DE1154074B - Verfahren zur Trennung von Fluessigkeitsgemischen im elektrischen Feld - Google Patents
Verfahren zur Trennung von Fluessigkeitsgemischen im elektrischen FeldInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C5/00—Separating dispersed particles from liquids by electrostatic effect
- B03C5/02—Separators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D59/00—Separation of different isotopes of the same chemical element
- B01D59/38—Separation by electrochemical methods
- B01D59/42—Separation by electrochemical methods by electromigration; by electrophoresis
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Description
Beim Trennen von Flüssigkeitsgemischen im elektrischen Feld ist es bekannt, die Geschwindigkeit der
Lösung so zu bemessen, daß sie zwischen der Wanderungsgeschwindigkeit des schnelleren und der des
langsameren Ladungsträgers liegt. Der schnellere Ladungsträger wandert also gegen den Strom, während
der langsamere mit dem Strom zurückgeschwemmt wird. Das Verfahren wird im allgemeinen
verwendet, um Teilchen mit Ladung gleichen Vorzeichens, also entweder Anionen oder Kationen,
und zwar anorganische als auch organische, voneinander zu trennen. Es kann aber auch dazu dienen,
andere gelöste Stoffe zu trennen, z. B. solche, bei denen nur die eine Sorte der zu trennenden Teilchen
eine Ladung aufweist.
Um zu verhindern, daß durch thermische oder sonstige Effekte in der Trennapparatur eine Konvektion
auftritt, welche der durch die Gegenstromwanderung bewirkten Trennung entgegenwirkt, wird allgemein
das elektrische Feld und die durch dieses langsam hindurchströmende Flüssigkeit durch Trennwände in
eine größere Anzahl hintereinanderliegender Kammern aufgeteilt. Nach einem nicht vorveröffentlichten
Vorschlag kann eine Vorrichtung verwendet werden, in deren elektrischem Feld engmaschige Siebe oder
Gewebe mit in der Größe übereinstimmenden Öffnungen als Trennwände angeordnet sind. Die Abstände
zwischen den Trennwänden sollen dabei das Mehrfache ihrer Wandstärke betragen.
Das zu trennende Flüssigkeitsgemisch wird etwa in der Mitte der aus hintereinandergereihten, Trennwände
enthaltenden Kammern bestehenden Säule zugesetzt. Die mit bzw. entgegen dem Flüssigkeitsstrom
angereicherten Fraktionen werden aus einer Kammer vor der die Elektrode enthaltenden Kammer
entnommen. Es liegen also zwischen den am Ende der Säule liegenden Elektroden und den Punkten,
an denen die angereicherten Fraktionen entnommen werden, noch eine oder mehrere Kammern,
welche ebenfalls Trennwände enthalten. Diese Kammer soll einerseits verhindern, daß die zu trennenden
Ionen an die Elektroden gelangen und dort gegebenenfalls verändert werden, was besonders bei organischen
Ionen wichtig ist. In ihr soll aber auch das den Flüssigkeitsstrom erzeugende Lösungsmittel von
den zu trennenden Ionen befreit werden, so daß das Lösungsmittel im Kreislauf in die Apparatur zurückgeführt
werden kann.
Es wurde gefunden, daß die abzutrennenden Ionen von dem Lösungsmittel in einfacher Weise
befreit und zur Wanderung an die Elektroden verhindert werden, wenn eine Vorrichtung, in der ein
Verfahren zur Trennung
von Flüssigkeitsgemischen
im elektrischen Feld
Anmelder: CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 3. September 1958 und 22. Juli 1959
(Nr. 63 555 und Nr. 76 061)
Dr.-Ing. Klaus Clusius, Zürich,
und Dr. Max Huber, Winterthur (Schweiz),
sind als Erfinder genannt worden
Lösungsmittel, dem das Flüssigkeitsgemisch zugesetzt wird, in Richtung des elektrischen Stromes durch
Siebe oder Gewebe mit in der Größe übereinstimmenden Öffnungen wandert, verwendet wird und
erfindungsgemäß dem Flüssigkeitsstrom zwischen einer Elektrode und der Zugabestelle des Gemisches
ein Hilfsion zugesetzt wird. Vorteilhaft wird hierfür eine Vorrichtung verwendet, bei der eine Hilfselektrode
zwischen den Elektroden angeordnet ist.
