DE2316356B2 - Verfahren zum UP-Schweißen von Stahl - Google Patents

Verfahren zum UP-Schweißen von Stahl

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

F i g. 1 eine grafische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Basizität und dem Sauerstoffgehalt der Schweiße,
F i g. 2 eine grafische Darstellung des Zusammenhangs zwischen dem Borgehalt des Schweißgutes und der Kerbschlagzähigkeit,
F i g. 3 eine grafische Darstellung des Zusammenhangs zwischen den Gehalten an gelöstem Titan und gelöstem Bor im Schweißgut und der Kerbschlag Zähigkeit,
F i g. 4 bis 7 Schweißverbindungen, aus denen die Lagen der Kerbschlagproben ersichtlich ist.
Von besonderer Bedeutung ist, daß der Sauerstoffgehalt des Schweißgutes so niedrig wie möglich ist, um eine Oxydation des Bors und damit indirekt die Bildung proeutektoiden Ferrits an den Austenitkorngrenzen mittels aktiven Bors in der Schweiße zu vermeiden.
Der Sauerstoffgehalt der Schweiße hängt beim UP-Schweißen von der Flußmittel- bzw. Pulverzusammensetzung ab; so fällt der Sauerstoffgehalt des Schweißgutes mit steigendem Gehalt an basischen Komponenten wie Kalziumoxyd und Magnesiumoxyd sowie mit fallendem Gehalt an sauren Bestandteilen wie Kieselsäure und Titanoxyd. Das Diagramm der Fig. 1 zeigt den Zusammenhang zwischen der Pulverbasizität und dem Sauerstoffgehalt des Schweiß-(luics beim UP-Schweißen mit einer Doppelnaht unter Verwendung eines Röhrenbleches mit einer Zugfestigkeit von 60 cb. Dabei zeigt sich ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Basizität B nach J. Z e k e und dem Sauerstoffgehalt der Schweiße unter Zugrundelegung der nachfolgenden Formel:
= qiQ8(%CaO) + 0,068(% MnO) + OJ (% MgO)
Ö,105(% SiO2) + 0,002(% Al2O3) ~~~ '
Der sich aus dem Diagramm der F i g. 1 ergebende Zusammenhang gilt für folgende Pulverzusammensetzung:
O bis 45% SiO2,
0,2 bis 45% MnO,
0,5 bis 30% CaO,
0,5 bis 30% MgO,
1,5 bis 15% Al2O3,
0,1 bis 20% TiO2,
3 DiS 25% CaF2,
0.5 bis 3% Na2O + K2O + BaO,
0,4 bis 3% FeO.
Innerhalb der vorerwähnten Pulverzusammensetzung besitzt ein Pulver mit unter 10% Kalziumfluorid eine Basizität über 1,5, ein Pulver mit über 10% Kalziumfluorid, eine Basizität über 1,2. Bei Verwendung eines Pulvers mit der oben angegebenen Zusammensetzung beträgt der Sauerstoffgehalt der Schmelze höchstens 0,05% und bildet sich kein grober Ferrit an den Austenitkorngrenzen, auch wenn der Borgehalt des Schweißguts höchstens 0,001% beträgt, sofern mit einem titanhaltigen Schweißdraht geschweißt wird.
Andererseits bildet sich bei einer Pulverbasizität unter dem oten angegebenen Wert und einem Sauerstoffgehalt des Schweißguts über 0,05 bis 0,06% ein grober procutcktoider Ferrit an den Austenitkorngrenzen, auch trenn der Borgchalt über 0,001% liegt. Daraus ergibt sich, daß das Bor in diesem Falle unwirksam ist.
Um die Wirkung des Bors auch bm einem sehr geringen Borgehalt unter 0,001% sicherzustellen, muß die Basizität des Pulvers über einem bestimmten Grenzwert liegen; andererseits führt eine Erhöhung
der Basizität zu einer Beeinträchtigung des Schweißens, insbesondere zu einer Verringerung de-: Sckweißgeschwindigkeit. So lassen sich bei einer Basizität über 1,8 längsnahtgeschweißte Rohre nicht mehr herstellen. Mithin ergibt ein Pulver mit über 10%
ίο Kalziumfluorid zwar einen niedrigen Sauerstoffgehalt der Schmelze, beeinträchtigt jedoch auf andere Weise das Schweißen.
