DE2313786A1 - Transportbehaelter fuer radioaktive ionenaustauscherharze - Google Patents

Transportbehaelter fuer radioaktive ionenaustauscherharze

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DE2313786A1
DE2313786A1 DE19732313786 DE2313786A DE2313786A1 DE 2313786 A1 DE2313786 A1 DE 2313786A1 DE 19732313786 DE19732313786 DE 19732313786 DE 2313786 A DE2313786 A DE 2313786A DE 2313786 A1 DE2313786 A1 DE 2313786A1
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/002Containers for fluid radioactive wastes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

  • Transportbehälter für radioaktive Ionenaustauscherharze Die in Kernkraftwerken eingesetzten kugelförmigen Ionenaustauscherharze zum Reinigen von Wasserkreisläufen werden, wenn sie verbraucht sind, in Sammelbehälter gespült und dort zunächst aufbewahrt.
  • Nach einer gewissen Abklingzeit müssen diese stark aktiven Harz@ über öffentliche Strassen zu einer Anlage transportiert werden, in der die Verarbeitung zu einem endlagerfähigen Produkt erfolgt.
  • Nach dem heutigen Stand der Technik existiert kein Behälter zum Transport von verbrauchten aktivierten Ionenaustauscherharzen, der den nationalen und internationalen Transport-Vorschriften entspricht, d.h. ein Entweichen seines radioaktiven Inhalts unter möglichen Unfallbedingungen verhindert.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird die Aufgabe ;eiöst, einen Transportbehälter zu schaffen, der sowohl ein sicheres Füllen und Entleeren gestattet als auch den Sicherheitsvorschriften für den Transport radioaktiver Stoffe entspricht. Die gefundene Lösung besteht in der zweckmässigen Kombination mehrerer an sich bekannter Konstruktionsmerkmale.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Transportbehälter für radioaktive Ionenaustauscherharze, bestehend aus einem doppelwandigen Aussenbehälter in zylindrischor Form mit einem aufgeschraubten Flanschdeckel mit eingebautem Diciiteiemeit und einer auf (ten Deckel aufgesetzten Stosskappe, und einen in clen Aussenbehiltcr eingesetzten Harzbohälter, der in seinem Unterteil mit einem Spalt-Siebboden versehen ist und je eine Füll- und Entleerungsleitung für das Ionenaustauscherharz, eine mehrfach vcrzweig Zu- bzw.
  • Ableitung für das Förder- bzw. Spülwasser, mindestens eine Füllstandsmesseinrichtung und ein durch ein Ventil absperrbares Reservevolumen aufweist.
  • Der als Schutzbehälter (Abschirmbehälter) dienende Aussenbehälter (1) ist ein zylindrischcs, doppelwandiges Gehäuse mit einer Innen- (2) und einer Aussenwand (3), beispielsweise aus ctwa 10 mm starkem Stahl. Der Zwischenraum zwischen der Innen- und der Aussenwand kann mit Stahl- oder Bleikugeln gefüllt sein.
  • Die Stahl- oder Bleikugeln ihrerseits können durch ein geeignetes Bindemittel, z.B. cinen Zementmörtel oder auch ein Kunstharz gebunden sein. Auf das zylilldrische Unterteil des Aussenbehälters ist ein Flanschdeckel (4) mit eingebautem Dichtelement (5) aufgeschraubt. Auf den Flanschdeckel ist eine über die Trelanfuge Behälter/Deckel hinausragende Stosskappe (6) aufgesetzt. Diese Stosskappe kann beispielsweise aus mit Blech beschlagenem Balsaholz bestehen und ist mit der Aussenwand des Behälters verschraubt.
  • Sie dient dazu, eine Beschädigung der Dichtelemente unter Unfallbedinguilgen (9 Meter-Fall, Feuer) zu verhindern.
  • Der Aussenbehälter gewährleistet w während des Transports die dichte Umschliessung der radioaktiven Harze auch unter Unf@llbedingungen und übernimmt die Abschirmung der Strahlung.
  • Der in den Aussenbehälter eingesetzte Harzbeliäiter (7) ist cin im wesentlichen zylindrischer Tank, beispielsweise aus etwa 10 mm starkem Stahl. Er dient zur Aufnahnie der radioaktiven Harze und ist in scinem Unterteil mit einem Siebboden (8), z.B. einem Spaltsiebboden, versehen, mit dessen Hilfe die llarzpartikel aus der eingespülten Harz/Wasser-Suspension abgeschieden werden.
  • Der Harzbehälter weist eine Fülleitung (9) für eine Harz/Wasser-Suspension auf, die knapp unter den Deckelteil endet, sowic ein knapp über dem Siebboden beginnende, am unteren Endc zweckmässig trichterförmig erweiterte, Entleerungsleitung (10), durch die das Ionenaustauscherharz wieder aus dem Harzbehälter herausgespült werden kann. Er ist ferner mit einer in ihren oberen Teil mehrfach verzweigten Zu- bzw. Ableitung (11) für das Förder- bzw. Spülwasser versehen, die durch den Siebboden bis knapp über den Boden des Behälters reicht.
  • Der Harzbehälter muss weiter mit mindestens einer Füllstandsmesseinrichtung ausgerüstet sein. Hierfür koncn drei Systeme in Frage: 1. Füllstandsmessung über eine Vibrationssonde, 2. Füllstandsmessung über ein Schwimmerventil und 3. Füllstandsmessung durch Differenzdruckmessung zwischen der Fülleitung für das Ionenaustauscherharz und der Ableitung für das Förderwasser.
  • Die verwendete Füllstandsmesseinrichtung ist zweckmässig mit einer elektrischen Kontaktgebung versehen, die beim Füllvorgang nach Erreichen des zulässigen Püllstandes die weitere Zuführung von Ionenaustauscherharz automatisch unterbindet. Dies kann beispiclsweise in der Form geschehen, dass die Förderpumpe für die Harz/Wasser-Suspension abgeschaltet oder das Eingangsventil am Behälter geschlossen wird. Zur Erhöhung der Betriebssicherheit kann der Harzbehälter natürlich mit mehreren Fii1 lstandsmesseinrichtungen, vorzugsweise von verschiedenem 15'p, ausgerüstet sein.
  • Ebenfalls aus Gründen der Betriebssicherheit ist der Behälter als Druckbehälter gegen die maximale Förderhöhe der Pumpe ausgelegt.
  • Vom Hauptvolumen des Harzbehälters muss ferner ein Reserve@olumen (16) von etwa 7 Prozent des Gesamtvolumens durch eine Zwischenwand unterhalb des Deckelteils abgetren.; sein. vlieses Reservevolumen kann über cin Ventil (15) Init dem Hauptvolumen verbunden oder gegen dieses abgesperrt werden.
  • Die Leitungen (9), (10) und (11) enden oberhalb des harzbehälters in den Kügelhahn-Kupplungen (17), (18) und (19), an die beim Füllen und Entleeren jeweils die entsprechenden anlageseitigen Leitungen angeschlossen werden können. Sämtliche Leitungen, im Falle der Leitung (11) auch die einzelnen Zweigleitungen, sind mit Kugelhahnventilen versehen. Zur Vermeidung einer Strahlengefährdung ist es vorteilhaft, diese Vcntilc, wie auch das Ventil (15), mit einer Fernbedienungs-Einrichtung auszuriisten. In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässcn Transportbehälters vercinfacht und beispielhaft dargostcllt.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Aussenbehälter, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Harzbehälter und Fig. 3 den Deckelteil des Harzbehälters von ober.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Ausschbehälter (1) ist ein zylindrisches Gehäuse mit einer Innen- (2) und einer Aussenwand (3), auf das ein Flanschdeckel (4) mit eingebautem Dichtelement (5) aufgeschraubt ist. Über dein Flanschdeckel ist eine Stosskappe (6) mit der Aussenwand des Behälters verschraubt.
  • Der in Fig. 2 und 3 dargestellte eigentliche Harzbehälter (7) hat ein Nutzvolumen für etwa 1 m3 Ionenaustauscherharz. Er ist ein im wesentlichen zylindrischer Tank und ist in seinem Unterteil mit einem Siebboden (8) verschen. Durch den Deckelteil des Behälters sind eine Fülleitung (9) und eine @ntleerungsleitung (10) für das Ionenaustauscherharz, sowie eine Wasser- Zu- bzw. Ableitung (11) hindurchgeführt, die oberhalb des Deckelteils in den Kugelhahn-Kupplungen (17), (18) und (19) enden. Der Behälter enthält forner als Füllstandsmesseinrichtungen eine Vibrationssonde (12), eine Schwimmerschaltung (13) mit elektrischer Kontaktgebung und eine Differenzdruckmesseinrichtung (14) zwischen den Leitungen (9) und (11). Vom Hauptvolumen des Harzbehülters ist ein Reservevolumen (16) von etwa 7 % des Gesamtvolumens abgetrennt, das über das Ventil (15) mit dem Hauptvolumen verbunden werden kann. Von der Leitung (11) zweigen ausserhalb des Harzbehälters zwei Zweigleitungen (20) und (21) ab, di knapp unter dem Deckelteil enden und für Spülvorgänge benötigt werden. Die Zweigleitung (21 ) ist mit einem Schauglas vcrsclicn.
  • Zum Füllen wird der Harzbehülter (7) mit dem Harz-Sammelbehälter der Anlage in einen Kreislauf geschaltet. Das Reservevolumen (16) wird durch das Ventil (15) abgesperrt. Dann wird zunächst durch Leitung (9) Wasser in den Harzbehälter gepumpt, bis bei geschlossenen Ventilen in den Leitungen (10)und (11), sowie in der Zveigleitung (20) durch ein in die Zweigleitung (21) eingebautes Schauglas erkennbar wird, dass alle Luft aus dem Harzbehälter durch Wasser verdrängt ist. Anschliessend wird bei geschlossenen Ventilen in der Leitung (10) und in d<ln Zweigleitungen (20) und (21) durch Leitung (9) das Ionenaustauscherharz mit Wasser als Trägermedium aus dem Harz-Sammelbehälter eingespült und über Leitung (11) das Wasser unt-erhalb des Siebbodens (8) wieder in den Harz-Sammelbehälter zurückgeführt. Nach Erreichen des maximal zulässigen Füllstandes wird durch eine der Füllstandsmesseinrichtungen (12), (13) oder (14) die weitere Zuführung von Harz/Wasser-Suspension unterbunden. Nun wird noch bei geschlossenen Ventilen iii den Leitungen (10) und (11) und in der Zweigleitung (21) die Fülleitung (9) von Ionenaustauscherharz freigespült. Hierzu wird ein Wasserkreislauf über die Zweigleitung (20) entgegen dem Füllkreislauf gefahren.
  • Nach Beendigung des Füllvorganges wird das Vcntil (15) geöffnet, so dass das Reservevolumen (16) mit dein Ilauptvolumen des Harzbehälters vcrbunden ist. Damit wird der Vorschrift entsprochen, dass der Behälter während des Transports nur zu etwa 93 Prozent gefüllt sein darf.
  • Zum Entleeren wird der Harzbehälter (7) mit dem Harz-Sammelbehälter einer Aufarbeitungsanlage in einen Kreislauf geschaltet. Das Ventil (15) bleibt geöffnet. Dann wird bei geschlossenen V@ntil@n in der Leitung (9) und in den Zweigleitungen (20) und (21) gleichzeitig durch Leitung (11) eine geringe Wassermenge zugepumpt und durch leitung (10) die entstehende Harz/Wasser-Suspension abgesaugt

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Transportbehälter für radioaktive Ionenaustauscherharze, bestehend aus einem doppelwandigen Aussenbehälter in zylindri scher Form mit einem aufgeschraubten Eianschdeckei mit eingebautem Dichtelement und einer auf den Deckel aufgesetzten Stosskappe, und einem in den Aussenbehälter eingesetzten Harzbehälter, der in seinem Unterteil mit einem Siebboden versehen ist und je eine Füll- und Entleerungsleitung für das Ionenaustauscherharz, eine mehrfach verzweigte Zu- bzw. Ableitung für das Förder- bzw. Spülwasser, mindestens eine Füllstandsmesseinrichtung und ein durch ein Ventil absperrbares Reservevolumen aufweist.
  2. 2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen der innen- und der Aussenwaiid des Aussenbehälters mit Stahl- oder Bleikugeln gefüllt ist.
  3. 3. Transportbchälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahl- oder Bleikugeln durch ein Bindemittel gebunden sind.
  4. 4. Transportbehälter nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er als Füllstandsmesseinrichtung eine Vibrationssonde aufweist.
  5. 5. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er als Füllstandsmesseinrichtung eine Schwimmerschaltung aufweist.
  6. 6. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er als Füllstandsmesseinrichtung eine Differenzdruckmesseinrichtung zwisc1ien der Fülleitung für das Ionenaustauscherharz und der Ableitung für das Förderwasser aufweist.
  7. 7. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die venvendete Füllstandsmesseinrichtung mit einer elektrischen Kontaktgebung verschen ist, die nach Erreichen des zulässigen Füllstandes die weitere Zuführung von Ionenaustauscherharz automatisch unterbindet.
    L e e r s e i t e
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DE2313786B2 DE2313786B2 (de) 1976-03-04
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