DE102004042687B4 - Elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung und Rotor für eine solche Kupplung - Google Patents

Elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung und Rotor für eine solche Kupplung Download PDF

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Abstract

Rotor (9, 15, 17) für eine elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung, die einen Elektromagneten und mit dem Rotor in Kontakt bringbare Ankermittel aus magnetisch leitfähigem Werkstoff umfasst, wobei der Rotor (9, 15, 17) mehrteilig ausgebildet ist, wobei ein erstes Teil einen als Flachteil ausgestalteten Grundkörper (10) als Kontaktteil der Kupplung umfasst, der quer zu einer Drehachse des Rotors ausgebildet ist, mit zwei sich flächig erstreckenden Seiten und wobei an dem Grundkörper (10) wenigstens ein Stegabschnitt (11, 12, 13) als weiteres Teil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der beiden Seiten des Grundkörpers (10) der wenigstens eine Stegabschnitt (11, 12, 13) ausschließlich mit seiner Schmalseite fest verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rotor für eine elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Rotors sowie eine elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Stand der Technik
  • Reibscheibenkupplungen bzw. Rotoren für Reibscheibenkupplungen der einleitend bezeichneten Art sind bereits in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt geworden.
  • Beispielsweise werden Rotoren von elektromagnetischen Kupplungen aus Stahlrohlingen hergestellt. Dabei erfolgt zunächst eine Vorbereitung des Stahlrohlings, wobei eine sogenannte Vordrehkontur am Stahlrohling ausgebildet wird. Hierbei können bahnförmige Vertiefungen vorgesehen werden, in welche magnetisch isolierender Werkstoff, beispielsweise Kupfer, thermisch eingeschmolzen wird. In einem Endbearbeitungsprozess des Rotors wird der Rotor durch einen spanabhebenden Prozess auf seine endgültigen Abmaße gebracht. Diese Vorgehensweise ist vergleichsweise zeitaufwendig und kostenintensiv, da ein erheblicher Werkzeugeinsatz notwendig ist und relativ große Materialvolumina bearbeitet werden müssen.
  • Des Weiteren sind Rotoren bekannt, die durch Tiefziehen aus einem Blechteil gefertigt werden und darin magnetische Sperrzonen durch Luftspalte ausgebildet sind. Die Luftspalte können durch Stanzen, spanende bzw. schneidende Bearbeitung realisiert werden. Die Herstellung solcher Rotoren ist aufgrund der notwendigen Werkzeuge ebenfalls vergleichsweise aufwendig.
  • Die US 4,567,975 zeigt z. B. eine Anordnung mit einer elektromagnetischen Kupplung, welche einen Anker und einen Rotor besitzt, die durch einen Luftspalt voneinander getrennt sind. Der Rotor weist insbesondere einen durchgängig aus einem Blechteil gebildeten im Schnitt L-förmigen Abschnitt auf. Über einen Schenkel des L-förmigen Abschnitts erfolgt eine Drehlagerung des Rotors.
  • Die US 3,703,227 betrifft eine elektromagnetische Kupplung, welche einen Rotor mit einem L-förmigen Rotorteil umfasst. Ein Schenkel des Rotorteils bildet ein Kontaktteil der Kupplung und kann mit einer Ankerplatte reibschlüssig in Kontakt kommen. Der andere Schenkel des Rotorteils ist beispielsweise durch ein Tiefzieh- oder ein Biegeverfahren hergestellt und dient der Lagerung des Rotors über ein Wälzlager.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rotor für eine elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung bzw. eine solche Reibkupplung bereitzustellen, wobei der Rotor vergleichsweise einfach und kostengünstig herstellbar und eine mindestens vergleichbare Funktionalität gegenüber bekannten Anordnungen besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Rotor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch eine elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Außerdem wird zur Lösung der gestellten Aufgabe ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Rotors vorgeschlagen.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung aufgezeigt.