Beim UP-Schweißen einer Doppelnaht mit je einer Lage auf beiden Seiten eines Schweißteils aus Röhrenblechen mit einer Festigkeit von 60 cb unter Verwendung eines Pulvers mit einer Basizität über 1,2 und einem Kalziumfluoridgehalt von 18% sowie verschiedenen Schweißdrähten mit unterschiedlichem Titangehalt von 0,05 r\- 0,7% ergab sich, daß der Titangehalt des SchweiGd-ahtes 0,3 bis 0,6% betragen muß.
Beim UP-Einlagen-Schweißen beträgt das Verhältnis von Schweißdraht zu Schweißgut etwa 1:3 und wird etwa die Hälfte des Titangehaltes des Schweißdrahtes oxydiert, so daß der Titangchalt des Schweißgutes etwa \6 des Titangehaltcs des Drahtes entspricht. Demzufolge entspricht einem Titangehalt des Schweißdrahtes von 0,3 bis 0.6% ein Titangehalt der Schweißnaht von 0,05 bis 0.1%.
Beim UP-Schweißen mit einem Pulver der Basizitäl von 1,2 bis 1.8 beträgt der Sauerstoffgehalt im Schweißgut 0,03 bis 0,05% und der Stickstoffgehalt 0.004 bis 0,008%, Aus diesem Grunde muß die Menge des in das Schweißgui übergehenden Titans ausreichen, diese Gehalte an Sauerstoff und Stickstoff stabil abzubinden.
Die Tabelle I zeigt den Zusammenhang zwischen den Gehalten an Sauerstoff. Stickstoff und Titan der Schweiße bei Verwendung verschiedener Pulver und Schweißdrähte. Dabei ergibt sich, diiß im wesentlichen der ganze Sauerstoff und etwd die Hälfte des Stickstoffs als Titanoxyd bzw. Titannitrid stabil abgebunden werden. Um festzustellen, ob der Sauerstoff und der Stickstoff der Schweißnaht tatsächlich stabil abgebunden sind, reicht es aus. die Menge des gelösten Titans analytisch zu bestimmen. Die Daten der Tabelle I zeigen, daß ein glasiges Pulver mit höherer Basizitäf und größerer Dichte bei gleichem Titangehalt des Schweißdrahtes einen höheren Gehalt an gelöstem Titan im Schweißgut ergibt, so daß ein Titangehalt des Drahtes von 0,3% ausreicht. Im Falle eines keramischen Flußmittels mit niedrigerer Basizität sind die Gehalle an Sauerstoff und Stickstoff höher, so daß dementsprechend auch der Titangehalt des Srhweißdrahtes beträchtlich höher liegen muß.
Gelügcuntersuchungen der Schweißnaht und Kerbschlagversuche an Proben mil einer 2-mm-Kcrbc erwiesen, daß das Bor bereits bei einem Gehalt an gelöstem Titan von über 0,01 wirksam ist. übersteigt der Gehalt an gelöstem Titan dagegen 0,04%. so ergibt sich eii.e starke Versprödung. Aus diesem Grunde darf die Schweißnaht nur 0.01 bis 0.04% gelöstes Titan enthalten.
Liegt der Titangchalt des Drahtes unter 0,3%. so ergibt sich keine ausreichende Desoxydation und Stickstoffentfernung, auch wenn die Gehalte an Sauerstoff und Stickstoff auf Grund der Pulverzusammensetzung niedripslmöglich sind, so daß sehr aeringc
Borgehalte unwirksam bleiben und die Bildung von proeutektoidcn Ferrit an den Austenitkorngrenzen nicht vermieden werden kann. Andererseits kann bei einem Titangehalt des Schweißdrahtes über 0,6% der Gehalt an gelöstem Titan in der Schweiße über 0,4% liegen, auch wenn das Pulver höchste Gehalte an Sauerstoff und Stickstoff in der Schweiße ergibt, so daß der Gehalt an in fester Lösung befindlichem Titan ansteigt und demzufolge die Zähigkeit bei gleichzeitig starkem Anstieg der Härte scharfabfällt. Hinzu kommt, daß sich Schweißdrähte mit höheren Titangehallcn nicht mehr wirtschaftlich herstellen lassen.