Als Hilfsion wird ein Ion verwendet, welches im elektrischen Feld noch schneller wandert als das
schnellere der zu trennenden Ionen. Es soll außerdem die Eigenschaft haben, daß es anschließend von
dem schnellen Ion einfach abzutrennen ist. Durch die Anwesenheit des Hilfsions tritt in dem wirksamen
Teil eine kleinere Feldstärke auf als im eigentlichen Trennteil, so daß hier auch das schnellere der zu
trennenden Ionen zurückgeschwemmt wird. Das Hilfsion wird laufend auf der der eigentlichen Trennsäule
zugewendeten Seite des Entionerteiles zugeführt und gelangt durch Gegenstromwanderung in Richtung der
auf dieser Seite liegenden Stromzuführungselektrode, während das schnellere der zu trennenden Ionen im
Vergleich zum Hilfsion zurückgeschwemmt wird und so mit der Elektrode in Berührung kommen kann.
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3 4
Dieser durch den Zusatz des Hilfsions bewirkte sinkt an den Teilen mit geringerer Stromstärke, so
Effekt kann zusätzlich verstärkt werden durch die daß die Einstellzeit der ganzen Anordnung kleiner
Überlagerung eines zusätzlichen elektrischen Stromes wird. Eine solche Anordnung ist erheblich einfacher
in dem wirksamen Teil. Das Potential der Hilfselek- als die Kaskadenschaltung mehrerer Säulen,
trode liegt zwischen dem der beiden Hauptelektroden. 5 Die Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Kaskadenanord-
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung nung, bei der die Kaskadenwirkung durch Änderung
sowie des nachfolgenden Beispiels im einzelnen der Stromstärke längs der Säule in nur einer Stufe
erläutert, wobei die erfolgt. Die Anordnung weist im Vergleich zu der
Fig. 1 und 2 schematische Anordnungen im Anordnung der Fig. 1 zwischen den Trennwänden 15
Schnitt zeigen. io und 11 enthaltenden Räumen im Raum 91 eine Elek-
Die waagerecht liegende Trennsäule besteht aus trode 93 auf, die von den Stromquellen 28 und 92
einem zentralen Rohr 10, auf welches mit verschie- gespeist wird. Der Energieverbrauch pro Zentimeter
denen Abständen Trennwände 11,12 und 13 auf- Kolonnenlänge sowie die Konzentration in den von
gezogen sind. Am Ende ist die Säule durch zwei der Stromquelle 92 gespeisten TeE der Kaskaden-Endplatten
abgeschlossen. Das Ganze ist mit einer 15 anordnung sind nur halb so groß wie in dem von der
Hülle 18, beispielsweise einer elastischen Haut oder Stromquelle 28 gespeisten Teil. Dadurch wird der
einem dicht auf die Trennplatten passenden Rohr, gesamte Energieverbrauch sowie die Einstellzeit der
abgeschlossen, so daß das Ganze eine rohriörmige Anordnung kleiner als die einer einfachen Säule, die
Säule bildet. Die Trennwände 12 sind durch Ab- den gleichen Trenneffekt erzielt. Am günstigsten wäre
Standsstücke genau parallel gehalten und bilden so 20 es, den Strom kontinuierlich dem sich entlang der
die einzelnen Kammern. In den beiden äußeren Kam- Säule ändernden Molenbruch anzupassen. Dies ergibt
mern, dem Kathodenraum 20 und dem Anodenraum aber eine sehr komplizierte Anordnung, so daß man
22, befinden sich die Kathode 24 und die Anode 26, sich meist mit nur zwei oder sehr wenigen Stufen
welche mit einer Stromquelle 28 verbunden sind. begnügt.
Durch die Trennwände wird die gesamte Säule in 25 .
kurze Kammern aufgeteilt, welche eine Konvektion Beispiel
vorzugsweise nur senkrecht zur Richtung des Gegen- Es wird das Antibioticum Ferrimycin A aus einem stromes zulassen. Zur Abführung der durch den rohen Gemisch von Fermentationsprodukten ange-Stromdurchgang entstehenden Wärme wird durch das reichert. Die aktive Verbindung gehört zu den schnel-Zentrakohr mittels der Rohrleitungen 30 und 32 ein 30 ler wandernden Komponenten des Gemisches und Kühlmittel hindurchgeleitet. Desgleichen erfolgt eine reichert sich so gegen die Kathode hin an. Um eine Kühlung an der Oberfläche der Hülle 18. Dem Zerstörung der Substanz an der Kathode zu vermei-Kathodenraum20wird durch die Leitung 34 Lösungs- den, wurde die Säule nach Fig. 2 verwendet, in der mittel zugeführt, welches im Anodenraum 22 durch zwischen Raum 20 und Raum 23 mehrere Platten das Überlaufrohr 36 abtropft. Die Zuführung des zu 35 eingefügt sind.