  • Die Erfindung geht zunächst von einem Rotor für eine elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung, die einen Elektromagneten und mit dem Rotor in Kontakt bringbare Ankermittel aus magnetisch leitfähigem Werkstoff umfasst, wobei der Rotor mehrteilig ausgebildet ist, wobei ein erstes Teil einen als Flachteil ausgestalteten Grundkörper als Kontaktteil der Kupplung umfasst, der quer zu einer Drehachse des Rotors ausgebildeten ist, mit zwei sich flächig erstreckenden Seiten und wobei an dem Grundkörper wenigstens ein Stegabschnitt als weiteres Teil angebracht ist. Ein darin, dass auf einer der beiden Seiten des Grundkörpers der wenigstens eine Stegabschnitt ausschließlich mit seinen Schmalseiten fest verbunden ist. Durch die Ausbildung des Rotors aus mehreren Teilen, kann zum einen die Fertigung des Rotors verbessert werden, insbesondere können die einzelnen Bauteile effektiver bearbeitet werden bzw. aus relativ einfachen Grundkomponenten erstellt werden. Beispielsweise lassen sich die einzelnen Bauteile auf unterschiedliche Weise und auf das jeweilige Teil abgestimmt in Form bringen, was den gesamten Vorgang der Rotorfertigung vereinfacht. Außerdem können bisher auftretende Materialabfälle völlig bzw. weitgehend vermieden werden.
  • Zum anderen kann durch die Mehrteiligkeit die Funktionalität verbessert werden, indem die einzelnen Teile des Rotors in hohem Maße auf die dem jeweiligen Bereich zugeordnete Funktion spezifisch angepasst werden. Somit können unterschiedliche Bereiche insbesondere im Hinblick auf chemische und physikalische Eigenschaften kombiniert werden, womit sich die Funktionalität des Rotors gegenüber bekannten Rotoren merklich steigern lässt. Des Weiteren kann ein mehrteiliger Rotor vergleichsweise einfach in unterschiedlichsten bzw. vergleichsweise komplizierten Geometrien gefertigt werden.
  • Der Grundkörper ist vorzugsweise als flächiger sich senkrecht zur Drehachse des Rotors erstreckender Rotationskörper ausgebildet, der insbesondere scheibenförmig ist.
  • Der scheibenförmige Grundkörper kann auf unterschiedlichste Weise ausgestaltet sein, beispielsweise als ebenes Flachteil, aber auch als mit Konturen behaftetes Bauteil. Die am Grundkörper angebrachten Stegabschnitte sind in der Regel auf einer der beiden flächigen Seiten des Grundkörpers angeordnet und können in ihrer Längserstreckung insbesondere senkrecht zur Flachseite des Grundkörpers orientiert sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der wenigstens eine Stegabschnitt an dem Grundkörper angeschweißt. Grundsätzlich kommt jede verzugsarme kraftschlüssige Verbindetechnik in Frage, wie z. B. Löten, Kleben, Sintern oder Laserschweißen. Laserschweißen hat neben einer hohen erzielbaren Stabilität der Verbindung den Vorteil, dass benachbart zum Schweißbereich liegende Abschnitte am Rotor vergleichsweise geringen thermischen Beanspruchungen ausgesetzt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rotors besteht der Grundkörper aus einem anderen Material als der wenigstens eine Stegabschnitt. Typischerweise muss der Grundkörper bzw. müssen Abschnitte am Grundkörper besondere funktionsbedingte Eigenschaften aufweisen, die sich von denen der Stegabschnitte unterscheiden. Neben einer ausreichenden magnetischen Leitfähigkeit muss der Grundkörper insbesondere einen möglichst hohen Verschleißwiderstand als Kontaktteil in der Kupplung aufweisen. Hingegen müssen die Stege, um einen optimierten magnetischen Kreis zu erhalten, eine besonders große magnetische Leitfähigkeit zeigen. Dabei sind die mechanischen Anforderungen eher zweitrangig.