DE2317707A1 - Chirurgisch einsetzbare einrichtung - Google Patents
Chirurgisch einsetzbare einrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. J. t^AAS
DR. F. VOITHENLEiTNER
8 MÜNCHEN 40
8 MÜNCHEN 40
SCKLElSSi-KlM:^ ST?.. 299 -TEL. 2592201/205
Case 1889
Die Erfindung betrifft eine chirurgisch einsetzbare Einrichtung, und insbesondere eine Einrichtung, die langgstreckte
Teile, wie beispielsweise rohrförmige oder
elektrische Leitungen aufweist.
elektrische Leitungen aufweist.
Bis jetzt ist es allgemein üblich, längere Rohrstücke oder längere elektrische Leitungen in menschliche
Körper einzusetzen, um hierdurch verschiedene Korrekturen und Ausgleiche vorzunehmen. Beispielsweise werden zur
Behandlung eines Wasserkopfs Umlenkleitungen eingesetzt, mittels denen ein künstlicher Weg für die Gehirn-Rückenmarkflüssigkeit von dem Gehirn entweder in den Blutkreislauf oder in die Bauchhöhle geschaffen wird. Weiterhin werden bei Herzschrittmachern elektrisch leitende Teile zur übertragung elektrischer Energie von einer Energiequelle an
das Herz verwendet.
Behandlung eines Wasserkopfs Umlenkleitungen eingesetzt, mittels denen ein künstlicher Weg für die Gehirn-Rückenmarkflüssigkeit von dem Gehirn entweder in den Blutkreislauf oder in die Bauchhöhle geschaffen wird. Weiterhin werden bei Herzschrittmachern elektrisch leitende Teile zur übertragung elektrischer Energie von einer Energiequelle an
das Herz verwendet.
309843/0
Besondere Schwierigkeiten ergeben sich bei heranwachsenden Kindern, wenn in deren Körper ein längeres Teil eingesetzt
worden ist. Obwohl verschiedene Einrichtungen, wie beispielsweise ineinanderschiebbare Verbindungsleitungen/ vorgeschlagen
worden sind, ist bis jetzt noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden worden. Zur Zeit müssen vielmehr
in regelmäßigen Abständen chirurgische Operationen oder Eingriffe vorgenommen werden, um die eingesetzten, langgestreckten Teile zu verlängern. Dies sollte aber, wenn irgendwie
möglich, vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine chirurgisch einsetzbare Einrichtung zum übertragen von Flüssigkeiten oder
Energie zwischen zwei auseinanderliegenden Teilen des Körpers zu schaffen, wobei sich die Einrichtung dem im Wachstum befindlichen
und sich entwickelnden Körper, in den sie eingesetzt ist, anpaßt.
Gemäß der Erfindung ist eine chirurgisch einsetzbare Einrichtung zum übertragen von Flüssigkeiten oder Energie gekennzeichnet
durch ein sich verlängerndes Element, das an zwei in Abstand voneinander liegenden Teilen des Körpers, in den
die Einrichtung einzusetzen ist, angebracht ist, und durch eine hohle Kapsel, die den mittleren Teil des>
sich verlängernden Elements umschließt. Innerhalb der hohlen Kapsel ist ein längeres Stück des sich verlängernden Elements, das wesentlich
länger ist als der hohle Innenraum der Kapsel, untergebracht; mindestens ein Ende des sich verlängernden Elements hat
einen Querschnitt, der dem der öffnung in der Kapselwandung entspricht, durch welche das Ende des sich verlängernden Elements
so hindurchgeführt ist, daß es frei durch die Kapselwandung hindurch verschiebbar ist, wenn auf die entgegen-=
gesetzten Enden der Einrichtung ein Zug ausgeübt wird.
3098437044t
Bei einem sich in der Entwicklung befindenden wachsenden Kind wird
daher das lange Stück des sich verlängernden Elements, da sich in der Kapsel befindet, allmählich aus dieser herausgezogen,
so daß also tatsächlich die Länge des sich verlängernden Elements zunehmen und gewissermaßen wachsen kann. Das sich
verlängernde Element kann entweder ein hohles Rohr, wie es beispielsweise bei einer Umlenkung und Ableitung zur Behandlung
eines Wasserkopfs oder etwas ähnlichem verwendet wird, oder es kann ein elektrisch leitendes Element sein, das
beispielsweise als Herzschrittmacherleitung verwendet wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand
eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer chirurgisch
einsetzbaren, in ihrer Länge veränderlichen Einrichtung gemäß der Erfindung; und
Fiür 2 eine vertikale Schnittansicht durch die Einrichtung
der Figur 1.