Tabelle I
Pulver Zustand
CaF2 Basi/ität
(B)
keramisch
17 1,20 keramisch
17 1,20 glasig
17 1,20 glasig
20 1,52 keramisch
10 1,78 glasig
10 1,78 glasig
10 1,78
Ti-Gchall Jcs Drahtes
0,48
0,60
0,48
0,48
0,48
0,48
0,30
Die vorstehenden Daten zeigen, daß der Gehall an gelöstem Titan mindestens 0,01% betragen muß, um die geringe Menge des Bors vor einer Oxydation und Verbindung mit dem Stickstoff zu bewahren. Bei über 0,04% gelöstem Titan ergibt sich dagegen eine starke Versprödung.
Bei mehreren Versuchen wurden Röhrcnblechc mit einer Festigkeit von 60 cb unter Verwendung eines Pulvers mit hohem Anteil an Kalziumfluorid und einer Basizität über 1,2 sowie eines Schweißdrahtes mit 0.4% Titan nach dem UP-Verfahren mit einer Doppelnaht aus jeweils einer Lage miteinander verschweißt und anschließend der Zusammenhang zwischen dem Borgchalt der Schweiße und der Zähigkeit ermittelt. Die Ergebnisse wurden für die Erstellung des Diagramms der F i g. 2 ausgewertet.
Im Diagramm der F i g. 2 sind zwei Zähigkeitskurven einander gegenübergestellt, und zwar für einen Schweißdraht mit 0,4% Titan und dementsprechend 0,02% gelöstes Titan im Schweißgut sowie mit einem Titangehalt des Schweißdrahtes von 0,2% und einem dementsprechenden Gehalt an gelöstem Titan von nur 0,005% im Schweißgut. Das Diagramm zeigt, daß die Schweiße volldesoxydiert und frei von Stickstoff ist, während sich der überwiegende Teil des Bors in fester Lösung befindet und der Gehalt an ungelöstem Bor in jedem Falle unter 0,0001% liegt.
Bei Versuchen mit demselben Pulver und einem Schweißdraht mit 0,2% Tiian zeigte sich, daß das Schweißgut nicht hinreichend desoxydiert und frei von Stickstoff war und der Gehalt an ungelöstem Bor anstieg.
Der Kurvenverlauf des Diagramms der Fig. 2 zeigt, daß sich auch bei sehr geringen Borgehalten von etwa 0,0008% eine sehr hohe Zähigkeit ergibt, wenn das Schweißen mit einem basischen Pulver und einem 0,4% Titan enthaltenden Schweißdraht erfolgt und die Schweiße hinreichend desoxydiert und frei von Stickstoff ist. Interessant ist, daß das Bor selbst bei einem Gehalt von etwa 0.0002% noch wirksam ist und die Kerbschlagzähigkeit erst bei einem Borgehalt von etwa 0,001% niedrige Werte annimmt. Es ist anzunehmen, daß sich das gelöste Bor ungleichmäßig verteilt an den Korngrenzen des Austemits befindet,
N Schweiße Ti als TiO2 Ti als TiN
O (%) Ti,,,. (%) (%)
(%) 0,0082 1%) 0,062 0,013
0,050 0,0078 0,006 0,065 0,014
0,049 0,0040 0,033 0,066 0,007
0,050 0,0062 0,008 0,052 0,010
0.040 0,0085 0,020 0,042 0,015
0,033 0,0043 0,030 0,034 0,008
0,027 0,0041 0.040 0,033 0,006
0,026 0,012
.>.> daß auch bei Borgehalten von nur 0,0002% die Bildung von proeutektoidem Ferrit an den Austenitkorngrenzen wirksam unterdrückt wird. Demzufolge dürfte sich bei Borgeha'.ten über 0,001% zuviel Bor an den Austenitkorngrenzen befinden, so daß es nicht zur Unterdrückung der Bildung von proeutektoidem Ferrit einerseits und andererseits zur Bildung schädlicher, die Zähigkeit beeinträchtigender Borverbindungen bei der Ausbildung der Korngrenzen kommt. Andererseits ergibt sich bei Verwendung eines Schweißdrahtes mit 0,2% Titan keine ausreichende Desoxydation und kein ausreichend geringer Stickstoffgehalt der Schweiße, so daß es zur Bildung von proeutektoidem Ferrit an den Austenitkorngrenzen kommt und sich entsprechend dem Diagramm der F i g. 2 keine Verbesserung der Zähigkeit ergibt.
