverbindungen nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß man Cyanurchlorid in beliebiger Seihenfolge mit den erforderlichen molaren Verhältnissen einer Verbindung XH und nötigenfalls Verbindungen YH und ZH umsetzt, wobei XH für ein gegebenenfalls substituiertes m-Hydroxyphenol oder m-Hydroxyanilin steht und YH und ZH jeweils für eine Gruppe XH oder Ammoniak oder.Methylamin stehen, wobei man in Gegenwart eines säurebindenden Mittels bei allmählich steigenden Temperaturen arbeitet3098U/116A „«.,i
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