DE2318015B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Überstandsfreien, scharf umgrenzten Fenstern in einem gießgeformten Faserstofferzeugnis - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Überstandsfreien, scharf umgrenzten Fenstern in einem gießgeformten FaserstofferzeugnisInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Überstandsfreien, scharf umgrenzten Fenstern in
einem gießgeformten Faserstofferzeugnis, bei dem ein Faserstoffbrei auf eine mit wenigstens einem Sperrstück
zur Fensterausbildung versehene Formfläche unter Überdeckung der von der Formfläche abgewandten
freiliegenden Oberseite des Sperrstücks aufgebracht und entwässert wird.
Ein derartiges Verfahren ist bereits bekannt (US-PS 23 352). Der Faserstoffbrei wird in einem solchen
Ausmaß abgelagert, daß auch die Oberseite des Sperrstücks mit einer geschlossenen Schicht überdeckt wird.
Zur Ausbildung des Fensters wird die Faserstoffschicht im Übergangsbereich zwischen der Formfiäche und
dem Sperrstück durchtrennt und die Ab!agerung auf dem Sperrstück entfernt Das Durchtrennen der
Schicht erfolgt in der Weise, daß über einen engen Ringschlitz im Bereich zwischen der Formfläche und
dem Sperrstück von der Innenseite der Form her Luft ausgeblasen wird. Hierbei ergibt sich der Nachteil, daß
die von der Formseite her zugeführte Luft auf eine mehr oder minder geschlossene Faserstoffschicht trifft,
die auf ihrer abgewandten Seite nicht unterstützt ist Dabei wird die Faserstoffschicht aufgebrochen, wobei
im Übergangsbersich vorhandene Fasern aus der Schicht herausgerissen werden. Als Folge davon ergibt
sich eine unerwünschte Schwächung im Randbereich des Fensters, wobei auch hinsichtlich der erstrebten
scharfkantigen Umgrenzung der Fenster Abstriche in Kauf genommen werden müssen. Ferner ergibt sich
eine Komplizierung der Form durch die notwendige Ausbildung des Ringschlitzes und die Zuführung von
Luft von der Forminnenseite her. Dadurch wird die Umrüstung der zur Herstellung der Faserstofferzeugnisse
verwendeten Vorrichtung auf andere Formen wesentlich erschwert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren so zu verbessern, daß mit einer
vergleichsweise einfachen und leicht umrüstbaren Vorrichtung Faserstofferzeugnisse mit Fenstern erzeugt
werden, die eine saubere Umgrenzungskante aufweisen und deren Randbereiche nicht geschwächt, sondern
eher verstärkt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Faserstoffbrei nur bis zur randseitigen
Überdeckung des Sperrstücks aufgebracht wird und daß dann auf die Oberseite des Sperrstücks ein Druckluftstrahl
zum Abheben und Umlegen des randseitigen Überstands von der Oberseite des Sperrstücks in den
Bereich seitlich vom Sperrstück geleitet wird.
Es ist allerdings bereits bekannt, im Rahmen der Herstellung eines Faserstofferzeugnisses mit Fenstern
einen in den Fensterbereich vorragenden Überstand
mit Hilfe eines Druckluftstrahls auf den das Fenster umgrenzenden Bereich des Faserstofferzeugnisses umzulegen,
wodurch der Randbereich eine Verstärkung erfährt Ein Durchtrennen der abgelagerten Faserschicht
sowie das vollständige Entfernen eines abgetrennten Faserschichtbereiches entfällt auch hier. Es
wird jedoch ohne Sperrstück, sondern mit einer in der Formflache vorhandenen öffnung von vergleichsweise
geringer Abmessung gearbeitet, die vom sich ablagernden Faserstoff vollständig überdeckt wird. Dementsprechend
wird auch hier in nachteiliger Weise mit einem von der Forminnenseite her ausströmenden
Druckluftstrahl gearbeitet, der die abgelagerte Schicht im Bereich der öffnung aufbricht und zur Seite hin umlegt.
