DE2315708A1 - Vorrichtung zum trennen und ausrichten von ungeordnet auf ein endloses foerderband aufgebrachten, laenglichen gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum trennen und ausrichten von ungeordnet auf ein endloses foerderband aufgebrachten, laenglichen gegenstaenden

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DE2315708A1
DE2315708A1 DE19732315708 DE2315708A DE2315708A1 DE 2315708 A1 DE2315708 A1 DE 2315708A1 DE 19732315708 DE19732315708 DE 19732315708 DE 2315708 A DE2315708 A DE 2315708A DE 2315708 A1 DE2315708 A1 DE 2315708A1
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DE19732315708
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Pierre Luginbuehl
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Schweizerische Industrie Gesellschaft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. HÖGER DIPL-ING. STELLRcCHV M. Se.
DIFL-PKYS-DR-QRiESSBACH DtPL-PHYS. HABCKKR
7STUTTGArJT-I, UHLANDSTH. ** C
A 40 088 e
27. März 1973
SIG Schweizerische Industrie - Gesellschaft, 8212 Neuhausen am Rheinfall { Schweiz )
Vorrichtung zum Trennen und Ausrichten von ungeordnet auf ein endloses Förderband aufgebrachten, länglichen Gegenständen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen und Ausrichten von ungeordnet auf sin endloses Förderband aufgebrachten, länglichen Gegenständen, deren Längerichtung quer, aber nicht genau senkrecht zur Förderrichtung steht, von welchem Band die Gegenstände auf ein zweites, mit dem ersten ausgerichtetes Förderband gelangen, das sich mit grösserer Geschwindigkeit vorwärts bewegt als das erste Band.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art gelangen die Gegenstände unmittelbar vom Abgabeende de? oberen TrumBs des ersten Bandes auf das Aufnahmeende des oberen Trumes des zweiten Bandes, Bei einer solchen Vorrichtung werden die länglichen Gegenstände, z.B. Schokoladetafeln, zwar wohl voneinander getrennt, d.h. ihre gegenseitigen Abstände werden VBrgrössert, aber ee ergibt sich dabei eine Verschlechterung der Ausrichtung ihrer Längsrichtung auf die Normale zur Förderrichtung. Das ist unerwünscht, weil diese Ausrichtung sehr oft für die weitere Behandlung der Gegenstände, z.B. ihre Verpackung, notwendig ist.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles zeichnet sich die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch aus, dass das Aufnahmeende des oberen Trumes des zweiten Bandes unterhalb des Abgabeendes dBs oberen Trumes des ersten Bandes angeordnet ist, und dass eine konkave Rutsche vorgesehen ist, auf welcher die Gegenstände vom genannten Abgabeende auf dem genannten Aufnahmeende gleiten·
Dass dadurch die gewünschte Ausrichtung erzielt wird, wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus-
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führungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes näher erläutert werden.-In dsr Zeichnung zeigen s
Fig. 1 und 2 wie sich bei der Uebergabe, von Gegenständen zwischen, zwei auf gleicher Höhe liegenden, endlosen Bändern die Lage dieser Gegenstände in Abhängigkeit von den Geschwindigkeiten der Bänder verändert,
Fig. 3 ist eine Ansicht einer Trenn- und Richtvorrichtung für rechteckige Schokoladetafelnj und
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig„ 30
- In Fig. 1 und 2 sind zwei miteinander ausgerichtete« endlose Bänder 1 und 2 gezeigt,, die sieh auf gleicher Höhe befinden wobei die abgabeseitige Urnkehrrolle 3 des Bandes 1 sich unmittelbar neben dsr aufnahmeseitigen Umkehrrolls 4 des Bandes 2 befindete In Fig. 1 ist gamiss dsm für Trsnnvarrichtungen bekannten Stand der Technik angenommen, dass .dia Geschwindigkeit üj des Bandes 1 kleiner ist als die Geschwindigkeit des Bandes 2f "und dass sich ein länglicher Gegenstand 5a ZoB» eine rsohteckigs Schokoladstafel» auf dem Abgabeende das oberen Trums-des Bandes 1 .befindet„ Die'" Tafel 5 liegt mit ihrsr Längsrichtung quer zum Band 1 bzw, zur Förderrichtung» aber Rieht genau senkrecht.zu derselben» indem ein Ende 6 der Tafel 5 gegenüber ihrem anderen Ende 7 etwas voreilt· Das voreilende Ende .ß kommt nun-zuerst auf das Aufnahmssnds des oberen Trums des Bandes 2 zu IlfSgen und wiyd durch dasselbe während der Uebergabe schon mit der gröasaren Osscht^indigkeit I^ -Fortbewegt: , während sieh das1 naeheilande End© noch adf dem Band 1 befindet und sioh mit dar Geschwindigkeit 2Jj .fortbewegt» Dies hat zur Folge, dass wenn die Tafel 5 ganz auf dsm Band 2-li®gtp wie bei 5j dargestellt ist, die Abweichung ihres*- Längsrichtung «on "der Förderrichtungsnormalen .grösssr ist0 als sie ursprünglich auf dem Band 1 war. Dies ist nachteilig? wenn das Band 2 die. Tafeln 5 einer Verpackungsmaschine zuführtp ®n deran Eingang diese Tafeln senkrecht zur FördsrrichtuRg liogen .sollten«,
Irs Figa 2 ist. vorausg@s3at2t j
nacheilende Ende 7 der Tafel 5 bewegt -gich'also bei der Usbergafae noch mit dar grösseren Geschwindigkeit V\D während das voreilende
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Ende B bereits auf dem Band 2 liegt und sich mit der kleineren Geschwindigkeit ΙΓ2 fortbewegt. Die Folge davon ist, dass die Tafel 5 auf dem Band 2 die bei $2 dargestellte Lage einnimmt, also we- · sentlich besser auf die Förderrichtungsnarmale ausgerichtet ist als sie. es auf dem Band 1 war. Dieses günstige Verhalten wird aber durch einen anderen Umstand mehr als aufgewogen. Wenn in einer Reihe von auf dem Band 1 geförderte-n Gegenständen dieselben einen mittleren Abstand a voneinander haben, so werden sie wegen der Verkleinerung der Fördergeschwindigkeit auf dem Band 2 einen gegenseitigen Abstand b haben, der kleiner als a ist. Dies ist im Hinblick auf eine Verpackung der Tafeln, sshr ungünstig, da die Tafeln den Eingang der Verpackungsmaschine genügend weit voneinander getrennt erreichen müssen. Wenn der anfängliche mittlere Abstand a klein und die Seschwlndigkeitsdifferenz ftj - 23^ gross ist, kann sogar eine Stauung auf dem Band 1 auftreten, welche die weitere Förderung verhindert. Im Falle von Fig. 1, d.h. ^«Cffjj» war ^8Γ> mittlere Abstand der Gegenstände natürlich vergrösssrt, aber dies nur durch die früher erläuterte, ungünstigere Schrägstellung erkauft worden.
Mit der nachfolgend anhand von Fig. 3 und 4 beschriebenen Vorrichtung werden gleichzeitig die Vorteils der beiden anhand von Fig. 1 und 2 erläuterten Uebergabeweisen erzielt, unter Vermeidung der entsprechenden Nachteile.
Die Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 weist ein erstes Förderband 8 auf, das über zwei Umkehrrollen 9 und 10 läuft, von denen z.B. die Rolle 9 angetrieben wird, Auf dem oberön, horizontalen Trum 11 des Förderbandes 8 befinden sich z.B. Schokoladetafeln 12, die auf irgend eine bekannte Weise, z.B. durch einen Schieber oder von Hand auf das Trum ·11 aufgebracht worden und dabei ungeordnet quer auf dasselbe zu liegen gekommen sind.
