DE2313609B2 - Schraubwerkzeug für das Ein- und Ausschrauben von Gewindestiften, Stehbolzen und dergleichen - Google Patents
Schraubwerkzeug für das Ein- und Ausschrauben von Gewindestiften, Stehbolzen und dergleichenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug für das Ein- und Ausschrauben von Gewindestiften, Stehbolzen
u.dgl., das einen Aufnahmekopf aufweist mit mehreren Gewindelöchern für das freie Gewindeende der Stehbolzen
in einer gemeinsamen Ebene und einer senkrecht auf dieser gemeinsamen Ebene stehenden Bohrung
für einen Zylindersockel, in die die Gewindelöcher münden, wobei der Zylindersockel in der gemeinsamen
Ebene wenigstens eine Exzenterfläche besitzt und mittels eines an ihm angreifenden Griffhebels in der Bohrung
drehbar ist.
Ein solches, aus dem deutschen Gebrauchsmuster 16 797 bekanntes Schraubwerkzeug vermag mittels
gegenüber dem Schraubkopf drehbarer Zyhnderstücke, an denen sich exzentrisch verlaufende Flächen befinden,
über ein Druckstück eine Spannung auf das Stirnende eines einzuschraubenden Stehbolzens auszuüben,
da die Zylinderstücke über den Handgriff gegenüber dem Aufnahmekopf mit seinen Gewindelöchern verschwenkt
werden können. Nachteilig ist bei diesem bekannten Werkzeug jedoch, daß die exzentrisch verlaufenden
Flächen als ebene Flächen tangential zur Zylinderachse verlaufen, so daß sich für das Druckstück
lediglich zwei Stellungen ergeben, nämlich die am weitesten gegen das Stirnende des eingeschraubten Stehbolzens
hin verschobene Stellung und eine zweite, dagegen zurückgezogene Stellung. Wegen des starken
Anstiegs der tangential verlaufenden Flächen ist es nicht möglich, einen irgendwo eingeschraubten Stehbolzen
durch Verschwenken des Zylindersockels festzuspannen, sondern es ist nur möglich, einen mittels des
Werkzeugs bei gegen das Bolzenende vorgeschobenem Druckstück eingeschraubten Stehbolzen durch Verschwenken
des Zylindersockels von seinem das Bolzenende axial verspannenden Druck zu befreien und damit
das Abschrauben des Werkzeugs vom eingeschraubten Bolzen möglich zu machen.
Dem bekannten Werkzeug haftet der weitere Nachteil an, daß nur zwei einander gegenüberliegende Gewindelöcher
vorgesehen werden können, da das Druckstück nur in einer Richtung hin- und hergeschoben werden
kann. Zudem hat der Handgriff nur wenige festgelegte Arbeitsstellungen relativ zum Aufnahmekopf, die
um jeweils 90" gegeneinander verschwenkt sind, während in den Zwischenstellungen die Verspannung gelöst
wird, oder, wenn in den Zwischenstellungen eingeschraubt wird, das Lösen des Werkzeugs vom Stehbolzen
nachher nicht mehr möglich ist. So ist die Anwendung des Werkzeugs bei beschränkten Raumverhähnissen
sehr begrenzt. Schließlich ist das bekannte Werkzeug auch aus zahlreichen komplizierten Teilen aufgebaut.
Neben dem soeben beschriebenen Werkzeug sind (französische Patentschriften 9 79 774. 8 88 024,
3 84 095 und britische Patentschrift 1 39 307) Werkzeuge bekannt, bei denen die Gewindeenden der zu
schraubenden Bolzen auf ihren Seitenflächen erfaßt und gequetscht werden. Dabei wird im allgemeinen das
Gewinde verletzt, und auch diese Werkzeuge haben meist den Nachteil, daß sie in beengtem Raum schlecht
anwendbar sind und daß die in ihnen verwendeten Teile kompliziert hergestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt nun folgende Aufgabe zugrunde: Das Werkstück soll bei einfachem Aufbau nach Möglichkeit
aus drehbaren Teilen hergestellt werden; der Handgriff soll enstprechend weites oder weniger weites
Aufschrauben des Aufnahmekopfes auf das Bolzenende in einer wählbaren Winkelstellung zur Achse der
Aufnahmebohrung oder, anders gesagt, des Stehbolzens während des Schraubvorganges verwendet werden
können; die Exzentrizität der den Druck ausübenden Exzenterfläche soll so gering sein, daß beim Verschwenken
des Handgriffs eine auch zum Lösen von festsitzenden Bolzen ausreichende Kraft vorhanden ist;
die Exzentrizität soll symmetrisch zu einer in Verlängerung der gewählten Gewindebohrung verlaufenden
Achse sein, wobei es auf die Anzahl der Gewindebohrungen im Aufnahmekopf nicht ankommt; das Werkzeug
soll vor allem auch zum Herausschrauben festsitzender Stehbolzen u. dgl. verwendbar sein.
