DE2317707B2 - Chirurgisch einsetzbare Einrichtung - Google Patents

Chirurgisch einsetzbare Einrichtung

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Mahmoud Saleh Saginaw Mich. Newash (V.St.A.)
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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    • A61M39/02Access sites
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine chirurgisch einsetzbare Einrichtung in Form eines Leitungs- oder Schlauchelements zur Übertragung von Flüssigkeiten oder elektritcher Energie zwischen verschiedenen Körperbereitrhen bei der das Leitungs- und Schtauchelement in einem mit einer Durchtritts- und Führungsöffnung vertehenen geschlossenen Reservebehältnis angeordnet ist, wobei ein Teil des Leitungs- und Schlauchelements aus der Durchtrilts- und Führungsöffnung ragt und sich durch Zug über den im Reservebehältnis befindlichen Leitungs- und Schlauchteil verlängern läßt.
Bis jetzt ist es allgemein üblich, längere Rohrstücke oder längere elektrische Leitungen in menschliche Körper einzusetzen, um hierdurch verschiedene Korrekturen und Ausgleiche vorzunehmen. Beispielsweise werden zur Behandlung eines Wasserkopfs Umlenkleitungen eingesetzt, mittels denen ein künstlicher Weg für die Gehirn-Rückenmarkflüssigkeit von dem Gehirn entweder in den Blutkreislauf oder in die Bauchhöhle geschaffen wird. Weiterhin werden bei Herzschrittmachern elektrisch leitende Teile zur Übertragung elektrischer Energie von einer Energiequelle an das Herz verwendet.
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich bei heranwachsenden Kindern, wenn in deren Körper ein längeres Teil eingesetzt worden ist. Obwohl verschiedene Einrichtungen, wie beispielsweise ineinanderschiebbare Verbindungsleitungen (US-PS 36 23 484), bekannt sind, ist bis jetzt noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden worden. Zur Zeit müssen vielmehr in regelmäßigen Abständen chirurgische Operationen oder Eingriffe vorgenommen werden, um die eingesetzten, langgestreckten Teile zu verlängern. Dies sollte aber, wenn irgendwie möglich, vermieden werden.
Aus US-PS 35 98 128 ist eine mehr oder weniger diskusförmige Vorrichtung bekannt, in deren Kern sich normalerweise eine Batterie befindet und um deren Kreisumfang eine nach außen geschlossene Hohlnut läuft In dieser Hohlnut ist eine entsprechende Leitung aufgewickelt, deren eines Ende über eine Bohrung mit der im Kern befindlichen Batterie fest «erbunden ist, während das andere Ende beweglich in einer aus dem Inneren der Hohlnut ins Freie führenden Durchtrittsund Führungsöffnung angeordnet ist Bei Zug am aus
ίο der diskusförmigen Vorrichtung herausragenden Teil der Leitung läßt sich diese von der Hohlnut abspulen und so verlängern.
Die aus dieser US-PS bekannte Vorrichtung betrifft somit lediglich eine elektrische Einrichtung, in deren
Kern das entsprechende Speicherorgan sitzt, von dem eine einzige verlängerbare elektrische Leitung wegführt, die an irgendeinem beliebigen Punkt angeschlossen werden kann. Die Abzweigung einer zweiten nach außen führenden Leitung ist bei dieser Vorrichtung nicht möglich und die hieraus bekannte Vorrichtung eignet sich überhaupt nicht für die Übertragung von Flüssigkeiten.
Aus US-PS 30 68 316 ist bereits eine Anordnung aus einer länglichen, an beiden Enden mit einer Durchtritts und Führungsöffnung versehenen Hohlkapsel bekannt, in der spiralförmig oder sonstwie eine elektrische Leitung angeordnet ist, die an beiden Enden der Hohlkapsel aus der Durchtritts- und Führungsöffnung ragt und durch Zug über den in der Kapsel befindlichen Vorrat verlängert werden kann. Diese Vorrats- und Verlängerungsvorrichtung entspricht in ihrer Funktion grob gesehen zwar der erfindungsgemäßen Einrichtung, ist jedoch nur zur Anwendung außerhalb des Bereiches der Medizin konzipiert und beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine chirurgisch einsetzbare Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich die Übertragungselemente in einem im Wachstum befindlichen Körper von dem Reservebehältnis aus nach zwei Seiten hin entsprechend dem Wachstum verlängern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Reservebehältnis die Form einer mit zwei Durchtritts- und Führungsöffnungen versehenen hohlen Kapsel hat, wobei das Element in einem mittleren Bereich von der hohlen Kapsel umgeben ist und innerhalb der Kapsel eine Länge aufweist, die die Länge des Kapselhohlraums wesentlich überschreitet, und daß die Wandung der Kapsel mit dem Element so verbunden ist, daß bei Zugeinwirkung ein entsprechendes Teil des Elements sowohl aus der einen als auch aus der anderen Seite der Kapsel austreten kann.
