DE2313513A1 - Tuerschliesser - Google Patents

Tuerschliesser

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DE2313513A1
DE2313513A1 DE19732313513 DE2313513A DE2313513A1 DE 2313513 A1 DE2313513 A1 DE 2313513A1 DE 19732313513 DE19732313513 DE 19732313513 DE 2313513 A DE2313513 A DE 2313513A DE 2313513 A1 DE2313513 A1 DE 2313513A1
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DE
Germany
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locking
door closer
fixed point
door
joint
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Ceased
Application number
DE19732313513
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English (en)
Inventor
Heinz Furchner
Reinhold Perlick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton GmbH
Eaton GmbH and Co KG
Original Assignee
Eaton GmbH
Eaton GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Application filed by Eaton GmbH, Eaton GmbH and Co KG filed Critical Eaton GmbH
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Publication of DE2313513A1 publication Critical patent/DE2313513A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/22Additional arrangements for closers, e.g. for holding the wing in opened or other position
    • E05F3/221Mechanical power-locks, e.g. for holding the wing open or for free-moving zones
    • E05F3/222Mechanical power-locks, e.g. for holding the wing open or for free-moving zones electrically operated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/46Magnets
    • E05Y2201/462Electromagnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/47Springs
    • E05Y2201/474Compression springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • i'Türschließer" Zusatz zu Patent .... (Patentanmeldung P 20 44 788.5) Die Erfindung bezient sicn auf einen Türschließer illit zwei gelenkig miteinander verbundenen Gestängearmen, von denen einer am Türflügel und der andere an einem Festpunkt angelenkt ist und mit einer über die Gestängearme vom Türschließer beaufschlagbaren, einem Drehgelenk dieser Gestängearine zugeordneten Feststellvorrichtung mit einen beweglichen Rastbolzen, der in einen Rastkörper eingreift una insbesondere elektrisch ver- und/oder entriegelbar ist, nacn Patent ....
  • (Patentanmeldung P 20 44 788.5).
  • Bekannte Türschließer besitzen eine Feststellvorrichtung, die im Bereich des Drehgelenks der Gestängearme angeordnet ist.
  • Ein Rastbolzen, der radial zur Gelenkbolzenachse an einem der Gestängearme verscnieblich und federna gelagert ist, greift in einen als Rastscheibe ausgebildeten Rastkörper, der am anderen Gestängearm fest jedoch einstellbar getragen wird.
  • ird der Türflügel genügend weit geöffnet, so gelangt der federbelastete Rastbolzen bei einem durch den Rastkörper eingestellten Türöffnungswinkel in seine Raststellung und hält den türflügel entgegen der Kraft des Türschließers in dieser Stellung fest. Line von der Ausbildung der Rastung abhanvende, an der Tür angreifende Zugkraft genügt, um die Rastung zu überwinden und den Türflügel in üblicher Weise durch den selbsttätigen Türschließer schließen zu lassen.
  • Z.B. im Feuerscnutzfall ist es nun erforderlich, daß sicn der in öffnungsstellung befindliche Türflügel selbsttätig schließen kann. Hierzu wird bei der Haupterfindung ein Elektromagnet verwendet, der bei seiner Erregung den Rastbolzen in dessen Raststellung zu sperren vermag. Wird der Stroritreis des Elektror,nagneten z.B. bei ausbrechendem Brand durch einen Rauchmelder unterbrochen, so verliert der Elektromagnet seine Haltekraft und der Türflügel wird durch den an inm angreifenden Türscliließer selbsttätig geschlossen.
  • Es hat sich nun erwiesen, daß die Anordnung der Feststellvorrichtung im Drehgelenk der Gestängearme zur Folge hat, daß der Türöffnungswinkel, bei dem eine Feststellung erfolgen soll, praktisch nur bis zu 1500 gewählt werden kann. Darüber hinaus gelangen die Gestängearme in eine derart gestreckte Lage, daß die von einer Person auf den Türflügel ausgeübten Kräfte nicht nehr ausreichen, um die zum Entriegeln z.B.
  • entgegen der Haltekraft eines Elektromagneten erforderliche Kraftkomponente zu erzielen Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung, einen Türschließer zu schaffen, der insbesondere mit elektrischer Ver- und/oder Entriegelung arbeitet und zugleich eine Feststellung des Turflügels bei großen Türöffnungswinkeln gestattet, insbesondere im Bereich von 1800. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Feststellvorrichtung dem am Festpunkt vorhandenen Drehgelenk zugeordnet ist. Die am Türflügel bzw. am nier angelenkten Gestängearm angreifende kraft kann daher mit besonders großen Hebelarmen auf die Feststellvorrichtung einwirken und so die zum Entriegeln erforderliche Kraftkomponente erzielen. In Ausgestaltung der erfindung ist der Rastbolzen von dem am Festpunkt angelenkten Gestängearm verschieblich gelagert und der Rastkörper mit dem ortsfesten Teil des Festpunkt-Drehgelenks verbunden. Dabei wird der Rastkörper r.it dem ortsfesten eil des Festpunkt-Drehgelenks stufenlos verstellbar verbunden, um eine feinfünlive Einstellung der Feststellvorrichtung auch bei aroßen Türoffnungswinkeln zu erreichen.
  • In ;veiterbiluung der trfinaung ist ein ziektromaanet in der Nahe ues ioestpunkts auf aem an diesem Festpunkt angelenkten Gestängearm angeordnet. Die Anordnung des Elektromagneten in der Nähe der Feststellvorrichtung ermöglicht es, diese sehr kompakt auszubilden. Eine Anordnung des flektromagneten im Bereich des beiaen Gestänge armen gemeinsamen Drehgelenks wird vermieden und damit eine auch optisch vorteilhafte Anordnung erreicht. Der Elektromagnet befindet sicn stets in der Nähe des Türrahn,ens, fällt hier nicht besonders auf und verursacht vor aller nur geringe Belastungen der Anlenkpunkte und Dreagelenke.
  • Der Anker des Elektromagneten greift über ein Kniehebelgelenk am Rastbolzen an, wobei das Kniehebelgelenk einen schwenkbar gelagerten winkelnebel aufweist, der an seinem einen Ende den anker trägt und mit seinem anderen Ende über eine Gelenklasche am Rastbolzen angreift. Der Winkelhebel gestattet es, bei Verwendung eines vergleichsweise klelndimensionierten Elektromagneten doch die erforderliche große, in Richtung der Beweglichkeit des Rastbolzens erforderliche Verriegelungskraft zu erzielen. Das von Winkelhebel und Gelenklasche gebildete Kniehebelgelenk ist von einer Rückstellfeder streckbar, die ebenfalls vergleichsweise klein dimensioniert werden kann und doch in der Lage ist, den Anker am Elektromagneten zur Anlage zu bringen.
  • In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine seitlicne Ansicht eines am Türflügel angeschlagenen Türschließers mit den zugehörigen Gestängearmen, Fig. 2 eine Ausbildung der Anlenkung eines Gestängearmes an einem Türrahmen mit einer mechanisch wirkenden Feststellvorrichtung, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht mit einer elektromagnetisch betätigten Feststellvorrichtung, Fig. 4 die Ausbildung der Feststellvorrichtung gemäß Fig. 3 in einer Darstellung gemäß Fig. 2, Fig, 5 eine Auf-sicht auf die Feststellvorrichtung im Bereich von Rastbolzen und Rastkörper und Fig. 6 eine schematische, die Lage der Gestängearme bei mehreren Türöffnungswinkeln veranschaulichende Darstellung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Türschließer 10 ist in bekannter Weise mit einer Schließfeder und einem hydraulischen Bremssystem versehen. Er ist an dem Türflügel 11 befestigt und mit den über ein Drehgelenk 60 verbundenen Gestängearmen 12, 13 am Türrahmen 16 angelenkt. Während das freie Ende des unteren Gestängearmes 12 mit der Türschließerachse des Türschließers verbunden ist, greift das freie Ende des oberen Gestängearmes 13 über das Drehgelenk 14' an einem Festpunkt, dem Türrahmen 16 an. Im Bereich dieses Drehgelenks befindet sich die in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Feststellvorrichtung 61.
  • Das Drehgelenk 14' verbindet das türrahmenseitige Ende 13' des Gestängearmes 13 über den Gelenkbolzen 18 und die Lagerplatte 62 mit dem Türrahmen 16. Der Gelenkbolzen besitzt einen oberen Lagerbund 18' und einen unteren, im Durchmesser abgesetzten Lagerzapfen 18", der an seinem aus der Lagerplatte 62 herausragenden, freien Ende ein Schraubgewinde 24 für die Mutter 17 aufweist. Durch den Lagerbund 18' wird ein als Rastscheibe ausgebildeter Rastkörper 25 yegen die Lagerplatte 62 gepreßt, wenn die Mutter 17 fest angezogen wird. Dieser Rastkörper kann vor dem Festziehen der Mutter in beliebige Dreheinstellagen gebracht werden, wodurch die öffnungswinkel bestimmt werden, in denen der Türflügel festzustellen ist.
  • Das Festziehen der Mutter 17 beeintrachtiqt jedoch nicht die Schwenkbeweglichkeit des Gestängearmes 13, da die freie iiöhe des Lagerbundes 1S1 geringfügig größer ist als die Bauhöhe des Gestängearmes in diesem bereich.
  • In Fig. 5 ist eine Aufsicht auf den Rastkörper 25 dargestellt, bei der der darüber angeordnete Teil des Gelenkbolzens 18 und des Gestängearmes weggelassen wurde. Es ist die Drehverstellbarkeit des Rastkörpers 25 erkennbar, der mit einer Rastnut 28 zwischen den beiden Nocken 2o, 27 dem iIn Gestängearm 13 gelayerten Rastbolzen 30 zugewandt ist.
  • Dieser verscniebliche Rastbolzen lagert in einer dem Rastkörper benachbarten Gabel eine Rolle 29 so, daß sie bei ihrer Anlage am Umfang des Rastkörpers 25 an letzterem abrollen kann. Der in einer Längsbohrung des Gestängearmes 13 verschieblich geführte Rastbolzen 30 trägt in seinem mittleren Teil einen seitlich vorstehenden Stift 33, der mit seinem vorstehenden Ende in einen Längsscnlitz 34 im Gestängearm 13 hineinragt. Dadurcn ist der Rastbolzen 30 im Gestängearm 13 gegen Verdrehung gesichert. illit seinem rückwärtigen, im burcnmesser kleineren Zapfenende 32 greift der Rastbolzen in eine Sperrfeder 63, die sich am Anschlag 74 des Gestängearmes 13 abstützt. Die Sperrfeder bestimmt die Kraft, mit der der Rastbolzen in die Rastnut gedrückt wird. Soll die Rastung durch Drücken am Türflügel uberwunden-werden, so muß eine die Kraft der Feststellfeder 63 überwindende Kraftkomponente aufgebracht werden.
  • Gemäß Fig. 3 ist der Elektromagnet 19 auf dem Gestängearm 13 in der lmähe des Drehgelenks 14' angeordnet. Seine Magnetwicklung 40 wird über die Stromleitung 20 gespeist, diemit einer Klemme 22 an den Steuerstromkreis 23 angeschlossen ist. Die Befestigung des Elektromagneten erfolgt durch die Schraubverbindung 41 an einem Ende des Magnetkerns 38, dessen anderes Ende dem Anker 64 benachbart ist. Dieser wird vom um die Schwenkachse 65 schwenkbar gelagerten winkelhebel 66 mit einem Ende getragen. Das andere :6nde des Winkelhebels bildet mit der Gelenklasche 67 das Kniehebelgelenk, an dessen Gelenkpunkt 68 die Rückstellfeder 69 über eine Zuglasche 70 angreift. Die Rückstellfeder 69 ist am Nocken 71 der Abdeckhaube 72 abgespannt, welche das zwischen blektroe,agnet und Rastbolzen wirkende Kniehebelgelenk abdeckt. Die Gelenklasche 67 ist am Rastbolzen 30 angelenkt, so daß dessen Verschiebung in Richtung des Gestängearmes ein Auslenken des Kniegelenks ermöglicht, falls die an ihm angreifenden Kräfte größer sind, als die vom Elektromagneten erzielten Haltekräfte. Zur Erzielung des erforderlichen Bewegungsspielraumes ist der Gestängearm 13 mit einer Ausnehmung 73 versehen. Nachdem die Feststellung durch Druck auf den Türflügel überwunden wurde, der Rastbolzen 30 also über eine entsprechende Beugung des Kniegelenks den Anker 74 gegen die haltekraft des Elektromagneten vom Magnetkern 38 entfernt hat, vermag die Rückstellfeder 69 das Kniehebelgelenk erneut zu strecken und den Anker in seine haltelage am Magnetkern zu bringen. Hierbei versteht sich, daß die Rückstellfeder 69 nicht stark genug ist, um einen nennenswerten Beitrag zur Verriegelung des Rastbolzens zu leisten.
  • Bei der vorbeschriebenen Funktionsweise arbeitet der Elektromagnet mit Runestron und erzeugt so die erforderliche Haltekraft. Bei UnterDrechung des Stromes verschwindet auch die HalteKraft und der uber die Gestängearme auf den Rastbolzen einwirkende Türschließer vermag den Türflügel nach Verschiebung des Rastbolzens entgegen der Rückstellfeder 69 zu schließen.