Diese Aufgabe wird in der Weise gelöst, daß die Exzenterfläche durch einen zum Zylindersockel exzentrischen
zylindrischen Abschnitt gebildet ist und der Griffhebel, der mit dem Zylindersockel starr verbunden
ist, sich in eine Richtung erstreckt, die der Stelle des geringsten Abstandes der Exzenterfläche von der
Achse des Zylindersockels gegenüberliegt, und daß der Aufnahmekopf axial unvcrschieblich auf dem Zylinder-,
sockel sitzt.
Das im Aufbau einfache Schraubwerkzeug nach der Erfindung kann dadurch, daß die Steigung der Ex-
zenterfläche gegenüber der Drehachse des'Zylinderiockels
sehr gering ist und sich über den halben Umfang erstreckt, bei mäßigem Kraftaufwand am Griffhebel
während des Verspannen eine so erhebliche Spannkraft auf das eingeschraubte Gewindeende eines
Stehbolzens ausüben, daß auch festsitzende Stehbolzen aus ihrem Sitz losgeschraubt werden können. Dabei
kann die Winkelneigung des Handgntfs gegenüber der ßolzenachse durch unterschiedlich weites Aufschrauben
frei gewählt werden, so daß auch bei engen Baum-Verhältnissen ein nicht zu arg festsitzender Bolzen mit
nur geringf'lsig gegen die Aufschraubstellung verschwenktem
Handgriff gelöst werden kasin.
Eine günstige Konstruktion wird dadurch erhalten, daß der Zylindersockel an einem Ende einen durchmessergrößeren
Fortsatz trägt, in den der Griffhebel eingesetzt ist, und auf der zweiten Stirnfläche eine den Aufnahmekopf
gegen den Ansatzrand des Fortsatzes drükkende Federscheibe befestigt ist.
Der Aufnahmekopf wird während der Einstellung zum Aufschrauben auf den Stehbolzen durch die Federscheibe
auf dem Zylindersockel schwergängig verdrehbar gehalten, so daß er sich im ersten Augenblick des
Aufschraubens nicht verschwenken und damit wegdrehen kann. Der Zusammenbau der beiden gegeneinander
beweglichen Teile wird durch diese Konstruktion außerdem sehr vereinfacht.
Eine besonders günstige Konstruktion wird dann erreicht, wenn die Zylinderbohrung azentrisch im Aufnahmekopf
sitz.;, so daß das Verhältnis von Gewindelochtiefe zu Gewindelochdurchmesser aller Gewhdelöcher
am Umfang etwa gleich ist. Ohne daß die Stehbolzen besonders tief in die Gewindelöcher eingeschraubt
zu werden brauchen, wird mit dieser Gestaltung erreicht, daß beim Verspannen die Belastung der eingeschraubten
Gewindegänge nicht zu hoch wird.
Das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug kann weitere Verbesserungen erfahren, die aus der nun folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und aus weiteren Unteran-Sprüchen
hervorgehen.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 das Schraubwerkzeug nach der Erfindung in Seitenansicht mit verkürzt dargestelltem Griffhebel,
F i g. 2 eine teils aufgebrochene Sei'enansicht des Zylindersockels mit Spannexzenter,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 den Aufnahmekopf des Schraubwerkzeugs aus F i g. 1 und
F i g. 5 den als Schlüssel mit mehreren Zwölfkantöffnungen ausgebildeten Griffknauf.
Zunächst wird an Hand der F i g. 1 das Übersichlsbild
des gesamten Schraubwerkzeugs 10 beschrieben. Der Aufnahmekopf 11, der im Schnitt durch seine Mittelebene
in der F i g. 4 nochmals wiedergegeben ist, besitzt 3 um 120° zueinander versetzte Gewindelöcher
12', 122, 123 von verschiedener Gewindestärke. Etwas
aus der Mitte des Umkreises um den Aufnahmekopf herausgerückt, weist dieser senkrecht zur Ebene durch
die Mittellinien der Gewindelöcher eine Zylinderbohrung 13 auf. Diese azentrische Anordnung der Zylinderbohrung
13 bringt es mit sich, daß das Verhältnis der Gewindelochtiefe zum Gewindelochdurchmesser
aller Gewindelöcher etwa gleich ist. Das Material des Aufnahmekopfes ist vorzugsweise durchgehärteter
Stahl.
