DE2317314A1 - Motorhaubenverriegelung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Motorhaubenverriegelung fuer kraftfahrzeuge

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DE2317314A1
DE2317314A1 DE2317314A DE2317314A DE2317314A1 DE 2317314 A1 DE2317314 A1 DE 2317314A1 DE 2317314 A DE2317314 A DE 2317314A DE 2317314 A DE2317314 A DE 2317314A DE 2317314 A1 DE2317314 A1 DE 2317314A1
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bowden cable
bonnet lock
lock
unlocking
locking device
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Pending
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DE2317314A
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Paul A Westerdale
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/20Connections between movable lock parts using flexible connections, e.g. Bowden cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
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    • Y10T70/5973Remote control

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Description

Motorhaubenverriegelung für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorhauben verriegelung für Kraftfahrzeuge, bei der ein Motorhaubenverschluß über einen Bowdenzug vom Fahrgastraum her entriegelbar ist, dessen Bowdenkabel einenends an einem Auslösehebel und anderenends an einem Betätigungshebel angreift und entgegen der Kraft einer Rückstellfeder in Richtung Entriegeln betätigbar ist, wobei eine mit dem Zündschloß gekoppelte Sperreinrichtung eine Betätigung des Bowdenkabels nur bei eingestecktem Zündschlüssel ermöglicht.
Eine Motorhaubenverriegelung der eingangs genannten Art soll den Motorraum eines Kraftfahrzeuges gegen den Diebstahl von Einzelteilen und gegen ein mutwilliges Verändern von Einstell größen sichern, wenn bei einem kurzzeitig geparkten Fahrzeug die Türen aus Bequemlichkeit nicht verschlossen werden.
Die bekannte Motorhaubenverriegelung weist jedoch den Nachteil auf, daß»
US-400 / 28. März 1973 303848/0783
- 2 ■
nach einem Durchtrennen des Bowdenzuges hinter.der.mit dem Zündschloß gekoppelten Sperreinrichtung z. B. mittels des Draht Schneiders einer Kombinationszange das Bowdenkabel mit der Kombinations zange erfaßbar und in Richtung Entriegeln betätigbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Motorhaubenverriegelung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß nach einem Durchtrennen des.Bowdenzuges hinter der Sperreinrichtung das Bowdenkabel nicht mehr erfaßbar und in Richtung Entriegeln betätigbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem benachbart dem Mptorhaubenverschluß eine Rückzieheinrichtung angeordnet ist, durch die bei einem Durchtrennen des Bowdenzuges hinter der Sperreinrichtung das Bowdenkabel soweit einziehbar ist, daß es für eine Betätigung in Richtung · Entriegeln unerreichbar ist.
Das Bowdenkabel weist hierbei einen mit dem Auslösehebel zusammenwirkenden Anschlag auf und die Rückzieh einrichtung besteht vorzugsweise aus einer federbelasteten Aufrollspule.
Die erfindungs gemäße Rückzieheinrichtung für das Bowdenkabel übernimmt bei normaler Funktion der Motorhaubenverriegelung, die Aufgabe der sonst üblichen Rückstellfeder, bei einem Durchtrennen des Bowdenzuges hinter der Sperreinrichtung rollt sie das Bowdenkabel blitzschnell soweit auf die Aufrollspule auf, daß es vom Fahrgastraum her für eine Betätigung in Richtung Entriegeln nicht mehr erreichbar ist. ■ .
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbei spiele s näher erläutert.
ÜS-400 / 28, Märu I9?3 -3-
309848/0783
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Anordnung einer erfindungsgemäßen Motorhaubenverriegelung.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch bei durchtrenntem Bowdenzug.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der erfindungsgemäßen Rückzieh einrichtung.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Bowdenzuges bei zurückgezogenem Bowdenkabel.
In Fig. 1 ist der Motor 11 und der Motorraum 12 eines Kraftfahrzeuges schematisch dargestellt. Der Motorraum 12 ist hierbei vom Fahrgastraum durch eine Spritzwand 13 getrennt. Die Lenksäule 14 erstreckt sich durch die Spritzwand 13 in den Fahrgastraum und ragt über das durch die Linie 15 angedeutete Instrumentenbrett hinaus.
Ein herkömmlicher Motorhaubenverschluß 16 ist am vorderen Ende des Motorraumes angeordnet. Der Motorhaubenverschluß 16 besteht aus einer Rasteinrichtung (nicht gezeigt) für einen Rastbolzen an der Motorhaube (nicht gezeigt). Der Motorhaubenverschluß 16 weist einen Auslösehebel 17 auf, an dem ein Ende 23 des Bowdenkabels 19 angreift. Der Bowdenzug 21 ist im Motorraum verlegt und tritt über eine durch eine Gummitülle 22 abgedichtete öffnung in der Spritzwand 13 in den Fahrgastraum ein, wo er zum Instrumentenbrett 15 geführt wird. Das andere Ende 18 des Bowdenkabels 19 greift hier an einem Betätigungshebel 24 an. ,
An der Lenksäule 14 ist ein Zündschloß 26 angeordnet, mit dem eine Sperreinrichtung für den Bowdenzug 21 über eine Sperrstange 25 gekoppelt ist.
US-400 / 28. März 1973 -4-
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Diese Koppelung ist so ausgelegt, daß eine Betätigung des Bowdenkabels 19 in Richtung Entriegeln des Motorhaubenverschlusses nur bei eingestecktem Zündschlüssel möglich ist.
Das Ende 23 des Bowdenkabels 19 greift hierbei über einen Anschlag 27 am Auslösehebel 17 an, so daß ein Zug am Betätigungshebels 24 über das Bowdenkabel 19 und den Anschlag 27 auf den Auslösehebel 17 übertragen wird. Bei einer entgegengesetzten Bewegungsrichtung rückt der Anschlag 27 vom Aus^ lösehebel 17 ab. .
Das über den Anschlag 27 hinaus führende Ende 23 des Bowdenkabels 19 ist mit einer Aufrollspule 28 verbunden, die durch eine Feder 29 federbelastet ist und das Bowdenkabel 19 entgegen der Richtung Entriegeln aufzurollen sucht.
Eine solche Motorhaubenverriegelung ist besonders in ihrem Bereich, 31 zwischen der Sperreinrichtung an der Lenksäule 14 und ihrer Durchführung durch die Spritzwand 13 leicht angreifbar. Auch wenn der Bowdenzug 21 mit einer verstärkten Bowdenhülle 32 versehen ist, kann er durch einen starken Draht schneider durchtrennt werden. Dananch konnte das Bowdenkabel 19 mittels einer Zange erfaßt werden und in Richtung Entriegeln betätigt werden.
Durch die Erfindung wird diese Möglichkeit eines unbefugten Betätigens der Motorhaubenverriegelung ausgeschlossen. Wird der Bowdenzug 21 im angreifbaren Bereich 31 (siehe Fig. 2) durchtrennt, so wird das Bowdenkabel 19 auf die Aufrollspule 28 aufgerollt, so daß das durchtrennte Ende 33 des Bowdenkabels 19 außerhalb des Fahrgastraumes zu liegen kommt (siehe Fig. 4), so daß es für eine Betätigung in Richtung Entriegeln nicht mehr erreichbar ist.
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Kin möglicher Hieb könnte hierauf nur noch versuchen, die Motorhaubenverriegelung von unterhalb des Fahrzeuges bzw vom Kühlergrill her gewaltsam zu betätigen, was im allgemeinen einen wesentlich größeren Zeit- und Arbeitsaufwand erfordert, den ein durchschnittlicher Dieb nicht ohne weiteres auf sich nimmt.
US-400 / 28. März 1973
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Claims (2)

Patentansprüche ■
1. J Motorhaubenverriegelung für Kraftfahrzeuge, bei der ein Motorhaubenverschluß über einen Bowdenzug vom Fahrgastraum her entriegelbar ist, dessen Bowdenkabel einenends an einem Auslösehebel und. andernends an einem Betätigungshebel angreift und entgegen der Kraft einer Rückstellfeder in Richtung Entriegeln betätigbar ist, wobei eine mit dem Zündschloß gekoppelte Sperreinrichtung eine Betätigung des Bowdenkabels nur bei eingestecktem Zündschlüssel ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart dem Motorhaubenverschluß (16) eine Rückzieheinrichtung (28) angeordnet ist, durch die bei einem Durchtrennen des Bowdenzuges(21) hinter der Sperreinrichtung das Bowdenkabel (19) soweit einziehbar ist, daß es für eine Betätigung in Richtung Entriegeln vom Fahrgastraum her unerreichbar ist.
2. Motorhaubenverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bowdenkabel (19) einen mit dem Auslösehebel (17) zusammenwirkenden Anschlag (27) aufweist und die Rückzieh einrichtung aus einer federbelasteten Aufrollspule (28) besteht.
US-400 / 28. März 1973
309848/0783
DE2317314A 1972-05-08 1973-04-06 Motorhaubenverriegelung fuer kraftfahrzeuge Pending DE2317314A1 (de)

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