DE2315773A1 - Brennkraftmaschine mit einem drosselgesteuerten ansaugsystem - Google Patents

Brennkraftmaschine mit einem drosselgesteuerten ansaugsystem

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DE2315773A1
DE2315773A1 DE2315773A DE2315773A DE2315773A1 DE 2315773 A1 DE2315773 A1 DE 2315773A1 DE 2315773 A DE2315773 A DE 2315773A DE 2315773 A DE2315773 A DE 2315773A DE 2315773 A1 DE2315773 A1 DE 2315773A1
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DE2315773A
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Ronald Sheridan Price
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Chrysler United Kingdom Ltd
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Description

Ansaugsystem"
Die Erfindung betrifft Brennkraftmaschinen.
Die Erfindung ist Verwirklicht in einer Brennkraftmaschine mit einem drossel gesteuerten Ansaugsystem, einem Auspuffsystem und einer durch ein Ventil gesteuerten Rückleitung aus dem Abgassystem in das Ansaugsystem, um Verbrennungsprodukte dem der Brennkraftmaschine einzugebenden Gemisch zuzusetzen, wobei sich die Konstruktion erfindungsgemäss dadurch kennzeichnet, dass eine eine begrenzte Kraft übertragende Verbindung zwischen der Drosselklappensteuerung und
- 2 Patentanwälte Dipt.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÖNCHEN 2, THERES I ENSTRASSE 33 · Telefon: 281202 · Telegramm-Adresse: Lipatli/München Bayer. Verainsbank München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882495 · Posfscheck-Konto: München Nr. 1633 97
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
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dem Ventil angeordnet ist, so dass sich das Ventil zusammen mit der Drossel öffnet und schliesst, während die Drosselklappensteuerung unabhängig vom Ventil betätigbar ist, falls die Bewegung des Ventils unterbunden ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um das Ventil beim Anlassen des Motors in geschlossener Position zu halten.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist der Aufbau so beschaffen, dass die das Ventil in geschlossener Position haltenden Mittel ein Solenoid aufweisen, welches betrieblich mit der Ventilsteuerung verbunden ist, um das Ventil bei erregtem Solenoid geschlossen zu halten, und dass das Solenoid in einer Schaltung eines Anlassers für die Brennkraftmaschine angeschlossen ist, um das Solenoid bei Anlassen des Motors zu erregen.
Bei jeder der beschriebenen Anordnungen kann das Ventil entsprechend der Bewegung der Drossel geöffnet und dann geschlossen werden. Im letzteren Fall kann das Ventil über einem Teil der Drosselöffnung geöffnet und dann geschlossen werden, welcher etwa einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 32 - 113 km pro Stunde entspricht.
Eine Einrichtung ist vorgesehen, welche die Bewegung des Ventils über die geschlossenen Positionen hinaus begrenzt. Die Bewegung der Drosselsteuerung über diese Position hinaus ist über eine eine begrenzte Kraft übertragende Verbindung gewährleistet.
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Bei den vorangehend genannten Anordnungen gemäss der Erfindung kann das Ventil einen drehbaren Ventilkörper aufweisen, welcher zum Öffnen und Schliessen des Ventil- bzw. Absperrorgans dient.
Im letzteren Fall ist die Konstruktion erfindungsgemass so beschaffen, dass ein Hebel über die die begrenzte Kraft übertragende Verbindung mit dem drehbaren Ventilkörper verbunden ist, um diesen zu drehen, und dass der Hebel an die Drosselsteuerung angeschlossen ist, wodurch die Drosseibewegung das Ventil betätigt.
Ein weiteres Merkmal gemäss der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass der drehbare Ventilkörper eine zum Drehen desselben dienende Spindel aufweist, welche sich durch eine im Hebel befindliche Öffnung erstreckt, dass wenigstens ein Federelement vom Hebel getragen ist und gegen einen an der Spindel ausgebildeten Flachteil drückt, so dass bei Drehung des Hebels die Spindel drehbar ist, und dass sich der Hebel infolge des Federelementes bezüglich der Spindel drehen lässt, wenn das Ventil gegenüber Bewegung gehalten ist.
Eine Verspannung ist dadurch gewährleistet, dass eine Schraubenfeder mit nach aussen gerichteten Elementen an beiden Enden ausgestattet ist, und dass die Enden am Hebel gehalten und gegen die Flachteile auf beiden Seiten der S pindel angepresst sind.
