DE2314426A1 - Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines plastikueberzuges auf einem gegenstand - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines plastikueberzuges auf einem gegenstand

Info

Publication number
DE2314426A1
DE2314426A1 DE19732314426 DE2314426A DE2314426A1 DE 2314426 A1 DE2314426 A1 DE 2314426A1 DE 19732314426 DE19732314426 DE 19732314426 DE 2314426 A DE2314426 A DE 2314426A DE 2314426 A1 DE2314426 A1 DE 2314426A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
shaped
coating
sheet
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732314426
Other languages
English (en)
Inventor
James Arthur Cooper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Associated Engineering Ltd
Original Assignee
Associated Engineering Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Associated Engineering Ltd filed Critical Associated Engineering Ltd
Publication of DE2314426A1 publication Critical patent/DE2314426A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/44Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes for electrophoretic applications
    • C09D5/4407Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes for electrophoretic applications with polymers obtained by polymerisation reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/04Electrophoretic coating characterised by the process with organic material
    • C25D13/06Electrophoretic coating characterised by the process with organic material with polymers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Inert Electrodes (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)
  • Primary Cells (AREA)

Description

Associated Engineering limited
Leamington Spa, Warwickshire (England) 60, Kenilworth Road
Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Platiküberzuges auf einem Gegenstand.
Die Erfindung bezieht sich auf das Versehen eines Gegenstandes mit einem Plastiküberzug.
Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung besteht das Verfahren zum Erzeugen eines Plastiküberzuges auf einem elektrisch leitenden Gegenstand darin, daß der Gegenstand als in einem Elektrolyt eingetauchte Anode in einer elektrophoretisehen Zelle angeordnet ■wird, wobei die Oberfläche des mit einem Überzug zu versehenden Gegenstandes aufwärts gerichtet ist, daß eine gasperineable Kathode über der und mit Abstand von der Oberfläche in Stellung gebracht wird, daß das Elektrolyt eine Dispersion auf Plastik und fein zerteiltem Feststoff einschließt, daß ein elektrischer Strom zwischen Anode und Kathode geleitet wird, bis eine angemessen dicke Schicht des durchmischten Plastik und Feststoffs auf dem Gegenstand niedergeschlagen ist, daß den während des Niederschlagsprozesses freigewordenen Gasen das Aufsteigen durch
- 2 309840/1 127
die gaspermeable Kathode erlaubt wird, daß der Gegenstand und die niedergeschlagene Schicht getrocknet werden und daß die Schicht bis zum Schmelzen oder Ineinanderfließen erwärmt wird."
Die Kathode kann aus einem blattförmigen Gegenstand aus elektrisch leitendem Drahtgaze oder aus einem blattförmigen leitenden Material bestehen, welches mit einer Vielzahl von Löchern durchlöchert ist.
Vorzugsweise verlaufen die genannte Oberfläche und die Kathode flach und horizontal.
Nach einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung kennzeichnet sich die Vorrichtung zum Erzeugen eines Plastiküberzuges auf einem Gegenstand durch einen Behälter, der ein Elektrolyt enthält, das eine Dispersion aus Plastik und fein zerteiltem Feststoff einschließt, durch eine elektrische Verbindung zu dem die Anode bildenden Gegenstand, durch eine gaspermeable Kathode, die über der und mit Abstand von der Oberfläche des mit einem Überzug zu versehenden Gegenstandes in Stellung gebracht wird, und durch eine Einrichtung zum Leiten eines elektrischen Stromes zwischen der Anode und' der Kathode.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Gegenstand vorgesehen, der mit Hilfe des vorgenannten Verfahrens mit einem Überzug versehen ist.
_ 3 _
309 8*4 0/1127
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar.. auf das fortlaufende Überziehen von dünnem streifen- oder blattförmigem Metall.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher beschrieben, in der die Aufbringung eines Überzuges auf Polytetrafluoräthylen-Basis auf ein streifen- oder blattförmiges Metall auf fortlaufender Basis gezeigt ist.
Nach der Zeichnung wird ein blattförmiges odör streifenförmiges Metall 10 τοη einer .nicht gezeigten Rolle oder einer anderen Quelle nach unten in ein Elektrolyt11 gefördert, welches in einem geeigneten Behälter 12 enthalten ist. Das Metall 10 sollte eine geeignete Oberflächenvorbehandlung erhalten haben, wie z.B. Entfettung durch Griessandbestrahlung, Galvanisieren oder Vorsehen eines Phosphatüberzuges, wenn Stahl verwendet wird, oder Entfetten mit nachfolgender Griessandbestrahlung, wenn Kupfer verwendet wird. Das Metall 10 wird in eine im wesentlichen horizontal verlaufende Richtung gewendet,und zwar durch Umlenkung mittels einer Rolle 13» Das Metall 10 passiert dann weitere Rollen 14 und 15 und wird durch diese umgelenkt, um in einer aufwärtsweisenden Richtung'aus dem Elektrolyt 11 auszutreten. Die Rollen 13,14 und 15 sind drehbar um ihre Achsen in nicht gezeigten Lagern angeordnet, wobei die Lager relativ zum Behälter 12 fest angeordnet sind.