In den Figuren sind dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. In Figur 1 ist eine chirurgisch einsetzbare,
in der Länge veränderliche Einrichtung zur übertragung von Flüssigkeiten und Energie mit einem sich verlängernden Element
11 dargestellt, das entweder ein hohles Rohr, beispielsweise ein Umlenk- oder Ableitungsrohr zur Behandlung des
Wasserkopfs oder aber ein elektrisch leitendes Element, wie beispielsweise eine Herζschrittmacherleitung, sein kann. Das
sich verlängernde Element 11 ist von einer hohlen Kapsel 12 umgeben, durch welche das sich verlängernde Element 11 hindurchgeführt
ist. Die Eintrittsstelle des sich verlängernden Elements 11 in den hohlen Innenraum der Kapsel 12 ist mit
dem Bezugszeichen A und die Austrittsstelle mit dem Buchstaben
B in Figur 2 bezeichnet. Der langgestreckte Teil des
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sich verlängernden Elements 11, der zwischen den Stellen A
und B verläuft, ist wesentlich langer, als der Hohlraum
der Kapsel 12 lang ist. Der Länge des Hohlraums ist das Element vorzugsweise dadurch angepaßt, daß der langgestreckte Teil
des Elements 11 in dem Hohlraum schraubenlinienförmig aufgewickelt ist. Das Element kann aber in dem Hohlraum auch
zick-zack-förmig geführt sein oder schlangenlinienartig gefaltet sein.
Vorzugsweise muß an der Eintritts- und an der Austrittsstelle A bzw. B, auf jeden Fall aber an einer der beiden
Stellen A und B der Querschnitt des sich verlängernden Elements
11 der Abmessung der öffnung in der Kapselwandung entsprechen, durch die das Ende des sich verlängernden Elements
so verläuft, daß es frei in der Kapselwandung verschiebbar ist, wenn auf die gegenüberliegenden Enden des sich verlängernden ~
Elements 11 ein Zug ausgeübt wird. Wenn daher auf die Enden Zug ausgeübt wird, werden zusätzliche Teile des sich verlängernden
Elements 11, die ursprünglich zwischen den Stellen A und B im Innern der Kapsel untergebracht waren, aus dem
Innern der Kapsel herausgezogen. Wenn daher ein Körper, z.B. eines Kindes, wächst und dadurch Zug auf die Enden
des Elements 11 ausgeübt wird, werden zusätzliche Teile des Elements 11 aus der Kapsel herausgezogen, so daß die gesamte
Einrichtung in der Länge tatsächlich zunimmt und größer wird und sich dadurch dem Wachstum des Körpers anpaßt.
Während in der vorbeschriebenen, bevorzugten Ausfuhrungsform
das sich verlängernde Element der Einfachheit halber in Form eines Rohres oder einer elektrischen Leitung dargestellt ist,
können selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch andere Arten von Röhren und Verbindungsstücken an den Enden angebracht werden. Die ganze Einrichtung ist, mit Ausnahme von
elektrisch leitenden Elementen, vorzugsweise aus Siliconkautschuk hergestellt, obwohl selbstverständlich auch geeignete
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Verstärkungsgewebe oder ins Gewebe einwachsende Einrichtungen an dem Siliconkautschuk angebracht sein können, um der Einrichtung
eine zusätzliche Festigkeit zu verleihen oder um die Einhaltung einer bestimmten Lage sicherzustellen, wenn dies
vom chirurgischen Standpunkt aus wünschenswert ist.
Es können auch verschiedene andere Modifikationen und Abwandlungen
als die vorbeschriebenen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden.
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Claims (5)
- P ate η t a ns ρ r ü c h eChirurgisch einsetzbare Einrichtung zur übertragung von Flüssigkeiten oder Energie, gekennzeichnet durchein sich verlängerndes Element (11), das zwischen zwei auseinanderliegenden Teilen des Körpers, in den die Einrichtung einzusetzen ist, angeordnet ist; undeine hohle, den mittleren Teil des sich verlängernden Elements (11) umgebende Kapsel (12) , in deren hohlen Inneren ein langes Stück des sich verlängernden Elements (11) untergebracht ist, dessen Länge wesentlich größer ist als die des hohlen Kapselinneren, und wobei zumindest ein Ende des sich verlängernden Elements (11) einen Querschnitt aufweist, der der Öffnungsabmessung in der Kapselwandung entspricht t durch welche das Ende des sich verlängernden Elements (11) so hindurchgeführt ist, daß das sich verlängernde,Element (11) in der Kapselwandung frei verschiebbar ist, wenn auf die beiden, einander gegenüberliegenden Enden der Einrichtung Zug ausgeübt wird.
- 2. Chirurgisch einsetzbare Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich verlängernde Element (11) ein hohles Rohr ist.
- 3. Chirurgisch einsetzbare Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die chirurgisch einsetzbare Einrichtung eine Umlenk- oder Ablenkleitung oder ein Teil einer solchen Leitung zur Behandlung eines Wasserkopfes ist.309843/044
- 4. Chirurgisch einsetzbare Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich verlängernde Element (11) eine elektrische Leitung enthält.
- 5. Chirurgisch einsetzbare Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Element eine Herzschrittmacherleitung ist.309843/0Λ47■ *■Leerseite
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