Eine weitere Ausführungsform gemäss der Erfindung ist so aufgebaut, dass der drehbare Ventilkörper eine zur Drehung dienende Spindel aufweist, welche sich durch eine Öffnung im Hebel erstreckt, dass eine Platte an der Spindel nahe des Hebels befestigt ist und mehrere auf einer Seite im Abstand zueinander befindliche kugelförmige Aus-
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nehmungen trägt, in welchen sich Kugeln befinden, dass der Hebel entsprechende Öffnungen zur Aufnahme der Kugeln aufweist, und dass eine Federeinrichtung zwischen der Spindel und dem Hebel vorgesehen ist, um den Hebel in Richtung der Platte zu drücken, wodurch die Kugeln eine Antriebsverbindung zwischen dem Hebel und der Platte bilden, durch welche sich der Hebel unabhängig von der Platte drehen kann, falls das Ventil gegenüber1 Drehung gesperrt ist. Dabei ist das Ventil so aufgebaut, dass eine drehbare Ventil scheibe innerhalb eines Ventilgehäuses umschlossen ist und sich gegen einen Ventilsitz anlegt, wobei die Scheibe eine oder mehrere Öffnungen aufweist, während der Ventilsitz mit einer Ventilöffnung ausgebildet ist, mit welcher die Öffnung oder die Öffnungen der Scheibe zum Zwecke des Öffnens des Ventils in Fluchtung gebracht werden können.
In letzterem Fall kann der Ventilsitz einen sich quer erstreckenden Schlitz aufweisen, welcher die Ventilöffnung bildet, während die Scheibe zwei diametral im Abstand zueinander befindliche Öffnungen aufweist, die mit dem Schlitz in geöffneter Position des Ventils fluchten.
Das Ventilgehäuse und die Ventilplatte können aus temperaturwiderstandsfähigem Material bestehen^ welches den heissen Abgasen widersteht.
Das Ventilgehäuse kann aus austenitischem Eisen gefertigt sein, während die Ventilplatte aus Keramikmaterial besteht. Das Ventilgehäuse kann einen Kanal enthalten, welcher an das Motorenkühlmittelsystem angeschlossen ist, um das Ventilgehäuse zu kühlen oder zu erwärmen.
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Nachfolgend sind Ausfuhrungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Brennkraftmaschine gemäss der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Endansicht eines Ventils und eines Teils seines Betätigungsmechanismus der in Fig. 1 wiedergegebenen Brennkraftmaschine;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Anordnung mit im Schnitt wiedergegebenem Ventil;
Fig. 4 ist eine vergrösserte Ansicht eines Teils des in Fig. 3 dargestellten Ventils bzw. Absperrorgansj
Fig. 5 ist eine Schnittansicht durch das Ventil, rechtwinklig zu der in Fig. 3 dargestellten Ansicht verlaufend;
Fig. 6 ist eine Perspektivansicht einer Brennkraftmaschine unter Verwendung eines Ventils gemäss einer weiteren Ausfuhrungsform; und
Fig. 7 ist eine Schnittansicht der weiteren Ausführungsform des Ventils.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Brennkraftmaschine 10 mit einem Doppelvergaser 11, 12 dargestellt. Der Vergaser ist an der am Zylinderkopf des Motors angeordneten Einsaugsammelleitung 13 angeschlossen. Die Vergaser werden über eine drehbare Drosselklappenwelle
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betätigt, die mit einem bei 15 wiedergegebenen Gelenkteil verbunden ist.
Die Brennkraftmaschine besitzt eine Auslass-Sammelleitung 16, welche an Auspuffzwillingsrohre 17 und 18 angeschlossen ist.
Eine Leitung 19 ist an ein Ende der Auspuffleitung 18 und am anderen Ende an eine Einlaßseite eines Ventils 20 angeschlossen. Die Auslassseite des Ventils steht mit einer Leitung 21 in Verbindung, welche ihrerseits an zwei Nebenleitungen 22 und 23 angeschlossen ist. Diese wiederum sind mit der Einlass- bzw. Saugleitung 13 des Motors strömungsabwärts der beiden Vergaser 11 und 12 verbunden. So kann ein Anteil der Abgase aus dem Auspuffrohr 18 der in die Zylinder einströmenden frischen Ladung beigegeben werden. Die Abgase nehmen nicht am Verbrennungsprozess teil, sondern wirken als Wärmeabbau, um die während des Verbrennungsprozesses erreichbare Temperatur zu reduzieren und um dadurch das Entstehen unerwünschter Nitride von Sauerstoff herabzusetzen.