Vom Abgabeende des oberen Trums 11 fallen die Tafeln Γ2 sukzessive auf eine Rutsche 13, von der sie auf das Aufnahmeende eines horizontalen, oberen Trums 14 eines zweiten, endlosen Bandes 15 gelangen. Das Band 15 läuft über zwei Umkehrrollen 16 und 17,
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von denen z.B. die Rolle 16 angetrieben ist. Die Rutsche 13 ist konkav und ihre der Sehne ihres Profils entsprechende, mittlere Neigung ^C hat beispielsweise einen Wert von etwa 45 . Die Geschwindigkeit 2^2 ^es zweiten Bandes 15 ist grosser als die Geschwindigkeit V\ des ersten Bandes 8, sodass die Tafeln 12 auf demselben, wie im Falle von Fig. 1, grössere Abstände voneinander haben als auf diesem ersten Band 8. Dabei sind sie aber besser quergerichtet als auf dem Band 8 und zwar aus folgenden Gründen :
Wenn sich eine Tafel 12^ auf der Rutsche 13 befindet und nicht genau in der Normalen zur Förderrichtung liegt, so gleitet ihr voreilendes Ende 18 auf einem weniger steilen Teil der Rutsche 13 als ihr nacheilendes Ende 19j dabei liegt die Tafel 12-, natürlich nicht nur in zwei Eckpunkten auf der Rutsche 13 auf, wie in Fig. 3 lediglich zur Vereinfachung der Darstellung schematisch gezeichnet ist. Dies hat unter Berücksichtigung der Reibund zwischen Tafel 12·]. und Rutsche 13 zur Folge* dass das voreilende Ende 18 weniger rasch abwärts gleitet als das nacheilende Ende 19, sodass letzteres am unteren Ende der Rutsche 13 mindestens einen Teil seines in der Förderrichtung gemessenen Abstandes von dem voreilenden Ende 18 eingeholt hat, unter Drehung der Tafel 12j im Sinne das Pfeiles 20 von Fig„ 4„ Die dadurch erzielte bessere Ausrichtung der Tafeln 12 gemäss der Normalen zur Förderrichtung wird noch weiter verbessert, wenn die Höhendifferenz h zwischen dem Abgabeende des oberen Trums 11 und~ dem Aufnahmeende des unteren Trums 14» die mittlere Neigung &- der Rutsche 13 und die Form ihres konkaven Profils auf Grund von Versuchen so gewählt werden, dass wenn die Tafel 12^ das untere Ende der Rutsche 13 erreicht, ihre Geschwindigkeit,-d„hn die Geschwindigkeit ihres Schwerpunktes, in der Förderrichtung eine Komponente 2Tg hat, die grosser ist als die Geschwindigkeit V^ des zweiten Bandes 15a Bei der Uebergabe der Tafel 12-j von der Rutsche 13 auf das Band 15 tritt dann auch der anhand von Figo 2 für die Uebergabe der Tafeln 5 vom Band 1 auf das Band 2 erläuterte günstige Ausr?.chtungseffekt auf.
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Folgende Daten entsprechen beispielsweise einer sehr befriedigend arbeitenden Vorrichtung obiger Art
^1 = 0,3 m/sec Vf = 0,5 m/sec h = 15 cm dU = 45°
t^ = ca. 0,6 m
Bevorzugte Grenzwerte sind :
^l - 0,1 bis 1 m/sec "O^ = 0,15 bis 1,5 m/sec. h = 5 bis 50 cm, d> = 30° bis 70°
Es wird noch bemerkt, dass die oberen Trume 11 und 14 nicht unbedingt genau horizontal sein müssen, sofern die Reibung der Gegenstände auf den Bändern genügt, um ein Verrutschen derselben zu verhindern.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    / 1.}Vorrichtung zum Trennen und Ausrichten von ungeordnet auf ein endloses Förderband aufgebrachten, länglichen Gegenständen, deren Längsrichtung quer, aber nicht genau senkrecht zur Förderrichtung steht, von welchem Band die Gegenstände auf ein zweites, mit dem ersten ausgerichtetes Förderband gelangen, das sich mit grösserer Geschwindigkeit vorwärts bewegt als das erste Band, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeende des oberen Trumes C14} des z-weiten Bandes (15) unterhalb des Abgabeendes des oberen Trumes (11) des ersten Bandes (8) angeordnet ist, und dass eine konkave Rutsche- C133 vorgesehen ist, auf welcher die Gegenstände (12")' vom genannten Abgabeende auf dem genannten Aufnahmeende gleiten. ·
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhendifferenz (h) zwischen dem Abgabeende des oberen Trumes (14) des ersten Bandes (B) und die mittlere Neigung (oc) und Form der RutschB (13) so gewählt sind, dass die Gegenstände (12) am unteren Ende der Rutsche (13) eine Geschwindigkeit haben, deren Komponente (Ϊ3) in der Förderrichtung grosser ist als die Geschwindigkeit (D^ des zweiten Bandes.
    3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass
    0,1 Sr ^1 =1 m/sec
    0,15 ~Γ TF21»5 m/SBC
    5 <£~ h ^- 50 cm
    30 ^T o6 ^1 70°
    ist, wobei TT^ und 2X, die Geschwindigkeit des ersten bzw. des
    zweiten Bandes, h die genannte Höhendifferenz und öl die genannte Neigung ist.
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DE19732315708 1972-05-03 1973-03-29 Vorrichtung zum trennen und ausrichten von ungeordnet auf ein endloses foerderband aufgebrachten, laenglichen gegenstaenden Ceased DE2315708A1 (de)

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IT (1) IT984436B (de)

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GB1421442A (en) 1976-01-21
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IT984436B (it) 1974-11-20
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