DE2315219A1 - Verfahren zur herstellung von mahlscheiben fuer vermahlen von lignozellulosehaltigem bzw. faserigem werkstoff - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mahlscheiben fuer vermahlen von lignozellulosehaltigem bzw. faserigem werkstoff

Info

Publication number
DE2315219A1
DE2315219A1 DE19732315219 DE2315219A DE2315219A1 DE 2315219 A1 DE2315219 A1 DE 2315219A1 DE 19732315219 DE19732315219 DE 19732315219 DE 2315219 A DE2315219 A DE 2315219A DE 2315219 A1 DE2315219 A1 DE 2315219A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
metal alloy
ridges
quality
welding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732315219
Other languages
English (en)
Other versions
DE2315219B2 (de
DE2315219C3 (de
Inventor
Inge Johansson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valmet AB
Original Assignee
Defibrator AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Defibrator AB filed Critical Defibrator AB
Publication of DE2315219A1 publication Critical patent/DE2315219A1/de
Publication of DE2315219B2 publication Critical patent/DE2315219B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2315219C3 publication Critical patent/DE2315219C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/06Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating by means of high energy impulses, e.g. magnetic energy
    • B23K20/08Explosive welding
    • B23K20/085Explosive welding for tubes, e.g. plugging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mahischeiben fflr Vermahlen von lignozellulosehaltigem bzw.
  • faserigem Werkstoff.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Mahlscheiben für Vermahlung von lignozellulosehaltigem bzw. faserigem Werkstoff mit einer die Mahiflächen bildenden, gegebenenfalls in Segmente aufgeteilten und mit Graten und Rinnen versehenen Schicht aus einer hochwertigen, abriebfesten Metallegierung, die auf einer Tragscheibe aus einer niedrigerwertigen Metallegierung befestigt ist. In Einer Mahlvorrichtung sind Mahlscheiben paarweise mit einem schmalen Spalt zwischen ihren Mahlflächen angebracht und bearbeiten unter Umlauf zueinander das durch den Spalt hindurchgehende Mahlgut. Hierbei sind die Mahiflächen einem sehr starken Verschleiss infolge des hohen Mahldruckes und der hohen relativen Umlaufgeschwindigkeit zwischen den Scheiben unterworfen, weswegen die die Mahiflächen bildende Schicht aus einer Metallegierung besteht, die gegen Verschleiss sehr widerstandskräftig ist. Derartige Metalllegierungen, von denen "Stel1ite"(7) als Beispiel genannt sei, sind kostspielig. Dies ist ein Hauptgrund davor, dass die Mahlscheibe mit einer Tragscheibe aus einer weniger hochwertigen Metallegierung versehen wird, die Jedoch die erforderliche Festigkeit hat, um den Mahldruck aufzunehmen und zu der Welle der umlaufenden Scheibe und zu dem Mahlgehäuse zu Ubertragen. Die abriebfeste Metilegierung ist meistens solcher Beschaffenheit, das sie schon beim Giessen mit Graten oder Rippen und Rinnen ausgeformt werden muss und dass die Schicht gewöhnlich in Segmente aufgeteilt wird und diese Segmente in einem Kreis um die Tragscheibe herum angeordnet werden. Die Verbindung zwischen Tragscheibe und der die Mahiflächen bildenden Schicht ist ein schweres Problem, weil Schweissfugen schwer anzubringen sand, ßew#hnlich werden die Segmente mittels Schraube und Mutter auf der Tragscheibe befestigt, und weil die Anzahl dieser Schraubenverbindungen gross wird 9 nimmt der Einbau eine lange, eine Betriebsunterbrechung bedingende Zeit in Anspruch. Gemäss der Erfindung wird nun die Schicht: mit der Tragscheibe mittels sog. Sprengschweissung verbunden, was bedeutet, dass eine Sprengstoffschicht auf einer oder beiden Aussenseiten der aneinander gelegten Platten angebracht und dann durch einen Initiator oder einer Sprengkapsel in ähnlicher Weise wie bei herkdmmlichen Sprengungen entzündet wird. Gemäss dieser Technik, die z.B. in der DOS L948ol39 beschrieben ist, werden die Scheiben oder Platten so- kräftig gegeneinander geschlagen, dass eine innige metallische Vereinigung zwischen ihnen entsteht5 Der Sprengstoff kann Ammoniumnitrat in' der Form eines Pulvers sein, aber auch andere in der Sprengstofftechnik verwendete Sprengstoffe, wie' Pentaerytrit'oltetranitrat <PET#) k6nnen verwendet werden.
  • Der Sprengstoff selbst kann mittels eines Bindemittels zu einer Scheibe o.dgl. zusammengefügt werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf in der anliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellte Ausführungsformen für die Durchführung des Verfahrens näher beschrieben werden, und dabei sollen auch weitere, die Er-, findung kennzeichnende Eigenschaften angegeben werden. Es zeigen: Fig. 1 eine ringförmige, aus Segmenten zusammengesetzte Scheibe und Fig. 2 in grösserem Masstabe einen Teil, und zwar das durch Kreis angedeutete Gebiet der in Fig. 1 veranschaulichten Scheibe, Fig. 3 und 4 Schnitte längs der Linien 3-3 und 4-4 in Fig. 2, in Fig 5 und 6 in demselben Schnitt wie in der Fig. 4 zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Fig. 1 zeigt eine ringförmige Scheibe 10, die in Segmente 12 aufgeteilt ist. Jedes dieser Segmente ist in bekannter Weise mit Graten oder Rippen 14 versehen, die sich radial nach aussen erstrecken, und zwar zweckmässig in schrägem Winkel, und die durch Binnen 16 voneinander getrennt sind. Die Grate 14 sind durch qpErgehende Grate 18 miteinander verbunden.
  • Die Grate oder Rippen 14,18 sind in einer dünnen Schicht 20, Fig. 3 und 4* einer Metallegierung, wie #Stellite# (R), die hohe Verschleissfestigkeit besitzt und hier als hochwertig gekennzeichnet wird, ausgeformt.
  • Die Legierung ist wegen ihrer ausserordentlich hohen Härte verhältnismässig spröde. Sie ist teuer und eine Einsparung an Werkstoffverbrauch für die Ringscheibe 10 bzw. die Segmente 12 ist daher vom Gesichtswinkel der Kostenersparnis von wesentlicher Bedeutung, dies um so mehr als die Segmente in den Abfall wandern müssen, nachdem die Grate oder Rippen um einige wenige Millimeter gerieben sind. Die Grate 16,18 kennen größere' Höhe haben als die Stärke der Schicht an den die Grate verbindenden Teilen oder Rinnensohlen beträgt.
  • Die Segmente 12 stützen sich gegen eine Tragscheibe 22, die wesentlich grössere Dicke hat als die der Schicht 20 und die sich ungebrochen um den Umkreis der Mahlscheibe herum erstreckt, ab. Diese Tragscheibe ist aus einer niedrigerwertigen Metallegierung hergestellt, worunter ein Werkstoff zu verstehen ist, der nicht die Verschleissfestigkeit des hochwertigen Werkstoffes hat, jedoch statt dessen eine hohe mechanische Festigkeit gegen auf die Mahlscheiben einwirkende Druck- und Biegebeanspruchungen. Die hochwertige Metallegierung ist wegen ihrer ausserordentlich hohen Härte verhältnismässig spröde, Die Tragscheibe kann aus nicht rostendem Werkstoff bestehen, aber ganz generell lässt sich von ihr sagen, dass sie wesentlich billiger ist als der in den Segmenten 12 enthaltene hochwertige Werkstoff. Während letztere mit ihren Graten und Rinnen gegossen werden müssen, kann die Tragscheibe aus einer gewalzten bzw. geschmiedeten Stahllegierung hergestellt werden. Die in dieser Weise hergestellten Platten oder Blechscheiben werden dicht gegeneinander gelegt, und danach wird die Sprengstoffschicht in an sich bekannter Weise auf beiden Seiten oder auch nur auf der Aussenseite der Tragschei#be 22 angebracht. Bei der Detonation der Sprengstoffschicht werden die Platten oder Bleche so zusammengeschlagen, dass an den Berührungsflächen 24 zwischen ihnen eine vollständige metallische Vereinigung entsteht.
  • Die in dieser Weise erhaltene Mahlscheibe bildet eine untrennbare Einheit mit einer dünnen Verschleissschicht aus hochwertiger Metallegierung und einer dickeren Tragscheibe 22 einer billigeren Metallegierung, die den auf die Mahlscheibe zur Einwirkung kommenden Druck- und Biegebeanspruchungen gewachsen ist.
  • Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 ist die Tragscheibe 22 aus dem verhältnismässig niedrigerwertigen Werkstoff mit Graten oder Rippen 14 und diese voneinander trennenden Rinnen 16 geformt. Nachdem diese ihre endgültige Form erhalten und-ihre Kämme 26 eben geschliffen worden sind#, wird ein dünnes Blech 28 aus dem hochwertigen Werkstoff auf die Kämme gelegt. Mittels einer Sprengstoffschicht wird das Blech 28 so verformt, dass es sich-an die Kontur der Grate und Rinnen anschliesst und gleichzeitig mit der Tragscheibe metallisch vereinigt wird Dies kann in zwei Stufen vorgenommen werden, wobei in einer ersten Stufe eine Faltung durchgeführt wird. Die Entzündung der Sprengstoffschicht kann hierbei an einer Stelle eingeleitet werden, derart, dass sich die Detonationswelle nach einer oder beiden Seiten fortpflanzt und das Blech 28 dabei allmählich verformt wird und zwischen die Grate hinabkriecht. In einer zweiten Detonationsstufe erfolgt dann die abschliessende metallische Vereinigung zwischen den beiden Bestandteilen der Mahlscheibe. In diesem Fall wird der Verbrauch an teurem Hartmetall in der Schleissschicht besonders klein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist die aus der billigeren Metallegierung hergestellte Tragscheibe 28 ebenfalls mit Graten oder Rippen 14 geformt; die hochwertige Schicht wird in diesem Fall jedoch nur in der Form von BelAgen 30 auf den ebenen-RippenkSmmen 26 angebracht. Dies kann so vorgenommen werden, dass ein zusammenhängendes ebenes Blech der verschleissfesten Metallegierung über die Rippen der Tragscheibe 22 gelegt wird, und nach der Detonation der auf das Blech gelegten Sprengstoffschicht werden nur die Belege 30 metallisch mit der Tragscheibe verbunden, während zwischenliegender Werkstoff abgeschoren wird. Zu diesem Zweck können die Rinnen 16 zwischen den Rippen wflhrend der Sprengverschweissung mit einem verhältnismässig weichen Werkstoff ausgefüllt sein, der das zwischen den Rippen befindliche Blechmaterial entgegennimmt. Die Rippen 14 können im Voraus genau geschliffen werden, so dass nur eine äusserst geringe Nachbearbeitung der Belege 30 erforderlich wird. Insbesondere bei dieser Ausführungsform ist es denkbar, die Tragscheibe 22 viele male wieder zu verwenden, indem sie mit neuen Schleissbelegen 30 nach Verbrauch der vorhergehenden Belege versehen wird.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigten Ausfuhrungsformen begrenzt, sondern lässt sich im weitesten Sinne innerhalb des Rahmens des ihr zugrunde liegenden Leitgedankens abwandeln. So ist es insbesondere bei den Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 6 nicht notwendig, die verschleissfeste Schicht bei der Zusammenfügung mit der Tragscheibe in voneinander getrennte Segmente aufzuteilen.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Mahlscheiben für Vermahlen von lignozellulosehaltigem bzw. faserigem Werkstoff mit einer die Mahlflächen bildenden, gegebenenfalls in Segmente aufgeteilten und mit Graten und Rinnen versehenen Schicht aus einer hochwertigen, abriebfesten Metallegierung, die auf einer Tragscheibe aus einer niedrigerwertigen Metalllegierung befestigt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schicht mit der Tragscheibe in an sich bekannter Weise durch sog. Sprengschweissung zusammengefügt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c hn e t, dass eine verhältnismässig dünne Schicht der hochwertigen Metallegierung durch Giessen unter Ausformung der Grate und Rinnen hergestellt und erst danach durch Sprengschweissung mit der wesentlichen dickeren Tragscheibe vereinigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass eine Scheibe oder ein Segment des niedrigerwertigen Metalls mit Rinnen und Graten ausgeformt und diese dann mit einem dünnen Blech der hochwertigen Metallegierung verkleidet und danach durch Sprengschweissung mit den Oberflächen der Grate und Rinnen metallisch vereinigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass ein dünnes Blech der hochwertigen Metallegierung auf die Kammflächen der Grate gelegt und mittels Sprengschweissung mit diesen Flächen metallisch vereinigt wird, während die zwischenliegenden Teile des Blechs bei der Sprengung entfernt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass eine für die Sprengschweissung erforderliche Sprengstoffschicht nur auf der Aussenseite der Tragscheibe angebracht wird.
Leerseite
DE19732315219 1972-04-13 1973-03-27 Verfahren zur Herstellung von Mahlscheiben für lignozellulosehaltiges bzw. faseriges Mahlgut Expired DE2315219C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE482072A SE361840B (de) 1972-04-13 1972-04-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2315219A1 true DE2315219A1 (de) 1973-10-25
DE2315219B2 DE2315219B2 (de) 1975-05-07
DE2315219C3 DE2315219C3 (de) 1975-12-11

