DE2313615C3 - Verwendung von Drahtstiften zur Heftung von Dekorationsplatten - Google Patents

Verwendung von Drahtstiften zur Heftung von Dekorationsplatten

Info

Publication number
DE2313615C3
DE2313615C3 DE19732313615 DE2313615A DE2313615C3 DE 2313615 C3 DE2313615 C3 DE 2313615C3 DE 19732313615 DE19732313615 DE 19732313615 DE 2313615 A DE2313615 A DE 2313615A DE 2313615 C3 DE2313615 C3 DE 2313615C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
nails
decorative
support plate
wire pins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732313615
Other languages
English (en)
Other versions
DE2313615B2 (de
DE2313615A1 (de
Inventor
Kunimasa Kawanishi Oide (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11967372A external-priority patent/JPS4975965A/ja
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2313615A1 publication Critical patent/DE2313615A1/de
Publication of DE2313615B2 publication Critical patent/DE2313615B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2313615C3 publication Critical patent/DE2313615C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1844Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one
    • E04F21/185Temporary edge support brackets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

elastischen Dichtungsringstuck, mit dem beispielsweise Aluminiumfolien bleibend genagelt werden sollen. Das Dichtungsringstück verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit in das bleibende Befestigungsloch in der zu befestigenden Folie oder Platte und dient ais Isolierung elektrolytischer Reaktionen zwischen den verschiedenen Metallen. Der Drucknagel nach der US-PS 15 36 277 dient zur bleibenden Befestigung elektrischer Leitungsdrähte od. dgl., wobei ebenfalls das Problem der elektrischen Isolierung von wesentlicher Bedeutung ist
Eine Verwendung solcher an sich bekannter Drucknägel mit Zwischenstück bzw. Puffer anstelle einer Stützplatte ist jedoch gur Befestigung von Dekorationsplatten mit langsam abbindenden Klebern bislang noch nicht bekannt geworden, da man der Meinung war, daß eine durchgehende Stützplatte erforderlich ist, um die erforderliche satte Anpressung über die gesamte Ktebezone der Dekorationsplatte zu erzielen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß gerade langsam abbindende Kleber wie wasserhaltige EmuJsionskleber über längere Zeit hinweg eine gute Fließfähigkeit besitzen und so verbleibende und nicht dem unmittelbaren Druck der Pufferstücke ausgesetzte Bereiche zwischen der Dekorationsplatte und dem Tragteil durch Nachlaufen ausfüllen. Dadurch wird durch die erfindungsgemäße Verwendung dünner Drahtstifte mit aufgeschobenem Pufferstück dennoch eine einwandfreie Klebung erzielt, ohne daß über die gesamte Länge des Klebebereiches eine völlig gleichmäßige Andrückung der Dekorationsplatte an das Tragteil erfolgen müßte. Eine vergleichbare Problematik besteht bei der bleibenden Befestigung von Folien, elektrischen Leitungen, Kacheln usw. mittels entsprechender Drucknägel nicht, da bei derartigen Nagelbefestigungen die Nägel oder Drahtstifte 'elbst zur Halterung des zu befestigenden Teiles verbleiben und nicht zur Erzeugung einer ausreichend festen Klebeverbindung dienen.
Aus der DE-AS 12 81 bb7 andererseits ist es bekannt, Halteelemente für Verkleidungsplatten an Bauwerksflächen dadurch zu befestigen, daß ein mit einer Klebefläche ausgestattetes Halteelement an einer Bauwerksfläche angeklebt und diese Klebung durch einen Stahlbolzen gesichert wird. Hierbei wiederum tritt die erläuterte Problematik im Zusammenhang mit der Klebung von Dekorationsplatten mittels Emulsionsklebers deshalb nicht auf, weil das Haltestück ebenso wie die Bauwerksfläche als biegestarr anzusehen ist, so daß zur Erzielung einer flächigen Anlage mit gleichmäßigem Druck ohnehin keine zusätzliche Slützplatte od. dgl. erforderlich ist. Das durch den Stahlbolzen und die Klebung gesicherte Halteelement stützt seinerseits die Dekorationsplatte ab, wobei die Klebung des Halteelementes die Verbindung zwischen dem Halteelement und der Bauwerksfläche auch dann sichern soll, wenn infolge von Vibrationen od. dgl. die Verbindung über den Stahlbolzen locker werden sollte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Befestigungsbereich einer Dekorationsplatte an einem Holzriegel unter Verwendung dünner Drahtsrrie ^ur Heftung,
F i g. 2 eine räumliche Darstellung der Befestigung nach F i g. 1 und
Fig.3 einen dünnen Drahtstift mit aufgeschobenem Pufferstück.