Die Zylinderbohrung 13 des Aufnahmekopfes 11 wird von einem Zylindersockel 14 durchsetzt, der in der
F i g. 2 im einzelnen gezeichnet ist Der Zylindersockel 14 hat an einem Ende einen durchmessergrößeren
Fortsatz 15, der als Sechskantkopf ausgebildet ist und
durch den eine Querbohrung 16 verläuft. In diese Querbohrung ist ein Griffhebel 17 eingesetzt, wobei diese
Verbindung für das Gewinde erfolgen kann, das in irgendeiner Weise nach dem Einschrauben blockiert
wird. Der Griffhebel 17 ist vorteilhaft in der Weise abgekröpft, daß sein Ende mit dem in der Hand liegenden
Griffknauf 18 etwa in der gemeinsamen Ebene der Achsen der Gewindelöcher 12' bis 123 liegt. Der Griffknauf
18, der im einzelnen in F i g. 5 wiedergegeben ist, hat die Gestalt eines Würfels, wobei eine Würfelfläche
eine Bohrung 19 zum Einstecken des Griffhebelendes aufweist, während in die anderen Würfelflächen Zwölfkantlöcher
201, 202 mit verschiedenen Schlüsselweiten eingearbeitet sind.
Der Aufnahmekopf 11 sitzt mit Gleitsitz auf dem Zylindersockel
14, wobei die axiale Länge des Zylindersockels 14 im wesentlichen gleich der Länge der Zylinderbohrung
13 des Aufnahmekopfes ist. Er wird auf dem Zylindersockel mit Hilfe einer durch eine Schraube
21 gehaltenen Federscheibe 22 klemmend verdrehbar festgesetzt. Die Klemmung ist jedoch so leicht, daß
der Aufnahmekopf mühelos von Hand gedreht werden kann, um das jeweils benötigte Gcwindeloch in eine
bestimmte Stellung drehen zu können. Fig.2 läßt erkennen,
daß in die dem Fortsatz 15 gegenüberliegende Stirnfläche des Gewindesockels 14 eine Gewindebohrung
23 eingebracht ist, in die die Schraube 21 fest eingeschraubt wird.
Der Zylindersockel 14 ist, wie es sich aus den F i g. 2
und 3 erkennen läßt, in seiner Mantelfläche unterbrochen durch einen Exzenterabschnitt, der den Spannexzentcr
24 darstellt. Dieser Spannexzenter 24 befindet sich in einem Niveau, das bei auf dem Zylindersockel 14
aufgeschobenem Aufnahmekopf den Bereich der Gewindelöcher 121 bis 123 umfaßt. Die Versetzung des
Spannexzenters ist gegenüber der Achse des Zylindersockels 14 in Richtung der Bohrung 16 für den Griffhebel
gewählt. Im vorliegenden Fall ist die Versetzung so groß, daß gerade eine Mantellinie des Spannexzenters
mit einer Mantellinie des Zylindersockels tangiert.
Die Mantelfläche des Spannexzenters weist umlau
fende, im Querschnitt V-förmige Rippen 25 auf. Diese Rippen drücken sich beim Spannen des Exzenters in
das linsenförmige Ende des Stehbolzens, wodurch eine Verdrehung des Stehbolzens in den Gewindelöchern
im gespannten Zustand, in den das Gewinde des Stehbolzens mit dem Gewinde des Gewindeloches verspannt
ist, noch stärker verhindert wird.
Der Schrittablauf bei der Benutzung des Schraubenwerkzeuges ist folgendermaßen.