Bei einem sich in der Entwicklung befindenden wachsenden Kind wird daher das lange Stück des sich verlängernden Elements, das sich in der Kapsel befindet, allmählich aus dieser herausgezogen, so daß also tatsächlich die Länge des sich verlängernden Elements zunehmen und gewissermaßen wachsen kann. Das sich verlängernde Element kann entweder ein hohles Rohr, wie es beispielsweise bei einer Umlenkung und Ableitung zur Behandlung eines Wasserkopfs oder etwas ähnlichem verwendet wird, oder es kann ein elektrisch leitendes Element sein, das beispielsweise als Herzschrittmacherleitung verwendet wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer chirurgisch
ersetzbaren, in ihrer Länge veränderlichen Einrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine Schnittansicht der Einrichtung nach Fig.l.
In F i g. 1 ist eine chirurgisch einsetzbare, in der Lange veränderliche Einrichtung zur Übertragung von Flüssigkeiten und Energie mit einem sich verlängernden Element 11 dargestellt, ^ias entweder ein hohles Rohr, beispielsweise ein Umlenk- oder Ableitungsrohr zur Behandlung des Wasserkopfs, oder aber ein elek- ;o irisch leitendes Element, wie beispielsweis-· eine Herzschritmacherleitung, sein kann. Das sich verlängernde Element 11 ist von einer hohlen Kapsel 12 umgeben, durch welche das sich verlängernde Element 11 hindurchgeführt ist. Die Eintrittsstelle des sich verlängernden Elements 11 in den hohlen Innenraum der Kapsel !2 ist mit dem Bezugszeichen A und die Austrittsstelle mit dem Buchstaben B in F i g. 2 bezeichnet Der langgestreckte Teil des sich verlängernden Elements 11, der zwischen den Stellen A und B verläuft, ist wesentlich langer, als der Hohlraum der Kapsel 12 lang ist. Der Länge des Hohlraums ist das Element vorzugsweise dadurch angepaßt, daß der langgestreckte Teil des Elements 11 in dem Hohlraum schraubenlinienförmig aufgewickelt ist. Das Element kann aber in dem Hohlraum auch zickzack-förmig geführt sein oder schlangenünienartig gefaltet sein.
An der Eintritts- und an der Austrittsstelle A bzw. B muß der Querschnitt des sich verlängernden Elements 11 der Abmessung der öffnung in der Kapselwandung entsprechen, durch die das Ende des sich verlängernden Elements so verläuft, daß es frei in der Kapselwandung verschiebbar ist, wenn auf die gegenüberliegenden Enden des sich verlängernden Elements 11 ein Zug ausgeübt wird. Wenn daher auf die Enden Zug ausgeübt wird, werden zusätzliche Teile des sich verlängernden Elements 11, die ursprünglich zwischen den Stellen A und B im Innern der Kapsel untergebracht waren, aus dem Innern der Kapsel herausgezogen. Wenn daher ein Körper wächst und dadurch Zug auf die Enden des Elements 11 ausgeübt wird, werden zusätzliche Teile des Elements 11 aus der Kapsel herausgezogen, so daß die gesamte Einrichtung in der Länge zunimmt und sich dadurch dem Wachstum des Körpers anpaßt.
Während in der vorbeschriebenen bevorzugten Ausführungsform das sich verlängernde Element der Ein fachheit halber in Form eines Rohres oder einer elektrischen Leitung dargestellt ist, können selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch andere Arten von Röhren und Verbindungsstücken an den Enden angebracht werden. Die ganze Einrichtung ist, mit Ausnahme von elektrisch leitenden Elementen, vorzugsweise aus Siliconkautschuk hergestellt, wobei selbstverständlich in an sich bekannter Weise auch geeignete Verstärkungsgewebe oder das Einwachsen von Gewebe fördernden Einrichtungen an dem Siliconkautschuk angebracht sein können, um der Einrichtung eine zusätzliche Festigkeit zu verleihen oder um die Einhaltung einer bestimmten Lage sicherzustellen, wenn dies vom chirurgischen Standpunkt aus wünschenswert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Chirurgisch einsetzbare Einrichtung in Form eines Leitungs- oder Schlauchelements zur Übertragung von Flüssigkeiten oder elektrischer Energie zwischen verschiedenen Körperbereichen, bei der das Leitungs- und Schlauchelement in einem mit einer Durchtritts- und Führungsöffnung versehenen geschlossenen Reservebehältnis angeordnet ist, wobei ein Teil des Leitungs- und Schlauchelements aus der Durchtritts- und Führungsöffnung ragt und sich durch Zug über den im Reservebehältnis befindlichen Leitungs- und Schlauchteil verlängern läßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservebchältnis die Form einer mit zwei Durchtrittsund Führungsöffnungen (A. B) versehenen hohlen Kapsel (12) hat, wobei das Element (11) in einem mittleren Bereich von der hoh'en Kapsel (12) umgeben ist und innerhalb der Kapsel eine Länge aufweist, die die Länge des Kapselhohlraums wesentlich überschreitet, und daß die Wandung der Kapsel (12) mit dem Element (11) so verbunden ist, daß bei Zugeinwirkung ein entsprechendes Teil des Elements sowohl aus der einen als auch aus der anderen Seite der Kapsel austreten kann.
DE2317707A 1972-04-10 1973-04-09 Chirurgisch einsetzbare Einrichtung Expired DE2317707C3 (de)

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AT (1) AT343789B (de)
AU (1) AU466178B2 (de)
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IT (1) IT970475B (de)
NL (1) NL7304902A (de)
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