Somit ergibt sich, daß die Wirksamkeit des Bors in starkem Maße durch den Titangehalt des Schweißdrahtes bzw. den Gehalt der Schweiße an gelöstem Titan beeinflußt wird. Dies bestätigt auch die zusammenfassende Darstellung in F i g. 3. Danach kann die Zähigkeit der Schweißnaht optimal verbessert werden, wenn der Gehalt an gelösten! Titan in der Schweiße 0,01 bis 0,04% und an gelöstem Bor 0,0001 bis 0,0008% beträgt.
Vorstehende Gehalte lassen sich bei Verwendung eines Pulvers mit hoher Basizität und eines Schweißdrahtes mit 0,3 bis 0,6% Titan erreichen, wobei der Borgehalt des Schweißteils und des Pulvers bzw. der Boroxydgehalt des Pulvers berücksichtigt werden sollten. Das betreffende Bor wird jedoch nicht bewußt zugesetzt, so daß der Gehalt an gelöstem Bor als übliche Verunreinigung im Schweißgut unter 0,0006% liegt. Demzufolge muß der Gehalt an gelöstem Bor in der Schweiße auf Grund des geringen Borzusatzes im Draht von 0,0001 bis 0,0008% sorgfältig eingestellt werden. Durch Versuche wurde festgestellt, daß der vorerwähnte Borunterschuß dann voll ausgeglichen werden kann, wenn der Borgehalt des Drahtes unter 0,002% liegt.
Silizium, Mangan und Molybdän spielen hinsichtlich der Erhöhung der Zähigkeit eine wichtige Rolle; ihre Gehalte müssen daher innerhalb bestimmter Grenzen liegen.
Bei einem Kohlenstoffgehalt über 0,1% wird die Kaltzähigkeit beeinträchtigt" und erhöht sich die Härte und Rißempfindlichkeit der Schweißnaht merklich. Aus diesem Grunde darf weder die Schweiße noch der Schweißdraht mehr als 0,1% Kohlenstoff enthalten.
Pas Silizium gehört zu den Ferritbildnern und führt zu Oxydeinschlüssen in der Schweißnaht. Außerdem verringert ein SiliziumgehaH über 0,5% die Zähigkeit der Schweißnaht.
Aus diesem Grunde sollte der SiliziumgehaH des Schweißdrahtes so niedrig wie möglich liegen, wenngleich es der Titangehalt von 0,3 bis 0,6% schwierig macht, bei der üblichen Stahlwerkspraxis niedrige Siliziumgehalte einzustellen. Der SiliziumgehaH darf jedoch weder im Draht noch in der Schweiße 0,5% übersteigen.
Sowohl Mangan als auch Molybdän verbessern das Grundgefüge und sind hinsichtlich einer ausreichenden Festigkeit und Zähigkeit unerläßlich. Insbesondere Mangan muß das Schweißgut in einer Menge über 1,0% enthalten, da bei niedrigeren Mangangehalten die Härtbarkeit verlorengeht und die geringe Menge des Bors unwirksam ist.