Nach F i g. 1 ist eine Dekorationsplatte 2 an einem Holzriegel 1 befestigt. Hierzu wird auf den Holzriegel 1 eine Klebstoffschicht 3 aus einem in Wasser emulgierten Kleber aufgetragen und sodann die Dekorationsplatte 2 angesetzt. Anschließend werden dünne Drahtstifte 7 mit einem Pufferstück 6 aus Gummi oder Kunststoff durch die Dekorationsplatte 2 hindurchgetrieben, um die Klebstoffschicht 3 dem erforderlichen Druck auszusetzen. Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, werden die Drahtstifte 7 im Abstand voneinander eingetrieben, wozu sich insbesondere die Stoßfuge zwischen zwei benachbarten Dekorationsplatten 2 eignet, da dann selbst die dünnen, durch die Drahtstifte in der Dekorationsplatte 2 erzeugten Löcher im Bereich der Stoßfuge liegen und so gut wie unsichtbar sind. Selbstverständlich können die Drahtstifte auch in Nuten oder Vertiefungen von mit Rillen versehenen Dekorationsplatten oder Platten mit gewellter Oberfläche eingetrieben werden, um so eine unauffällige Lage der Löcher in der Dekorationsplatte zu erzielen. Dadurch, daß jeder Drahtstift 7 am Pufferstück 6 gut ergriffen werden kann und einzeln genau an der gewünschten Stelle eingetrieben werden kann, kann in jedem Falle erreicht werden, daß die Löcher in der Dekorationsplatte 2 genau an den gewünschten Stellen erzeugt werden. Darüber hinaus können beim Herausziehen der Drahtstifte 7 die Pufferstücke 6 erfaßt werden, so daß die Drahtstifte schonend entfernt und mehrfach wiederverwendet werden können.
In Fig.3 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines solchen Pufferstückes 6' für einen Drahtstift 7 veranschaulicht, wobei das Pufferstück 6' an seiner der Spitze des Drahtstiftes 7 zugewandten Seite eine einstückig mit dem aus Gummi oder Kunstharz bestehenden Pufferstück 6' ausgebildete Flanschscheibe 8 aufweist, die eine gekrümmte Unterseite besitzt. Derartige Pufferstücke 6' eignen sich besonders zum Anheften weicher Dekorationsplatten wie Faser-Dekkenplatten. Die Flanschscheibe 8 dient beim Entreiben als Polster, so daß der auf den Kopf des Drahtstiftes 7 ausgeübte Schlag gegebenenfalls über das Pufferstück 6' auf seine Flanschscheibe 8 verteilt wird; hierdurch wird eine Beschädigung der weichen Oberfläche einer .Faser-Deckenplatte trotz der recht erheblichen Druckkraft, mit der das Pufferstück 6 bzw. 6' zwischen dem Kopf des Drahtstiftes 7 und der Dekorationsplatte 2 eingespannt ist, sicher vermieden.
Trotz der begrenzten Steifheil der Dekorationsplatten 2 reicht eine punktweise Befestigung mittels der Drahtstifte 7 zur Erzielung einer sicheren Klebverbindung über die gesamte Klebefläche hinweg aus, da der in Wasser emulgierte Klebstoff über längere Zeit hinweg fließfähig ist und so in etwa mangels ausreichendem Druck verbleibende Spalten zwischen Dekoritionsplatte 2 und Klebefläche des Holzriegels ί hin nachläuft und diese ausfüllt, so daß sich insgesamt eine homogene Klebeverbindung ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von dünnen Drahtstiften mit aufgeschobenem Pufferstück zur zeitlich begrenzten Heftung von Dekorationsplatten während der Topfzeit eines langsam abbindenden Klebers.
    Zum Befestigen von Dekorationsplatten an Tragteilen sind zwei Methoden gebräuchlich. Bei der einen Methode wird ein schnelltrocknender Klebstoff auf Gummibasis ohne jegliche Verwendung von Heftmitteln wie Nägeln eingesetzt. Dabei muß der Klebstoff an den beiden zusammenzufügenden Oberflächen aufgebracht werden und müssen diese Oberflächen für eine gewisse Zeibpanne der Umgebungsluft ausgesetzt werden, bevor sie zusammengefügt werden können, so daß dieses Verfahren vergleichsweise zeitraubend ist. .. "Darüber hinaus ist für eine einwandfreie Klebeverbindung hoher Druck erforderlich, so daß bei der Pressung ; S ' Fernverbindungen auftreten können. Der verwendete
    Klebstoff auf Gummibasis ist vergleichsweise teuer. Weiterhin kann diese Methode nur schwer an Besonderheiten des Klimas eines bestimmten Gebietes angepaßt werden, zumal ein solcher Kontaktkleber auf Gummibasis während der Ablüftzeit feuchtigkeitsempfindlich ist und somit nachteiligen Einflüssen infolge der herrschenden Luftfeuchtigkeit, von Regen usw. ausgesetzt ist.
    Bei der anderen Methode wird ein in Wasser emulgierier Klebstoff verwendet, wobei eine Heftung mittels Drucknägeln erfolgt. Wahrend der Koniaktkleber nach der Ablüftzeit bei hergestelltem Kontakt sofort eine ausreichende Klebeverbindung sichert, besitzt ein solcher Emulsionskleber eine erhebliche Topfzeit zum Abbinden, während der die zu klebenden Dekorationsplatten mittels der Heftnägcl aneinander gehallen werden. Jedoch ist kein hoher Druck erforderlich. Der wäßrige Klebstoff kann den natürlichen klimatischen Gegebenheiten eines Gebiete!, außerordentlich gut angepaßt werden und ist für bestimmte Fälle erheblich billiger als der Klebstoff auf Gummibasis.
    Bei dieser Methode wird der Klebstoff entweder z. B. auf eine Wand oder auf die anzubringende Dekorationsplatte aus Furnierholz od. dgl. aufgetragen. Nachdem die Dekorationsplatte an die Wand angelegt ist, wird wiederum eine Stützplatte auf die Dekoralionsplatte aufgelegt. Übliche Nägel werden sodann von der Seite der Stützplatte her in die Verbundkonstruktion eingetrieben.
    Dieses Verfahren weist in der Praxis eine Reihe von Nachteilen auf. Wenn die übereinanderliegenden Bauteile starker Ultraviolettstrahlung ausgesetzt sind, so wird die Kontur der Stützplatte auf die Dekorationsplatte aufgelichtet, wobei eine ungleichmäßige Verfärbung der Oberfläche der Dekorationsplatte eintritt. Während der Montage muß der Handwerker die Dekorationsplatte, die Stützplatte, Nägel und einen Hammer meist zugleich halten. Durch diese schwierigen Arbeitsbedingungen werden viele Nägel umgebogen, so daß viele Nagellöcher in der Dekorationsplatte zurückbleiben. Darüber hinaus verhindert die Stützplatte die Sicht auf die darunterliegende Anordnung der Dekorationsplatten, so daß die in der Dekorationsplatte erzeugten Nagellöcher unregelmäßig und störend an ungünstigen Stellen entstehen. Wenn die Dekorationsplatte vollständig an der Wand od. dgl. angeklebt ist, werden die Nägel entfernt. Einige Köpfe der Nägel werden dabei in der Regel jedoch von der Siützplatte nicht mit herausgezogen und bleiben in der Dekorationaplatte stecken. Sie müssen dann einzeln herausgezogen werden, was jedoch häufig vergessen wird. Deshalb und durch die Beeinträchtigung des Aussehens wegen der ungleichmäßigen Lichteinwirkung und
    ίο wegen der vielen, unregelmäßig und häufig ungünstig liegenden Nagellöcher gibt eine derart befestigte Dekorationsplatte zu Rügen Anlaß.
    Zur Beseitigung dieser geschilderten Nachteile bei der mit Emulsionskleber arbeitenden Befestigungsmethode werden erfindungsgemäß dünne Drahtstifte mit aufgeschobenem Pufferstück zur zeitlich begrenzten Heftung von Dekorationsplatten während der Topfzeit
    eines langsam abbindenden Klebers verwendet
    Dabei können sehr dünne Drahtstifte mit einem Durchmesser von weniger als 1 mm verwendet werden, so daß allenfalls kleine Nagellöcher zurückbleiben, die so gut wie unsichtbar sind. Auch solch extrem dünne Drahtstifte können jedoch ohne eine Gefahr von Verbieguiigen od. dgl. eingeschlagen werden, da sie durch das aufgeschobene Pufferstück beim Einschlagen geführt und gegen Ausknicken gesichert sind sowie gehalten werden können und darüber hinaus die Arbeit des Handwerkers dadurch vereinfacht ist, daß keine separate Stützplatte montiert werden muß. Praktisch keine Beschädigung der Dekorationsplatten erfolgt, wenn die extrem dünnen Drahtstifte in der Stoßfuge zwischen zwei benachbarten Dekorationsplatten eingesetzt werden, was ohne weiteres möglich ist, da keine Stützplatte die Sicht auf die Eindringstelle der Drahtstifte beeinträchtigt und diese am Pufferstück bequem während des Einschiagens gehalten werden können. Das Pufferstück kann für ultraviolette Strahlen durchlässig ausgebildet sein, ist aber in jedem Falle gegenüber einer durchgehenden Stützplalte so klein, daß evtl. auftretende Verfärbungen bei der Dekorationsplatte kaum ins Auge fallen. Zwar müssen die Drahtstifte einzeln herausgezogen werden, jedoch ist dies problemlos möglich, da sie durch das zwischen dem Sliftkopf und der Dekorationsplalte liegende Pufferstück im Abstand von der Oberfläche der Dekorationsplatte gehalten werden und so leicht und schnell ergriffen und herausgezogen werden können. Unbemerkt stehengelassene Drahtstifte können nicht auftreten. Der Aufwand für das einzelne Herausziehen der Drahtstifte ist somit kaum größer als bei dem bekannten gemeinsamen Herausziehen mittels der Stützplatte, da dort in der Regel einige Stifte oder Nägel in der Dekorationsplalte steckenbleiben. In jedem Falle aber wird der Aufwand für das einzelne Herausziehen bei weitem kompensiert durch das erheblich einfachere Einschlagen, da jeder einzelne Drahtstift an dem Pufferstück bequem gehalten und eingeschlagen werden kann und eine aufwendige Montage und Demontage einer schweren Stützplatte entfällt. Dadurch treten umgebogene Drahtstifte trotz des geringen Schaftdurchmessers nicht auf und ist in jedem Falle die Zahl der Stiftlöcher auf die Zahl der verwendeten erforderlichen Drahtstifte beschränkt.
    Derartige Drahtstifte oder Nägel mit aufgeschobenem Zwischenstück sind vielfach an sich bekannt, so beispielsweise aus den US-PS 24 39 516 und 15 36 277. Im Falle des Drucknagels nach der US-PS 24 39 516 handelt es sich um einen Befestigungsnagel mit einem
DE19732313615 1972-11-28 1973-03-19 Verwendung von Drahtstiften zur Heftung von Dekorationsplatten Expired DE2313615C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11967372A JPS4975965A (de) 1972-11-28 1972-11-28
JP14562472 1972-12-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2313615A1 DE2313615A1 (de) 1974-06-06
DE2313615B2 DE2313615B2 (de) 1979-12-20
DE2313615C3 true DE2313615C3 (de) 1980-08-28

Family

ID=26457358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732313615 Expired DE2313615C3 (de) 1972-11-28 1973-03-19 Verwendung von Drahtstiften zur Heftung von Dekorationsplatten

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU454475B2 (de)
CA (1) CA998265A (de)
DE (1) DE2313615C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4094490A (en) * 1975-03-06 1978-06-13 Coats & Clark, Inc. Hard wall fastener

Also Published As

Publication number Publication date
DE2313615B2 (de) 1979-12-20
DE2313615A1 (de) 1974-06-06
AU5317673A (en) 1974-09-12
AU454475B2 (en) 1974-10-31
CA998265A (en) 1976-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016007217B4 (de) Mehrschichtverbund, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE3509531C1 (de) Verfahren zum Verkleben eines Gegenstandes mit einer Glasoberflaeche
DE202017100562U1 (de) Fußleiste und Dekorationssystem
DE2313615C3 (de) Verwendung von Drahtstiften zur Heftung von Dekorationsplatten
DE10256361B4 (de) Schalungsplatte mit verbesserter Nagelbarkeit und HMPP-Schicht
DE2535862A1 (de) Plattenblock
DE2537766C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Formstücken aus Holzfaserhartplatten
EP2146841B1 (de) Leichtbauplatte
DE2931411A1 (de) Wellenfoermiges befestigungselement
DE102008050583A1 (de) Klammerstab
DE102019104239B3 (de) Ziernagelleiste
DE3740716C2 (de)
EP4215688B1 (de) Leistenförmige lamelle
DE1849519U (de) Niet.
EP3698676B1 (de) Ziernagelleiste
EP0242788A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verleimen oder Verkleben von Kantenleisten aus massivem Holz
DE323914C (de) Verfahren zum Herstellen von Befestigungsrosetten zum Anschrauben elektrischer Apparate an Holzrahmen
AT203693B (de) Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen
DE2200633C2 (de) Spiegel
DE2820731A1 (de) An einer wand, mauer o.dgl. anzubringende befestigungsvorrichtung fuer wandverkleidungen, ueberzuege, bespannungen usw.
DE3233306A1 (de) Befestigungsklammer fuer wand- und deckenverkleidungen
DE935957C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Absaetzen
DE864914C (de) Fachbodentraeger
DE2240754A1 (de) Vorgefertigte holzdekorationsplatte
DE2755194A1 (de) Profilbrett fuer wand- oder deckenverkleidung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee