DE2313344A1 - Flotationsverfahren zur reinigung von fluessigkeiten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Flotationsverfahren zur reinigung von fluessigkeiten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Publication number
DE2313344A1
DE2313344A1 DE19732313344 DE2313344A DE2313344A1 DE 2313344 A1 DE2313344 A1 DE 2313344A1 DE 19732313344 DE19732313344 DE 19732313344 DE 2313344 A DE2313344 A DE 2313344A DE 2313344 A1 DE2313344 A1 DE 2313344A1
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DE
Germany
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liquid
electrodes
air
energy
flow
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Pending
Application number
DE19732313344
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English (en)
Inventor
Sven Elis Aake Svanteson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electrolux AB
Original Assignee
Electrolux AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/465Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electroflotation

Description

  • Flotationsverfahren zur Reinigung von FlUssigkeiten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Flotationsverfahren zur Reinigung von Flüssigkeiten mittels Bläschenbildung gelöster Gase, z.B. Luft, und ein Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Bei bekannten Flotationsanlagen wird im allgemeinen angestrebt, in einer Flüssigkeit einen übersättigten Zustand gelöster Gase, z.B. Luft, zu erzeugen. Die Lösung wird dazu . gebracht, in eine Flotationsbehälter nach aufwärts zu strömen, wobei sich der Druck zunehmend verringert.
  • Bei einem bestimmten Druck, d.h. bei einem bestimmten Niveau in der Flüssigkeit, bilden sich kleineLuftbläschen, Diese haften an den Verunreinigungen und tragen sie zur Oberfläche hoch.
  • Es kann bei einigen Arten von Verunreinigungen jedoch vorkommen, daß die Bläschen nicht früh genug und nicht in dem erforderlichen Ausmaß für eine wirksame Flotation gebildet werden. Die Partikel einiger Verunreinigungen scheinen als Stabilisatoren der übersättigten Lösung zu wirken, die in diesem Fall den Flotationsbehälter als eine immer noch etwas übersättigte Lösung verlässt. Dies bedeutet, daß das in der Flüssigkeit gelöste Gas nicht voll für den Flotationsprozeß genutzt werden konnte, oder, mit anderen Worten, es wird in einem solchen Fall nur mit geringem Wirkungsgrad gearbeitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flotationsverfahren zu schaffen, bei welchem die vorstehend geschilderten MAngel nicht auftreten. Als Lösung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Bläschenbildung ganz oder teilweise durch Energiezufuhr ausgelöst wird, welche in der Weise erfolgt, daß die Flüssigkeitsströmung nicht gestört wird.
  • Gerade das letztere Merkmal, daß die Flüssigkeitsströmung nicht gestört wird, hat große Bedeutung. Andernfalls würde eine spontane Entbindung des gelösten Gases aus der Flüssigkeit erfolgen, so daß explosionsartig verhältnismäßig große Luftblasen gebildet werden. Diese wiederum verursachen aufwärts gerichtete Strömungen in der Flüssigkeit, welche z.B. mittels Flockungsmitteln gebildete Flocken zerstören, so daß sich ein schlechtes Flotationsergebnis einstellt.
  • Energie könnte natürlich auf mechanischem Wege in die Flüssigkeit eingeführt werden, z.B. durch Pumpen, welche einen Teil der Flüssigkeit zirkulieren lassen, welcher Teil dann wieder dem Hauptstrom der Flüssigkeit zugeführt würde. Um jedoch# bei diesem Verfahren Störungen in der Hauptströmung zu vermeiden, sind verhältnismäß#ig große, teuere und komplizierte Anlagen und Einrichtungen erforderlich. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird deshalb der Flüssigkeit elektrische Energie zugeführt.Dies geschieht vorzugsweise im Wegeeiner Elektrolyse.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist durch im Flotationsbehälter angeordnete, an eine Gleichspannungsquelle anschließbare Elektroden gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erl#utert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Seitenansicht und vereinfachster Darstellung, Fig. 2 in größerem Maßstab die Anordnung von Elektroden bei der Vorrichtung nach Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 befindet sich in einem Flotationsbehälter lo ein Einlaufgefäß 11. In dieses wird über eine Leitung 15 eine Mischung aus verschmutztem Wasser und Luft gepumpt. Dazu dient eine Flüssigkeitspumpe 12 mit einem Einlaß 13 für verschmutzten Wasser und eine Luftpumpe 14.
  • Das Einlaufgefäß 11 ist in einer solchen Tiefe in dem Flotationsbehälter angeordnet, daß die Mischung von Wasser und darin gelöster Luft einem verhältnismäßig hohen Druck ausgesetzt ist. Außerdem ist der Rauminhalt des Einlaufgefäßes im Verhältnis zur Menge der Luft und des Wassers, welche pro Zeiteinheit hindurchgeleitet werden, so gewählt, daß die Verweildauer der Mischung in dem Gefäß lang genug ist, daß sich eine ausreichend große Menge Luft im Wasser löst. Die gebildete Lösung strömt aus dem Einlaufgefäß art dessen Unterkante 16 in dem Flotationsbehälter lo aus.
