DE2316951A1 - Verfahren zur herstellung von lagerstellen fuer waelzlager in einem gehaeuse aus leichtmetall - Google Patents

Verfahren zur herstellung von lagerstellen fuer waelzlager in einem gehaeuse aus leichtmetall

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DE2316951A1
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Germany
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sheet metal
metal parts
invar
shaped sheet
bearings
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Application number
DE19732316951
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English (en)
Inventor
Ferdinand Koschany
Ludwig Kreitner
Erwin Meisinger
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Lagerstellen für Wälzlager in einem Gehäuse aus Leichtmetall Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Lagerstellen für Wälzlager in einem Gehäuse aus Leichtmetall, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Bei den bekannten Gehäusen aus Leichtmetall müssen wegen der größeren Wärmeausdehnung des Leichtmetalls gegenüber Gehäusen aus Eisenwerkstoff die Wälzlager in besonderen Lagerbüchsen aus Eisenwerkstoff eingebaut sein, damit auch mit zunehmender Betriebstemperatur die Wälzlager ihren Festsitz behalten Die unvermeidbare größere Wärmeausdehnung des Leichtmetalls gegenüber Eisenwerkstoff durch entsprechende Lagereinbaupassungen bei Raumtemperatur zu kompensieren, ist vor allem bei einem aus Montagegründen geteilten Gehäuse nicht möglich. Dazu kommt, daß bei Verwendung von Lagerbüchsen die Weiterleitung der in den Wälzlagern entstehenden Reibungswärme durch den Spalt, der sich zwischen Gehäuse und Lagerbüchse bei Betriebstemperatur bildet, gestört ist. Außerdem wird durch diesen Spalt die Qualität der Wellenlagerung ungünstig beeinflußt.
  • Auch bei ungeteilten Gehäusen bewirkt die Erfindung eine Erhöhung der Belastbarkeit des Leichtmetallgehäuses.
  • An der Kontaktfläche des Wälzlagers bisher übliche Oberflächen-Verfestigungsverfahren wie z. B. Rollieren der Gehäusebohrung können entfallen.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung unter Beibehaltung der in der Verwendung von Leichtmetall liegenden Vorteile, die Lagerung für die Wälzlager derart auszuführen, daß die Wälzlager ohne Zuhilfenahme von Lagerbüchsen unmittelbar in die Grundbohrungen eines Getriebegehäuses aus Leichtmetall eingebaut werden können, wobei die Wälzlager bei jeder Betriebs temperatur ausreichenden Festsitz haben und die in den Wälzlagern entstehende Wärme besser abgeleitet wird, als dies bei Verwendung von Lagerbüchsen der Fall ist. Zu diesem Zweck muß die Durchmesservergroßerung der Lagergrundbohrunyen im Gehäuse beiBetriebstemperatur reduziert werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in den Lagerstellen eines Getriebegehäuses aus Leichtmetall Einlagen aus Invar-Stahl, einer Nickel-Eisenlegierung mit geringer Wärmeausdehnung, bestehend aus mit Lochungen versehenen Formblechteilen und Platinen, eingegossen sind, wobei die lamellenartigen, sich in radialer Richtung erstreckenden Formblechteile mit den konzentrisch zur Grundbohrung verlaufenden Platinen-Streifen fest verbunden sind.
  • Ferner gehört es zur Erfindung, daß bei geteilter Grundbohrung jeweils gleiche Formblechteile und gleiche Platinen Verwendung finden und daß die Formblechteile und die Platinen aus einem Invar-Band gestanzt und gebogen sind.
  • Andere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Formblechteile auf den Platinen aufgeschweißt sind und daß die Formblechteile in Ebenen liegen, die durch die Achse verlaufen. Schließlich ist es wesentlich für die Erfindung, daß die Oberflächen der Invar-Einlagen große Rauhigkeit aufweisen.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Lagerstellen in Gehäusen aus Leichtmetall, die aus Gewichtsgründen für Boden-, Wasser- und Luftfahrzeuge besonders sinnvoll sind, auf La-Lagerbüchsen für die Wälzlager verziditet werden kann. Die in den Lagerstellen eingegossenen Invar-Einlagen sind gegenüber den sonst erforderlichen Lagerbüchsen nicht nur in der Herstellung billiger, sondern sie stellen auch von der Funktion her gesehen die bessere technische Lösung dar.
  • So bleibt der Festsitz für die Wälzlager auch bei Betriebstemperatur erhalten und die im Wälzlager entstehende Wärme kann durch den luftspaltlosen Ubergang zwischen den Wälzlagern und dem Gehäuse besser in die Gehäusewandungen abfließen.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 den Querschnitt durch eine Lagerstelle nach der Linie I-I in Fig. 2, in Fig. 2 den Längsschnitt nach der Linien II-II In Fig. 1, in Fig. 3 die Ansicht einer Lagerstelle in kleinerem Maßstab, in Fig. 4 eine Invar-Einlage mit angeschweißten Formblechteilen, in Fig. 5 eine Invar-Einlage mit ausgestanzten und gebogenen Fornblechteilen, in Fig. 6 eine Invar-Einlage mit ringförmig angeordneten Formblechteilen, und in Fig. 7, 8 und 9 eine Invar-Einlage aus einem ringförmigen Abschnitt für ein ungeteiltes Gehäuse.
