DE2317064B2 - Verbrennungsofen, insbesondere zum verbrennen von muell - Google Patents

Verbrennungsofen, insbesondere zum verbrennen von muell

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verbrennungsofen, insbesondere zum Verbrennen von MQlL bei welchem wenigstens die in Rostnähe liegenden Teile der den Feuerraum umgrenzenden Seitenwände des Ofens als ίο metallische luftführende Hohlwände ausgebildet sind, die feuerraumseitig mit Luftaustrittsöffnungei versehen sind.
Derartige Verbrennungsöfen sind bereits bekannt Durch die luftfuhrecden und damit gekühlten Hohlwände soll eine Wandinnentemperatur, bei der mit diesen Wandflächen in Berührung gelangende Asche schmilzt vermieden werden. Diese geschmolzene Asche würde sich sonst nämlich in nachteiliger Weise in Form grober Schlackenwülste an den Wandflächen absetzen und müßit dann von Zeit zu Zeit abgeschlagen und entfernt werden. Die zwischen die Hohlwände eingeführte Luft wird über die feuerraumseitigen Luftaustrittsöffnungen als Sekundärluft der Verbrennung zugeführt
Nachteilig ist bei diesen bekannten Verbrennungsöfen (z. B. GB-PS 12 30 864), daß sich der Auöenmantel noch vergleichsweise stark erwärmt so daß auch hohe Wärmeverluste entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verbrennungsofen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem einerseits die feuerzonennahen Innenwandflächen keine zur Aschenschmelzung führenden Temperaturen erreichen, und darüber hinaus ,oll eine wesentliche Verminderung der Außentemperatur erzielt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß den Hohlwänden feuerraumseitig im Abstand eine metallische Plattenwand vorgesetzt ist wobei der Hohlraum der Hohlwände, deren Luftau ■ trittsöffnungen im Innenmantel in den zwischen Innenmantel und vorgesetzter Plattenwand liegenden Zwischenraum münden, durch gegenüber den erstgenannten öffnungen versetzte öffnungen in der Plattenwand mit dem Feuerraum in Verbindung steht. Den Hohlränden zugeführte Luft bewirkt nicht nur eine Kühlung des Innenmantels dieser Hohlwände, sondern kann durch die Innenmantelöffnungen hinter die Plattenwand strömen, die somit ebenfalls gekühlt wird. Anschließend gelangt sie durch die Plattenwand-Öffnungen in den Feuerraum, wo diese entsprechend
so vorgewärmte Luft als Sekundärluft an der Verbrennung teilnimmt Es ist bekannt daß in vielen Fällen zur einwandfreien Verbrennung, insbesondere auch zur Verbrennung von Müll, relativ viel Sekundärluft benötigt wird; in vielen Fällen wird deshalb zweckmäßig die ganze zur gewünschten Kühlung der rostnahen feuerraumseitigen Wandpartien zuzuführende Luft als Sekundärluft bis in den Feuerraum geleitet; wird weniger Sekundärluft benötigt als zur Wandungskühlung erforderlich ist so können Maßnahmen
getroffen sein, die ein Abblasen von Oberschußluft aus dem Zwischenraun der Hohlwände ermöglichen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Müllverbrennungsofen im Vertikales schnitt
F i g. 2 im Vertikalschnitt senkrecht zu F i g. 1 eine Variante mit Stufenrost
Fig.3 in größerem Maßstab einen Vertikalschnitt
durch ein Ausführungsbeispiel einer rostnahen Wandpartie eines erfindungsgemäßen Ofens,
Fig.4 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig.5 in Ansicht von der Rückseite eine einzelne Metallplatte der inneren Plattenwand,
Fig. 6 eine Variante zu F ig. 3 und
Fig.7 im Querschnitt ein nach der Erfindung ausgebildeter Drehofen.