Soll ein Stehbolzen od. dgl. eingeschraubt werden, so wird das Gewindeloch 12' bis 123, das der Gewindestärke
des Stehbolzens entspricht, von Hand so durch Verdrehen des Aufnahmekopfes eingestellt, daß es im
wesentlichen in die entgegengesetzte Richtung zeigt wie der Griffhebel 17. Der Stehbolzen kann dann leicht
mit der Hand in das Gewindeloch eingeschraubt werden, bis er gegen die am weitesten gegenüber der Zylindersockelmantellinie
zurückliegende Stelle des Spannexzenters 24 anläuft. Wird nun durch Festhalten des
Stehbolzens einerseits und Verschwenken des Griff hebeis 17 andererseits der Aufnahmekopf mit dem eingeschraubten
Stehbolzen verdreht, so beginnt der Spannexzenter 24, das Gewinde des Stehbolzens im Gewindeloch
des Aufnahmekopfes zu verspannen, wobei zu-
gleich die Rippen 25 sich in die linsenförmige Stirnfläche des Stehbolzens eindrücken. Nach einer gewissen
Verschwenkung des Griffhebels 17 sitzt der Stehbolzen absolut unverdrehbar im Aufnahmekopf 11 fest. Er
kann dann durch Drehen des gesamten Werkzeugs mitsamt dem Stehbolzen in das für ihn vorgesehene
Loch eingeschraubt und festgezogen werden. Zum Abnehmen des Werkzeugs genügt es, den Griffhebel erneut
in die diametral entgegengesetzte Stellung zum Stehbolzen zu verschwenken, wodurch die Verspannung
der Gewinde im Gewindeloch aufgehoben wird. Das Schraubwerkzeug kann dann leicht von dem festsitzenden
Stehbolzen abgeschraubt werden.
Das Lösen und Herausschrauben eines bereits festsitzenden Stehbolzens oder einer Gewindeschraube
geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich. Eine ins einzelne gehende Beschreibung dürfte sich hier erübrigen.
Die Verspannung des Stehbolzens in dem Gewindeloch des Aufnahmekopfes ist jedoch so stark, daß jeder festsitzende
Stehbolzen mit Sicherheit gelöst werden kann, es sei denn, er wird in seinem Schaft abgedreht.
Durch die symmetrische Ausbildung der Exzenterfläche des Spannexzenters 24 relativ zum Griff hebel 17 ist
es gleichgültig, in welche Richtung beim Spannen der Griffhebel verschwenkt wird, so daß auch bei der
Handhabung des Werkzeugs ein Schwenkweg von nicht mehr als etwa 180° zur Verfügung zu stehen
braucht, wenn nach jeder 180°-Verdrehung des verspannten
Drehbolzens der Griffhebel 17 zusammen mit dem Spannexzenter umgelegt wird.
Die Ausbildung des Griffknaufes 18 mit Zwölfkantttusnehmungen
erhöht die vielseitige Verwendbarkeit des Schraubwerkzeugs. Es ist vorteilhaft, wenn der
Würfel 18 hohl ist, so daß auch weiter auf einen Stehbolzen aufgeschraubte Muttern dadurch erfaßt werden
können, daß der Stehbolzen selbst durch den Würfel hindurchsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schraubwerkzeug für das Ein- und Ausschrauben von Gewindestiften, Stehbolzen u.dgl., das
einen Aufnahmekopf aufweist mit mehreren Gewindelöchern für das freie Gewindeende der Stehbolzen
in einer gemeinsamen tbene und einer senkrecht auf dieser gemeinsamen Ebene stehenden
Bohrung für einen Zylindersockel, in die die Gewindelöcher münden, wobei der Zylindersockel in der
gemeinsamen Ebene wenigstens eine Exz^nterfläche besitzt und mittels eines an ihm angreifenden
Griffhebels in der Bohrung drehbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Exzenterfläche durch einen zum Zylindersockel (14) exzentrischen
zylindrischen Abschnitt (24) gebildet ist und der Griffhebel (17), der mit dem Zylindersockel starr
verbunden ist, sich in eine Richtung erstreckt, die der Stelle des geringsten Abstandes der Exzenterfläche
von der Achse des Zylindersockels gegenüberliegt, und daß der Aufnahmekopf (11) axial unverschieblich
auf dem Zylindersockel (14) sitzt.
2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindersockel (14) an
einem Ende einen durchmessergrößeren Fortsatz (15) trägt, in den der Griffhebel (17) eingesetzt ist,
und auf der zweiten Stirnfläche eine den Aufnahmekopf (U) gegen den Ansatzrand des Fortsatzes (15)
drückende Federscheibe (22) befestigt ist.
3. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrung (13)
azentrisch im Aufnahmekopf (U) sitzt, so daß das Verhältnis von Gewindelochtiefe zu Gewindelochdurchmesser
aller Gewindelöcher (12·, 122, 121) am Umfang gleich ist.
4. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Exzenterfläche
des Spannexzenters (24) κι Umfangsrichtung Rippen (25) mit V-förmigem Querschnitt
verlaufen.
Priority Applications (7)
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DE19732313609 DE2313609C3 (de) | 1973-03-19 | Schraubwerkzeug für das Ein- und Ausschrauben von Gewindestiften, Stehbolzen und dergleichen | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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US3892147A (en) | 1975-07-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |