DE2317591A1 - Werkzeughalter mit meisselabhebung - Google Patents
Werkzeughalter mit meisselabhebungInfo
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Description
dr. ing. E. LIEBAU
_. , .r—n «if Unser Zeichen R 9066
DIPL.ING. G. LIEBAU (Bei Rückantwort bitte angeben)
Ihr Zeichen
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT 8/10 Avenue Emile Zola
Billancourt (Seine) Frankreich
Billancourt (Seine) Frankreich
und
AUTOMOBILES PEUGEOT
75 Avenue de la Grande Armee
Paris / Frankreich
Werkzeughalter mit Meißelabhebung
Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeughalter mit Meißelabhebung; derartige Werkzeughalter werden vor allem bei
Bohrarbeiten verwendet, wenn die Bohrung beim Zurückführen des Werkzeugs nicht verkratzt werden soll; diese
Forderung wird an die Hersteller von Maschinen und Ausrüstungen immer häufiger gestellt.
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Bekannte Vorrichtungen dieser Art lassen sich in die folgenden Gruppen einordnen:
- exzentrische und mit Schraubenlinienführung versehene Einrichtungen 5
- Einrichtungen, bei denen das Werkzeug auf einer zur Spindel nicht parallelen Achse geführt wird;
- einstückige Werkzeughalter, in denen die Verschiebung
des Meißelendes durch elastische Verformung erfolgt, die durch einen Schraubstößel, einen Hydraulik- oder
Pneumatikzylinder .oder ein anderes, durch Formänderungsarbeit
wirkendes Verformungsmittel ausgeübt wird.
Das Problem besteht in diesem Falle darin, einen einfachen Werkzeughalter zu entwickeln, der kleinen Durchmesser
besitzt und bei dem das Abheben und die Wiedereinstellung des Meißels in die Arbeitslage mit hoher Genauigkeit
erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Werkzeughalter mit Meißelabhebung zu entwickeln, der diese Bedingungen
erfüllt.
Gemäß der Erfindung ist der Werkzeughalter mit einem Meißelhalter,
der verschiebbar gegenüber einem Werkzeughalterkorpus angeordnet ist, um den Meißel aus einer Arbeitslage in eine abgehobene Lage und zurück gelangen zu lassen,
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Meißelhalteransatz und der Werkzeughalterkorpus mit konischen
Zentrierflächen ausgestattet sind, in deren Achse sie verschiebbar sind, daß ein mit dem Meißelhalterafisatz
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starr verbundener Stab unter den Einfluß eines Rückführungsorgans
in dem genannten Korpus gestellt ist, das die genannten konischen Flächen normalerweise in Zentrierlage
bringt und daß dieser Stab ausserdem in der Zentrierlage
einer Biegebeanspruchung unterworfen wird, die den Meißelhalteransatz in radialer Richtung an die Achse des
Werkzeughalterkorpus heranzuführen sucht, wenn die Flächen unter dem Einfluß einer aussereη Kraft aus ihrer Zentrierlage
entfernt sind.
Nachstehend werden zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemässen
Werkzeughalters anhand der Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemässen
Werkzeughalter;
Fig. 2 einen gleichartigen Schnitt durch einen anders ausgeführten Werkzeughalter.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Werkzeughalter zeigt einen Korpus 1 und einen Meißelhalteransatz 2, die mit 3 und 4
bezeichnete zugeordnete konische, nicht verkantete Zentrierflächen aufweisen; der eigentliche Meißel ist mit 5
bezeichnet. Ein in dem Ansatz festgelegter Stab 6 verläuft im Inneren des Korpus 1 und trägt im übrigen an seinem
anderen Ende einen in dem Korpus 1 verschiebbaren Kolben 8, der im vorliegenden Fall bei 7 aufgeschraubt ist. Auf
den Kolben 8 wirkt eine den Stab 6 zurückführende Einrichtung 9, die hier durch einen Stapel von Belleville-Tellerfedern
gebildet wird, die somit die konischen Flächen 3, H gegeneinander führen, Ausserdem kann der Stab 6
einer dieser Rückführungseinrichtung 9 entgegen wirkenden Antriebskraft ausgesetzt werden, die auf das hintere
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— If _
freie Stabende 6a ausgeübt wird, das aus einer Kontermutter 10 hervorsteht, die die aus Stab und Kolben bestehende
Anordnimg zusammenhalt. ·
Diese Antriebskraft wird beispielsweise, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet, von einem Stößel 11 geliefert,
der einen Teil eines Spindelhalterkopfs ausmacht, an dessen Spindel 12 der Werkzeughalterkorpus angebracht
werden kann.
Ein Stift 13 bewirkt niit einem gewissen Axialspiel lh die
drehfeste Verbindung des Korpus 1 des Werkzeughalters mit dem Meißelhalteransatz 2.
Die dargestellte Zentrierlage des Korpus 1 gegenüber dem
Ansatz 2, wobei die Rückführungseinrichtung 9 die konischen Flächen 3,4 gegeneinanderdrückt, stellt die Normallage
dar, in der der Werkzeughalter im Betrieb benutzt
wird, hier dargestellt durch die Lage des Meißels 5 nach Fertigstellung einer Bohrung 15a in einem Werkstück 15. In
dieser Lage wird der Stab einer Biegebeanspruchung unterworfen,
die sich hier durch eine Verlagerung 16 der Achse 2a des Ansatzes 2 gegenüber der Achse 17 des Raumes des
Stabes in dem Ansatz ausdrückt, wobei die Verlagerung in der Radialebene des Ansatzes erfolgt, in der der Meißel 5
liegt.
Am Ende des Bearbeitungsvörgangs"erfolgt nun das Abheben
des Meißels durch Betätigen des Stößels 11, der auf das Ende 6a des Stabes 6 einwirkt, der die Rückführungseinrichtung 9 zusammendrückt und den Stab 6 und den Ansatz 2
in den durch das Äxialspiel 14 gegebenen Grenzen vorschiebt, weshalb sich die beiden konischen Flächen 3 und
4 voneinander trennen; die Biegebeanspruchung des Stabes 6
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hat zur Folge, daß die Spitze des Meißels 5 näher an die
Achse des Korpus 1 heranrückt. Das auf diese Weise herbeigeführte Abheben ist hier abhängig von dem Spiel 14
und dem Spitzenwinkel der konischen Flächen 3, 4.
Um den Meißel wieder in Arbeitsstellung zu bringen, muß der Stößel 11 zurückgezogen werden, so daß die Rückführungseinrichtung
9 den gezeichneten Zustand wiederherstellen kann.
Der Stab 6 ist über den größten Teil seiner Längsausdehnung vorteilhafterweise abgeflacht und beim Zusammenbau
in der dargestellten Weise angeordnet, so daß seine Verbiegbarkeit in der radialen Meißelverschiebungsebene erhöht
wird.
Wegen der relativen axialen Verschieblichkeit zwischen dem
Ansatz 2 und dem Korpus 1 ist zwischen ihnen eine Gleitdichtung vorgesehen, die die Konusflächen 3, 4 vor dem
Eindringen von Spänen und Schneidflüssigkeit schützt; die
Abdichtung erfolgt mittels zweier Dichtungsringe 18, die
in Nuten des Ansatzes und des Korpus eingelegt sind und die mit einer Hülse 19 zusammenwirken, die sich zwischen
den beiden Teilen erstreckt. Eine weitere ringförmige Schutzdichtung 20 ist auf dem Kolben 8 in dem Korpus 1
vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen
Werkzeughalters·, der sich von ck· vorher gezeigten
Ausführungsform vor allem durch die Art unterscheidet,
in der die Verbiegung des Stabes herbeigeführt wird, und durch die weitere Tatsache, daß die Anordnung des VoIl-
und des Hohlkonus an dem Werkzeughalterkorpus 21 und dem Meißelhalteransatz 22 vertauscht ist.
In diesem Fall ist der Stab23 in der gemeinsamen Achse
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von Ansatz 22 und Werkzeughalter 21 angeordnet, und die
Verbiegung des Stabes geschieht mit Hilfe eines Stiftes 24- (der einen den Stab berührenden Laufring aufweisen
kann), aber die Verbiegung könnte dem Stab auch durch eine beim Zusammenbau vorgenommene bleibende Verformung
erteilt worden sein, etwa durch Kalt- oder Warmbiegen.
Im übrigen ist zu erkennen, daß der Stab 23 hier axial in dem Ansatz 22 durch den geschulterten Kopfteil23a
festgelegt und durch einen Nutenkeil 25 drehfest angeordnet ist, während der Stift 26 zur drehfesten Verbindung
des Korpus 21 und des Ansatzes 22 zwischen ihnen ein gewisses Axialspiel 27 entstehen läßt» . . .
Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform hat eine auf das hintere Ende des Stabes 23 ausgeübte Kraft zur Folge,
daß der Ansatz 23 sich um den Betrag des Axialspiels 27 gegenüber dem Korpus 21 verschiebt, d.h. das Abheben
des Meißels herbeiführt. Beim Fortfall der Kraft hält die Rückführungseinrichtung am Ende des Stabes 23 die Vorrichtung
in der gezeichneten Arbeitslage fest.
Die Rückführungseinrichtungen müssen nicht unbedingt
aus Federn aufgebaut, sein, sie können vielmehr auch mit einem Druckfluid arbeiten, das auf den genannten Kolben
einwirkt.
Bei dem erfindungsgemässen Werkzeughalter muß es sich nicht um einen eigentlichen Werkzeughalter handeln, der
auf den Spindelkopf aufgesetzt werden muß, wie es in
Fig. 1 gezeichnet ist, sondern es kann sich auch um die
Spindel selbst handeln, die dann noch Lager für ihre Führung in einem Spindelhalter und die für den Drehantrieb
der Spindel erforderlichen Organe aufweist.
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Auch andere Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung
möglich.
Die Erfindung kann insbesondere bei allen Bohrmaschinen eingesetzt werden, bei denen eine gesteuerte Meißelabhebung
erforderlich ist. Die geringen Abmessungen des Werkzeughalters machen ihn besonders geeignet für Bohrungen
mit einem Durchmesser von 30 bis 35 mm und darunter. Da er ganz wie ein normaler Werkzeughalter aussieht,
kann man ihn sogar dann einsetzen, wenn der Endbearbeitungsvorgang nicht unbedingt das Abheben des Meißels erfordert,
sondern wo die Möglichkeit einer späteren Prüfung bleibt, sogar eine allgemeine Anwendung der Meißelabhebung
ist möglich.
Patentansprüche:
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Claims (1)
- Patentansprüche :erkzeughalter mit einem Meißelhalter, der verschiebbar gegenüber einem Werkzeughalterkorpus angeordnet ist j um den Meißel aus einer Arbeitslage in eine abgehobene Lage und zurück gelangen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißelhalteransatz (2) und der Werkzeughalterkorpus Cl) mit konischen Zentrierflächen (3, 1) ausgestattet sind, in deren Achse sie verschiebbar sind, daß ein mit dem Meißelhalteransatz (2) starr verbundener Stab (6) unter den Einfluß eines Rückführungsorgans (9) in dem genannten Korpus (1) gestellt ist, das die genannten konischen Flächen (3, 4) normalerweise in Zentrierlage bringt und daß dieser Stab (6) ausserdem in der Zentrierlage einer Biege beanspruchung unterworfen wird,, die den Meißelhalteransatz (2) in radialer Richtung an die Achse des Werkzeughalterkorpus heranzuführen sucht, wenn die Flächen unter dem Einfluß einer äusseren Kraft aus ihrer Zentrierlage entfernt sind«,2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 daß der Werkzeughalterkorpus (1) Teil einer Bearbeitungs· spindel ist.3. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Verbindung des Ansatzes (2) mit dem Werkzeughalterkorpus (1) klemmfrei erfolgt«3098 A4/0.402Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (6) über einen grossen Teil seiner Längserstreckung flach ausgeführt ist, wodurch seine Verbiegbarkeit in einer Radialebene des Werkzeughalters, die durch die Spitze des Meißels (5( verläuft, erhöht ist.Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegebeanspruchung des Stabes (6) dadurch herbeigeführt wird, daß seine· Zentrierung in dem Ansatz (2) oder dem Werkzeughalterkorpus (1) aufgehoben wird, und zwar in der Radialebene des Werkzeughalters, die durch die Spitze des Meißels (5) läuft.6. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beanspruchung des Stabes (6), dessen beide Enden genau in der Achse des Werkzeughalters in der Zentrierlage stehen, durch eine vorhergehende Verformung des Stabes in der Abhebeebene des Meißels (5) erfolgt.7. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beanspruchung des Stabes (6), dessen beide Enden genau in der Achse des Werkzeughalters in der Zentrierlage stehen, durch ein mit dem Werkzeughalterkorpus (1) starr verbundenes Organ (11) erfolgt, das den Stab in der Radialebene verbiegt, in der die Abhebebewegung des Meißels (5) abläuft.309844/0402- ίο - ■Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ansatz (2) und dem Werkzeughalterkorpus (1) eine Hülse (19) vorgesehen ist, die beide umgibt
und die mit'Abdichtungen (18) zusammenwirkt, die. einerseits auf dem Ansatz und andererseits auf dem Werkzeughalterkorpus angeordnet sind.3098U/0A02Leerseite
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