DE2316392A1 - Stillstands-gleitringwellendichtung - Google Patents

Stillstands-gleitringwellendichtung

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DE2316392A1
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DE
Germany
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shaft
ring
standstill
sleeve
shaft seal
Prior art date
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Pending
Application number
DE2316392A
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English (en)
Inventor
Ewgenij Wiktorowitsc Schatajew
Rudolf Michajlowits Starodubow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DSERSCHINSKIJ VNI I K I KHIM M
Original Assignee
DSERSCHINSKIJ VNI I K I KHIM M
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/164Sealings between relatively-moving surfaces the sealing action depending on movements; pressure difference, temperature or presence of leaking fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3436Pressing means
    • F16J15/346Pressing means the pressing force varying during operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)

Description

  • STILLSTANDS-GLEITRINGWELLENDICHTUNG Die vorliegende Erfindung betrifft Einrichtungen zur Wellendichtung, insbesondere Stillstands-Gleitringwellendichtungen.
  • Am zweckmäßigsten wird die nach der vorliegenden Erfindung ausgeführte Stillstands-Gleitringwellendichtung zur zuverlässigen Hermetisierung der Wellen von Maschinen und Apparaten verwendet, der die in / chemischen, medizinischen und Lebensmittelindustrie zum Einsatz gelangen. Es ist außerdem zweckmäßig, die vorliegende Erfindung zur Wellendichtung von Zentrifugelpumpen, Verdichtern, Wasser- und Druckluftturbinen, Zentrifugen und sonstigen ähnlichen Maschinen anzuwenden.
  • Bekannt sind St#llstands-Gleitringwellendichtungen, die ein Gehäuse aufweisen, in dem eine Büchse und zwei Ringe angeordnet sind. Die Büchse ist auf der Welle drehbar mit ihr zusammen und axial verschiebbar relativ zu derselben montiert.
  • Auf einer Seite der Büchse ist auf der Welle ein Ring starr befestigt. Ein weiterer Ring ist an der entgegengesetzten Seite der Büchse fest im Gehäuse angeordnet. Zwischen der Büchse und dem auf der Welle befestigten Ring ist ein elastasches Glled angebracht, als welches gleichmäßig auf dem Umfang verteilt angeordnete Druckfedern verwendet sind. Diese Federn drücken die Büchse an den in Gehäuse befestigten Ring, wobei sie eine Reibpaarung bilden. Zum Rückführen der Büchse von diesem Ring bei Drehung der Welle snid In der letzteren radlale Ausdrehungen eingearbeitet, die federbelastete Fliehgewichte aufnehmen, welche Kegelflächen aufweisen, die einer auf der Büchse ausgebildeten Kegelfläche zugeordnet sind. Bei Drehung der Welle gehen die Gewichte unter dem Einfluß der Fliehkräfte auseinander und schieben die Büchse von dem im Gehäuse befestigten Ring zurück, wodurch die Reibungskräfte zwischen Büchse und Ring nachlassen bzw. die letzteren sich vollständig voneinander trennen (s. z.B.
  • Urheberschein Nr. 273598, Kl. 47f, 22/01, 59b, 2, erteilt in der UdssR).
  • Die obenschriebene StillstandGleitringwellendichtung ist kompliziert in der Herstellung. Außerdem werden die Kräfte von den Ge#ichten über Kegelflächen auf die Büchse übertragen, weshalb die Axialkomponenten dieser Kräfte eine Schiefstellung der relativ zur Welle rotlerenden Büchse als auch der Fliehgewichte schaffen, was sich auf die Funktionstüchtigkeit der Dichtung nachteilig auswirkt. die montage der bekannten Dichtung ist ebenfalls kompliziert, weil die Fliehgewichte in radialen Ausdrehungen der Welle angeordnet slnd und mft der Büchse dle ihrerseits mit einem im Gehäuse angeordneten Gegengleitring zusammenwirkt, in Verbindung stehen. Zum Rückführen der Büchse von dem Gegengleitring müssne die Fliehgewichte über beträchtliche Kräfte verfügen, um die Reibungskräfte der Gewichte an der Oberfläche der Ausdrehungen zu überwinden, die Federn zusammenzudrücken, welche die Büchse mit dem Gegengleitring in Berührung halten, und die Büchse von dem Gegengleitring zurückzuführen. Und dies führt wiederum zur Vergrößerung der Masse der Fliehgewichte oder zu einem Drehzahlanstieg der Welle, was unerwünscht ist.
  • Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, die genannten Nchteile zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Stillstands-Gleitringwellendichtung zu schaffen, bei der das Federungselement elne solche konsturktive Ausführung hat, welche es gestattet, Fliehgewichte an ihm anzubringen, was seinerseits die zu zu Konstruktion der Dichtung / vereinfachen und deren Lebensdauer / verlängern gestattet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der Stillstands-Gleitringwellendichtung, die ein Gehäuse aufweist, in dem eine auf der Welle mit dieser rotierende und ihr gegenüber axial verschieblich montierte Büchse sowie ein in Gehäuse befestigter Ring Platz finden, der sich an eine Stirnfläche der Büchse anschließt, wobei die Büchse über ein elastisches Glied, welches an dU andere Stirnfläche angrenzt, in Beruhrung mit dem Ring gehalten und bei Drehung der Welle mittels Fliehgewichten von ihm zurückgeschoben wird, erfindungsgemäß das elastische Glied einen auf der Welle zur gemeinsamen Rotation mit dieser befestigten - Ring mit radial angeordneten federnden Elementen, die mlt der Büchse in Berührung stehen, darstellt, und dLe Fliehgewichte an den erwähnten federnden Elementen befestigt sind.
  • Es ist zweckmäßig, einen Teil der federnden Elemente mit der Büchse zu verbinden.
  • Die Befestigung eines Teils der federnden Elemente an der ein Büchse gewährleistet / garantiertes Spiel zwischen den Reibflächen der Büchse und des Ringes be Drehung der Welle.
  • Es ist nicht weniger zweckdienlich, Jedes federnde Element ln Form eines Bogens auszubilden1 der mit seiner konvexen Seite in Richtung der Welle weist.
  • Eine solche Ausführung der federnden Elemente ist konstruktiv am einfachsten.
  • Die Anmelder haben festgestellt, daß es zweckmäßig ist, seltens des elastischen Glieds unweit der Büchse einen Anschlag auf der Welle zu befestigen, der die Bewegung der Büchse in Axialrichtung begrenzt.
  • Es hat sich ferner am vorteilhaftesten erw#esen, einen Anschlag auf der Welle anzuordnen, der die Bewegung der Fliehgewichte in Radialrichtung begrenzt.
  • Die Anordnung von Anschlagen bietet die Möglichkeit, die Spannung im elastischen Glied zu mindern.
  • Die erfindungsgemäße Stillstands-Gleitringwellendichtung ist leicht herstellbar und betriebssicher.
  • Aufgrund der Befestigung der Fliehgewichte unmittelbar an den federnden Elementen des elastischen Glieds ist die Konstruktion der Dichtung außerdem gegen die Einwirkung von Fliehkräften empfindlich.
  • Nachstehend wird die vorllegende Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen naher erläutert; es zeigen Fig. 1 eine Stillstands-Gleitringwellendichtung nach der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt gemaß Linie II-II in Fig. 12 Fig. 3 eine Stillstands-Gleitringwellendichtung nach der Erfindung, mit Anschlägen.
  • Die Stillstand-Gleitringdichtung der Welle 1 (Fig. 1) enthalt ein Gehause 2 mit Blansch 3, durch welche die erwähnte Welle hindurchgeführt ist, Im Flansch 3 ist ein Ring 4 angeordnet. Auf der Welle 1 sitzt eine Buchse 5 mit Dichtungsring 6.
  • Mit einer Stirnfläche schließt sich die Büchse 5 an die Stirnfläche des Ringes 4 an, wobel sle eine Reibpaarung bildet.
  • An der entgegengesetzten Stirn der Büchse 5 ist auf der Welle 1 ein Ring 7 mittels Schrauben 8 starr befestigt, die es gestatten, dlesen Ring auf der Welle 1 an gewünschter Stelle zu fixieren.
  • Mit der Büchse 5 ist der Ring 7 über einen Stift 9 ver--bunden, der die Drehbewegung von der Welle 1 auf die Büchse 5 überträgt# Zwischen dem Ring 7 und der Büchse 5 ist ein elastisches Glied 10 angeordnet, das bei stillgesetzter Welle 1 dazu dient, die Büchse 5 und den Ring 4 in Berührung zu halten.
  • Dieses Glied stellt einen Ring mit radlal angeordneten federnden Elementen 11 dar (Fig. 1, 2).
  • Das elastische Glied 10 sitzt auf der Welle 1 und wird über den Ring 7 mittels Stift 9 mitgenommen.
  • Dle federnden Elemente 11 stehen mit der Büchse 5 in Berührung und drücken letztere gegen den Ring 4, wobei sie zwischen den Berührungsflächen der Büchse 5 und des Ringes 4 erforderliche Reibungskräfte erzeugen.
  • An den Enden der federnden Elemente 11 slnd Fliehgewichte 12 befestigt, die bei Drehung der Welle unter dem Einfluß der Fliehkräfte in Radialrichtung auseinandergehen und die Büchse5 (in der Zeichnung) nach links zurückschieben, wobei sie die Reibungskräfte zwischen der Büchse 5 und dem Ring 4 mindern.
  • Die Enden der federnden Elemente 11 sind an Radialrichtung von der Welle 1 abgebogen.
  • Es ist möglich, daß jedes federnde Element 13 (Fig. 3) die Form eines Bogens aufweist, der mit der konvexen Seite in Richtung der Welle 1 weist. Diese Form des federnden Elementes ist konstruktiv höchst einfach und fertigungsgerecht.
  • zur Erzeugung eines garantierten Splels zwischen den Berührungsflächen der Büchse 5 und des Ringes 4 bei rotierender Welle 1 ist ein Teil der federnden Elemente 11 durch Schrauben 14 auf der Buchse 5 befestigt (Fig. 1).
  • Abmessungen, Form und Anzahl der federnden Elemente 11, die Größe der Masse der Fliehgewichte sind so gewählt, daß / erforderlichen Kräfte zur Erzeugung eines garantierten-Spiels in der Reibpaarung beS Drehung der Welle 1 sowie erforderliche Anpreßkräfte in dieser Reibpaarung bei Stehenbleiben, Stillstand und Anlauf der Welle 1 bewirkt werden.
  • Seitens des elastischen Gliedes 10 sind auf der Welle 1 Anschläge 15 (Fig. 3) und 16 befestigt. Der Anschlag 15 ist in Form eines auf die Welle aufgesetzten Ringes ausgeführt und zur Begrenzung der Bewegung der Büchse 5 in Axialrichtung bei Drehung der Welle 1 bestimmt.
  • Der Anschlag 16 dient zur Begrenzung der Bewegung der Fliehgewichte 12 mit den federnden Elementen 11 (13) in Radialrichtung.
  • Die Begrenzung der Bewegung der Büchse 5 in Axial und der Fliebgewichte 12 in Radialrichtung bietet die Möglichkeit, Spannungen im elastischen Glied 10 zu mindern und somit dessen Lebensdauer zu verlangern.
  • Die Wirkungsweise der Stillstands-Gleitringswellendichtung ist wie folgt.
  • Be9 Stillstand, Anlaufen der rotierenden Welle 1 sowie bei Stehenbleiden dieser Weile wird die Büchse 5 durch das elastische Glied 10 gegen den Ring 4 angedrückt, wodurch die Berührung der Reibflächen gewährleistet und eine hermetische Gleitringdichtung der Welle 1 hergestellt wird.
  • Bei Drehung der Welle 1 geben die Fliehgewichte 12 samt den federnden Elementen 11 (13) unter dem Einfluß der Fliehkräfte in Radialrichtung auseinander. Dabei geht die mit den federnden Elementen 11 verbundene Büchse 5 zeichnungsgemäß nach links von dem Ring 4 zurück, wobei sie den Kontakt zwlschen der Büchse 5 und dem Ring 4 lockert bzw. sie von dem letzteren zurückführt. BeS Drehung der Welle erfolgt die Hermetisierung des Spiels zwischen deren Oberfläche und dem Gehäuse zwecks Vermeidung von Leckverlusten durch eine beliebige der geeigneten dynamischen Dichtungen, z.B. durch einen Impeller 17, wle es Fig. 1 zeigt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    3 Stillstands-Gleitringwellendichtung mit einem Gehäuse, an dessen einer Stirnfläche ein Ring befestigt ist und in dem auf der Welle eine mit dieser rotierende und ihr gegenüber axial verschiebliche Büchse, die dem Ring gegenüberliegt, untergebracht ist, wobei die Büchse mittels eines elastischen Glieds, welches an die andere Stirnfläche angrenzt, in Berührung mit dem Ring gehalten und bei Drehung der Welle mittels Fliehgewichten von ihm zurückgeschoben wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das elastische Glied (10) ausgebildet ist als ein auf der Welle (1) befestigter und mit ihr rotierender Ring mit radialen federnden Elementen (ei), die mit der Büchse (5) in Berührung stehen, und daß die Fliehgewichte (12) an den erwähnten federnden Elementen befestigt sind.
  2. 2. Stillstands-Gleitringwellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der federnden Elemente (11) mit der Büchse (5) verbunden ist.
  3. 3. Stillstands-Gleitringwellendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes federnde Element (5) die Form eines Bogens aufweist, der mit der konvexen Seite in Richtung der Welle (i) weist.
  4. 4. Stillstands-Gleitringwellendichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitens des elastischen Gliedes (10) unweit der Büchse (5) ein Anschlag (is) auf der Welle (1) befestigt ist, der die Bewegung der Büchse (5) in Axialrichtung begrenzt.
  5. 5. Stillstands-Gleitringwellendichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (*1) ein Anschlag (16) angeordnet ist, der die Bewegung der Fltehgewichte (12) in Radialrichtung begrenzt.
DE2316392A 1973-04-02 1973-04-02 Stillstands-gleitringwellendichtung Pending DE2316392A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102297264A (zh) * 2011-08-08 2011-12-28 艾迪机器(杭州)有限公司 集装式机械轴密封件及由其构成的双端面轴密封件

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102297264A (zh) * 2011-08-08 2011-12-28 艾迪机器(杭州)有限公司 集装式机械轴密封件及由其构成的双端面轴密封件
CN102297264B (zh) * 2011-08-08 2014-04-09 艾迪机器(杭州)有限公司 集装式机械轴密封件及由其构成的双端面轴密封件

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