- 4 -309840/1127
— 4- 7314426
Eine perforierte Kathode oder eine Gazekathode 16 ist parallel zu dem Abschnitt 17 des Metalls 1Ö angeordnet,, welcher Abschnitt zwischen den Rollen 13 und 14 und Im wesentlichen horizontal verläuft. Die Kathode 16 ist oberhalb des Pegels des Abschnittes 17 und über diesem Abschnitt vorgesehen» Alternativ kann die Rolle 13 auch weggelassen werden, und das Metall 10 wird dann von der Quelle zu der Rolle 14 geleitet, wobei die Kathode 16 zwischen der Quelle und der Rolle mit einem Abstand von der oberen Oberfläche eines Abschnittes des Metalles.'10 "angeordnet ist, wobei das Metall 10 gegenüber der Horizontalen geneigt verläuft. · .
Wenn die obere Oberfläche des Abschnittes 17 mit einem Plastiküberzug aus. Polytetrafluoräthylen und einem fein .zerteiltem Feststoff überzogen werden soll, wird eine positive Elektrizitäts: quelle an das Metall 10 angeschlossen, wodurch es zur Anode wird, z.B. durch einen geeigneten Kontakter oder eine Bürste 18 oder dadurch, daß die Elektrizität zu den Rollen 13,14 oder 15 geleitet wird. Das Elektrolyt enthält eine Dispersion des Plastik und eine Suspension des fein zerteilten Feststoffs. Es wurde ein Elektrolyt benutzt, das aus 10 Gramm Asbest, 75 Gramm Wasser und 25 cm einer 60 $igen Polytetrafluoräthylen-Dispersion besteht. Es wurde ebenfalls ein Elektrolyt mit einem Zusatz von 53 Gramm Bleioxyd benutzt. Ebenfalls wurden 45 Gramm Zinnbronze dem Elektrolyt zugesetzt; Bleioxyd und Zinnbronze können, wenn es-gexvünscht wird, beide enthalten sein und es können andere Füller wie Graphit alternativ oder zusätzlich verwendet werden.
309840/1127
— P ™*
Der Asbest liegt in Feinpuderform vor und die Bronze, wenn sie benutzt wird, ist kugelgemahlen, um ein Sieb mit der Maschenzahl 300 zu passieren. Eine geeignete Polytetrafluoräthylen-Dispersion ist bekannt unter der Bezeichnung "Soreflon 60 Typ 3" (eingetragenes Warenzeichen). In einigen Beispielen kann es gewünscht werden, die Oberfläche einer Eisen- oder Stahlanode vor dem Niederschlag bzw. der Aufbringung des Überzuges mit Kupfer oder Zink zu überziehen, z.B. um die Korrosion eines Stahlgegenstandes durch Mikrolöcher oder Poren hindurch in dem niedergeschlagenen Überzug zu verhindern.
Der Niederschlagsprozeß wurde bei Raumtemperatur durchgeführt. Es wurde festgestellt, daß eine Gleichstromdichte von 0,05 Ampere pro Quadratzoll der Anode einen zufriedenstellenden Überzug auf der oberenOberflache des horizontalen Abschnittes erzeugt, und zwar mit einem Niederschlagswert von angenähert 0,0254 inni während zwei Sekunden, und es wurden Überzugsdicken von 0,381 mm hergestellt.
Es ist wichtig, daö das in dem Elektrolyt in Suspension befindliche Feststoffmaterial in fein zerteilter Form vorliegt. Andere faserige Feststoffe als Asbest können verwendet werden. Anstelle von Asbest wurden feine Plättchen aus Aluminium benutzt, deren Dicke sehr viel geringer ist als deren Breite oder Länge.
Dieses Verfahren ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, anwendbar für die Aufbringung von Copolymeren von Tetrafluor-
309840/1127
äthylen wie z.B. Polytetrafluoräthylen.
Nach dem Verlassen des Electrolytes 11 wird der überzug auf dem Metall 10 getrocknet, z.B. in einem Heißluftstrom oder in einem ■Ofen bei 800C. Nach' dem Trocknen wird der überzug gesintert, z.B. durch Durchlaufen eines Muffelofens bei 3800C in Luft. Die Anordnung der Rollen 13,14 und 15 sichert, daß, nachdem der Plastiküberzug auf der oberen Oberfläche des Abschnittes 17 des Metalles 10 niedergeschlagen bzw. aufgebracht ist, der Überzug nicht berührt wird, bis er trocken ist..
Bei elektrophoretisehen Prozessen» wie sie vorstehend beschrieben sind, werden häufig Gase frei. Beim Niederschlag bzw."bei der Abscheidung von Polytetrafluoräthylen beispielsweise .aus dem vorliegenden Elektrolyt wird an der Kathode 16 Wasserstoff frei und neigt dazu, in Richtung zur Anode 17 zu wandern. Wenn die Wasserstoffblasen von den Partikeln, die auf dem Abschnitt 17 niedergeschlagen werden sollen, mitgenommen werden, besteht die Gefahr der Porosität in dem so gebildeten Überzug. Die Mitnahme von Wasserstoff wird durch das Yorsehen der Kathode 16 über dem Abschnitt 17 verhindert, so daß der Wasserstoff aufgrund seiner geringen spezifischen Gravitätskraft zum Aufsteigen neigt, wobei er die Perforationen in der Kathode 16 passiert. Die Kathode kann aus einem blattförmigen Material aus Kupferoder Nickeldrahtgaze oder aus einer Kupferplatte mit geeigneten Perforationen bestehen. ■
- 7 - ■·..
309840/1127
Obgleich die Kathode 16 und der Abschnitt 17 des Metalls 10 zueinander parallel und horizontal verlaufend gezeigt sind, können sie auch etwas geneigt verlaufen, vorausgesetzt, daß die Gravitationskräfte bewirken, daß sich die freigewordenen Wasserstoffblasen in einer aufwärtsweisenden Richtung von dem Abschnitt 17 wegbewegen.
Das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung sind auch geeignet zum Überziehen von hohlen Objekten, wie z.B. Soßenpfannen.
309840/1127