Das Ventil 20 wird nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 2 bis 5 der Zeichnungen erläutert. Das Ventil weist ein Ventilgehäuse mit einem ersten Teil 22 auf, an welchem ein Ventilsitz 23 ausgebildet ist. Ein zweiter Teil 24 des Gehäuses ist am Umfang des Ventilsitzes mittels Bolzen bzw. Schrauben 25 befestigt, wobei ein Dtchtungsorgan 26 zwischen dem Teil 24 und dem Ventilsitz eine leckagesichere Verbindung bewirkt. Der Ventilsitz ist mit einem in Querrichtung sich erstreckenden Schlitz 27 und mit einem Auslasskanal 28 versehen, welcher sich vom Schlitz 27 zu einer mit der Leitung 21 verbundenen Auslassöffnung erstreckt. Die beiden Teile 22 und 24 des Ventilgehäuses bestehen aus einem temperatur- und korrosionsbeständigem
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Material, so aus austenitischem Eisen. Die Innenflächen der Teile können wärmebehandelt sein, um die erwünschte Temperatur- und Korrosionswiderstandsfähigkeit zu erreichen. Eine drehbare Ventilscheibe 29 aus einem keramischen Material oder mit einem keramischen Belag versehen befindet sich innerhalb des Gehäuseteils 24 und legt sich am Ventilsitz 23 an. Die Ventilscheibe ist mit diametral im Abstand zueinander befindlichen Öffnungen 30 ausgebildet, welche sich bei Drehung der Scheibe in Fluchtung mit dem Schlitz 27 bewegen bzw. sich aus dieser fluchtenden Lage lösen. Der Gehäuseteil 24 weist eine Einlassöffnung 31 auf, welche an die Leitung 19 angeschlossen ist, um Abgase in die im Ventilgehäuse 24 hinter äer Ventilplatte gebildete Kammer 32 einzugeben.
Der Gehäuseteil 24 trägt einen Bund bzw. Ansatz 33, in welchen ein Zapfen 35 an der rückwärtigen Seite der Ventilplatte eingreift. Der Zapfen ist mit einem Querschlitz 36 ausgebildet. Eine aus nichtrostendem Stahl gefertigte Spindel 37 innerhalb des Ansatzes 33 besitzt eine Zunge 38, welche in den Querschlitz eingreift, wodurch die Spindel die Ventilplatte drehen kann. Eine entlang der Spindel 37 vorgesehene Schulter 39 ist bezüglich des Ansatzes nach aussen gerichtet. Eine Schraubenfeder 40 ist zwischen dieser Schulter und einem in einer Nut 42 an der Innenfläche des Ansatzes eingesetzten Spannring 41 zusammengedrückt, wodurch die Spindel an den Zapfen der Ventilplatte angelegt wird. Die Ventilplatte ihrerseits wird durch die Feder gegen den Ventilsitz gepresst. Zwei Scheiben 43 befinden sich zwischen dem Ende der Feder und dem Spannring, wobei eine ringförmige Dichtung 44 zwischen den Scheiben eingelegt ist, um eine gasdichte Abdichtung zwischen Spindel und Ansatz zu erreichen.
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Die Spindel 37 erstreckt sich vom offenen Ende des Ansatzes 33 undist an ihrem vorstehenden Teil beidseitig mit Flachteilen 45 ausgestattet. Ein Hebel 46 ist auf dem vorstehenden Teil der Spindel 37 angebracht. Der Hebel besitzt ein U-förmiges Ende, dessen beide Seiten Kreisöffnungen aufweisen. Durch diese kreisförmigen Öffnungen erstreckt sich die Spindel, so dass der Hebel auf dieser S pindel frei drehbar ist. Eine ein begrenztes Drehmoment übertragende Verbindung ist zwischen dem Hebel 46 und der Spindel vorgesehen und besteht aus einer Schraubenfeder 47 mit von beiden Enden sich erstreckenden Armen 48. Die Arme Hegen auf beiden Seiten der Spindel an den Flachteilen an, während die freien Enden der Arme in einen im Hebel ausgebildeten Schlitz 49 eingreifen. Die Enden der Arme sind nach aussen gedreht bzw. gebogen, um die Arme im Bereich ihrer Enden in den Schlitzen zu halten. Die Länge des Schlitzes ist so gewählt, dass die Arme fest gegen die an der Spindel befindlichen Flachteile angepresst werden. Wenn sich die Spindel frei dreht, dann kann der Hebel 46 die Spindel und mit dieser die Ventilplatte 29 drehen. Falls jedoch die Spindel gegenüber Drehung blockiert ist, dann verbiegen sich die Arme 48 elastisch, wodurch sich der Hebel ohne Spindel drehen kann. Der Hebel 46 ist über ein in der Länge verstellbares Glied 50 gemäss Fig. 1 mit einem Ende eines Hebels 51 verbunden, der mit der drehbaren Drosselklappenwelle 14 in Verbindung steht. Bei Drehung der Drosselklappenwelle wird also auch die S pindel 37 und mit dieser die Ventilplatte 29 gedreht. In der dargestellten Anordnung ist das Ventil geöffnet, d.h., dass die Öffnungen 30 der Ventilplatte mit denn Schlitz 27 am Ventilsitz über einen Bogen der Bewegung der Drosselklappenwelle von 4 bis 60 aus geschlossener Position fluchten, was dem Bereich einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 32 bis 113 km pro Stunde entspricht.
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Ein weiterer Hebel 52 ist am Ende der Spindel 37 unter Verwendung einer Abstandsscheibe 53 und reibungsarmen Scheiben zwischen der Abstandsscheibe und den Hebeln 52 und 46 angebracht. Der Hebel 52 istgemäss Darstellung in Fig. 1 mit einer Stange 54 einstellbarer Länge verbunden. Diese ihrerseits ist mit einem bewegbaren Kern eines elektrischen Solenoids 55 verbunden, welches auf einem fixierten Bügel 56 angebracht ist. Das Solenoid besitzt eine "Zug"-Hauptspule und eine untergeordnete "Halte"-Spule, welche parallel geschaltet sind. Das Solenoid wird durch eine elektrische Schaltung erregt, welche parallel zur normalen Schaltung des Motoranlassers geschaltet ist. Bei Betätigung des Anlassers wird zunächst die "Zug"-Spule des Solenoids erregt, um den Kern in das Solenoid zurückzuziehen, wodurch sich der Hebel 52 und mit diesem die Sjpindel in einer das Ventil schliessenden Richtung drehen. Die "Halte"-Spule wird gleichfalls erregt, um den Kern in zurückgezogener Position zu halten. Gleichzeitig damit wird die "Zug-Spule entregt. Die Haltespule hält die Spindel 37 gegenüber Drehung, so dass sich das Ventil nicht öffnen kann, welche Drossel bewegungen auch immer vorliegen mögen. Die Haltespule wird entregt, wenn der Anlasserschalter freigegeben wird. Es besteht also während des Startens keine Rückleitung von Abgasen in das Ansaugsystem des Motors.
Die Drehung der Ventilplatte 29 über den Schlitzen 27 des Ventilsitzes führt dazu, dass Ablagerungen der Abgase von den angrenzenden Flächen der Ventilplatte und des Ventilsitzes gelöst bzw. abgeführt werden. Der Unterdruck der Ansaugleitung wird über die Ventilplatte 29 und über die Leitungen 22, 23 und 21 an der Ventilplatte 29 wirksam und unterstützt die Halterung der Ventilplatte am Ventilsitz.
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Die Fig. 6 und 7 stellen eine der vorangehend beschriebenen Konstruktion vergleichbare Anordnung dar, weshalb gleiche Teile entsprechende Bezugszahlen tragen. Bei dieser Konstruktion wird jedoch nur ein einzelner Vergaser 11 verwendet. Ein Gemischvorwärmer 60 ist zwischen den Auspuff- und Ansaugsystemen angeordnet, so dass das das Ansaugsystem passierende frische Gemisch durch einen Teil der durch die Auspuffleitung abgeleiteten Abgase erwärmt wird. Eine Leitung 19 ist an einem Teil des Gemischvorwärmers, durch welchen Abgase strömen, angeschlossen, während die Leitung-21 an den Teil des Gemischvorwärmers angeschlossen ist, durch welchen das frische Gemisch strömt. Die Konstruktion des Ventils 20 unterscheidet sich gegenüber derjenigen der vorangehend beschriebenen Ausführungsform und wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 7 der Zeichnungen erläutert.