Andererseits führen Mangangehalte über 2,0% zur Bildung eines spröden höheren Bainits. Um den Mangangehait des Schweißguts bei 1,0 bis 2,0% zu halten, sollte der Mangangehalt des Schweißdrahtes auf 0,8 bis 2,4% eingestellt werden. Der Unterschied zwischen dem Mangangehalt des Schweißdrahtes und des Schweißguts ist beim Einlagen-Schweißen durch das Pulver und eine Verdünnung des aus dem Schweißdraht stammenden Metalls durch das geschmolzene Metall der Schweißteile bedingt.
Molybdängehalte bis 0,4% im Schweißgut verbessern die Härtbarkeit, das Gefüge, die Festigkeit und die Zähigkeit. Molybdängehalte über 0,4% führen dagegen zu einer sehr hohen Härte und zu geringerer Zähigkeit. Um den Molybdängehalt des Schweißgutes auf höchstens 0,4% zu begrenzen, darf der Molybdängehalt des Schweißdrahtes unter Berücksichtigung der Verdünnung durch "das geschmolzene Metall der Schweißteile 0,8% nicht übersteigen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbcispielen des näheren erläutert.
Beispiel 1
Unter Verwendung von Röhrenblechen mit einer Festigkeit von 60 cb und einer Dicke von 16 mm sowie von Flußmitteln und Schweißdrähten der in den Tabellen II und III angegebenen Zusammensetzungen wurden zweiseitige Schweißnähte gemäß F i g. 6 mit jeweils einer Lage hergestellt.
Das Schweißen erfolgte mittels zweier, im Abstand von 18 mm voneinander angeordneter Elektroden mit 1050 A/34 V für die vorlaufende Elektrode und 850 A/38 V für die Folgeelcktrode bei der einen Schweißnaht sowie 1250 A/35 V für die vorlaufende Elektrode und 850 A/40 V für die nachfolgende EIektrode auf der anderen Seite mit einer Schweißgeschwindigkeit von jeweils 135 cm/min.
Nach dem Schweißen wurden entsprechend der Darstellung in F i g. 5 Querproben entnommen und hinsichtlich ihrer Kerbschlagzähigkeit untersucht. Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle IV den chemischen Analysen des jeweiligen Schweißgutes gegenübergestellt. Die sich aus Tabelle IV ergebenden Daten zeigen, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schweißnähte eine ausreichende Kerbschlagzähigkeit besitzen, wie sie beispielsweise bei Hochdruck-Pipelines für kalte Regionen erforderlich ist.
Von besonderer Bedeutung ist, daß auch im Falle des kein Bor enthaltenden Schweißdrahtes VVA das Schweißgut 0,005 bis 0,0005% Bor enthielt. Dies zeigt daß das Schweißgui in jedem Falle Bor als unvermeidbare Verunreinigung aus dem Pulver und den Schweißteilen enthält, auch wenn bewußt kein Bot zugeführt wird. Beim herkömmlichen Schweißen wird das Bor jedoch durch den Sauerstoff und den Stickstoff der Luft stabil abgebunden, so daß es das Gefügt der Schweißnaht nicht beeinflussen kann. Bei Verwendung eines hochbasischen Pulvers und eines titanhaltigen Schweißdrahtes bleibt das Bor jedocr aktiv und beeinflußt das Gefüge auch im Falle sehi geringer Gehalte.
Tabelle II
Pulver Zusammensetzung F I F 2 F 3 F 4
SiO, 32 30 28 ?4
MnO 12 8 6 ?
CaO 16 28 32 76
MgO 15
4
4
17
5
10
4
15
10
10
3
11
15
12
2
70
Al5O1 1,20 1,31 1,65 1,76
TiO2 .·■ ·
CaF,
Basizität (B)
Tabelle III
Schweißdraht
Zusammensetzung
(%>
WA WB
C 0,08
0,05
1,95
0,008
0,006
0.45
0,50
< 0,0003
0,08
0,10
1,70
0,009
0,006
0,50
0,45
0,0015
Mn
P
Mo
Ti
B.