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der wenigstens eine Stegabschnitt aus einem gekrümmten Metallstreifen gebildet ist. Dies ist besonders für elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplungen vorteilhaft, bei denen konzentrisch zur Rotorachse verlaufende Stegabschnitte mit insbesondere hoher magnetischer Leitfähigkeit gewünscht sind. Damit lassen sich insbesondere was den Einsatz an einem Rotor angeht, die Stegabschnitte mit einer hohen Konzentrizität zur Drehachse herstellen. Dabei kann es sich um Teilabschnitte oder einen vollständigen Kreis ausbildenden Stegabschnitt handeln. Als Ausgangsmaterial kommt insbesondere Metallblech in Frage, das eine hohe magnetische Leitfähigkeit aufweist. Der herausgearbeitete Blechstreifen wird anschließend in Form gebogen und kann dabei an seinen Stirnseiten verbunden werden, beispielsweise form- bzw. kraftschlüssig. Hierzu eignen sich Verfahren wie Schweißen, Löten und dergleichen und insbesondere Laserschweißen. Das Herausarbeiten der Metallstreifen aus Metallblechen kann insbesondere durch Laserschneiden erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind im Grundkörper zwischen Anbringbereichen der Stegabschnitte magnetisch isolierende Abschnitte ausgestaltet. Bei elektromagnetisch betätigbaren Reibscheibenkupplungen sind in der Regel mehrere, insbesondere konzentrische Stegabschnitte am Grundkörper vorzusehen. Um im bestromten Zustand des Elektromagneten den Verlauf des magnetischen Flusses zu optimieren, sind im Rotor magnetisch isolierende Abschnitte vorteilhaft. Dies kann dadurch erreicht werden, dass im Grundkörper zwischen Anbringbereichen der Stegabschnitte entsprechende magnetisch isolierende Bereich ausgestaltet sind, z. B. mit durchtretenden Luftspalte bzw. durch metallisch isolierende Materialien. Durch den Einsatz hinsichtlich des magnetischen Verhaltens optimierter Stege, wird in den meisten Fällen das Erzeugen eines magnetisch isolierenden Bereichs im Grundkörper in Form eines einfachen Ausschnitts, ohne eine andere Materialart einsetzten zu müssen, ausreichend sein. Die Luftspalte können durch Laserschneiden oder Stanzen erstellt werden bzw. die magnetisch isolierenden Materialien durch Laserschweißen mit dem Grundkörper verbunden werden.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn ein Lagerzapfen zur Lagerung des Rotors durch einen angesetzten Stegabschnitt ausgebildet ist. Damit kann der Lagerzapfen auf die gleiche Weise wie anderen Stegabschnitte am Grundkörper realisiert werden.
  • Vorteilhafterweise kann der Lagerzapfen im Hinblick auf seine Ausgestaltung und Materialeigenschaft unabhängig vom Grundkörper ausgebildet bzw. vorgefertigt werden.
  • Prinzipiell kann der Lagerzapfen auch aus Rohr- oder Vollmaterial hergestellt sein, und am Grundkörper beispielsweise durch Laserschweißen angebracht werden.
  • Außerdem geht die Erfindung von einer elektromagnetisch betätigbaren Reibscheibenkupplung mit einem Elektromagneten und einem zuvor beschriebenen Rotor und mit dem Rotor in Kontakt bringbare Ankermittel aus magnetisch leitfähigem Werkstoff aus.
  • Außerdem wird ein Verfahren zur Herstellung eines oben beschriebenen Rotors vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, dass der Grundkörper und der wenigstens eine Stegabschnitt aus Blechmaterial hergestellt und anschließend der Grundkörper und der wenigstens eine Stegabschnitt miteinander verbunden werden. Blechmaterial steht in unterschiedlichsten Materialien bzw. in unterschiedlichsten Vergütungszuständen zur Verfügung. Die mehrteilige Ausbildung des Rotors kann neben der einfachen Herstellung besonders effektiv auf Änderungen der Geometrie von Grundkörper bzw. Stegabschnitt reagiert werden. Durch Herausarbeiten aus Blechmaterial, insbesondere durch Laserschneiden, kann der dabei anfallende Materialabfall minimiert werden. Das anschließende Verbinden von Grundkörper und Stegabschnitt kann zuverlässig, z. B. formschlüssig oder durch Laserschweißen bzw. -löten oder andere Verbindungstechniken erfolgen.