Der Gehäuseteil 22 des Ventils ist vergleichbar mit demjenigen der vorangehend erläuterten Konstruktion und wurde infolgedessen nicht in die Zeichnung aufgenommen. Das Ventil besitzt eine drehbare Ventilplatte 29, welche auf der rückwärtigen Seite mit einer vorstehenden Zunge 61 ausgebildet ist. Diese greift in einen Schlitz 62 eines Kopfes 63 ein, welcher an einem Ende einer Spindel 64 ausgebildet ist. Die Spindel erstreckt sich durch den Ansatz oder Bund 33 des Gehäuseteils 24 und ist in einer innerhalb des Ansatzes befindlichen Buchse 33a gelagert. Eine ringförmige Kohlenstoffdichtung 65 umgibt die Spindel und liegt am Kopf 63 an. Die Dichtung besitzt eine kegelstumpfförmige Fläche 66, die an einem kegelstumpfförmigen Sitz 67 am Ende des Ansatzes 33 anliegt» Eine Bohrung 68 erstreckt sich von dem Ende, an welchem der Kopf geformt ist, in die Spindel, während ein Zapfen 69 an der Zunge 61 in die Bohrung vorsteht und die Ventilplatte seitlich bezüglich der Spindel lokalisiert. Eine Druckfeder 69a wirkt zwischen
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der Basis der Bohrung und dem Zapfen, um die Ventilplatte 29 gegen den am anderen Gehäuseteil befindlichen Ventilsitz anzupressen. Dabei klemmt der Kopf 63 der Spindel die Dichtung 65 am Sitz 67 fest und formt eine gasdichte Abdichtung zwischen dem Kopf und dem Ende des Ansatzes. Das Entweichen von Abgasen in den Bund bzw. Ansatz ist demgemäss vermieden.
Das vorstehende Ende der Spindel 64 trägt eine Platte 70 mit zwei am Umfang im Abstand zueinander befindlichen und vorstehenden Bügeln 71 (von welchen nur einer dargestellt ist). Eine nichtmetallische Scheibe 86 ist zwischen der Platte 70 und einer Schulter 64a an der Spindel vorgesehen, um die Platte gegenüber entlang des Ansatzes aus dem Ventil entweichenden Abgasen zu schützen. Die Bügel 71 sind an einem mit dem Gehäuseteil 24 verbundenen Anschlag 72 anlegbar, um die Drehung der Spindel in beiden Richtungen über die Position hinaus zu verhindern, in welcher das Ventil geschlossen ist. Eine Schraubenfeder 73 umgibt den Ansatz 33 und wirkt zwischen dem Anschlag 72 und einem Bügel 71, um die Spindel in Richtung einer Grenze ihrer Bewegung zu drücken, in welcher das Ventil entsprechend der geschlossenen Position der Drossel ebenfalls geschlossen ist.
Eine unterschiedliche Form einer ein begrenztes Drehmoment übertragenden Vorrichtung wird im vorliegenden Fall verwendet. Der vorstehende Teil der Spindel 64 weist an einer Seite einen Flachteil auf. Eine an der Spindel befestigte Platte 74 weist eine Öffnung 75 auf, welche in ihrer Form dem Querschnitt der Spindel entspricht. Die Platte dreht sich also mit der Spindel. Ein Hebel 76 mit kreisförmiger Öffnung ist drehbar auf der Spindel gelagert. Der Hebel besitzt drei im Abstand zueinander befindliche Öffnungen 77, innerhalb
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welchen sich Kugeln 78 befinden. Die Kugeln greifen in drei teilkugelförmige Ausnehmungen 74a an der entgegengesetzten' Fläche der Platte ein. Die Ausnehmungen sind durch eine schmale Ringnut in der Fläche der Platte miteinander verbunden. Der Hebel 76 wird durch eine Druckfeder 79 in Richtung der Platte 74 gedrückt. Dabei wirkt die Druckfeder zwischen einem fixierten Anschlag 80 am Ende der Spindel und einer Scheibe 81 auf der Spindel, welche durch eine reibungsarme Gleitscheibe 82 gegenüber dem Hebel getrennt ist. So ist der Hebel 76 über die Kugeln 78 an der Platte 74 verklemmt. Wenn sich die Spindel frei drehen kann, dreht der Hebel 76 die Spindel. Der Hebel 76 ist gemäss Darstellung in Fig. 6 über ein in der Länge verstellbares Glied 83 mit dem Hebel 51 auf der Drosselklappenwelle verbunden. Bei Drehung der Drosselklappenwelle wird die Spindel 64 entsprechend gedreht, um das Ventil in vorangehend beschriebener Weise zu öffnen und zu schliessen. Falls das Ventil während seiner Bewegung hängenbleiben sollte oder falls der Anschlag 72 durch einen oder den, anderen der Bügel 71 an einem Ende der Bewegung der Spindel gehalten wird, dann gleiten die Kugeln 78 aus ihren Ausnehmungen 74a in die die Ausnehmungen verbindende Ringnut, wodurch sich der Hebel 76 ohne Drehung der Spindel drehen kann. -
In Fig. 6 ist eine modifizierte Ausgestaltung des Gehäuseteils 22 wiedergegeben. Ein Kanal durchsetzt den Gehäuseteil und steht in Verbindung mit einer Leitung 85, welche in Reihe mit dem Motorenkühl system geschaltet ist. Das Kühlmittel kühlt oder erwärmt infolgedessen diesen Gehäuseteil des Ventils.
Ein Warnsystem zur Anzeige abnormaler Arbeitsweise des Ventils und der Gelenkanordnung kann benutzt werden. Ein derartiges System kann
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beispielsweise aus einer elektrischen Schaltung unter Verwendung eines normalerweise geöffneten Schalters bestehen, welcher durch zwei elektrische Kontakte schliessbar ist. Einer dieser Kontakte befindet sich am Hebel 76, während sich der andere an der Platte 74 oder an der Platte 70 befindet. Eine Relativbewegung zwischen dem Hebel und der Platte wird also dem Fahrer des Fahrzeuges angezeigt, wenn die Kontakte sich schliessen und eine visuelle oder hörbare Warnanzeige betätigen. Ein thermisch betätigbarer elektrischer Schalter kann gleichfalls in Reihe mit diesen Kontakten geschaltet werden, um das Warnsystem ausser Betrieb zu setzen, solange der Motor oder das Ventil nicht eine minimale Arbeitstemperatur erreicht haben.
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Claims (17)

PATENTANSPRUCH E:
1. J Brennkraftmaschine mit einem drosselgesteuerten Ansaugsystem, einem Auspuffsystem und einer durch ein Ventil gesteuerten Rückleitung aus dem Abgassystem in das Ansaugsystem, um Verbrennungsprodukte dem der Brennkraftmaschine einzugebenden Gemisch zuzusetzen, dadurch gekennzeichnet, dass eine eine begrenzte Kraft übertragende Verbindung (47, 48, 37, 45; 74, 76, 78) zwischen der Drosselklappensteuerung (14) und dem Ventil (20) angeordnet ist, so dass sich das Ventil (20) zusammen mit der Drossel (15) öffnet und schliesst, während die Drosselklappensteuerung (14) unabhängig vom Ventil (20) betätigbar ist, falls die Bewegung des Ventils unterbunden ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (52, 54, 55) das Ventil (20) beim Anlassen der Brennkraftmaschine (10) in geschlossener Position halten.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch-2, dadurch gekennzeichnet, dass die das Ventil (20) in geschlossener Position haltenden Mittel ein Solenoid (55) aufweisen, welches betrieblich mit der Ventilsteuerung (37) verbunden (54) ist, um das Ventil bei erregtem Solenoid geschlossen zu halten, und dass das Solenoid in einer Schaltung eines Anlassers für die Brennkraftmaschine angeschlossen ist, um das Solenoid bei Anlassen des Motors zu erregen.