Pulver/Drahl
Schweißgut (%)
C
Si
F I1-WA
0,07
0,30
Tabelle IV
F 2, WA I F 1 WB
0,OS 0.29 0,07
0,31
F 2. WB
0,07
0,28
F .1WB
0,08
0,24
F 4 WB
0,08
0,22
409 528Λ
Fortsetzung
10
Pulver/Draht F I/WA F2/WA F I/WB . F 2/WB F 3/WB
Schweißgut (%)
Mn
1,72 1,78 1,65 1,71 1,88
P 0,015 0.014 0,016 0,016 0,015
S 0,007
0,15
0.02
0,0005
0,041
152
0,006
0,13
0,02
0,0003
0.038
148
0,007
0,18
0,03
0,0008
0,040
117
0,006
0,14
0,02
0,0006
0,039
175
0,006
0,16
0,02
0,0005
0,031
182
Mo
B *""'
O
Kerbschlagzähigkeit
bei -200C(J)
Beispiel 2
Eine einlagige Naht wurde nach dem UP-Verfahren unter Verwendung 19 mm dicker Bleche aus einem Stahl mit hoher Zähigkeit und einer Festigkeit von 50 cb einer Kupferunterlage, von Schweißdrähten der aus Tabelle VI ersichtlichen Zusammensetzung und von Flußmitteln mit einer Zusammensetzung gemäß Tabelle V in der aus F i g. 6 ersichtlichen Weise gelegt. Das Schweißen erfolgte mit drei Elektroden bei einem Abstand von 20 mm zwischen der ersten und der zweiten sowie von 25 mm zwischen der zweiten und der dritten Elektrode, sowie mit 1100 A/33 V für die erste Elektrode, 900 A/38 V für die zweite Elektrode und 800 A/42 V Tür die dritte Elektrode bei einer Vorschubgeschwindigkeit von 1 m/min. Aus der Schweißnaht wurden, wie in F i g. 4 dargestellt, Proben entnommen und mit einer 2-mm-Kerbe versehen sowie dem Kerbschlagversuch unterworfen. Die Daten der Kerbschlagversuche sind in der Tabelle VII der Zusammensetzung des jeweiligen Schweißgutes gegenübergestellt. Die Daten erfüllen voll die Bedingungen für Stähle zur Verwendung in kalten Regionen.
Wie im Zusammenhang mit Beispiel 1 bereits festgestellt wurde, enthielt das Schweißgut auch ohne absichtliche Borzugabe zum Pulver und den Schweißdrähten 0,0006% Bor. Dieses Bor stammt als unbeabsichtigte Verunreinigung aus den Schweißteilen und dem Pulver. Zur Bestätigung dessen wurde das Pulver auf Boroxyd untersucht und dabei festgestellt, daß dieses, wie sich aus Tabelle V ergibt, 0,009% Boroxyd enthielt. Somit findet sich auch dann, wenn dem Pulver kein Bor zugesetzt wird, in dem Schweißgut ein sehr geringer Borgehalt als unvermeidbare Verunreinigung aus den üblichen Erzen und insbesondere aus dem Magnesiumoxyd.
Tabelle V
Pulver
(%)
F3
SiO2
MnO
CaO
30
10
15
20
Pulver
F3
MgO
25 AI2O1
TiO2
CaF2
(B2O3)
30 Basizität
16
6
3
19
0,009
1,24
Tabelle VI
Draht
(%)
WD
C 0,10
0,30
2,20
0,010
0,008
0,30
0,41
0,0003
oi
Mn...
P
S
Mo...
Ti
B
Tabelle Schweißgut VII Fs/WD
55
C
Si
Mn
60 P
S
Mo
Ti9e(
65 B-'
O
Kerbschla«;zähigkeit bei
-200C(J)
0,10
0,45
1,88
0,015
0,009
0,10
0,02
0,0006
0,035
92
Die vorstehenden Beispiele zeigen, daß die Zähigkeit auch durch einen sehr geringen Borgehalt verbessert wird, wenn das Schweißen unter Verwendung eines hochbasischen Pulvers und einer titanhaltigen Elek-
trode erfolgt. Das erfindungsgemäßc Verfahren ergib somit bei hoher Schweißleistung und demzufolg verhältnismäßig geringen Kosten Schweißkonstruk tionen mit hoher Zähigkeit.
Hierzu !Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Schon sehr geringe Bormengen, beispielsweise höch-
Patentanspruch: . stens 0,01% gelöstes Bor sind in dieser Hinsicht
wirksam, doch besitzt das Bor eine hohe Sauerstoff-Verfahren zum UP-Schweißen von Stahl, ge- und Stickstoffaffinität, go daß es leicht· durch den kennzeichnet durch die Verwendung eines 5 Sauerstoff und Stickstoff verbraucht wird. Um dies hochbasischen Pulvers mit mindestens 10% Kai- zu vermeiden, wird dem Stahl normalerweise ein ziumfluorid und einer Basizität von 1,2 bis 1,8 Element zugesetzt, dessen Sauerstoff- und Stickstoffsowieeiner Elektrode aus höchstens 0,1% Kohlen- affinität der des Bors in etwa entspricht. Üblicherstoff, höchstens 0,5% Silizium, 0,8 bis 2,4% weise werden Stähle mit hoher Zähigkeit geringe Men-Mangan, höchstens 0,8% Molybdän, 0,3 bis 0,6% io gen an Titan und Bor im Anschluß an eine Desoxy-Titan und höchstens 0,002% Bor, Rest einschließ- dation mit Aluminium und eine Vakuumentgasung lieh erschmelzungsbedingter Verunreinigungen zugesetzt Die Erfindung basiert nun auf dem Gedan-Eisen. ken, die Zähigkeit von Einlagen-Schweißnähten dadurch zu verbessern, daß das bekannte UP-Schweißen
i5 mit ähnlicher Wirkung durchgeführt wird. In diesem
Zusammenhang wurde auf Grund zahlreicher Versuche festgestellt., daß auch sehr geringe Bormengen bereits eine Verbesserung der Schweißnahtzähigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum ergeben, wenn mit einer titanhaltigen Elektrode und
UP-Schweißen von Stahl, das es erlaubt, mit hoher 20 einem Pulver geschweißt wird, das einen hohen Anteil
Vorschubgeschwindigkeit eine einlagige Einzel- oder an Kalziumfluorid besitzt.
eine Doppelnaht mit hoher Zähigkeit bei niedrigen Es ist bekannt, daß ein hochbasisches Pulver mit Temperaturen zu legen. einem Anteil von mehr als 10% Kalziumfluorid die Das UP-Schweißen gehör; zu den automatischen Schweißnahtzähigkeit beim UP-Schweißen verbessert. Schweißverfahren mit hoher Wirtschaftlichkeit, die 25 was darauf zurückzuführen ist, daß die Zahl der die sich zum Herstellen von Schweißkonstruktionen, wie Zähigkeit verringernden Oxydeinschlüsse angesichts beispielsweise Schiffe, Brücken, Druckkessel und des niedrigen Oxydationspotentials des Pulvers ver-Rohre eign./i. Die Schweißleistung liegt dabei weit ringen wird. E)urch die Verwendung eines hochüber derjenigen aller anderen Schweißverfahren, da basischen Pulvers und eines titanhaltigen Schweißes ohne weiteres mögLch ist, .nit mehreren Elektroden 30 drahtes werden der noch verbleibende Sauerstoff und und hoher Stromstärke zu schweißen, so daß bei Stickstoff in der Schweiße durch das Titan stabil einem Durchgang gleichzeitig mehrere Lagen mit abgebunden, so daß die geringe Menge des Bors in hoher Geschwindigkeit gelegt werden können. Mit der Schweiße wirksam bleibt und in Lösung geht, diesem Verfahren lassen sich heutzutage sowohl Auf diese Weise wird die Bildung des proeutektoiden weiche Stähle als auch Qualitätsstähle mit beispiels- 35 Ferrits an den Austenitkorngrenzen unterdrückt und weise hoher Zugfestigkeit und Zähigkeit