Ein gleichmäßiges Umlegen dieser Schicht nach allen Seiten hin ist dabei nicht gewährleistet.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird auf einfache Weise eine scharfkantige Fensterausbildung
erreicht, wobei die Fasern, die sich in seitlicher Anlage am Sperrstück abgelagert haben, vom Druckluftstrahl
nicht erfaßt werden. Da der abgelagerte Faserstoffbrei das Sperrstück nur randseitig überdeckt, dessen Oberseite
im mittleren Bereich freiliegt, entfällt jegliches Aufbrechen der Faserstoffschicht. Dabei bildet die
Oberseite des Soerrstücks eine Fläche, über die Her
Druckluftstrahl in seitlicher Richtung hinweg strömt so daß die Druckluft auf den Oberstand geleitet wird und
in für das Umlegen des Oberstands vorteilhafter Weise aus dem Sperrstückbereich bzw. Fensterbereich seitlich
nach außen strömt. Dabei läßt sich ieicht ein im wesentliehen
gleichmäßiges Umlegen des Oberstands nach allen Seiten erreichen, wodurch sich die Festigkeit im Bereich
des Fensterrandes erhöht. Unter Vereii.fachunf
der benötigten Form und Erleichterung eines Obergangs
ajf andere Formen wird die Druckluft von der
Außenseite zugeführt. Dabei ist die Größe der Oberfläche der verwendeten Sperrstücke nicht kritisch.
Zweckmäßigerweise wird der Druckluftstrahl im wesentlichen
auf die Mitte der Oberseite des Sperrstücks und auch senkrecht auf die Oberseite des Sperrstücks
geleitet. In diesem Falle wird mit einem einzigen Luftstrahl der Überstand im Bereich eines Fensters gleichmäßig
umgelegt, da die Luft des aufraffenden Strahls nach allen Seiten hin über die Oberseite des Sperrstücks
abströmt.
Vorteilhafterweise wird der Faserstoffrohling nach dem Umlegen des randseitigen Überstands gepreßt. In
diesem Falle verbindet sich der Überstand mehr oder weniger mit dem Randbereich des betreffenden Fensters,
der dann gegebenenfalls eine größere Dichte als die übrigen Bereiche des Faserstofferzeugnisses erhält.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Formfläche, die wenigstens
ein der vorgesehenen Ablagerungsstärke rntsprechend vorspringendes, flaches Sperrstück aufweist, und
mit einer Einrichtung zum Aufbringen von Faserstoffbrei auf die Formfläche ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß dem Sperrstück ein Blasrohr zugeordnet ist, dessen Blasdüse in Betriebsstellung der
Oberseite des Sperrstücks in geringem Abstand gegenüberliegt. Diese Vorrichtung ist trots der zusätzlichen
Bearbeitungsmaßnahme im Randbereich der Fenster vergleichsweise einfach ausgeführt, ermöglicht ein
leichtes Umstellen auf andere Formen bzw. auf eine andere Anordnung von Fenstern und arbeitet mit einer
im Vergleich zu anderen Vorrichtungen ohne besondere Bearbeitung im Randbereich von Fenstern irr>
wesentlichen unverminderten Leistung.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Vorrichtung ist jedem Sperrstück ein eigenes Blasrohr zugeordnet,
wobei alle Blasrohre an einem gemeinsamen Druckluft-Verteilerkasten angeordnet sind. Diese Maßnahme
führt insbesondere bei Faserstofferzeugnissen mit vielen Fenstern zu einer Vereinfachung der Vorrichtung.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Blasrohr bzw. der Verteilerkasten mit den Blasrohren zwischen
einer zurückgezogenen Stellung und der Betriebsstellung bewegbar, wobei in die Druckluft-Zuführleitung
ein Ventil eingeschaltet ist, dem ein in der Bewegungsbahn der Blaseinrichtung angeordneter
Schalter zugeordnet ist. Auf diese Weise wird mit einem vergleichsweise einfachen Bewegungsvorgang
erreicht, daß die Blaseinrichtung bei der Ablagerung des Faserstoffbreies nicht stört, und ferner wird die
Druckluftzufuhr in zweckmäßiger Weise ohne wesentlichen Aufwand gesteuert.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer Seitenansicht die Vorrichtung in Verbindung mit einer Maschine zum Herstellen gießgeformter
Faserstofferzeugnisse,
F i g. 2 eine Teilansicht auf die Oberseite der Gießform nach der Ablagerung des Faserstoffbreies,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
r i g. 4 einen Schnitt entsprechend F i g. 3 mit Blasrohren,
F i g. 5 einen Schnitt entsprechend F i g. 4 mit einer Preßform, die zur Einwirkung auf den zuvor aufgerichteten
Überstand gebracht wurde,
F i g. 6 eine Teildraufsicht auf einen gießgeforniten
Faserstoffrohling mit ßberstandsfreien Fenstern.
Gemäß F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung g einer Rotationsmaschine 10 zum Erzeugen gießgeformter
Faserstofferzeugnisse zugeordnet Die Maschine 10 umfaßt ein sich drehendes Rad 12 mit einer
Mehrzahl von Formen 14,14', 14", 14'" usw. Jede Form
ist wie dargestellt mit mehreren ebenen, undurchlässigen Sperrstücken 15 zur Ausbildung von Fenstern versehen.
Das Rad 12 bewegt kontinuierlich eine jede Form in einen Bottich V für Faserstoffbrei und danach
an einen Luftverteilerkasten 20 vorbei sowie unter eine Preßform 16 und schließlich zu einem Förderband 18,
auf dem die Faserstoffrohlinge beispielsweise einem Trockenofen zugeführt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt den Luftverteilerkasten 20, der mit mehreren Glasrohren 22 auf
der einen Seite versehen ist und an dessen gegenüberliegender Seite ein flexibler Schlauch 30 angeschlossen
ist. Gemäß F i g. 1 ist der Luftverteilerkasten 20 fest mit einem Stützarm 24 verbunden, der um einen Zapfen 26
schwenkbar ist. Ein Mikroschalter 28 ist ortsfest an der
dem Stützarm 24 zugewandten Maschinenseite angeordnet. Der flexible Schlauch 30 ist an einen
Speicherbehälter 34 für Druckluft angeschlossen. Den flexiblen Schlauch 30 ist zwischen dem Luftverteilerkasten
20 und dem Speicherbehälter 34 ein Ventil 32 zugeordnet, das über ein Solenoid betätigbar ist. Bei einer
Bewegung des Stützarms 24 aus der gestrichelten Stellung in die mit ausgezogenen Linien wiedergegebene
Stellung und in Berührung mit dem Mikroschalter 28, der elektrisch an das Solenoid des Ventils 32 angeschlossen
ist, öffnet sich das Ventil 32, so daß ein Luftstoß aus dem Speicherbehälter 34 durch den Schlauch
30 in den Verteilerkasten 20 tritt und über die Rohre 22 austritt.
Dem Speicherbehälter 34 wird über eine Leitung 36 mit einem Druckluftregelventil 38 Druckluft zugeführt.
Beispielsweise kann die über die Leitung 36 zugeführte Luft einen Druck von etwa 5,6 kg/cm2 haben. Es ist
wichtig, daß der Durchmesser der Leitung 36 wesentlich kleiner als der Durchmesser des Entladungsschlauches
30 ist, so daß die unter hohem Durck stehende Luft schnell abgegeben wird und ein Zurückziehen der
Düsenrohre 22 ohne Abschichtung des feuchten Faserstoffs im Bereich der ausgebildeten Fenster ermöglicht.
In diesem Zusammenhang kann beispielsweise die Leitung 36 einen Durchmesser von etwa 9,5 mm und der
Schlauch 30 einen Durchmesser von etwa 19 mm haben. Der Speicherbehälter 34 für Durckluft kann ferner
mit einem Druckmesser 40 versehen sein, der den im Speicherbehälter 34 vorhandenen Druck anzeigt.
Während des Betriebs wird das Rad 12 der Maschine 10, wie in F i g. 1 angedeutet, im Gegenuhrzeigersinn
gedreht. Dabei tauchen die Formen 14 nacheinander in den Faserstoffbottich V ein und werden mit einem
Faserstoffbrei überzogen. Wenn die Form 14 aus dem Breibottich V auftaucht, ist die Form 14 mit feuchtem
Faserstoff 19 bedeckt. Die undurchlässigen Sperrstücke 15 der Form 14 sind an ihren Kanten von Faserstoff-
Überstand 21 umgeben. Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, ist die Form 14 mit einem Drahtsieb 17 ausgekleidet,
auf dem mehrere undurchlässige Sperrstücke 15 im Abstand zueinander angeordnet sind, um in dem gießgeformten
oder sauggeformten Erzeugnis Fenster auszubilden. Die Überstandsabschnitte 21 sind den Kanten
der Sperrstücke 15 überlagert.