  • Dadurch wird erreicht, daß kein bedeutsamer Druckwechsel stattfindet, wenn die Lösung in den Flotationsbehälter eintritt, und man einen sehr ruhigen Strömungsverlauf erhält. Um sicherzustellen, daß nur die Lösung, nicht aber sie begleitende Blasen in das Wasser im FlotatlonabehElter gelangt, wird alle überflüssige Luft durch eine Entlüftungsleitung 17 aus dem Einlaufgefäß 11 geleitet.
  • Wenn das Wasser in dem Flotationsbehälter aufsteigt, wird die gelöste Luft normalerweise, aber nicht immer, in Bereich des mit 18 gekennzeichneten Niveaus in Form von sehr kleinen Bläschen entbunden. Der Flotationsbe hälter, welcher sich nach oben weitet, wird deshalb oberhalb dieses Niveaus mit noch stärkerer Aufweitung ausgebildet. Dadurch wird ein vorteilhafter Strömungsverlauf der gebildeten Flocken erreicht, und diese werden durch die kleinen an ihnen hängenden Bläschen nach oben transportiert. Die Flocken können durch ein geeignetes Flockungsmittel z.B. Aluminiumsulphat, welches dem verschmutzten Wasser vor der Flüssigkeitspumpe 12 zugeführt wird, ausgefällt werden. Vorzugsweise werden auch sogenannte Koagulantien der Leitung 15 aus einem Vorratsgefäß 19 über eine Dosierpumpe 20 zugeführt.
  • Am Kopfende hat der Flotationsbehälter einen erweiterten Bereich 22 und eine Öffnung 21. An den Boden 23 des erweiterten Bereichs 22 ist eine Auslaßleitung 24 für gereinigtes Wasser angeschlossen. Der gebildete Schlamm steigt zur Wasseroberfläche an die Öffnung 21 und fließt weiter über die Oberkante 25 und die Außenwand 26 des erweiterten Bereichs 22 in einen diesen umgebenden Kanal 27. An diesen ist ein Abfluß 28 für den Schlamm angeschlossen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig 1 ist nahe dem mit 18 gekennzeichneten Niveåu im Flotationsbehälter 10 eine insgesamt mit 29 bezeichnete Elektroden-Anordnung 29 angebracht. Zum Zwecke der vereinfachten Darstellung ist in der Zeichnung nur eine einzige derartige Anordnung gezeigt, es versteht sich 3 edoch, daß je nach Bedarf auch eine größere Zahl vorgesehen sein kann. Jede Anordnung 29 kann mittels einer Halterung 30 an der Innenwand des Flotationsbehälters befestigt sein.
  • Die Elektrodenanordnung 29 ist über zwei elektrische Leiter 31 und 32 mit einer Gleichspannungsquelle 33 verbunden, die eine bestimmte Spannung zwischen zwei Einzelelektroden oder zwei Gruppen von Elektroden aufrecht erhält. Dadurch wird in der Flüssigkeit eine Elektrolyse erreicht, die Flüssigkeit also mit der zusätzlichen Energie versorgt, die nötig ist, um die Bildung kleiner Bläschen an der vorgesehenen Stelle beginnen zu lassen.
  • Wir vorstehend erwähnt, ist es wichtig, daß die Energiezufuhr zur Flüssigkeit so erfolgt, daß deren Strömung nicht gestört wird. Es ist auch wichtig, daß die infolge Energiezufuhr gebildeten kleinen Luftbläschen den Strömungsverlauf nicht strören. Die Elektroden und deren Halter sollten deshalb eine solche Form haben, daß die Bläschen in der gewünschten Weise an die Flüssigkeit im Flotationsbehälter abgegeben werden. Bei dem Ausfübrungsbeispiel nach Fig. 2 wird dies erreicht durch zwei Elektroden 34 und 35 , die in einem Halter 36 in Form einer senkrechten Büchse oder Röhre angeordnet sind. Durch diese Büchse wird ein kleiner Teil der strömenden Flüssigkeit abgesondert und zu den Elektroden gelenkt. Die durch den Halter 36 strömende Flüssigkeit wird mit kleinen Luftblasen angereichert und die so gebildete Mischung tritt nach oben aus der Büchse als laminare Strömung aus. Auf diese Weise wird der mit Luftbläschen angereichterte Teil der Flüssigkeit wieder mit der anderen Flüssigkeit im Flotationstank vereinigt ohne daß dabei die H,aup,tsttömung gestört wird.
  • Es ist dabei auch wichtig, daß die Elektroden 34 und 35 in Richtung quer zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit eine Erstreckung haben, die so klein wie möglich ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 stellt natürlich nur ein einziges Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
  • Dabei sind beispielsweise die Elektroden gemäß Fig. 2 als eine Anzahl untereinander verbundener runder Stäbe dargestellt, die an der Wand des Halters 36 befestigt sind. Die Elektroden können jedoch auch beispielsweise senkrecht angeordnete, mit einer Gleichspannungsquelle verbundene Platten sein und gegenüberliegende Saiten in eine senkrechten, rechtwinkligen Rohr, welches als Halter dient, bilden0 Daneben sind selbstterstindlich tine Viel-Zahl anderer Poren möglich.
  • Schutzansprüche

Claims (8)

  1. Schutzansprüche 1. Flotationsverfahren zur Reinigung von Flüssigkeiten mittels Bläschenbildung gelöster Gase, z.B. Luft, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, daß die Blaschenbildung ganz oder teilweise durch Energiezufuhr ausgelöst wird, welche in der Weise erfolgt, daß die Flüssigkeitsströmung nicht gestört wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß Energie in Form elektrischer Energie zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e t~E-Ernl~ Energie zeichnet, daß die elektrische Energie mittels Elektrolyse zugeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Energiezufuhr zu der Flüssigkeit ungefähr auf dem Niveau innerhalb der Flüssigkeit erfolgt, bei welchem norwalerweise die Bläschenbildung infolge abnehmenden Drucks auf die aufwärtsströmende Flüssigkeit stattfindet.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a du r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß innerhalb eines Flotationsbehälters (10) an eine Gleichspannungsquelle anschl#eßbare Elektroden (34, 35) angeordnet#sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Elektroden (34, 35) an einem oder an mehreren Haltern (36) angebracht sind, durch welche ein Teil der Flüssigkeitsströmung zu den Elektroden (34, 35) gelenkt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jeder Halter (36) aus einem in senkrechter Lage angeordneten Rohr besteht, in dessen Innerem die Elektroden (34, 35) befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Elektroden (34, 35) eine sehr kleine Erstreckung in Richtung quer zur Strdmrngsrichtung der Flüssigkeit haben.
    Leerseite
DE19732313344 1973-03-02 1973-03-17 Flotationsverfahren zur reinigung von fluessigkeiten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2313344A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006435A1 (de) * 1990-03-01 1991-09-05 Procurement & Projects Gmbh Verfahren zur grund- und sickerwassersanierung

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JPS5987428U (ja) * 1982-12-02 1984-06-13 本州製紙株式会社 組立箱

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