schweißen. besitzt die Schv/cißnaht eine hohe Zähigkeit. Bei der In einigen Anwendungsfallen, beispielsweise im Falle gleichzeitigen Verwendung eines hochbasischen PuI-von Behältern für flüssiges Propan und sonstigen vers und eines titanhaltigen Schweißdrahtes stellt bei tiefen Temperatuien beanspruchten Stahlkon- sich die vorerwähnte Verbesserung der Zähigkeit struktionen, die eine hohe Kaltzähigkeit der Schweiß- 40 manchmal schon auf Grund eines geringen Borgeverbindung erfordern, ist es schwierig, eine Einzel- haltes des Pulvers bzw. Flußmittels ein. Aus der oder Doppelschweißnaht mit hoher Schweißgeschwin- japanischen Patentschrift Sho 46-9403 ist es bekannt, digkeit zu legen, so daß die Vorteile des UP-Schwei- die Schweißnahtzähigkeit durch einen hohen Borgeßens in diesem Falle nicht voll ausgeschöpft werden halt von 0,001 bis 0,015% im Schweißdraht und dem können. Im allgemeinen besitzt die Schweißnaht im 45 Pulver oder im Schweißdraht und einem Zusatz oder S.chweißzustand ein grob dendritisches Gefüge mit im Pulver und einem Zusatz zu verbessern. Dieser proeutektoidem Ferrit an den Austenitkorngrenzen. verhältnismäßig hohe Borgehalt resultiert aus der Die Folge davon ist eine geringe Kerbzähigkeit an den Tatsache, daß der überwiegende Anteil des Bors mit Korngrenzen des dendritischen Gefüges. Aus diesem dem Sauerstoff und/oder Stickstoff reagiert und daher Grunde wird häufig mit mehreren Lagen geschweißt, 50 unwirksam ist.
um den proeutektoiden Ferrit durch die von der Die Erfindung besteht nun in einem Verfahren zum
oberen Schweißlage ausgehende Wärme aufzulösen UP-Schweißen mit einer Schweißlage auf einer oder
sowie die Kerb- und Kaltzähigkeit der Schweißnaht beiden Seiten der miteinander zu verbindenden
zu verbessern. Schweißteile, das auf der Verwendung eines hoch-
Die Praxis hat gezeigt, daß ein UP-Schweißen mit 55 basischen Pulvers mit einer Basizität gemäß Zeke
hoher Geschwindigkeit und einem einzigen Durch- von 1,2 bis 1,8 und über 10% Kalziumfluorid sowie
j|ang bei Stahlkonstruktionen, die eine hohe Kalt- einem Schweißdraht mit bis 0,1% Kohlenstoff, bis
jjiähigkeit besitzen müssen, nur dann möglich ist, 0,5% Silizium, 1,0 bis 2,4% Mangan, bis 0,8% Molyb-
wenn die Bildung von proeutektoidem Ferrit an den dän, 0,3 bis 0,6% Titan und bis 0,002% Bor basiert
grenzen des Austcnitkcrns möglichst weitgehend 60 Dadurch erhält man ein hochzähes Schweißgut mil
jinterdrückt wird. bis 0,1% Kohlenstoff, bis 0,5% Silizium, bis 2,0"/(
Die bekannten hochfesten Stahllegierungen enthal- Mangan, bis 0,4% Molybdän, 0,01 bis 0,04% gelöste!
ten als wesentlichen Legierungsbestandteil Bor, das Titan und 0,0001 bis 0,0008% gelöstes Bor, Res
die Bildung und das Wachstum von Ferritkeimen an Eisen einschließlich erschmelzungsbedingter Verun
den Austenitkorngrenzen beim Abkühlen von hohen 65 reinigungen.
s Temperaturen und damit die Bildung eines Netzwerks Die Erfindung wird nachfolgend an Hand de
aus grobem Ferrit mit seiner negativen Wirkung auf Zeichnungen des näheren erläutert. In der Zeichnunj
die Fähigkeit unterdrückt. zeigt
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