Wenn sich die Form 14 in eine allgemein senkrechte Stellung bewegt, verlagert sich gemäß F i g. 1 der
Stützarm 24 aus der gestrichelt gezeichneten Stellung in die mit Vollinien gezeigte Stellung, in welcher sich
der Luftverteilerkasten 20 parallel zur Form 14 erstreckt, und gleichzeitig trifft der Stützarm 24 auf den
Mikroschalter 28 auf, worauf sich das solenoidbetätigte Ventil 32 öffnet und ein Luftstoß aus dem Speicherbehälter
34 durch den flexiblen Schlauch 30 in den Luftverteilerkasten 20 strömt und durch die Blasrohre 22
austritt und gegen die Sperrstücke 15 strömt. Jedes Blasrohr 22 ist auf die Mitte eines Sperrstücks 15 gerichtet,
so daß ein Luftstrom A über die Fläche eines jeden Sperrstücks 15 fegt und den Überstand 21 vom
Sperrstück in eine aufragende Stellung abhebt, wie es in F i g. 4 dargestellt ist.
Nachdem der Überstand 21 rings um jedes Sperrstück 15 in die aufrechte Stellung geblasen wurde, wird
der Stützarm 24 in die in F i g. 1 gestrichelt gezeichnete Stellung zurückgeführt. Dabei kommt der Stützarm 24
außer Eingriff mit dem Mikroschalter 28, so daß sich das Ventil 32 schließt und im Speicherbehälter 34 ein
Luftdruck für den nächsten Zyklus aufgebaut werden kann. Gleichzeitig bewegt sich die Form in entgegengesetztem
Uhrzeigersinn weiter in eine Stellung unter einer Preßform 16, beispielsweise ein Naßpreßkopf, der
bis in eine mit der Form 14 zusammenwirkende Stellung abgesenkt wird und dabei den aufragenden Überstand
21 gegen die Faserstoffabschnitte 19 drückt, wie
IS es in F i g. 5 gezeigt ist.
Beim Zusammenwirken der Formen 14 und 16 wird ein Faserstoffrohling 23 gebildet, der Überstandsfreie
Fenster 25 aufweist, die durch saubere glatte Linien umgrenzt sind, und es entstehen Randbereiche 19 mit
σο verstärkten zusammengedrückten Abschnitten 21, welche
die Fenster wie in F i g. 6 dargestellt umgeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen von überstandsfreien, scharf umgrenzten Fenstern in einem gießgeformten
Faserstofferzeugnis, bei dem ein Faserstoffbrei auf eine mit wenigstens einem Sperrstück
zur Fensterausbildung versehene Formfläche unter Überdeckung der von der Formfläche abgewandten
freiliegenden Oberseite des Sperrstücks aufgebracht und entwässert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faserstoffbrei nur bis zur randseitigen Überdeckung des Sperrstücks aufgebracht
wird und daß dann auf die Oberseite des Sperrstücks ein Druckluftstrahl zum Atheben und
Umlegen des randseitigen Oberstands von der Oberseite des Sperrstücks in den Bereich seitlich
vom Sperrstück geleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftstrahl im wesentlichen
auf die Mitte der Oberseite des Sperrstücks geleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftstrahl im wesentlichen
senkrecht auf die Oberseite des Sperrstücks geleitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstoffrohling
nach dem Umlegen des randseitigen Überstands gepreßt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Formfläche, die wenigstens
ein der vorgesehenen Ablagerungsstärke entsprechend vorspringendes, flaches Sperrstück aufweist
und mit einer Einrichtung zum Aufbringen von Faserstoffbrei auf die Vormfläche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Sp;rrstück (15) ein Blasrohr (22) zugeordnet ist, dessen Blasdüse in Betriebsstellung
der Oberseite des Sperrstücks in geringem Abstand gegenüberliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit zwei oder mehr Sperrstücken, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem Sperrstück (15) ein eigenes Blasrohr (22) zugeordnet ist, wobei alle Blasrohre (22) an einem gemeinsamen
Druckluft-Verteilerkasten (20) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blasrohr (22) bzw. der Verteilerkasten
(20) mit den Blasrohren (22) zwischen einer zurückgezogenen Stellung und der Betriebsstellung
bewegbar ist, wobei in die Druckluft-Zuführleitung (30) ein Ventil (32) eingeschaltet ist, dem
ein in der Bewegungsbahn der Blaseinrichtung angeordneter Schalter (28) zugeordnet ist.
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