Claims (13)

Dr. Hugo Wiicken DJpl.-lng. Thomas Wiicken Patentan'Aüite ' · Lübeck, Breite Straße 52-54 " O O 1 / / *) Q Femruf 75668 " £ O I *t 4 Z Ö 22.3.1973 Anmelder: - Associated Engineering Limited Leamington Spa (Warwickshire), England 60, Eefiilw©i*th-Road ; :-■■::-':- ' --^. =■-■ : ;<-' ■'- ·/--r-:.- Ansprüche
1. Verfahren zum Erzeugen eines Plastiküberzuges auf einem elektrisch leitenden Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand als in einem Elektrolyt eingetauchte Anode in einer elektrophoretisehen Zelle angeordnet wird, wobei die Oberfläche des mit einem Überzug zu versehenden Gegenstandes aufwärts gerichtet ist, daß eine gaspermeable Eathode über der und mit Abstand yon der Oberfläche in Stellung gebracht wird, daß das Elektrolyt eine Dispersion aus Plastik und fein zerteiltem Feststoff einschließt, daß ein elektrischer Strom zwischen Anode und Kathode geleitet wird, bis. eine angemessen dicke Schicht des durchmischten Plastik und Feststoffs auf dem Gegenstand niedergeschlagen ist^ daß den während des Niederschlagsprozesses freigewordenen Gasen das Aufsteigen durch die gaspermeable Kathode erlaubt wird, daß der Gegenstand und die niedergeschlagene Schicht getrocknet werden und daß die Schicht bis zum Schmelzen oder Ineinanderfließen erwärmt wird.
■' * . -- 2 -'.'■■ 309 840/1 127
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß die Kathode aus einem blattförmigen Material aus elektrisch leitender Drahtgaze oder aus einem blattförmigen leitenden
" Material mit einer Vielzahl von durchgehenden Löchern besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche und die Kathode flach bzw. eben sind und horizontal verlaufen.
4. Verfahren nach.den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand aus einem blattförmigen oder streifenförmigen Metall besteht und daß das Verfahren ferner das kontinuierliche Zufördern des blatt- oder streifenförmigen Metalls in die Zelle und das Führen des Metalls um eine erste und eine zweite Führungseinrichtung einschließt, wobei die beiden Einrichtungen voneinander einen Abstand aufweisen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen aus drehbaren Rollen bestehen.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastik aus einem Copolymer von Tetrafluoräthylen besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer aus Polytetrafluoräthylen besteht.
8. .Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der fein zerteilte Feststoff aus Asbest besteht. - 3 -
309840/1127
.2314*26
9. Verfahren nach einem'-oder^mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion einen oder mehrere Zusätze aus Bleioxyd, Zinnbronze, oder Graphit einschließt.
10. Vorrichtung zum Erzeugen eines Plastiküberzüges auf einem Gegenstandj gekennzeichnet durch einen Behälter, der ein Elektrolyt enthält, das eine Dispersion aus Plastik und fein zerteiltem Feststoff;einschließt, durch eine elektrische Verbindung zu dem die Anode bildenden Gegenstand, durch eine gaspermeable Kathode, die über der und mit Abstand von der Oberfläche des mit einem Überzug zu versehenden Gegenstandes in Stellung gebracht wird, und durch eine Einrichtung zum leiten eines elektrischen Stromes zwischen der Anode und der Kathode.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aus einem blattförmigen Material aus elektrisch leitender Drahtgaze oder aus einem blattförmigen leitenden Metall mit einer Vielzahl durchgehender löcher besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie voneinander einen Abstand aufweisende erste und zweite Führungseinrichtungen in der Zelle zum Führen des blattförmigen oder streifenförmigen in die Zelle geführten Metalls einschließt, derart, daß sich die Oberfläche von^einer der Führungseinrichtungen mit Abstand zu der Kathode erstrecken kann.
309840/1127
13. Yorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtungen aus drehbaren Rollen bestehen.
H. Gegenstand, der mit einem Überzug versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Hilfe der Torrichtung nach den Ansprüchen 10-13 hergestellt ist. > ·
15» Gegenstand, der mit einem Überzug versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß er nach dem Terfahren der Ansprüche 1-9 hergestellt ist. - ■
309840/1127
4t
Leersei te
f Λ O- %
{ ! 1 f
DE19732314426 1972-03-28 1973-03-23 Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines plastikueberzuges auf einem gegenstand Pending DE2314426A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1454472 1972-03-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2314426A1 true DE2314426A1 (de) 1973-10-04

Family

ID=10043135

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732314426 Pending DE2314426A1 (de) 1972-03-28 1973-03-23 Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines plastikueberzuges auf einem gegenstand

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS4915725A (de)
DE (1) DE2314426A1 (de)
FR (1) FR2178134A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114976258B (zh) * 2022-05-17 2024-10-01 哈尔滨工业大学 一种有助于均匀锂沉积的复合聚合物电解质及其制备方法和应用

Also Published As

Publication number Publication date
FR2178134B3 (de) 1976-03-26
JPS4915725A (de) 1974-02-12
FR2178134A1 (en) 1973-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1621184A1 (de) Vorrichtung zum Galvanisieren sich bewegender Metallstreifen
DE2217879C3 (de) Verfahren und Galvanisierungszelle zur kontinuierlichen elektrolytischen Herstellung einer Eisenfolie
DE69711601T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum zinkbeschichten von stahlblechen
DE3049982A1 (en) Process and apparatus for producing metals at porous hydrophobic catalytic barriers
DE112012000442T5 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Aluminiumstruktur und Aluminiumstruktur
DE2834946A1 (de) Elektrochemisches behandlungsverfahren
DE1671528B2 (de) Elektrisch leitfaehiges papier
DE1621916C3 (de) Verfahren zum Überziehen eines elektrisch leitenden Gegenstandes in einem wässrigen Bad mit einem ionisierten organischen Harz und hierfür geeignete Vorrichtungen
DE112005002734T5 (de) Verfahren zum Herstellen einer Elektrodenschicht für eine Brennstoffzelle
DE60133819T2 (de) Gasdiffusionselektrode, herstellungsverfahren dafür und diese verwendende brennstoffzelle
GB2037324A (en) Method and device for continuously electrodepositing with high current density a coating metal on a metal sheet
CH623850A5 (en) Method of selectively electro depositing metals
DE2311957C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Elektrodengefüges für elektrische Zellen
DE1928062C3 (de) Galvanisierzelle
DE1790220C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Oberflächen mit elektrisch leitendem, halb- oder nichtleitendem Material
DE2314426A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines plastikueberzuges auf einem gegenstand
DE2623435A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur selektiven plattierung
DE3241452C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur galvanischen Erzeugung von Dispersionsbeschichtungen sowie deren Anwendung
DE4116643A1 (de) Verfahren zum anodischen oder kathodischen elektrolackieren von band- oder profilmaterial
DE2228424C3 (de) Verfahren zum Erzeugen einer lithographischen Oberfläche auf einem Aluminiumband durch Elektrolyse
DE3786056T2 (de) Überzogener stahl mit ausgezeichneter beschichtbarkeit.
DE2314425A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen eines plastikueberzuges auf einem gegenstand
DE69109133T3 (de) Vorrichtung zur verbesserten stromübertragung beim galvanisieren in einer radialzelle.
DE1057185B (de) Trockenzelle mit Magnesiumelektrode
EP0183034B1 (de) Galvanisierverfahren