  • hs versteht sich, daß der Elektromagnet auch mit arbeitsstrom betrieben werden Kann, also eine vornandene, z.B. durch Federkraft erzeugte Anpreßkraft bei erregung der Magnetwicklung durch Verschieben eines Ankers überwindet. Hierbei wird also eine bestehende Verriegelung aufgehoben, so daß der Türschließer danach das Schließen des Türflügels zu bewirken vermag. Es versteht sicn außerdem, daß dieses Schließen des Türflügels nicht nur durch einen Obentürschließer erfolgen kann, wie er in der Zeichnung beispielsweise dargestellt ist, sondern ebenso gut auch durch eine Bodentürschließeroder etwa ein Federband. Hierbei wäre der Gestängearm 12 über ein Drehgelenk am Türflügel 11 zu befestigen.
  • Gemäß Fig. 6 wird der Türflügel 11 um eine am Türrahmen 16 befestigte Scnwenkachse 75 aus der ausgezogen gezeichneten Schließlage über die Zwischenlagen 11, 11" in die Öffnungslage 11"' geschwenkt, wobei der Türöffnungswinkel 1800 beträgt. Der am Türflügel 11 befestigte Türschließer ist über die Gestängearme 12, 13 und das Drehgelenk 14' mit dem Türrahmen 16 gelenkig verbunden. Beim Öffnen des Türflügels durchlaufen die Gestänge arme die gestrichelt dargestellten Zwischenlagen bis zu ihrer hier vorgesehenen maximalen Strecklage.
  • Diese nimmt Rücksicht auf die Schwenkachse 75 bzw. die benachbarte Türrahmenkante. Trotz der weitgehenden Streckung der Gestänge arme ist ein sicheres Auslösen der Feststellvorrichtung an dem dem Türrahmen benachbarten Drehgelenk 14' wegen der gegebenen Hebelverhältnisse ohne übermäßigen Kraftaufwand am Türflügel möglich.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Türschließer mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Gestängearmen, von denen einer am Türflügel und der andere an einem Festpunkt angelenkt ist, und mit einer über die Gestängearme vom Türschließer beaufschlagbaren, einem Drehgelenk dieser Gestängearme zugeordneten Feststellvorrichtung mit einem beweglichen Rastuolzen, der in einen Rastkörper eingreift,und insbesondere elektrisch ver- und/oder entriegelbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldunq P 20 44 788.5), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feststellvorrichtung (61) dem am Festpunkt (16) vorhandenen Drehgelenk (14') zugeordnet ist.
  2. 2. Türschließer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rastbolzen (30) von dem am Festpunkt (16) angelenkten Gestängearm (13) verschieblich gelagert und der Rastkörper (25) mit dem ortsfesten Teil (62) des Festpunkt Drehgelenks (14') verbunden ist.
  3. 3. ürschließer nach Anspruch 2, d a d u r c h q e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rastkörper (25) mit dem ortsfesten Teil (62) des Festpunkt-Drehgelenks (14') stufenlos verstellbar verbunden ist.
  4. 4. Türschließer nach Ansprucn 1 bis 3, d a d u r c h q e -k e n n z e i c n n e t, daß ein Elektromagnet (19) in der iwähe des Festpunktes (16) auf dem an diesem Festpunkt angelenkten Gestängearm (13) angeordnet ist.
  5. 5. Türschließer nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, aaß der Anker (64) des Elektromagneten (19) über ein Kniehebelgelenk (66 bis 68) am Rastbolzen (30) angreift.
  6. 6. Türschließer nach Anspruch 5, d a d u r c n g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kniehebelgelenk (66 bis 68) einen schwenkbar gelagerten Winkelhebel (66) aufweist, der an seinem einen Ende den Anker (64) trägt und mit seinem anderen Ende über eine Gelenklasche (67) am Rastbolzen (30) angreift.
  7. 7. Türschließer nach Anspruch 6, d a d u r c h Z e k e n n -z e i c h n e t , daß das von Winkelhebel (66) und Gelenklasche (67) gebildete Kniegelenk von einer Rückstellfeder (69) streckbar ist.
DE19732313513 1970-09-10 1973-03-19 Tuerschliesser Ceased DE2313513A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0174432A2 (de) * 1984-09-14 1986-03-19 GEZE Grundstücks- und Beteiligungsgesellschaft mbH Feststellvorrichtung für Türschliesser
EP0663503A1 (de) * 1994-01-14 1995-07-19 Bo Sang Seo Türschliesser

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