Durch die Trennwände wird die gesamte Säule in 25 .
kurze Kammern aufgeteilt, welche eine Konvektion Beispiel
vorzugsweise nur senkrecht zur Richtung des Gegen- Es wird das Antibioticum Ferrimycin A aus einem stromes zulassen. Zur Abführung der durch den rohen Gemisch von Fermentationsprodukten ange-Stromdurchgang entstehenden Wärme wird durch das reichert. Die aktive Verbindung gehört zu den schnel-Zentrakohr mittels der Rohrleitungen 30 und 32 ein 30 ler wandernden Komponenten des Gemisches und Kühlmittel hindurchgeleitet. Desgleichen erfolgt eine reichert sich so gegen die Kathode hin an. Um eine Kühlung an der Oberfläche der Hülle 18. Dem Zerstörung der Substanz an der Kathode zu vermei-Kathodenraum20wird durch die Leitung 34 Lösungs- den, wurde die Säule nach Fig. 2 verwendet, in der mittel zugeführt, welches im Anodenraum 22 durch zwischen Raum 20 und Raum 23 mehrere Platten das Überlaufrohr 36 abtropft. Die Zuführung des zu 35 eingefügt sind.
trennenden Flüssigkeitsgemisches erfolgt in der Mitte Zwischen diesem Teil und der eigentlichen Trennder
Säule in den Raum 21 durch das Rohr 40. Die säule wurde als Hilfsion Na+ in Form einer 0, InEntnahme
der gegen den Lösungsmittelstrom ange- Natriumacetatlösung zugetropft. Das Natriumion
reicherten schnellen Ionen aus dem Kathodenraum wandert schneller als sämtliche Kationen des Ge-23
erfolgt durch das Rohr 42. Die Entnahme der 40 misches, es übernimmt die Kationen-Stromleitung im
durch den Strom mitgeschwemmten langsamen Ionen Raum vor der Kathode. Die organischen Kationen
aus dem Anodenraum 25 erfolgt durch das Rohr 44. wandern nur bis zum kathodenseitigen Ende des
Die aus der Leitung 36 ablaufende Säure kann bei- Natriumionen enthaltenden Abschnitts und kommen
spielsweise mittels einer Pumpe wieder der Zuleitung also nicht mit der Kathode in Berührung.
34 zugeführt werden. 45 Der Zufluß der Natriumacetatlösung wurde von
Durch eine Zusatzelektrode 80 im Anodenraum einer kleinen Leitfähigkeitsmeßzene am kathoden-
25, die von der Anode durch weitere Trennwände 13 seitigen Ende des Abschnitts automatisch gesteuert,
getrennt ist, wird ein zusätzlicher Strom erzeugt. Die Wird zuviel Natriumacetat zugetropft, so gelangen
Zusatzelektrode 80 ist über eine Stromquelle 82 mit Natriumionen auch in den Trennteil. Dadurch steigt
der Anode 26 verbunden. 50 die Leitfähigkeit an der Meßstelle, die Natriumacetat-
Da der Trenneffekt bzw. die Geschwindigkeit des zufuhr wird unterbrochen. Mit der Zeit wandern die
Stofftransportes proportional der Stromstärke und Natriumionen zur Kathode, von wo sie durch Spüandererseits
proportional dem Molenbruch der im lung zum Teil entfernt werden. Die Lösung in der
Lösungsmittel enthaltenen Stoffe ist, ergibt sich für Meßzelle verarmt an Natriumionen, die Leitfähigkeit
einen bestimmten Stofftransport ein um so geringerer 55 sinkt, worauf die Natriumacetatzufuhr erneut geöffnet
erforderlicher Stromverbrauch, je höher der Molen- wird. Auf diese Weise kann die Grenze zwischen
bruch ist. Man kann also zur Stromersparnis die organischen Kationen und dem Hilfsion Na+ in
gesamte Anordnung aus mehreren in Kaskade ge- einem bestimmten Abstand von der Kathode festschalteten
Elementen aufbauen. Es ist aber auch gehalten werden.
möglich, eine einzige Trennsäule mit konstantem 60 Die charakteristischen Daten der Apparatur waren:
Querschnitt zu verwenden und mehrere Hilfselektro-
den nach Art der in der Fig. 1 gezeigten Anordnung Durchmesser der Platten 4,0 cm
anzubringen, durch welche man die Stromstärke Kühlrohrdurchmesser 1,2 cm
gegen die Enden der Säule hin anwachsen läßt und Gesamtlänge 17 cm
die Stromstärke damit den an den verschiedenen 65 Fläche der mit Sieben ver-
Teilen der Säule herrschenden Molenbruch anpaßt. sehenen Durchbrüche der
Die Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstroms ist in der Trennwände 1,8 cm2
ganzen Säule konstant, die Gesamtkonzentration Plattenzahl pro Zentimeter .. 3,3
Plattenzahl zwischen Anode
und Raum 25 6
Plattenzahl des Trennteils ... 24
Plattenzahl zwischen Kathode
und Raum 23 6
Stromstärke im Trennteil 55 mAmp.
Stromstärke im Raum zwischen
20 und 91 90mAmp.
Flüssigkeitsstrom 0,65 ccm/Min.
Konzentration des Flüssigkeitsstroms an Essigsäure .. 0,3 normal
Vorratslösung des Hilfs-Ions 0,1 n-Na-Acetat
in 0,3 n-Essigsäure
eine Aktivität von 100%, eine Probe aus dem unteren Drittel des Trennteils dagegen eine Aktivität von
nur 7%.
In der weiteren Aufarbeitung wird die aktive Substanz aus der wäßrigen Lösung extrahiert. Es stört
deshalb nicht, wenn bei der kontinuierlichen Entnahme etwas Natriumacetat aus dem oberen Entionerteil
mit in das entnommene Produkt gelangt.
Konzentration der zu trennenden Substanz im Trennteil
Spannungsabfall am Trennteil
Mittlere Betriebstemperatur..
Spannungsabfall am Trennteil
Mittlere Betriebstemperatur..
160 Volt 180C
Um die maximal erreichbare Anreicherung der aktiven Komponente zu klären, wurde die Apparatur
vorerst geschlossen betrieben. Der Trennteil wurde gefüllt mit einer 0,5%igen Lösung des Gemisches in
O,3n-Essigsäure. 1 mg der Ausgangssubstanz hatte eine Aktivität von 23%, bezogen auf eine durch
Papierelektrophorese gereinigte Standardprobe von 100%. Nach 24 Stunden Betrieb zeigte eine nahe
dem oberen Ende des Trennteils entnommene Probe
Claims (2)
1. Verfahren zur Trennung von Flüssigkeitsgemischen, die einem in Richtung eines elektrischen
Feldes durch mehrere hintereinanderliegende engmaschige Siebe oder Gewebe mit in
der Größe übereinstimmenden Öffnungen strömenden Lösungsmittel zugesetzt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Zugabestelle des Gemisches und einer Elektrode ein Hilfsion
zugesetzt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer länglichen,
an den Enden Elektroden und dazwischen engmaschige Siebe oder Gewebe mit in der Größe
übereinstimmenden Öffnungen, Zu- und Ableitungen enthaltenden Säule, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Elektroden eine Hilfselektrode (25,93) angeordnet ist und Potential
zwischen den beiden Hauptelektroden liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH6355558A CH362681A (de) | 1958-09-03 | 1958-09-03 | Verfahren zur Trennung von Stoffen durch Gegenstromwanderung im elektrischen Feld |
CH7606159A CH374367A (de) | 1959-07-22 | 1959-07-22 | Verfahren zur Trennung von Stoffen durch Gegenstromwanderung im elektrischen Feld |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1154074B true DE1154074B (de) | 1963-09-12 |
Family
ID=25737791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC24204A Pending DE1154074B (de) | 1958-09-03 | 1959-09-02 | Verfahren zur Trennung von Fluessigkeitsgemischen im elektrischen Feld |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3152062A (de) |
DE (1) | DE1154074B (de) |
GB (1) | GB926930A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3841483A (en) * | 1973-07-23 | 1974-10-15 | Overton Eng | Water purification system |
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US4234404A (en) * | 1979-04-11 | 1980-11-18 | The Upjohn Company | Horizontal electrophoresis or isoelectric focusing apparatus |
US4418346A (en) * | 1981-05-20 | 1983-11-29 | Batchelder J Samuel | Method and apparatus for providing a dielectrophoretic display of visual information |
US4390403A (en) * | 1981-07-24 | 1983-06-28 | Batchelder J Samuel | Method and apparatus for dielectrophoretic manipulation of chemical species |
US4600487A (en) * | 1984-07-02 | 1986-07-15 | Dahlgren Donald A | Electrodialysis apparatus and method of electrodialysis employing same |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1579138A (en) * | 1924-07-18 | 1926-03-30 | Elek Zitats Ag Vormals Schucke | Electrolytic cell |
US1597553A (en) * | 1925-06-29 | 1926-08-24 | Stuart Alexander Thomas | Cell |
US2566308A (en) * | 1947-02-07 | 1951-09-04 | Aubrey K Brewer | Process and apparatus for the electrochemical separation of chemicals by ion migration |
US2784158A (en) * | 1954-05-25 | 1957-03-05 | Rohm & Haas | Multiple ion exchange membrane electrodialysis cell |
-
1959
- 1959-09-01 GB GB29859/59A patent/GB926930A/en not_active Expired
- 1959-09-02 DE DEC24204A patent/DE1154074B/de active Pending
- 1959-09-02 US US837653A patent/US3152062A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3841483A (en) * | 1973-07-23 | 1974-10-15 | Overton Eng | Water purification system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3152062A (en) | 1964-10-06 |
GB926930A (en) | 1963-05-22 |
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