  • Eine Lagerstelle 1 für die Aufnahme eines nicht näher bezeichneten Wälzlagers in einem Gehäuse aus Leichtmetall besteht aus einem oder aus zwei Lagerteilen 2 und 3. Im Gegensatz zu den dünneren Gehäusewandungen 4 und 5 sind die Lagerteile 2 und 3 stärker ausgeführt, so daß die Lagerteile 2 und 3 nicht nur das Wälzlager in einer Grundbohrung 6 aufnehmen können, sondern auch genügend Raum für je eine Invar-Einlage 7 und 8 bieten. Diese Invar-Einlagen 7 und 8 bestehen aus je einer halbkreisförmig gebogenen Platine 9 bzw.
  • 10 und aus rechtwinklig zu diesen angeordneten und auf den Umfang verteilten Formblechteile 11 bzw. 12. Wie in Fig. 1 und 2 angegeben, und in Fig. 5 perspektivisch gezeichnet ist, sind bei diesem Ausführungsbeispiel die Platinen 9 und 10 und die Formblechteile 11 und 12 durch Stanzen und Biegen aus Invarband hergestellt. Dabei entstehen in den Platinen Durchbrüche 13, die zusammen mit Lochungen 14 in den Formblechteilen dazu dienen, um die Invar-Einlagen 7 und 8 in den Leichtmetallguß fest zu verankern, Blasenbildung beim Eingießen zu vermeiden und eine gute Wärmeableitung zu gewährleisten.
  • In Fig. 4 ist eine andere Art einer Invar-Einlage 15 gezeigt, bei der Formblechteile 16 auf einer halbkreisförmigen Platine 17 mit gleichen Abständen aufgeschweißt sind.
  • Hierbei dienen Lochungen 18 in der Platine 17 und Lochungen 19 in den Formblechteilen 16 demgleichen Zweck wie die Durchbrüche 13 und die Lochungen 14 in Fig. 5.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Invar-Einlage 20 dargestellt. Hierbei sind ringförmige Formblechteile 21 parallel zueinander auf einer halbkreisförmigen Platine 22, beispielsweise durch Schweißen, angeordnet. Die Formblechteile 21 liegen also im Gegensatz zu den Formblechteilen 11, 12 und 16 auf Ebenen, die senkrecht zur Grundbohrung 6 verlaufen. Die Formblechteile 21 weisen Lochungen 23, die zugehörige Platine 22 Lochungen 24 auf. Die Lochungen 23 und 24 dienen den gleichen Zwecken wie die oben beschriebenen Lochungen der anderen Invar-Einlagen 7 und 15.
  • Schließlich ist in Fig. 7, 8 und 9 eine Invar-Einlage 25 für eine Lagerstelle 26 in einem ungeteilten Gehäuse 27 dargestellt. Die Invar-Einlage 26 besteht aus einem ringförmigen Abschnitt 28, der mit Lochungen 29 versehen ist.
  • Wie bei den Platinen .9, 10, 17 und 22 können auch die Abschnitte 28 mit sich in radialer Richtung erstreckenden Formblechteilen ausgerüstet sein.
  • Um in jedem Falle eine ausreichende-Haftungbzw. Formschluß zwischen der Invar-Einlage und dem Leichtmetallkörper zu erhalten, können die Invar-Einlagen mit einer rauhen Oberfläche und/oder mit Sicken, Durchbrüchen, Umbördelungen, Schweißwarzen, Buckeln usw. versehen sein.
  • Eine weitere Möglichkeit um eine feste Verankerung der Invar-Einlagen im Leichtmetallkörper zu erzielen besteht darin, daß die Oberfläche der Invar-Einlagen in Form des bekannten Betonrippenstahles ausgeführt ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Lagerstellen für Wälzlager in einem Gehäuse aus Leichtmetall, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagerstellen(l bzw. 26) Einlagen (7, 15, 20, 25) aus Invar, einer Nickel-Eisen-Legierung mit geringer Wärmeausdehnung, bestehend aus mit Lochungen versehenen Formblechteilen (11, 12, 16 und 21) und Platinen (9, 10, 17 und 22) bzw. aus einem ringförmigen Abschnitt (28) eingegossen sind, wobei die lamellenartigen, sich in radialer Richtung erstreckenden Formblechteile (11, 12, 16 und 21) mit den koaxial zur Grundbohrung (6) verlaufenden Platinen (9, 10, 17 und 22) fest verbunden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerteile (2, 3) der Grundbohrung (6) jeweils gleiche Formblechteile (11, 12) und gleiche Platinen (9, 10) aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (9, 10) und die Formblechteile (11, 12) aus einem Invarband gestanzt und gebogen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formblechteile (16 und 21) auf den Platinen (17 und 22) aufgeschweißt sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formblechteile (11, 12 und 16) in Ebenen liegen, die durch die Achse der Grundbohrung (6) gehen.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formblechteile (21) in Ebenen liegen, die senkrecht zur Achse der Grundbohrung (6) verlaufen.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Invar-Einlagen (7, 8, 15 20 und 26) große Rauhigkeit aufweisen. Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2665739A1 (fr) * 1990-08-09 1992-02-14 Mannesmann Ag Carter pour transmission.
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EP2048386A1 (de) * 2007-10-09 2009-04-15 Aktiebolaget SKF Lageranordnung mit umspritzten, ringförmigen Körpern aus Kunststoffmaterial

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