  • Beschreibung der Figuren
  • In der Zeichnung werden in den Figuren weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Hierbei zeigt:
  • 1a eine Draufsicht auf eine mit Stegabschnitten ausgebildete Seite eines erfindungsgemäßen Rotors,
  • 1b eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Rotors gemäß der Schnittlinie I-I aus 1a,
  • 1c einen zu 1b vergleichbaren Schnitt durch einen alternativen erfindungsgemäßen Rotor und
  • 2 ein erfindungsgemäßer Rotor bzw. eine erfindungsgemäße elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung im Einbauzustand.
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Schnittdarstellung durch einen bekannten Rotor einer Reibscheibenkupplung,
  • 4 einen Schnitt durch ein Bauteil, welches zu einem alternativen bekannten Rotor einer Reibscheibenkupplung weiter verarbeitet wird,
  • In den Figuren sind gleichwirkende Teile teils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 3 zeigt einen bekannten Rotor einer elektromagnetischen Kupplung, der für geringe magnetische Leistungsdichten ausgelegt ist. Der Rotor 1 ist einteilig beispielsweise aus einem Blechtiefziehteil hergestellt, wobei magnetische Sperrzonen durch Luftspalte 2 ausgebildet sind. Der Rotor 1 weist vier in radialer Richtung zu einer Drehachse des Rotors 1 unterschiedlich weit beabstandete Luftspalt-Bereiche auf. Jeder Luftspalt-Bereich 2 ist durch schmale Verbindungsabschnitte 3 von einem benachbarten Luftspalt getrennt.
  • 4 zeigt ein Bauteil 4, welches als Vorstufe zu einem bekannten Rotor einer elektromagnetischen Kupplung weiterverarbeitet wird. Zunächst wird bisher ein Stahlrohling 5 hergestellt, dessen Außenkontur beispielsweise durch spanende Bearbeitungsschritte erstellt wird. Dabei werden nutartige Vertiefungen 6 ausgebildet, in die in einem weiteren Bearbeitungsschritt magnetisch isolierende Materialien eingebracht, beispielsweise magnetisch isolierende Kupferbahnen 7 thermisch eingeschmolzen werden. Anschließend erfolgt die Endbearbeitung des Bauteils 4 zum fertigen Rotor. Hierzu wird das Bauteil 4 gemäß der strichpunktartig dargestellten Drehkontur 8 auf die Endmaße z. B. abgedreht.
  • Der in 1a und 1b gezeigte erfindungsgemäße Rotor 9 setzt sich aus mehreren Blechelementen zusammen. Der Rotor 9 weist an einer Rotorscheibe 10 auf einer Seite (s. 1a) daran angebrachte Stege 11, 12 und einen Lagerzapfen 13 auf. Die Stege 11 und 12 sind als ringstreifenförmige Bleche jeweils mit einer Schmalseite an der Rotorscheibe 10 fest angebracht, beispielsweise angeschweißt, insbesondere lasergeschweißt. Die Stege 11 und 12 erstrecken sich in Bezug zu einer Drehachse S des Rotors 9 in axialer Richtung, hier beispielsweise mit einer axialen Erstreckung a. Die axiale Erstreckung a ist typischerweise um ein mehrfaches größer als die axiale Dicke b der Rotorscheibe 10. Die Stege 11 und 12 verlaufen präzise symmetrisch konzentrisch um die Drehachse S. Im Bereich nahe der Drehachse S ist zu dieser konzentrisch der Lagerzapfen 13 angeordnet. Der Lagerzapfen 13, der zur Lagerung des Rotors 9 auf einer Welle oder einem Kugellager dient, weist hier an seinem Innenumfang ein Zahnprofil 13a auf, das beispielsweise mit einem entsprechenden Außenzahnprofil einer Antriebswelle (nicht dargestellt) einer Antriebseinheit zusammenwirken kann. Die axiale Erstreckung des Lagerzapfens 13 ist auf die notwendige Verbindung mit der Antriebswelle abgestimmt. An der mit den Stegen 11, 12 und dem Lagerzapfen 13 versehenen Seite der Rotorscheibe 10 sind an Verbindungsbereichen 10a jeweils die Schmalseiten der Stege 11, 12 und des Lagerzapfens 13 beispielsweise durch Verschweißung fest verbunden.
  • Die Stege 11, 12 sind als kreisförmig gebogene Blechstreifen realisiert, die aus Blechstreifen lasergeschnitten sein können und in einem anschließenden Prozess auf die erforderliche exakte Rundstreifenform präzisionsgerollt werden. Die Verbindung der Endabschnitte der Stege 11, 12 in Umfangsrichtung zur Ausbildung eines Ringstreifens kann einerseits formschlüssig oder durch beispielsweise. Laserschweißen bzw. -löten oder andere Verbindungstechniken erfolgen. Falls eine Verbindung in Umfangsrichtung funktional nicht erforderlich ist, kann diese auch entfallen.
  • Die Stege 11, 12 bestehen insbesondere aus magnetisch hoch leitfähigem Material und dienen in erster Linie zur Magnetlinienweiterleitung, wohingegen deren Anforderungen an mechanische Festigkeitswerte vergleichsweise gering ist. So ist in der Regel eine Oberflächenbearbeitung, beispielsweise zur Oberflächenhärtung der Stege 11, 12 nicht erforderlich.
  • In der Rotorscheibe 10 sind konzentrisch zur Drehachse S verlaufende Luftspalte 14 eingebracht, die auf bewährte Weise magnetisch nicht leitende Sperrzonen darstellen. Die Luftspalte 14 auf einer konzentrisch zur Drehachse S verlaufenden Kreislinie sind zur Aufrechterhaltung des Zusammenhalts der Rotorscheibe 10 durch schmale Zwischenstege unterbrochen.
  • Die zweite sich flächig erstreckende Seite der Rotorscheibe 10, die der Seite mit den Stegen 11, 12 bzw. dem Lagerzapfen 13 gegenüberliegt, weist Reibflächen 10b auf, die einen vergleichsweise hohen Verschleißwiderstandswert aufweisen. In 1b sind die Reibflächen 10b nur in Teilbereichen der einen Seite der Rotorscheibe 10 ausgebildet, was beispielsweise durch dazwischen liegende geringfügig tiefer als die Reibflächen 10b liegende Einsenkungen realisierbar ist. Die Reibfläche 10b kann aber auch durchgängig über die ganze bzw. nahezu ganze betreffende Flachseite der Rotorscheibe 10 ausgebildet sein.
  • Die Rotorscheibe 10 ist typischerweise aus magnetisch vergleichsweise gut leitfähigem Material hergestellt, wobei die magnetische Leitfähigkeit geringer sein kann, als die der Stegabschnitte 11, 12 bzw. des Lagerzapfens 13. Das Material der Rotorscheibe 10 ist in der Regel nicht identisch mit dem Material der Bauteile 11, 12 und 13.
  • Die Formgebung bzw. Bearbeitung insbesondere der Flachseiten der Rotorscheibe 10, z. B. zur Erstellung der Luftspalte 14, kann beispielsweise werkzeugfrei durch Laserschneiden oder vergleichbare Schneidverfahren erfolgen. Prinzipiell können beide Flachseiten der Rotorscheibe 10 Konturen aufweisen, beispielsweise Vertiefungen bzw. Erhöhungen. Es ist es auch denkbar, dass im Bereich der Verbindungsbereiche 10a, an denen die Stege 11, 12 bzw. der Lagerzapfen 13 angrenzend verbunden ist, zur restlichen Flachseite vertieft oder auch erhöht ausgebildet ist. Dies kann ggf. den Verbindungsvorgang erleichtern.
  • 1c zeigt eine alternative Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Rotors 15. Beim Rotor 15 sind im Unterschied zum Rotor 9 die magnetisch isolierenden Zonen nicht durch Luftspalte 14 ausgebildet, sondern werden durch nicht magnetische Bandstreifen 16 in der Rotorscheibe 10 realisiert. Die Bandstreifen 16 können voll umfänglich bzw. ringförmig geschlossen oder als Ringsegmente ausgebildet sein. Die Bandstreifen 16 können kraftschlüssig mit der Rotorscheibe beispielsweise durch Laserschweißen verbunden werden.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßer Rotor 17 bzw. eine erfindungsgemäße elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung 18 in einem möglichen Einbauzustand gezeigt. Die Reibscheibenkupplung 18 ist beispielhaft als Lüfterkupplung dargestellt, es können jedoch auch vielfältige weitere Ausführungsformen der elektromagnetisch betätigbaren Reibscheibenkupplung 18 in Betracht kommen, beispielsweise als Wasserpumpenkupplung, Aggregatskupplung und dergleichen.
  • Im in Bild 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind neben weiteren Komponenten Elektromagneten 19, 20 im Bereich zwischen Stegen 21, 22 bzw. einem Lagerzapfen 23 positioniert. Außerdem sind mit dem Rotor 17 zusammenwirkende Ankermittel 24 vorgesehen, die auf bewährte Weise zur Bewegungsübertragung ausgestaltet sind.
  • 1
    Rotor
    2
    Luftspalt
    3
    Verbindungsabschnitt
    4
    Bauteil
    5
    Stahlrohling
    6
    Vertiefung
    7
    Kupferbahn
    8
    Drehkontur
    9
    Rotor
    10
    Rotorscheibe
    10a
    Verbindungsbereich
    10b
    Reibfläche
    11
    Steg
    12
    Steg
    13
    Lagerzapfen
    13a
    Zahnprofil
    14
    Luftspalt
    15
    Rotor
    16
    Bandstreifen
    17
    Rotor
    18
    Reibscheibenkupplung
    19
    Elektromagnet
    20
    Elektromagnet
    21
    Steg
    22
    Steg
    23
    Lagerzapfen
    24
    Ankermittel

Claims (8)

  1. Rotor (9, 15, 17) für eine elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung, die einen Elektromagneten und mit dem Rotor in Kontakt bringbare Ankermittel aus magnetisch leitfähigem Werkstoff umfasst, wobei der Rotor (9, 15, 17) mehrteilig ausgebildet ist, wobei ein erstes Teil einen als Flachteil ausgestalteten Grundkörper (10) als Kontaktteil der Kupplung umfasst, der quer zu einer Drehachse des Rotors ausgebildet ist, mit zwei sich flächig erstreckenden Seiten und wobei an dem Grundkörper (10) wenigstens ein Stegabschnitt (11, 12, 13) als weiteres Teil angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der beiden Seiten des Grundkörpers (10) der wenigstens eine Stegabschnitt (11, 12, 13) ausschließlich mit seiner Schmalseite fest verbunden ist.
  2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Stegabschnitt (11, 12, 13) an dem Grundkörper (10) angeschweißt, insbesondere durch Laserschweißen angeschweißt ist.
  3. Rotor nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörpers (10) aus einem anderen Material als der wenigstens eine Stegabschnitt (11, 12, 13) besteht.
  4. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Stegabschnitt (11, 12, 13) aus einem gekrümmten Metallstreifen gebildet ist.
  5. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundkörper (10) zwischen Anbringbereichen (10a) des wenigstens einen Stegabschnitts (11, 12, 13) magnetisch isolierende Abschnitte (14, 16) ausgestaltet sind.
  6. Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Stegabschnitt als Lagerzapfen (13) zur Lagerung des Rotors ausgebildet ist.
  7. Elektromagnetisch betätigbare Reibscheibenkupplung (18) mit einem Elektromagneten (19, 20), einem antreibbaren Rotor und mit dem Rotor in Kontakt bringbare Ankermittel (24) aus magnetisch leitfähigem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (17) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Rotors (9, 15, 17) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) und der wenigstens eine Stegabschnitt (11, 12, 13) aus Blechmaterial hergestellt und anschließend der Grundkörper (10) und der wenigstens eine Stegabschnitt (11, 12, 13) miteinander verbunden werden.
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