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4. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (20) entsprechend der Offnungsbewegung der Drosselsteuerung (14) geöffnet und geschlossen werden kann.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (20) über einem Teil der Drosselöffnung entsprechend einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 32 - 113 km pro Stunde geöffnet und dann geschlossen werden kann.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (71, 72) die Bewegung des Ventils (20) über die geschlossenen Positionen hinaus begrenzen, und dass die Bewegung der Drosselsteuerung (14) über diese Positionen hinaus durch die die begrenzte Kraft übertragende Verbindung (74, 76, 78) ermöglicht ist.
7. Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (20) einen das Ventilorgan öffnenden und schliessenden drehbaren Ventilkörper (29) aufweist.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (46) über die die begrenzte Kraft übertragende Verbindung (47, 48, 37, 45) mit dem drehbaren Ventilkörper (29) verbunden ist, um diesen zu drehen, und dass der Hebel (46) an die Drosselsteuerung (14) angeschlossen ist, wodurch die Drossel bewegung das Ventil betätigt.
9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Ventilkörper (29) eine zum Drehen desselben dienende Spindel (37) aufweist, welche sich durch eine im Hebel (46) befind-
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liehe Öffnung erstreckt, dass wenigstens ein Federelement (48) vom Hebel (46) getragen ist und gegen einen an der Spindel (37) ausgebildeten Flachteil (45) drückt, so dass bei Drehung des Hebels (46) die Spindel (37) drehbar ist, und dass sich der Hebel infolge des Federelementes (48) bezüglich der Spindel (37) drehen lässt, wenn das Ventil (20) gegenüber Bewegung gehalten ist.
10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraubenfeder (47) mit nachaussen gerichteten Elennenten (48) an beiden Enden ausgestattet ist, und dass die Enden am Hebel (46) gehalten und gegen die Flachteile (45) auf beiden Seiten der
Spindel (37) angepresst sind.
11 . Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Ventilkörper (29) eine zur Drehung dienende Spindel (64) aufweist, welche sich durch eine Öffnung im Hebel (76) erstreckt, dass eine Platte (74) an der Spindel (64) nahe des Hebels befestigt ist und mehrere auf einer Seite im Abstand zueinander befindliche teilkugelförmige Ausnehmungen (74a) trägt, in welchen sich Kugeln (78) befinden, dass der Hebel (76) entsprechende Öffnungen (77) zur Aufnahme der Kugeln (78) aufweist, und dass eine Federeinrichtung (79) zwischen der Spindel (64) und dem Hebel (76) vorgesehen ist, um den Hebel in Richtung der Platte (74) zu ,drücken, wodurch die Kugeln (78) eine Antriebsverbindung zwischen dem Hebel und der Platte bilden, durch welche sich d&r Hebel unabhängig von der Platte drehen kann, falls das Ventil gegenüber Drehung gesperrt· ist.
12. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine drehbare Ventilscheibe (29) innerhalb eines
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Ventilgehäuses (22, 24) umschlossen ist und sich gegen einen Ventilsitz (23) anlegt, wobei die Scheibe eine oder mehrere Offnungen (30) aufweist, während der Ventilsitz mit einer Ventilöffnung (27) ausgebildet ist, mit welcher die Öffnung oder die Öffnungen (29) der Scheibe zum Zwecke des Öffnens des Ventils in Fluchtung gebracht werden können.
13. Brennkraftmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (23) einen die Ventüöffnung bildenden und quer sich zum Sitz erstreckenden Schlitz (27) aufweist, und dass die Scheibe (29) zwei diametral im Abstand befindliche Öffnungen (30) aufweist, welche mit dem Schlitz in geöffneter Position des Ventils fluchten.
14. Brennkraftmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (22, 24) und die Ventilplatte (29) aus einem temperaturwiderstandsfähigen Material gefertigt sind, welches den heissen Abgasen widersteht.
15. Brennkraftmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (22, 24) aus austenitischem Eisen besteht, während die Ventilplatte (29) aus Keramikmaterial besteht.
16. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 12-15, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (22) einen Kanal aufweist, welcher im Kühlsystem (85) der Brennkraftmaschine anschliessbar ist, um das Ventilgehäuse zu erwärmen oder zu kühlen.
17. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (20) über einen Teil der Drosselöffnung entsprechend" einer Fahrzeuggeschwindigkeit von mehr als 30 km/h geöffnet und geschlossen werden kann.
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DE2315773A 1972-03-30 1973-03-29 Brennkraftmaschine mit einem drosselgesteuerten ansaugsystem Ceased DE2315773A1 (de)

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