Beim Seispiel nach F i g. 1 ist über einem gemauerten Sockel 1 die den Feuerraum 2 umschließende Ofenwand 3 als Hohlwand ausgebildet Diese Hohlwand besitzt einen äußeren Blechmantel 4, der im Scheitel der dachförmigen Ofendecke einen Luftkanal 4a bildet Der unabhängig vom Blechmantel 4 auf dem Sockel 1 ,- ^gestützte innere Blechmantel 5 ist mit in Vertikalebenen Hegenden, gegen den Blechmantel -V hin durch den Hohlraum 10 der Wand 3 ragenden Rippen 5a versehen. Die beiden Blechmäntel 4 und 5 sind nicht fest miteinander verbunden, so daß sie relativ zueinander M frei dehnbar bleiben. Der den Feuerraum 2 nach unten begrenzende Rost ist mit R bezeichnet. Im rostnahen Bereich der Ofenwand 3 ist dem Innenmantel 5 unter Belassung eines Zwischenraumes 9 eine Plattenwand 6 aus hitzebeständigem Stahl oder Guß vorgesetzt. Hinter 2S dieser Plattenwand 6 ist der Innenmantel 5 mit öffnungen 7 versehen, die zu öffnungen 8 in der Plattenwand 6 versetzt angeordnet sind; dadurch steht der Hohlraum 10 der Wand 3 durch die öffnungen 7, den Zwischenraum 9 und die öffnungen 9 mit dem rostnahen Bereich des Feuerraumes 2 in Verbindung.
Wird beim Betrieb des Ofens z. B. durch geeigneten Anschluß an den Luftkanal 4a dem Hohlraum 10 der Wand 3 Luft zugeführt, so strömt diese in den durch die Rippen 5a gebildeten Kanälen nach unten und nimmt 3S unter Kühlung des Innenmantels 5 Wärme auf; durch die öffnungen 7 gelangt diese Luft hinter die Plattenwand 6, so da3 auch diese gekühlt wird und tritt dann durch die öffnungen 8 und die Randspalte des Zwischenraumes 9 in den Feuerraum 2 aus, wo sie als Sekundärluft an der Verbrennung teilnimmt Die öffnungen 8 sind so bemessen, daß diese Sekundärluft mit relativ großer Geschwindigkeit durch die öffnungen 7 bzw. 8 strömt; da es sich um Luftgeschwindigkeiten in relativ kleinen öffnungen handelt können relativ große α-Werte erreicht werden.
In den Fig.3, 4 und 5 ist ein erstes Beispiel der rostnahen Ofenwandpartie mit vorgesetzter Plattenwand dargestellt. Der innere Blechmtntel 5 der Ofenwand 3 ist mit Rundlöchern 17 versehen, in welche mittels rückseitiger Haken 20 und unter Belassung eines Zwischenraumes 19 Platten 16 eingehängt sind. Der Querschnitt der Haken 20 ist gegenüber dem Querschnitt der Rundlöcher 18 klein, so daß der freie Luftdurchtritt aus dem Wandhohlraum 10 in den Zwischenraum 19 nicht behindert ist. An ihren Stirnseiten besitzen die Platten 16 Abstand voneinander, so daß zu den Rundlöchern 17 versetzte Luftdurchlaßspalte 18 gebildet sind. Der gewünschte gegenseitige Plattenabstand sowie der Abstand der Platten 16 vom Blechmamel 5 wird durch Randnocken 21a bzw. 21 b gewährleistet
Anstatt aus relativ kleinen EinzeJplatten 16 kann die P'°ttenwand, wie F i g. 6 zeigt such aus sich jeweils Ober eine Ofenseite erstreckende GroBplatte 26 gebildet sein. In diesen unter Bildung des Zwischenraumes 19 dem inneren Blechmantel 5 vorgesetztem Platten 26 sind zu den Löchern 17 des Blechmanteb 5 versetzte Löcher 28 vorgesehen; um die durch «Se Löcher 28 in den Feuerraum eintretende Sekundärluft gegen den Rost zu leiten, können an den Lochrändern entsprechend gebogene Rohrstutzen angebracht sein, wie dies in F i g. 6 bei 28a gezeigt ist
Die Ausfuhrung mit durchgehenden, gelochten Großplatten 26 ist besonders dort vorteilhaft, wo die Ofenwand in Rostnähe überhängend ist Ein solches Beispiel ist in Fig.2 därgesieÜL Dieser Ofen ist außerdem mit einem Stufenrost R' versehen, dessen Sturzteile ebenfalls als durch Kanäle 31 an die Luftzuführung angeschlossenen, feuerraumseitig gelochte Hohlwände 30 ausgebildet sind, denen eine mit zu den Wandlöchern versetzten öffnungen versehene Plattenwand 6 vorgesetzt ist so daß auch an diesen kritischen Stellen eine den Schlackenansatz verhindernde Kühlung erreicht wird. In den mit vorgesetzten Plattenwänden versehenen Wandpartien kann durch die beschriebene Luftzufuhr eine feuerraumseitige Oberflächentemperatur dieser Plattenwand von höchstens 600° C erreicht werden, so daß ein Schmelzen und Ansetzen von Schlacke unterbleibt Andererseits nimmt die einströmende Sekundärluft soviel Wärme auf, daß sie beim Eintritt in den Feuerraum bis 300° C erreichen kann, was ebenfalls von Vorteil ist Muß zur gewünschten Tiefhaltung der Plattenwandtemperatur mehr Luft zugeführt werden als Sekundärluft benötigt wird, kann ein Teil der dem Wandhohlraum 10 zugeführten Luft nach Durchströmen des letzteren wieder ausgeblasen werden. Beim Beispiel nach F i g. 1 ist zu diesem Zweck ein Auslaßstutzen 32 mit einstellbarer Luftklappe 33 vorgesehen. Anstatt wie bei den Beispielen nach F i g. 1 und 2 die Luft von oben durch den Kanal 4a einzuführen, könnte diese auch in der rostnahen Wandzone, z. B. wie bei 34 in F i g. 1 angedeutet, in den Wandhohlraum 10 eingeführt werden.
Daß die beschriebenen Maßnahmen vorteilhaft auch bei Drehofen anwendbar sind, zeigt Fig. 7. Der äußere Blechmantel 44 der zylindrischen Ofenwand 43 ist stationär, während der mit Längsrippen 45a versehene innere Blechmantel 45 rotiert Diesem mit Löchern 47 versehenen Blechmantel 45 ist unter Belassung eines Zwischenraumes 49 eine ringförmige Plattenwand 46 vorgesetzt, die mit zu den Löchern 47 versetzten Löchern 48 versehen sind. Damit bei rotierendem Innenteil 45,46 kein Verbrennungsgut durch die Löcher 48 in den Zwischenraum 49 eindringen kann, sind an den Lochrändern in den Feuerraum ragende Rohrbögen 48a befestigt, deren Mündung der Drehrichtung χ entgegengerichtet ist
Die beschriebene öfen sind nicht nur einfach in Aufbau und Unterhalt, sondern sie sind dank der wirksamen Vorwärmung der Sekundärluft auch besonders wirtschaftlich im Betrieb.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verbrennungsofen, insbesondere zum Verbrennen von Müll, bei welchem wenigstens die in Rostnähe liegenden Teile der den Feuerraum umgrenzenden Seitenwände des Ofens als metallische luftführende Hohlwände ausgebildet sind, die feuerraumseitig mit Luftaustrittsöffnungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Hohlwänden (3) feuerraumseitig im Abstand eine metallische Plattenwand (6) vorgesetztist wobei der Hohlraum der Hohlwände, deren Luftaustrittsöffnungen (8) im Innenmautel (5) in den zwischen Inneumaiätel und vorgesetzter Plattenwand liegenden Zwischenraum (9) münden, durch gegenüber den erstgenannten öffnungen versetzte Offnungen (18) in der Plattenwand mit dem Feuerraum in Verbindung steht
Z Verbrennungsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die öffnungen (8) in der Plattenwand (6) zu den öffnungen (7) im Innenmantel (S) der Hohlwand (3) versetzt sind.
3. Verbrennungsofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Plattenwand (6) aus Einzelplatten (16) gebildet ist deren spaltförmige gegenseitige Abstände die öffnungen (18) der Plattenwand bilden.
4. Verbrennungsofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Platten (16) mittels rückseitiger Haken (20) in die durch Löcher (17) im Innenmantel (5) gebildeten öffnungen eingehängt sind, wobei der gegenseitige Plattenabstand zur Schaffung der Plattenwandöftnungen (18) und der Abstand der P'aUenwand (6) vom Innenmantel (5) der Hohlwand (3) durch Nocken (21a, 2ib) an den Platten (16) gewährleistet ist
5. Verbrennungsofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Plattenwand (6) aus durchgehenden Platten (26) gebildet ist die mit zu den Löchern (17) im Innenmantel der Hohlwand (3) versetzten Löchern (28) versehen ist.
6. Verbrennungsofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Löcher (28) der Plattenwand mit feuerraumseitig vorgesehenen Rohrstutzen [2Ba) versehen sind.
7. Verbrennungsofen nach Anspruch 1, der mit einem Stufenrost versehen ist wobei die Sturzwände des Rostes ebenfalls als an die Luftzuführungsmittel angeschlossene Hohlwände ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet daß dem mit öffnungen versehenen Innenmantel ebenfalls eine mit öffnungen versehene Plattenwand (6) vorgesetzt ist
8. Verbrennungsofen nach Anspruch 1, der als Drehofen ausgebildet ist wobei der Außenmantel der zylindrischen Ofenwand stationär ist während die ringförmige, dem Innenmantel mit radialem Abstand vorgesetzte Plattenwand mit dem Innenmantel rotiert dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (48) der Plattenwand mit in den Feuerraum ragenden Rohrstutzen versehen sind, deren Mündung der Drehrichtung (x) entgegengesetzt gerichtet ist
9. Verbrennungsofen nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß Innen- und Außenmantel (6, 45 bzw. 4, 44) der Hohlwand (3, 43) unabhängig voneinander abgestützt sind, wobei der Innenmantel durch den Hohlraum (10) gegen den Außenmantel ragende Rippen (5a.4§3Jiuifweist
DE19732317064 1972-11-30 1973-04-05 Verbrennungsofen, insbesondere zum Verbrennen von Müll Expired DE2317064C3 (de)

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CH1749672A CH559878A5 (de) 1972-11-30 1972-11-30
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DE2317064A1 DE2317064A1 (de) 1974-06-06
DE2317064B2 true DE2317064B2 (de) 1977-03-31
DE2317064C3 DE2317064C3 (de) 1977-11-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071742A2 (de) * 1981-08-07 1983-02-16 Deutsche Babcock-Bau GmbH Feuerungsraum für eine Verbrennungsanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0071742A2 (de) * 1981-08-07 1983-02-16 Deutsche Babcock-Bau GmbH Feuerungsraum für eine Verbrennungsanlage
EP0071742A3 (en) * 1981-08-07 1983-08-03 Deutsche Babcock-Bau Gmbh Combustion chamber for a combustion apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
DE2317064A1 (de) 1974-06-06
AU6263673A (en) 1975-05-22
AT344304B (de) 1978-07-10
US4006693A (en) 1977-02-08
ES421014A1 (es) 1976-05-01
CA991020A (en) 1976-06-15
IT999446B (it) 1976-02-20
BE807155A (fr) 1974-03-01
FI53620C (fi) 1978-06-12
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GB1453300A (en) 1976-10-20
CH559878A5 (de) 1975-03-14
NO137615B (no) 1977-12-12
FI53620B (de) 1978-02-28
FR2209075A1 (de) 1974-06-28
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ATA965473A (de) 1977-11-15
JPS49135465A (de) 1974-12-26
LU68876A1 (de) 1974-01-29
FR2209075B1 (de) 1977-09-02
JPS5925923B2 (ja) 1984-06-22

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