Family

ID=20265048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732315219 Expired DE2315219C3 (de) 1972-04-13 1973-03-27 Verfahren zur Herstellung von Mahlscheiben für lignozellulosehaltiges bzw. faseriges Mahlgut

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS499760A (de)
DE (1) DE2315219C3 (de)
NO (1) NO134936C (de)
SE (1) SE361840B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109317254A (zh) * 2015-04-24 2019-02-12 福伊特专利有限公司 用于加工水基的悬浮纤维料的加工配件

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI80087C (fi) * 1986-05-13 1990-04-10 Yhtyneet Paperitehtaat Oy Malblock vid en raffinoer.
GB9023368D0 (en) * 1990-10-26 1990-12-05 Rothmans International Ltd Smoking article

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109317254A (zh) * 2015-04-24 2019-02-12 福伊特专利有限公司 用于加工水基的悬浮纤维料的加工配件

Also Published As

Publication number Publication date
JPS499760A (de) 1974-01-28
DE2315219B2 (de) 1975-05-07
SE361840B (de) 1973-11-19
DE2315219C3 (de) 1975-12-11
NO134936B (de) 1976-10-04
NO134936C (de) 1977-01-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3906889C2 (de) Flanschlager und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2728138A1 (de) Rotor eines permanentmagnet-dynamos
DE1957389A1 (de) Drehmomentwandler
DE3228616C2 (de)
DE102009056919A1 (de) Zylinderlaufbuchse
DE102015217670A1 (de) Dichtungselement, Dichtungssystem mit einem Dichtungselement, Turbomaschine mit einem Dichtungssystem und Verfahren zur Herstellung eines Dichtungselements
DE2315219A1 (de) Verfahren zur herstellung von mahlscheiben fuer vermahlen von lignozellulosehaltigem bzw. faserigem werkstoff
DE2334212A1 (de) Zusammengebaute walze
DE1782126C3 (de) Brechringauskleidung fur einen Kreiselbrecher
DE102017211046A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Bauteilen eines Kippsegmentlagers und Kippsegmentlager
DE102017203433A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kolbens
DE8816640U1 (de) Axialgleitlager aus Schichtwerkstoff
DE3016441A1 (de) Der fliehkraft unterworfener rotationskoerper
WO2019048190A1 (de) Kolben
DE2340577A1 (de) Vorrichtung, bestehend aus zwei mittels schrumpfsitzes zusammengefuegten teilen
EP1207010B1 (de) Schleifmaschine
DE1284177B (de) Herstellung einer Gleitlagerung
DE3332654A1 (de) Verfahren zum vermindern des energieverbrauchs von mit lagerbuchsen versehenen lagern
DE3205183A1 (de) Verfahren zur herstellung eines tellerventils
DE10230745B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kolbens mit kurzer Kompressionshöhe
DE3733910C2 (de)
DE69628591T2 (de) Ring mit einer gewellten lauffläche und sein verfahren zur herstellung
DE286071C (de)
DE2002077A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rohrflansches und nach diesem Verfahren hergestellter Rohrflansch
AT94411B (de) Drucklager.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee