DE2313615C3 - Verwendung von Drahtstiften zur Heftung von Dekorationsplatten - Google Patents
Verwendung von Drahtstiften zur Heftung von DekorationsplattenInfo
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- DE2313615C3 DE2313615C3 DE19732313615 DE2313615A DE2313615C3 DE 2313615 C3 DE2313615 C3 DE 2313615C3 DE 19732313615 DE19732313615 DE 19732313615 DE 2313615 A DE2313615 A DE 2313615A DE 2313615 C3 DE2313615 C3 DE 2313615C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/18—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
- E04F21/1838—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
- E04F21/1844—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one
- E04F21/185—Temporary edge support brackets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
elastischen Dichtungsringstuck, mit dem beispielsweise
Aluminiumfolien bleibend genagelt werden sollen. Das Dichtungsringstück verhindert das Eindringen von
Feuchtigkeit in das bleibende Befestigungsloch in der zu befestigenden Folie oder Platte und dient ais Isolierung
elektrolytischer Reaktionen zwischen den verschiedenen Metallen. Der Drucknagel nach der US-PS
15 36 277 dient zur bleibenden Befestigung elektrischer
Leitungsdrähte od. dgl., wobei ebenfalls das Problem der elektrischen Isolierung von wesentlicher Bedeutung
ist
Eine Verwendung solcher an sich bekannter Drucknägel mit Zwischenstück bzw. Puffer anstelle einer
Stützplatte ist jedoch gur Befestigung von Dekorationsplatten mit langsam abbindenden Klebern bislang noch
nicht bekannt geworden, da man der Meinung war, daß eine durchgehende Stützplatte erforderlich ist, um die
erforderliche satte Anpressung über die gesamte Ktebezone der Dekorationsplatte zu erzielen. Es hat
sich jedoch gezeigt, daß gerade langsam abbindende Kleber wie wasserhaltige EmuJsionskleber über längere
Zeit hinweg eine gute Fließfähigkeit besitzen und so verbleibende und nicht dem unmittelbaren Druck der
Pufferstücke ausgesetzte Bereiche zwischen der Dekorationsplatte und dem Tragteil durch Nachlaufen
ausfüllen. Dadurch wird durch die erfindungsgemäße Verwendung dünner Drahtstifte mit aufgeschobenem
Pufferstück dennoch eine einwandfreie Klebung erzielt, ohne daß über die gesamte Länge des Klebebereiches
eine völlig gleichmäßige Andrückung der Dekorationsplatte an das Tragteil erfolgen müßte. Eine vergleichbare
Problematik besteht bei der bleibenden Befestigung von Folien, elektrischen Leitungen, Kacheln usw. mittels
entsprechender Drucknägel nicht, da bei derartigen Nagelbefestigungen die Nägel oder Drahtstifte 'elbst
zur Halterung des zu befestigenden Teiles verbleiben und nicht zur Erzeugung einer ausreichend festen
Klebeverbindung dienen.
Aus der DE-AS 12 81 bb7 andererseits ist es bekannt,
Halteelemente für Verkleidungsplatten an Bauwerksflächen dadurch zu befestigen, daß ein mit einer
Klebefläche ausgestattetes Halteelement an einer Bauwerksfläche angeklebt und diese Klebung durch
einen Stahlbolzen gesichert wird. Hierbei wiederum tritt die erläuterte Problematik im Zusammenhang mit der
Klebung von Dekorationsplatten mittels Emulsionsklebers deshalb nicht auf, weil das Haltestück ebenso wie
die Bauwerksfläche als biegestarr anzusehen ist, so daß zur Erzielung einer flächigen Anlage mit gleichmäßigem
Druck ohnehin keine zusätzliche Slützplatte od. dgl. erforderlich ist. Das durch den Stahlbolzen und die
Klebung gesicherte Halteelement stützt seinerseits die Dekorationsplatte ab, wobei die Klebung des Halteelementes
die Verbindung zwischen dem Halteelement und der Bauwerksfläche auch dann sichern soll, wenn infolge
von Vibrationen od. dgl. die Verbindung über den Stahlbolzen locker werden sollte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Befestigungsbereich einer Dekorationsplatte an einem Holzriegel unter
Verwendung dünner Drahtsrrie ^ur Heftung,
F i g. 2 eine räumliche Darstellung der Befestigung nach F i g. 1 und
Fig.3 einen dünnen Drahtstift mit aufgeschobenem
Pufferstück.
Nach F i g. 1 ist eine Dekorationsplatte 2 an einem Holzriegel 1 befestigt. Hierzu wird auf den Holzriegel 1
eine Klebstoffschicht 3 aus einem in Wasser emulgierten Kleber aufgetragen und sodann die Dekorationsplatte 2
angesetzt. Anschließend werden dünne Drahtstifte 7 mit einem Pufferstück 6 aus Gummi oder Kunststoff durch
die Dekorationsplatte 2 hindurchgetrieben, um die Klebstoffschicht 3 dem erforderlichen Druck auszusetzen.
Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, werden die Drahtstifte 7 im Abstand voneinander eingetrieben,
wozu sich insbesondere die Stoßfuge zwischen zwei benachbarten Dekorationsplatten 2 eignet, da dann
selbst die dünnen, durch die Drahtstifte in der Dekorationsplatte 2 erzeugten Löcher im Bereich der
Stoßfuge liegen und so gut wie unsichtbar sind. Selbstverständlich können die Drahtstifte auch in Nuten
oder Vertiefungen von mit Rillen versehenen Dekorationsplatten oder Platten mit gewellter Oberfläche
eingetrieben werden, um so eine unauffällige Lage der Löcher in der Dekorationsplatte zu erzielen. Dadurch,
daß jeder Drahtstift 7 am Pufferstück 6 gut ergriffen werden kann und einzeln genau an der gewünschten
Stelle eingetrieben werden kann, kann in jedem Falle erreicht werden, daß die Löcher in der Dekorationsplatte
2 genau an den gewünschten Stellen erzeugt werden. Darüber hinaus können beim Herausziehen der
Drahtstifte 7 die Pufferstücke 6 erfaßt werden, so daß die Drahtstifte schonend entfernt und mehrfach
wiederverwendet werden können.
In Fig.3 ist eine abgewandelte Ausführungsform
eines solchen Pufferstückes 6' für einen Drahtstift 7 veranschaulicht, wobei das Pufferstück 6' an seiner der
Spitze des Drahtstiftes 7 zugewandten Seite eine einstückig mit dem aus Gummi oder Kunstharz
bestehenden Pufferstück 6' ausgebildete Flanschscheibe 8 aufweist, die eine gekrümmte Unterseite besitzt.
Derartige Pufferstücke 6' eignen sich besonders zum Anheften weicher Dekorationsplatten wie Faser-Dekkenplatten.
Die Flanschscheibe 8 dient beim Entreiben als Polster, so daß der auf den Kopf des Drahtstiftes 7
ausgeübte Schlag gegebenenfalls über das Pufferstück 6' auf seine Flanschscheibe 8 verteilt wird; hierdurch wird
eine Beschädigung der weichen Oberfläche einer .Faser-Deckenplatte trotz der recht erheblichen Druckkraft,
mit der das Pufferstück 6 bzw. 6' zwischen dem Kopf des Drahtstiftes 7 und der Dekorationsplatte 2
eingespannt ist, sicher vermieden.
Trotz der begrenzten Steifheil der Dekorationsplatten
2 reicht eine punktweise Befestigung mittels der Drahtstifte 7 zur Erzielung einer sicheren Klebverbindung
über die gesamte Klebefläche hinweg aus, da der in Wasser emulgierte Klebstoff über längere Zeit hinweg
fließfähig ist und so in etwa mangels ausreichendem Druck verbleibende Spalten zwischen Dekoritionsplatte
2 und Klebefläche des Holzriegels ί hin nachläuft und diese ausfüllt, so daß sich insgesamt eine homogene
Klebeverbindung ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von dünnen Drahtstiften mit aufgeschobenem Pufferstück zur zeitlich begrenzten Heftung von Dekorationsplatten während der Topfzeit eines langsam abbindenden Klebers.Zum Befestigen von Dekorationsplatten an Tragteilen sind zwei Methoden gebräuchlich. Bei der einen Methode wird ein schnelltrocknender Klebstoff auf Gummibasis ohne jegliche Verwendung von Heftmitteln wie Nägeln eingesetzt. Dabei muß der Klebstoff an den beiden zusammenzufügenden Oberflächen aufgebracht werden und müssen diese Oberflächen für eine gewisse Zeibpanne der Umgebungsluft ausgesetzt werden, bevor sie zusammengefügt werden können, so daß dieses Verfahren vergleichsweise zeitraubend ist. .. "Darüber hinaus ist für eine einwandfreie Klebeverbindung hoher Druck erforderlich, so daß bei der Pressung ; S ' Fernverbindungen auftreten können. Der verwendeteKlebstoff auf Gummibasis ist vergleichsweise teuer. Weiterhin kann diese Methode nur schwer an Besonderheiten des Klimas eines bestimmten Gebietes angepaßt werden, zumal ein solcher Kontaktkleber auf Gummibasis während der Ablüftzeit feuchtigkeitsempfindlich ist und somit nachteiligen Einflüssen infolge der herrschenden Luftfeuchtigkeit, von Regen usw. ausgesetzt ist.Bei der anderen Methode wird ein in Wasser emulgierier Klebstoff verwendet, wobei eine Heftung mittels Drucknägeln erfolgt. Wahrend der Koniaktkleber nach der Ablüftzeit bei hergestelltem Kontakt sofort eine ausreichende Klebeverbindung sichert, besitzt ein solcher Emulsionskleber eine erhebliche Topfzeit zum Abbinden, während der die zu klebenden Dekorationsplatten mittels der Heftnägcl aneinander gehallen werden. Jedoch ist kein hoher Druck erforderlich. Der wäßrige Klebstoff kann den natürlichen klimatischen Gegebenheiten eines Gebiete!, außerordentlich gut angepaßt werden und ist für bestimmte Fälle erheblich billiger als der Klebstoff auf Gummibasis.Bei dieser Methode wird der Klebstoff entweder z. B. auf eine Wand oder auf die anzubringende Dekorationsplatte aus Furnierholz od. dgl. aufgetragen. Nachdem die Dekorationsplatte an die Wand angelegt ist, wird wiederum eine Stützplatte auf die Dekoralionsplatte aufgelegt. Übliche Nägel werden sodann von der Seite der Stützplatte her in die Verbundkonstruktion eingetrieben.Dieses Verfahren weist in der Praxis eine Reihe von Nachteilen auf. Wenn die übereinanderliegenden Bauteile starker Ultraviolettstrahlung ausgesetzt sind, so wird die Kontur der Stützplatte auf die Dekorationsplatte aufgelichtet, wobei eine ungleichmäßige Verfärbung der Oberfläche der Dekorationsplatte eintritt. Während der Montage muß der Handwerker die Dekorationsplatte, die Stützplatte, Nägel und einen Hammer meist zugleich halten. Durch diese schwierigen Arbeitsbedingungen werden viele Nägel umgebogen, so daß viele Nagellöcher in der Dekorationsplatte zurückbleiben. Darüber hinaus verhindert die Stützplatte die Sicht auf die darunterliegende Anordnung der Dekorationsplatten, so daß die in der Dekorationsplatte erzeugten Nagellöcher unregelmäßig und störend an ungünstigen Stellen entstehen. Wenn die Dekorationsplatte vollständig an der Wand od. dgl. angeklebt ist, werden die Nägel entfernt. Einige Köpfe der Nägel werden dabei in der Regel jedoch von der Siützplatte nicht mit herausgezogen und bleiben in der Dekorationaplatte stecken. Sie müssen dann einzeln herausgezogen werden, was jedoch häufig vergessen wird. Deshalb und durch die Beeinträchtigung des Aussehens wegen der ungleichmäßigen Lichteinwirkung undίο wegen der vielen, unregelmäßig und häufig ungünstig liegenden Nagellöcher gibt eine derart befestigte Dekorationsplatte zu Rügen Anlaß.Zur Beseitigung dieser geschilderten Nachteile bei der mit Emulsionskleber arbeitenden Befestigungsmethode werden erfindungsgemäß dünne Drahtstifte mit aufgeschobenem Pufferstück zur zeitlich begrenzten Heftung von Dekorationsplatten während der Topfzeiteines langsam abbindenden Klebers verwendetDabei können sehr dünne Drahtstifte mit einem Durchmesser von weniger als 1 mm verwendet werden, so daß allenfalls kleine Nagellöcher zurückbleiben, die so gut wie unsichtbar sind. Auch solch extrem dünne Drahtstifte können jedoch ohne eine Gefahr von Verbieguiigen od. dgl. eingeschlagen werden, da sie durch das aufgeschobene Pufferstück beim Einschlagen geführt und gegen Ausknicken gesichert sind sowie gehalten werden können und darüber hinaus die Arbeit des Handwerkers dadurch vereinfacht ist, daß keine separate Stützplatte montiert werden muß. Praktisch keine Beschädigung der Dekorationsplatten erfolgt, wenn die extrem dünnen Drahtstifte in der Stoßfuge zwischen zwei benachbarten Dekorationsplatten eingesetzt werden, was ohne weiteres möglich ist, da keine Stützplatte die Sicht auf die Eindringstelle der Drahtstifte beeinträchtigt und diese am Pufferstück bequem während des Einschiagens gehalten werden können. Das Pufferstück kann für ultraviolette Strahlen durchlässig ausgebildet sein, ist aber in jedem Falle gegenüber einer durchgehenden Stützplalte so klein, daß evtl. auftretende Verfärbungen bei der Dekorationsplatte kaum ins Auge fallen. Zwar müssen die Drahtstifte einzeln herausgezogen werden, jedoch ist dies problemlos möglich, da sie durch das zwischen dem Sliftkopf und der Dekorationsplalte liegende Pufferstück im Abstand von der Oberfläche der Dekorationsplatte gehalten werden und so leicht und schnell ergriffen und herausgezogen werden können. Unbemerkt stehengelassene Drahtstifte können nicht auftreten. Der Aufwand für das einzelne Herausziehen der Drahtstifte ist somit kaum größer als bei dem bekannten gemeinsamen Herausziehen mittels der Stützplatte, da dort in der Regel einige Stifte oder Nägel in der Dekorationsplalte steckenbleiben. In jedem Falle aber wird der Aufwand für das einzelne Herausziehen bei weitem kompensiert durch das erheblich einfachere Einschlagen, da jeder einzelne Drahtstift an dem Pufferstück bequem gehalten und eingeschlagen werden kann und eine aufwendige Montage und Demontage einer schweren Stützplatte entfällt. Dadurch treten umgebogene Drahtstifte trotz des geringen Schaftdurchmessers nicht auf und ist in jedem Falle die Zahl der Stiftlöcher auf die Zahl der verwendeten erforderlichen Drahtstifte beschränkt.Derartige Drahtstifte oder Nägel mit aufgeschobenem Zwischenstück sind vielfach an sich bekannt, so beispielsweise aus den US-PS 24 39 516 und 15 36 277. Im Falle des Drucknagels nach der US-PS 24 39 516 handelt es sich um einen Befestigungsnagel mit einem
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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DE2313615C3 true DE2313615C3 (de) | 1980-08-28 |
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Family Applications (1)
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US4094490A (en) * | 1975-03-06 | 1978-06-13 | Coats & Clark, Inc. | Hard wall fastener |
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1973
- 1973-03-06 CA CA165,379A patent/CA998265A/en not_active Expired
- 1973-03-09 AU AU53176/73A patent/AU454475B2/en not_active Expired
- 1973-03-19 DE DE19732313615 patent/DE2313615C3/de not_active Expired
Also Published As
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